Bi in Spanien

1. Das junge Paar

Wir sind im Urlaubsbungalow angekommen. Er ist etwas zu groß für uns, also für mich und meine Frau, aber die Lage direkt am Strand mit kleinem Garten und einem eigenen kleinen Pool sowie Zimmer, Bad und Küche gefielen uns so gut, dass wir trotz des hohen Preises für volle vier statt zwei nur Personen zugegriffen haben.

Eines Mittags machten wir dann nach Tagen der puren Erholung mit dem Mietwagen einen Ausflug nach Granada.

Bi in Spanien

Die Stadt und die Alhambra sind einfach phantastisch. Ein junges Pärchen macht auf der Strasse Musik und bittet um Euros. Sie sind richtig gut. Wir setzen uns daneben ins Café und hören nur zu.

Offensichtlich läuft es aber nicht wie erwartet. Irgendwann brechen sie auf und ich bedauere sehr, ihnen nichts gegeben zu haben.

Eine Stunde später sehen wir sie jedoch am Straßenrand nebst ihren Instrumenten wieder. Das sind die doch, ruft meine Frau.

Ich bremse und beide laufen auf unser Auto zu. Könnten Sie uns mitnehmen? Wohin? Keine Ahnung, sagt er. Wir wollen weiter, aber hier war nichts los. Wir machen Strassenmusik.

Ja, sage ich. Habe Euch auch was geben wollen, aber plötzlich ward ihr weg. Na ja, es lief nicht wirklich und wir wollen weiter. Haben Sie ne Idee, wo man hier preiswert übernachten oder wild ein Zelt aufbauen kann? Letzte Nacht wurden wir vertrieben und haben kaum gepennt.

Bi in Spanien

Hmmm… meint meine Frau. Vor unserer Terrasse wäre das sicher möglich. Beide schauen erstaunt.

Wäre ja geil… Ich bremse die Euphorie. In den Nutzungsbedingungen zum Bungalow steht, dass das nicht möglich ist. Im Rückspiegel sehe ich in traurige Gesichter.

Bei traurigen Blicken, speziell wie denen von jungen Welpen, werde ich weich. Wir haben doch das unbenutzte Studiozimmer. Das ginge doch.. Hmm ..

das liegt direkt neben der Terrasse oben. Ich verstehe, was meine Frau damit sagen will. Dort frühstücken und sonnen wir uns immer nackt, weil „unser“ Strand leider nur Textilstrand ist.

Also, sage ich…

Wir hätten nichts dagegen, Euch mitzunehmen, aber….Ich erkläre das Problem. Das macht uns aber wirklich nichts. Wir gucken weg. Na denn….

„Clothes optional“, herzlich Willkommen. Wir zeigen ihnen das Zimmer. Ohhhh… Ein richtiges riesiges Bett, strahlt sie über beide Backen…

Und so ein tolles Bad.. Dürfen wir da wirklich rein? So lange ihr Lust habt.

Wir trinken noch ein bisschen und gehen nach einigen Tequila zu Bett. Nette junge Leute, sagt meine Frau.

Na gut, sage ich. Haben wir halt ein gutes Werk getan. Wir sind müde und schlafen ein…

Ich erwache morgens als Erster.

Wie üblich jogge ich sofort in kurzer Hose ohne Shirt den Strand entlang, wo nach wenigen hundert Metern ein Kiosk kommt, an dem auch frische Brötchen verkauft werden. Tag und Nacht stehen da auch immer ein paar palavernde Kerle unterschiedlichen Alters rum, denen ich aber keine größere Beachtung schenke. Natürlich sehe ich aber deren Blicke und höre noch mehr: Sex, Senor? Ein junger Typ macht mich an.

Offensichtlich scheint hier wohl ein bekannterer Cruising Punkt und eine Art Stricherszene zu sein.

Denn immer wieder in den letzten Tagen sah ich ältere Männer gemeinsam oder mit Jüngeren hinter dem Kiosk verschwinden, wo sich auch Duschen und die Toiletten für den Beach befinden. Ich stolperte da auch schon über gut gefüllte Kondome, die von einer alten Spanierin, die mich stets angrinst, jeweils dezent weggekehrt wurden. Zwei hübsche Kerle mit schwarzgelockten Haaren, „schaffen“ unter ihrem Kommando hier wohl auch an. Es sind deren ältere Enkel, erfahre ich später, die das Familieneinkommen im Wesentlichen so finanzieren.

Einer von ihnen hat nichts als eine nach hinten offene, sehr knapp sitzende, kurze Lederhose bekleidet, die seinen gesamten Unterleib sehr gut zur Geltung bringt. Er kommt gerade mit einem mit Bermudashorts und Socken in Sandalen bekleideten fetten Touristen aus der Toilettekabine, dem man die Anstrengung und Geilheit noch deutlich ansieht. Sie geht sofort mit Gummihandschuhen und einer Kehrschaufel rein, nachdem sie den Geldschein in Empfang nahm. Da war also offensichtlich nicht nur gepinkelt worden.

Ohne mich weiter um die „Szene“ zu kümmern, jogge ich jetzt aber mit dem frischem Gebäck für vier Leute zurück, koche Kaffee und bereite das Frühstück vor. Alles schläft noch. Über die Außentreppe gehe ich hoch zur Terrasse, um den Tisch zu decken. Mein Blick geht nach innen.

Die Vorhänge sind nicht zugezogen. Das Pärchen schläft eng aneinander gekuschelt unter dem dünnen Leintuch. Ich kann kaum den Blick von diesen wunderschönen jungen Menschen lassen, da die völlig entspannt vor mir auf dem Bett liegen. Doch allein der Blick auf die unschuldig Schlafenden erregt mich heftig.

2.

Ich als Voyeur

Er bewegt sich jetzt im Schlaf. Dabei rutscht das Leintuch ein gutes Stück nach unten. Ich erlebe ein Gefühl der Geilheit, wie man es nicht oft bekommt. Ich bekomme bei der blossen Vorstellung, das Tuch rutschte endlich weiter nach unten, einen harten Ständer.

Und tatsächlich gibt es mit jeder Bewegung etwas mehr von seinem und ihrem Körper frei, die beide nackt zu sein scheinen.

Alle Körperkonturen und Regungen zeichnen sich unter dem leichten Stoff ab. Sie erwacht und räkelt sich. Ich sehe, wie ihre Finger beginnen, am Rücken des Jungen nach unten streichen.

Ich möchte an ihrer Stelle sein. Auch er schläft jetzt wohl nicht mehr und genießt wohlig die zärtlichen Berührungen seiner Freundin. Sie geht tiefer und legt dabei stückweise immer größere Flächen seiner straffen, nackten Haut frei.

Ich beginne, meinen Schwanz zu wichsen und komme mir unanständig vor.

Aber dieser Drang ist jetzt stärker als die Fairness, hier nicht den Voyeur zu spielen. Sie hat seinen Rücken freigelegt und geht mit den Fingern immer tiefer. Er liegt jetzt völlig nackt vor ihr und mir. Sein Hintern könnte einem antiken Künstler als Modell gedient haben.

Die unglaublich liebevolle Art, mit der sie den Jungen und dieses Körperteil liebkost und nun mit den Lippen an seinen Bauch geht, ist anrührend. Keine Sekunde kann ich den Blick von beiden lassen. Zum Glück sehen sie mich nicht.

Endgültig wach geworden streckt sich der junge Mann und legt sich nun wie eine auf Kraulen aufgelegte schnurrende Katze auf den Rücken.

Er hat von ihren zärtlichen Berührungen natürlich einen voll aufgerichteten Morgenständer bekommen, den sie jetzt fest in die Hand nimmt… Pssst… Flüstert sie.. Mach‘ Du nichts und lass mich.

Mit einem wohligen Seufzen liegt er passiv, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, da.

Sie führt nun seinen Schwanz in den Mund und beginnt, ihn an seiner Eichelspitze zu lecken. Die Vorhaut zieht sie langsam zurück und sein Teil erreicht schnell seine volle Größe. Der leicht gebogene Schaft ruht fest in ihrer Hand, die jetzt immer schneller werdend langsam auf- und abfährt.

Das Leintuch fällt auf den Boden, als sie es mit dem Fuß nach unten abstreift. Ich sehe den Körper einer jungen Frau, der gleichfalls für die Herstellung erotischer Fotografien den idealen Stoff lieferte. Ein hübscher Busen, ein straffer Bauch, lockige Haare zum Verlieben und ihr ebenfalls süsser Hintern, der genau jene richtigen Rundungen aufweist, welche die hübschen Pos von Mädels oder Jungs eben in der Regel unterscheiden.

Noch nie bot sich mir als ein erotischerer Anblick als der Blick auf dieses verliebte Paar, auf das jetzt auch noch erste Sonnenstrahlen fallen, als stecke das Geschick eines kreativen Beleuchters am Theater dahinter.

Er liegt wie angewiesen noch immer ohne eigene Regungen auf dem Rücken, als doch ein erstes Zucken durch seinen Körper geht… Mach bitte weiter… Jaaaaa…. Ganz offensichtlich will sie auch ohne diese Bitte ihr Werk bis zum Ende fortsetzen und ihn zum Abspritzen bringen.

Sie beschleunigt daher nochmals ihre Handarbeit am Schaft des schönen Schwanzes.

Ihr Mund saugt und die Zunge umspielt ihn. Ich sehe jetzt sein Aufbäumen. Es kommt ihm und mir fast gleichzeitig. Ich wichse mich ab und meine Sauce spritzt an die Wand.

Sein Körper windet sich und scheint unter dem Orgasmus auch unüberhörbar zu explodieren.

Während ich mich davon schleiche, ist ihr Mund noch immer über sein männliches Teil gestülpt. Doch langsam gibt sie das Sperma, das von ihr nicht vollständig geschluckt werden konnte, frei. Es läuft so an seinem Schaft entlang zu seinen Hoden, wo sie es erneut abzulecken beginnt und er sich langsam entspannt.

Ich stehe schon unten am Herd, als sie sich jetzt noch auf ihn legt und ihn zärtlich auf den Mund küsst…. Die Zungen umkreisen sich. He, he… flüstert er.

So kann das jetzt jeden Morgen sein. Könnte Dir so passen. Morgen früh bin ich dran. Sie springt vom Bett auf und wickelt sich ein Handtuch um ..

Ist das Bad frei, ruft sie, als sie mich unten erblickt? Ja, winke ich fröhlich zurück. Gut geschlafen? Wie die Murmeltiere. Ich grinse. Endlich weiß ich, wie es die Murmeltiere in ihrem Bau so treiben.

Ich habe nichts an, was sie nach der gestrigen Vorwarnung auch nicht zu überraschen scheint.

Mein Schwanz hat sich zumindest äusserlich beruhigt. Ihr könnt dann auch bald kommen, rufe ich durchs Haus und bereite weiter meine berühmten Kräuterrühreier vor. Gleich gibt's Frühstück. Beide jungen Leute verschwinden im Bad und auch meine Frau taucht auf.

Guten Morgen, riecht ja schon großartig hier. Klar.

Doch habe ich große Konzentrationsschwächen, die Eier nicht zu versalzen und den Kaffee nicht zu dünn zu machen. In Gedanken bin ich bei dem Arsch des Jungen und seinem Orgasmus und nicht bei meiner Frau und nicht beim Körper des Mädchens.

Ich habe nie einen Hehl aus meiner Bi-Neigung gemacht. Dieser junge Kerl und mein Blick auf seinen Körper soeben haben in mir aber Gefühle wachgerufen, wie ich sie seit Teenagerzeiten nicht mehr hatte.Ich will IHN im Bett haben und stärker verwöhnen, als es eine Frau bei ihm mit deren Mitteln schaffen kann, nehme ich mir vor.

Das Frühstück verläuft trotz meiner schlüpfrigen Gedanken in gelassener Atmosphäre und wir erzählen ein bisschen. Beide haben gerade erst nach dem Abi mit einem Musikstudium begonnen und es ist die erste gemeinsame Reise in den ersten Semesterferien, erfahren wir.

Viel Geld haben sie nicht. Wir hofften eben, mit der Musik noch etwas dazu zu verdienen, dass wir so lange wie möglich im Süden bleiben können, sagen sie. Nur ist hier aber alles viel teurer als geplant und unser Budget trotz der Einnahmen fast weg….

Dann bleibt halt noch ein paar Tage hier und relaxt, sage ich und meine Frau ist sofort einverstanden.

Das können wir aber kaum annehmen…Why not, frage ich. Der Bungalow ist bezahlt und als Gegenleistung erwarten wir Musik, zwinkere ich beide an. Als er sofort seine Gitarre holt, sehe ich wieder seinen Arsch….. Ich stelle mir vor, wie viel Musik da drin wäre.

3. Ein kleines Spiel

Wir machen uns einen faulen Tag, baden ein bisschen im Pool und im Meer und sonnen uns dazwischen auf der Terrasse. Dürfen wir dazu kommen, um wie ihr auch etwas nahtloser braun zu werden? Klar…. Beide ziehen ihre Badeklamotten aus und legen sich auf ihren Bäuchen auf eine Decke .

Sie nicken, wie bereits meine Frau, nach kurzer Zeit ein. Ich kann wieder auf nichts anderes als auf seinen Hintern achten und auch an fast nichts anderes mehr denken. Ich hole mir unbemerkt, mit Blick auf die Schlafenden, einen runter. Die Spuren an der Wand sind zwischenzeitlich unübersehbar.

Unsere gemeinsame Nacktheit innerhalb des Hauses ist schon der Normalfall geworden und wir ziehen uns nur noch etwas an, wenn wir an den Strand gehen. Dass es dort keine FKKler gibt, stört mich allerdings massiv. Vor unserem Strandgrundstück hat sich heute mit viel Lärm eine Familie mit zwei Jungs niedergelassen. Es ist mir jetzt egal und wird mir zu dumm.

Ich gehe ohne Badebekleidung und freundlich grüßend raus. Sie grüssen zurück und gucken irritiert aus der Wäsche. Wir unterhalten uns einige Minuten über die Gegend, das Wetter und als ich zurückkomme sind Papi und der Nachwuchs gleichfalls nackig auf dem Weg zum Wasser. Geht doch.

Die sehr schlanken sportlichen Jungs mit wirklich hübschen Schwänzen, einer unten schon leicht behaart mit, dürfen dann auch noch mit viel Gekreisch in unserem Pool planschen. Mit flatternden Badeshorts hätte ich sie nicht reingelassen. Ich stelle sie mir ein paar Jahre älter vor und ertappe mich bei sehr sündigen homoerotischen Gedanken.

Ich bereite das Abendessen und freue mich, dass mein Fisch, den ich noch rasch mit dem Auto frisch am Hafen besorgt habe, bei unseren jungen Gästen und meiner Frau gut ankommt. Wir quatschen etwas, trinken einen leckeren Hauswein und spielen zum Dessert ein Spielchen, das ich vorschlage und beide noch nicht kennen.

Eine Schokoladentafel geht dabei in der Runde von Mund zu Mund und jeder muss ein Stück davon abbeißen. Die Hände dürfen nicht zu Hilfe genommen werden. Die Tafel wird so immer kleiner und die Münder kommen sich immer näher. Wer das letzte Stück bekommt, oder wem sie runterfällt, hat verloren.

Eigentlich wäre es bei ihm jetzt soweit gewesen. Aber er gibt sich nicht geschlagen und gibt das letzte Reststückchen an mich weiter.

Ich spüre mit dem Schokoladenstück seinen Mund an meinen Lippen und seine Zungenspitze in mir. Er steckt sie mir plötzlich ganz rein.

Der Funke springt über und er löst fordernde Zungenküsse in Verbindung mit dem lecker süß – scharfen Geschmack von Schoko mit Chili aus. Offensichtlich ist es ihm wie mir in dem Moment auch egal, was die Mädels denken, die uns aufmerksam und schweigend zusehen.

Natürlich sehen sie auch, wie sich unsere Schwänze steil aufrichten. Komm mit, flüstert meine Frau seiner Freundin zu.

Ich glaube, wir sollten unsere Männer mal etwas unter sich lassen. Hand in Hand stehen beide Mädels auf und schauen genau in dem Moment nochmals zurück, als ich seinen Schwanz zu blasen beginne.

Der Schokoladengeschmack wird nun durch den herben Geschmack seines Vorsafts abgelöst. Er stöhnt.

Mit dem Finger gehe ich an sein unteres Loch, das mit etwas Spucke auch sofort meinen Finger aufnimmt. Ich sauge weiter an seinem Schwanz, taste mich aber mit dem Finger immer weiter und fordernder vor. Er stöhnt und windet sich, als ich einen zweiten dazu nehme.

Bitte fick ‚ mich.

Ich lasse mich nicht bitten, mache meinen Schwanz feucht und stoße in den geilsten Arsch, in den ich jemals gestoßen habe. Seine Lustschreie können den Mädels nicht entgangen sein. Ich ficke ihn, als hätte ich jahrelang keine Gelegenheit mehr dazu gehabt. Ich ficke wie ein Verdurstender in der Hitze, der nach Tagen überraschend eine frische sprudelnde Quelle trinkt.

Ich stosse und stosse, spritze und spritze….. Wie lange kann ich nicht sagen. Körperlich gut ausgepumpt sitzen wir danach noch einige nebeneinander und knutschen wie jung verliebte Teenager. Was war das für ein Tsunami? Wow.

Danke. Toll.

Wir lösen uns voneinander. Er steht auf und geht, ohne ein weiteres Wort, nach oben unter die Dusche und dann zu seinem Bett.

Er legt sich wie selbstverständlich nackt neben die Mädels. Seine Freundin, die uns gemeinsam mit meiner Frau von oben auf der Treppe wohl noch einige Zeit beobachtet hat, als sie zu Fummeln begannen, wird von ihr gerade auch von einem Orgasmus in den anderen getrieben. Mein „Lover“ sieht erstmals, wie schön und nachhaltig es sich Frauen mit dem Mund und ihren Fingern unten und an den Brüsten gegenseitig besorgen können. Er genießt das Bild, das sich ihm bietet.

Er streichelt seiner Freundin jetzt so sanft, wie sie am Morgen ihm, den Rücken, als sie erneut kommt und sich vor Lust wie ein Aal zwischen den beiden windet. Mach‘ mit, sagt meine Frau und sie beziehen ihn und seinen Schwanz in das Liebesspiel jetzt auch mit ein. Die zwei Frauen und er sind nun völlig in sich selbst vertieft und geben sich der puren Lust an sich und ihrer Sexualität hin. Auch meine Frau spürt seine jugendliche Kraft mehrfach in sich.

Eifersucht wäre das Letzte, was ich bei einem solchen Anblick empfände. Geilheit wäre die einzig richtige Beschreibung.

Ich schaue von außen weiter rein und verwerfe den Gedanken, mich auch noch dazu zu legen. Erstens bin nicht omnipotent und zweitens käme es mir irgendwie unpassend vor, die unbeschreibliche Harmonie und Erotik dieses Dreiers zu stören.

In mir entsteht eine andere Idee. So spontan, wie ich ihn verführte, führe ich jetzt auch diesen Plan aus.

4. Am Kiosk

Es dunkelt bereits und ich verlasse nackt mit einem Halbsteifen das Haus.

Entlang des Strandes begebe mich, von innerer Unruhe getrieben, in Richtung Kiosk. In Gedanken bin ich zwar noch im Hintern des Jungen, aber auch schon bei den behaarten südländischen Machotypen dort.

Und tatsächlich stehen bei meinem Eintreffen die Alte mit dem Kioskbesitzer und drei Kerle bekleidet am Toiletteneingang rum. Die alte Spanierin sieht mich, grinst und öffnet mir die Tür.

Ich gehe ungeniert an ihr vorbei rein und pisse. Meinen Schwanz halte ich dazu länger als nötig in der Hand. Sofort bemerke ich Hände an meinem Arsch und an meinem Schwanz. Alle anderen Kerle stehen jetzt hinter mir und reiben sich deren Beulen.

Der behaarte Kioskbesitzer ist als Erster so nackt wie ich. Die Spanierin hängt seine am Boden liegenden Klamotten ordentlich auf. Mir ist es egal, ob sie guckt oder nicht.

Die ganze Nacht ficken mich die spanischen Hengste abwechselnd. Weit nach Mitternacht erscheint sogar der Sohn des Kioskbesitzers, der vor uns ungeniert die Hosen herunterlässt, sich wichst und dem ich den Schwanz endgültig zum Stehen blase.

Zwei älteren Kerlen, von unserem Gestöhne angelockt, wird von der Alten gegen 50.– Euro von innen auch die Türe geöffnet. Sie ficken den knackigen Junior zwischendurch in den Arsch, während er vorne, von mir verwöhnt, mehrfach in meinem Maul kommt. Aber vor allem genieße ich die Stöße der anderen Typen, die mich und meinen Arsch völlig einsauen und wohl auf ein blankrasiertes williges Touristenloch gewartet haben. Und ich bin willig.

Mit den ersten Sonnenstrahlen zieht der Junior dann seine Shorts über seinen abgefickten und spermaverschmierten Hintern hoch, als sei nichts gewesen, wäscht sich die Hände und beginnt, im Kiosk die Brötchen zu backen. Deren leckerer frischer Geruch holt mich in die Wirklichkeit zurück. Mit einer großen Tüte Gebäck gehe ich zurück, während mir gleichfalls spanischer Männersaft aus dem wunden offenen Arsch läuft und im Sand versickert. Die Brötchen kostet heute nichts, Senor, sagte der Kioskbesitzer noch.

Meine Freunde und ich hatten unseren Spass. Muchas gracias! Auch die Alte winkt hinterher. Ein paar Frühspaziergänger gucken blöd als ich sie, nur mit meiner Brötchentüte „bekleidet“, überhole.

Ich schleiche mich über den Garten auf die obere Terrasse und sehe durchs Fenster. Mein Musiker mit dem süßesten Arsch der Welt liegt auf dem Bauch.

Rechts und links sind noch immer beide Mädels an ihn gekuschelt. Sie schlafen mit einem völlig entspannten Gesichtsausdruck. Alle sind nackt. Keine störende Decke liegt auf ihnen.

Ich sehe die tollen Brüste der Frauen und seinen Körper und wichse mich ab. Beide Frauen beginnen gemeinsam, seine Morgenlatte zu verwöhnen. Ich höre ihn abspritzen. Unter der Dusche säubere ich mich selbst von allen Spuren der Nacht und gehe dann in die Küche, das Frühstück zuzubereiten.

War irgendwas? Niemand hat meine Abwesenheit bemerkt.

Das Pärchen bleibt bis zu unserer eigenen Abreise bei uns. Auch zu viert landen wir jetzt mehrfach auf dem grossen Bett und ich muss nicht mehr heimlich hineinschauen. Als die Mädels einmal unterwegs waren, trieben wir es auf der Terrasse auch nochmals intensiv zu zweit und probierten mit unseren beiden Schwänzen aus, was nur beim schwulen Sex unter Kerlen eben möglich ist. Ich vernachlässige in der Zeit meine Frau dennoch nicht.

Doch wenn ich sie ficke, spüre ich im Kopfkino auch seinen engen Arsch und schmecke sein Sperma.

Meine Frau merkt natürlich, dass in mir in den letzten Tagen alte Leidenschaften neu entfesselt sind und unvermeidlich eingezogene eheliche Routine neuem Spass am Sex weicht. Ich glaube, ich lasse jetzt öfter mal einen jungen Kerl zu Dir ins Bett steigen, lästert sie, als ich nach einiger Zeit von ihr ablasse und ihr Loch wieder überläuft. Scheint Dir Kraft zu geben….

So? Vergiss Du Dein Girl nicht, gebe ich zurück. Ich habe alles gesehen, wie ihr es miteinander treibt. Du Schuft, kommt zurück und es beginnt eine fröhliche eheliche Kissenschlacht.

Wir lassen die jungen Leute Tage später bei der Rückreise an der richtigen Straßenecke aussteigen und sie machen wieder Musik.

Adios! Und gute Reise!

– Schluss –


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