Boytoy

Boytoy

ein Fortsetzungsroman by Buddanal © 02/14

Buddanal

Boytoy

Folgende Geschichte ist reine Erfindung, Übereinstimmungen mit real existierenden Personen, Orten und Geschehnissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt! …Und wie immer, wer Fehler Inhaltlicher, Grammatikalischer oder Orthografischer Natur findet, darf sie behalten! 😉 (Versuche mein bestes, Fehler zu vermeiden!)

Normalerweise würde jeder Mann meinen, sein Leben wäre ein Traum. Aber wie bei so vielen Themen, wenn man mittendrin ist hat man eine andere Perspektive. Doch beschweren will er sich damit nicht. Es kam wie es kommen musste.

Und doch, wie heißt es bei Forrest Gump: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt!“

Thomas ist sein Name, in der Jugend früher gerne Tommi und heute auch Tom genannt, und er ist eine Männliche Prostituierte, oder Callboy. Dies soll seine Geschichte werden.

Boytoy

Callboy als Nebenjob sozusagen. Eigentlich ist er Sicherheitsberater in der IT, mit eigener Firma mittlerweile. Dies konnte er sich nur durch die Einnahmen von seinem Nebenjob ermöglichen.

Und auch wenn er gut in seinem Hauptjob ist, seinen Nebenjob erfüllte er mit noch größerer Befriedigung. Nicht das er es nur wegen dem Geld oder dem Sex machte. Nein, er mochte es seinen Kunden gute Gefühle zu verschaffen. Wobei Kunden vielleicht falsch zu sagen wäre, bei ihm waren es inzwischen ausschließlich Kundinnen.

Er hatte auch mal einige Erfahrungen mit Männern gemacht, aber dieser Sex gab ihm nichts. – Und Spaß an der Lust sollte man schon haben – sagte er immer. Nur eine Erfahrung mit einer Transsexuellen Frau hatte er mal gehabt, Michelle, die für ihn genauso erfüllend war wie mit einer Frau, er war sogar ein bisschen verliebt in sie/ihn. Aber sein Lebensweg war einfach anders als Ihrer.

Aber er hatte auch Glück, so wie sein Lebens- und Erfahrungsweg in diesem Bereich verlief.

Er hatte auch nie das erlebt was so manche Weiblichen -Kolleginnen- erleben mussten. Zum Glück, denn in dem Bereich ist sicher nicht alles Gold was glänzt.

Doch dies war am Anfang seiner „Sexuell Aktiven“ Zeit auch nicht immer so.

Er war ein Spätzünder, aber er erinnerte sich gern an seine ersten Erfahrungen mit dem Sex.

Es war, wie sich viele Männer es wünschen, eine erfahrene Frau die in die Liebe einführte.

Gehen wir also einige Jahre zurück in seine Jugendzeit.

„Haste gesehen wie die dich ankuckt?“ sagte er.

-Er-, war sein Freund Michael. Sie hatten die letzten beiden Stunden Sportunterricht gehabt und waren auf dem weg in die Umkleide.

„Was… Wie… Wer?“ sagte Tommi.

„Man Alter…

Die Feli, du kriegst aber auch gar nix mit!“ sagte Michael mit einem Grinsen.

Nach Außen gab er sich immer so Cool, aber er war genauso wenig ein „Frauenflüsterer“ wie Tommi. Und beide waren auch genauso wenig selbstbewusst in Bezug auf Frauen. Doch untereinander taten sie gerne so, typische unerfahrene Männer halt.

„Echt? Die würd ich ja nicht von der Bettkante stoßen!“ fabulierte Tommi. Grinsend schauten sie sich an und verschwanden in der Jungenumkleide.

Insgeheim stand Tommi wirklich auf Feli.

Natürlich konnte er das seinem Kumpel aber nicht sagen. Eigentlich hieß sie Felicitas, sie hatte eine Spanische Mutter. Mit ihrem langem dunkelbraunem Haar und einem leicht südländisch angehauchtem Typ, war sie einfach Klasse. Und das war das Problem.

Sie war eine der beliebtesten Schülerinnen auf der Schule, war mal Klassensprecherin und hing ständig mit ihren Freundinnen rum. Auf der Schulabschlussfahrt im letzten Herbst schien es aber so als ob sie mit keinem anderen Jungen angebändelt hatte. Im Gegensatz zu Natascha, ihrer besten Freundin, die auf der Rückfahrt wild knutschend hinten im Bus mit Volker saß, dem Schönling der Klasse. Der aber trotz seines Erfolges bei Mädchen als auch in der Schule, ein wirklich Netter Kerl war.

Aber befreundet waren unsere Helden nicht mit ihm.

Jedenfalls, wie sollte man mit so einem gutaussehenden und beliebtem Mädchen ins Gespräch kommen? Sie war einfach Nett… Und das trotz ihres Selbstbewusstseins oder vielleicht auch genau deswegen legte sie nicht so ein Passiv-Aggressives Verhalten an den Tag wie manch andere Mädchen in der Klasse. Ein anderes Problem, es war Anfang Mai und in ein paar Wochen, nach dem Schulabschluss, würden sie sich vielleicht aus den Augen verlieren.

Nachdem sich Michael und Tommi verabschiedet hatten,

„Bis Morgen Alter!“ „Ja, bis Morgen…“ Buddanal

ging er seinen üblich Weg nach Hause. Fix ein Brot zum Mittagessen gemacht denn er musste noch Hausaufgaben machen, die jetzt mehr Übungen zu den ganzen Prüfungen waren die zum Teil noch vor ihm lagen.

Gedanken an Feli kamen ihm wieder in den Sinn… Aber verscheuchte diese wieder.

Also nahm er sich seine Schultasche und ging in sein Zimmer. Es roch etwas muffelig da er noch nicht gelüftet hatte, also öffnete er das Fenster und seine Zimmertür fiel zu. Erschrocken fuhr er herum fing sich aber sofort wieder und schaute aus dem Fenster.

Am ende der Straße konnte man das Haus der Herzog's sehen, seine Mutter arbeitete dort seit einigen Monaten als Haushälterin.

Er setzte sich an seinen Schreibtisch. Sinnierend grübelte er über seine dumme Schüchternheit. „Man, schlag sie dir doch aus dem Kopf“ dachte er, es klappte aber irgendwie nicht so richtig. Also nahm er sich ein Magazin um sich abzulenken.

„High Society“, sein Blick schweifte nur kurz über das Cover das eine Wunderschöne leicht Bekleidete Blondine zeigte. Ja diese Damen könnten seine Gedanken bestimmt vertreiben.

Er hatte sich diese Zeitschrift von der Tankstelle besorgt, mit wummerndem Herzen war er zu Kassiererin geschlichen mit der Befürchtung das sie sagen könnte „Na junger Mann, sind wir denn schon volljährig?“ doch sie lächelte nur, nahm das Geld und wünschte ihm „..noch einen Schönen Tag!“.

Doch, so ganz gelang es auch diesen Damen nicht seine Gedanken an Feli zu vertreiben. Irgendwann wanderten sie endlich weiter. Immer noch mit dem Heft in der einen Hand kam ihm verrückterweise die neue „Chefin“ seiner Mutter, Angelika Herzog, in den Sinn.

Eine Attraktive Frau.

Ihre großen Brüste waren schon einen Blick wert. Nicht das er sie je in Natura gesehen hätte, doch sie zog sich gerne Aufreizend an, zumindest in seinen Augen. Gestern z.b., da hatte sie einen engen dünnen Pullover an, so das man ihren BH sich abzeichnen sah. Dieser hatte Mühe ihre Ausmaße aufzufangen, aber vielleicht hatte sie nur einen zu kleinen BH genommen.

Er kannte sich da nicht aus. Ihre Brüste waren groß, aber nicht solche Gigantischen Dinger. Etwas mehr als eine Handvoll, genau richtig befand er. Und genau das stellte er sich gerade vor! Wie er ihre Brüste knetete.

Aber auch ihr toller Hintern der gestern so keck in einem langen engen schwarzem Lederrock steckte… Der törnte ihn ebenfalls richtig an. Sie mochte wohl sehr gerne Lederkleidung.

„Oh Angelika…“ stöhnte er leise. Er traute sich nun auch hin und wieder beim Masturbieren seine Gedanken zu äußern, aber nur wenn er wusste das er allein war.

Sein Glied war steinhart und er wusste das er nicht mehr lange brauchte.

Der Gedanken daran, Angelikas herrliche Melonen zu kneten brachte nun das Fass zum überlaufen. Er kam… Nicht so großartig wie bei den ersten malen, aber befriedigend. Er hatte erst vor einigen Wochen damit angefangen sich selbst zu befriedigen.

Merkwürdigerweise zum ersten mal, als er bei den Herzogs war und Angelika kennenlernen durfte.

Nachdem er sich etwas gefangen hatte, musste er noch die Schweinerei wegmachen. Das war das ekelige daran. Er wunderte sich immer wie Frauen in den Pornofilmen immer so sehr danach gierten es sogar in den Mund nahmen. Sein Onkel gab ihm mal welche zum schauen, aber er traute sich lange nicht sie auch anzuschauen.

Jedenfalls, er fand sein Sperma einfach nur ekelig.

Nun, nachdem alles wieder in ordnungsgemäßem Zustand war wollte er sich gerade wieder an die Hausaufgaben begeben als er die Wohnungstür hörte. Früher als sonst kam seine Mutter nach hause. Er ging zur Tür, zog die angelehnte Zimmertür auf und begrüßte seine Mutter.

„Hallo, Mam, schon da?“

„Hallo Tom… Thomas…“ sie lächelte „ ja heute hatte Alex seinen ersten Kindergarten Tag!“

Sie sagte dies in einem merkwürdigem Ton, denn normalerweise nannte sie ihn Tommi.

„Dann mußt du also in Zukunft nicht mehr so lange Arbeiten… Sandra?“ grinste er.

Thomas Mutter lachte kurz auf „Eigentlich nicht, aber Angelika hatte mir noch was zu sagen. Davon erzähle ich aber gleich beim Essen. Oder hast du schon…?“

„Hab mir nur ne Schnitte gemacht!“

„Aber du sollst doch richtig essen, noch wächst du ja“ lachte sie

„Ich wußte ja das du gleich kommst und's dann essen gibt!“

„So, wußtest du…!“ grinste sie um beim abwenden noch leise zu flüstern, so das Tommi es nicht hörte „zum Glück nicht!“

Zum Essen hatte sie nur schnell einen Salat gemacht und für ihren Sohn noch ein Stück Fleisch gebraten.

Beim Essen erzählte sie nun Thomas die Neuigkeiten.

„Also Angelika hat mir ein Angebot gemacht… Sie meinte, und ich bin nicht abgeneigt, ob wir es uns vorstellen können bei ihnen einzuziehen. In die kleine Einlieger Wohnung im Erdgeschoss, die kennst du doch. Neben dem Schwimmbad und der Sauna!“

„Ja stimmt, hattest du mir mal beim Rundgang gezeigt.

Ist das ne eigene Wohnung?“ Fragte Tommi

„Ja, da hat für kurze Zeit ihre Tochter Michelle gewohnt, bevor sie nach Berlin gegangen ist. Jedenfalls, ich finde die Idee gut und Finanziell wäre es auch von Vorteil!“

Seit dem Unfall Tod von Tommis Vater vor vier Jahren ging es ihr nicht gut. Und nicht nur Finanziell. Sie opferte sich für ihn auf und das gefiel Tommi nicht.

Auch hatte sie in der Zeit seit dem keinen Freund, Tommi wußte nicht genau warum. Ob es daran lag das sie den Tod von Vater nicht überwunden hatte oder sie ihm keinen neuen vor die Nase setzen wollte.

„Also ich hab nichts dagegen, und unsere Sachen kriegen wir unter?“

„Ja kein Problem, sie ist sogar glaub ich ein paar Quadratmeter größer und viel besser aufgeteilt als diese hier!“ meinte seine Mutter.

Tommi stimmte zu und sie redeten noch eine Weile weiter über den Umzug. Der würde vermutlich auch erst in den Sommerferien stattfinden. Und nach den Ferien hatte Tommi auch schon einen Platz um ein Fach Abi zu machen.

„Hach mein großer, ich freu mich.“ sagte sie.

Sie sah ihn ein bißchen wehmütig an, wie Erwachsen er doch schon war. Er war fast ein Kopf größer als sie und Kräftig gebaut. Nicht Muskulös-Athletisch sondern eher „Griffig“ aber nicht füllig.

Aber er schien das nicht so zu sehen.

Tommi hielt sich nicht für nicht so gutaussehend. Er war nicht so Durchtrainiert wie einige andere Jungs in seinem Alter, aber er war schon relativ Groß. Mit seinen gerade 17 Lenzen war er schon 1,80 Meter wog er knapp 80 Kilo, und er hatte ein freundliches Gesicht. Aber die Physiognomie war noch nicht so männlich ausgereift.

Trotzdem konnte Sandra über seine Bedenken, sich selbst betreffend, nur den Kopfschütteln. Er erinnerte sie jetzt manchmal an seinen Vater, den sie sehr attraktiv fand. Sie machte sich halt ein bisschen Sorgen das Tommi noch keine Freundin hatte.

„Komm doch Morgen mal wieder vorbei, Angelika würde sich freuen hat sie gesagt!“

„Kann ich gerne machen, wird aber nicht vor 3 werden!“ erwiderte Tommi.

„Oh, da werde ich wohl gerade losfahren, ein paar Sachen erledigen und später noch Alex vom Kindergarten abholen…“

„Och, na dann!“ sagte Tommi

„Ach was, ist doch egal dann unterhalte dich doch mit Angelika!“ meinte seine Mutter.

„Mmmm, ich weiß nicht“ irgendwie kam ihm der Gedanke sich mit Frau Herzog zu unterhalten komisch vor, immerhin spukte sie ihm vorhin durch den Kopf als er Masturbierte.

„Aaach, mein Gott dann geh halt schwimmen oder setz dich in den schönen Garten!“

Diese Idee war schon besser, also sagte er zu. Den Rest des Abends verbrachten sie dann noch vor dem Fernseher und gingen dann zu Bett.

Am nächsten Tag, nach einem sonst ereignislosen Schultag stand Tommi so gegen 3 vor der Haustüre der Herzogs und klingelte.

Er hatte schon gesehen das seine Mutter wohl schon unterwegs war da das kleine Auto, dass sie benutzen durfte, nicht auf dem Parkplatz stand. Und so öffnete Angelika Herzog die Tür.

„Hallo Thomas, komm doch rein!“

Tommi ließ sich nichts anmerken als er eintrat, aber Angelika sah heute besonderes aufregend aus, wie er fand. Sie hatte ein schwarzes Lederkostüm mit kurzem Lederrock an, mit schwarzen Strümpfen und High Heels in der selben Farbe. Mit diesen war sie schon ein bisschen größer als er.

Ihre dunkelbraunen fülligen Haare fielen in Wellen auf ihre Schulter und reichten bis in den Halsausschnitt, und Tommi fielen die Dunkelroten Lippen auf. Sie sah unglaublich sexy aus. Dabei war sie ungefähr Anfang 40 schätze Tommi also nicht ganz 18 Jahre älter als seine Mutter, sah aber wirklich klasse aus. Eigentlich war sie etwas Overdressed für einen Nachmittag zu Hause.

„Schön das du da bist!“ lächelte sie.

„Ich wollte gerne mal mit dir …reden!“

„Ach ja, öhm… Natürlich!“

„Dann setz dich doch schon mal, kann ich dir was anbieten, einen Kaffee, Wasser oder vielleicht ein Glas Wein?“ fragte Angelika.

„Nein danke, aber wenn sie hätten vielleicht eine Saftschorle!“ erwiderte er.

„Du brauchst mich doch nicht Siezen, ich habe dir doch schon das du angeboten. Also eine Saftschorle, Schorle ist eine gute Idee, was dagegen wenn ich mir eine Weinschorle mache?“ fragte Angelika.

Sie ging in die Küche und kam mit einem Tablett mit den Getränken wieder. Sie setzte sich neben Tommi und reichte ihm sein Getränk.

„Hach, jetzt machen wir es uns erstmal gemütlich…!“ und lehnte sich zurück als ob sie einen stressigen Tag hinter sich hatte.

„Möchtest du auch eine Zigarette?“

Tommi war verwundert, erstens das sie Rauchte und zweitens das sie ihm auch eine anbot. Und obwohl er selber schon die ein oder andere probiert hatte, sozusagen aus Gruppenzwang, lehnte er dankend ab.

„Was dagegen wenn ich…?“ „ Nein, natürlich nicht“ antwortete Tommi.

Sie zündete sich eine diese extra langen Zigaretten an und schlug die Beine übereinander, so das der Rock etwas höher rutschte.

Tommi wurde etwas mulmig. Ihr Outfit, der hochgerutschte Rock, ihr Lederjäckchen zeigte durchaus auch einiges von ihrem herrlichen Dekolleté. Dazu noch diese Zigarette…

Tommi konnte es sich nicht erklären, aber Frauen die diese langen Zigaretten rauchten machten ihn irgendwie an.

Nun muss man noch erwähnen das damals das Rauchen auch noch nicht so verpönt war wie heute und es damals noch als schick galt.

Sie nahm also einen Zug und musterte ihn dabei lächelnd.

„Ich wollte mich bedanken…!“

„Wofür?“ meinte Tommi

„Nun, zunächst dafür das du einverstanden bist mit meinem Angebot, wegen der Wohnung. Ich mag deine Mutter sehr. Und sie geht mir so vorzüglich zu Hand, im Haushalt.

Und hat sich auch wunderbar um unseren Alex gekümmert, genau wie du. Ich war sehr verwundert das so ein junger Mann so gut mit Kindern kann!“

„Och das… Hat Spaß gemacht sich mit ihm zu beschäftigen!“ erwiderte Tommi

Angelika berührte kurz mit der Hand sein Bein, „Ja, ist aber außergewöhnlich. Und ich war überrascht als mir Sandra erzählte das du später mal beruflich in die Computertechnik gehen möchtest! Mein Mann hat einige Beziehungen, also wenn wir dir später irgendwie helfen können Thomas…!?“

„Nun ja, vielen Dank.

Aber noch bin ich ja nicht so weit!“ antwortete er.

„Man weiß doch nie wann man mal die Hilfe braucht!“, wieder legte sie ihm ihre Hand auf den Oberschenkel und lächelte. So das es Tommi wieder etwas unangenehm wurde.

„Und du hast so gut im Garten geholfen, mit den schweren Sachen und du hast auch schon das ein oder andere repariert im Haus. So einen Mann kann sich eine Frau nur wünschen…! Mein Mann ist ja fast nie da und außerdem hat er zwei linke Hände!“ flirtete ihn Angelika an.

„Öhm…. na jaaa….!“ verlegen rutschte Tommi auf dem Sofa herum.

Verschmitzt lächelte sie ihn an „Mache ich dich etwa nervös? Darf eine ältere Dame einem so netten jungen Mann keine Komplimente machen?“ fragte sie mit Unschuldsmiene.

„Äh…

nein…. doch… ich meine, sie…ähm du bist doch nicht alt!“ stammelte Tommi.

„Nicht…? Vielen Dank!“ sie nahm noch einen letzten Zug von der Zigarette schaute ihn dabei verführerisch an, und drückte die Zigarette aus.

Tommi schaute etwas gebannt dabei zu, und sah wie sich der rote Lippenstift auf dem Filter abzeichnete.

Er selber bemerkte nicht so recht wie sich die Situation entwickelte, aber sein langsam pochendes Glied schon.

Anscheinend wurde Angelika aufmerksam darauf, denn nun ruderte sie etwas zurück…“ Ach da du dich mit Computern auskennst, vielleicht könntest du dir einen von unseren mal anschauen? Mit dem stimmt etwas nicht.“

Tommi war etwas erleichtert, „Aber gern!“

Angelika stand auf und führte ihn in ein Büro, dort standen eine menge Aktenordner in Regalen und drei PC Arbeitsplätze.

„Der da drüben startet nicht“ sagte sie, „kannst du mal schauen? Ich geh derweil mir mal was bequemeres anziehen. Meine Geschäftskleidung muß ich ja nicht den ganzen Tag tragen, oder?“ lachte sie und verschwand.

„Mein Gott ich Rindvieh, also hat sie sich nicht extra so aufgebrezelt für dich, du Depp!“ dachte Tommi bei sich und setzte sich an den PC.

Der Rechner startete wirklich nicht, aber an dem Brummen erkannte er das noch eine CD im Laufwerk war.

„Ach deswegen!“ dachte er und nahm die CD heraus.

Er staunte nicht schlecht als er die Beschriftung las: „Boytoys“ und als Hintergrund sah man eine „reifere“ Dame die das Glied eines recht jungen Mannes im Mund hatte.

„Ach du sch…ande!“ erschreckt legte er sie auf den Tisch. Währenddessen piepte der PC und startete neu, ganz problemlos. Er grübelte wer denn so was im Laufwerk vergessen hatte.

„Oh, schon behoben!“ sagte Angelika irgendwie gespielt erstaunt.

Tommi hatte gar nicht mitbekommen das sie schon wieder da war.

Während er sie ganz baff anstarrte zündete sie sich gerade noch eine ihrer Zigaretten an. Umgezogen hatte sie sich schon, eine wirklich sehr enge Schwarze Bluse, soweit aufgeknöpft das man ihren BH sehen konnte der ihre Brüste wieder nur sehr mühevoll in Zaum hielt. Und einen noch kürzeren Lederminirock. Sie hatte aber immer noch ihre Heels an.

So das Tommi sich wunderte das er sie nicht gehört hatte.

Sie trat dicht an Tommi heran.

„Ach da ist ja mein Lieblingsfilm, hatte ich ihn wieder im Computer vergessen?“ seufzte Angelika.

„Ähh… öööhm, ja…!“ Tommi stockte der Atem.

„Schaust du dir denn sowas auch mal an?“ wollte Angelika Wissen, wartete aber nicht auf die Antwort, „ach was red ich, ein junger Mann, der nur so vor Kraft strotzt… Natürlich!“

„ Ähem… ich…

bin noch nicht 18….. und komme an sowas… gar nicht ran!“ stotterte er. Natürlich Log er!

„Wirklich…!“ tat sie überrascht, „hast du vielleicht lust wenn wir uns den zusammen anschauen, ich finde sowas sehr anregend!“.

Wieder wartete sie nicht auf eine Antwort und legte die CD ein, die sofort startete.

Etwas fassungslos wegen der Situation konnte sich Tommi nicht rühren und beobachtete was sich auf dem Bildschirm tat. Eine Frau die auffallende Ähnlichkeit mit Angelika hatte weil sie die selbe Haarfarbe hatte und ähnliche Kleidung trug, was Tommi aber erst nicht auffiel, saß neben einem jungen Mann auf der Couch und redeten irgendwas. Dann fingen sie an sich zu Küssen, leckten sich gierig gegenseitig die Zungen.

Tommi bekam auch nicht mit das sich Angelika längst mit einem Bürostuhl neben ihn gesetzt hatte und Anstalten machte ihre Hände auf ihrem Körper herumwandern zu lassen.

„Wie ich sagte, ich finde das seeeehr anregend, und wie gefällt dir was du siehst?“ fragte sie.

Tommi der sich nun an sie wendete, viel die Kinnlade herunter. Und drehte langsam seinen Kopf wieder Richtung Bildschirm.

Was sich dort abspielte war aber nun nebensächlich.

„Öööhm, ja… sehr gut!“ meinte er und bekam nun mit wie Angelika den kurzen Rock höher schob.

„Also mir auch, ich muß dabei immer an mir herumspielen. Komm, mach mit! Vor mir brauchst du dich nicht genieren!“ erwiderte Angelika.

Tommi unterdessen konnte sich nicht rühren, sein Kamerad allerdings klopfte bereits von innen an seinen Hosenstall.

Auf dem Bildschirm ging es bereits voll zur Sache als Angelika sagte „Kann deine Freundin denn auch so geile Sachen…?“

„Ich… ich….

habe noch… gar keine!“

„Ach wirklich. Ich dachte deine Mutter hätte mir erzählt, du hättest ein Mädchen?!“

Tommi sagte nichts, dachte nur „Über was reden die zwei eigentlich wenn sie allein sind!“

„Ach du meine Güte…!“ sie nahm wieder lasziv ein Zug wie Tommi aus den Augenwinkeln erkannte. „Dann warst du noch nie mit einer Frau zusammen?“ fragte sie überrascht.

Jetzt eindeutig gespielt.

Tommi sagte wieder nichts.

„Nun… Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dir sehr gerne zeigen was man als Erwachsener so alles machen kann…!“ sie hatte nun ihre Hand von ihren Schenkelinnenseiten gelöst und legte sie nahe seinem Schritt wieder ab. „Hast du Lust?“ sie schaute ihn lächelnd an.

Tommi drehte sich wieder zu ihr und sah das erotische glitzern in ihren Augen.

Seine Hose platzte fast, also überwand er seine Angst und nickte nur andeutungsweise.

Doch sie hatte es gesehen und meinte „Ich spiele ja auch sowieso lieber mit Männern als mit mir selber!“

Ganz langsam näherte sich ihr Kopf dem seinen aber nur bis kurz davor, abwartend ob er auch näher kommt oder irgendwie anders seine Zustimmung signalisiert. Doch Tommi konnte sich immer noch nicht rühren.

So ging Angelika lächelnd auch die letzten Zentimeter weiter und drückte ihm mit ihren vollen Lippen zärtlich einen Kuss auf die seinen. Obwohl er spürte das sich erste Tropfen auf seinem Glied bildeten kam er glücklicherweise noch nicht. Wie sähe das denn auch aus, denn zu erotisch war diese Situation für ihn.

Sie war ganz dicht vor ihm, er konnte tief in ihre Augen blicken, roch ihr Haar und ihre Haut. Sie roch unheimlich gut, nach Parfüm und Körperlotion.

Aber auch nach Zigarette, doch das störte ihn nicht. Tommi sah ihre roten Lippen die zum Küssen einluden und traute sich doch immer noch nicht so ganz. Angelika drückte ihm darum noch mal einen zärtlichen Kuss auf, aber etwas länger.

Jetzt fasste sich Tommi ein Herz und rückte näher und erwiderte den Kuss. Er war schon sehr erregt und wollte sich wieder lösen, doch Angelika ließ ihn nicht mehr weg.

Stattdessen umschlungen nun ihre Arme seinen Nacken und sie öffnete ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge an seinen Lippen, auf der suche nach Einlass. Tommi entspannte sich nun etwas und gewährte diesen. Ihre Zunge fand die seine und spielte mit ihr. Er schnaufte durch die Nase vor Erregung und ihr gefiel das.

So öffnete sie nun ihren Mund weiter und machte förmlich kau und saug Bewegungen mit ihrem Mund und legte auch eine Hand in seinen Schritt.

Schmatzend löste sich Tommi von ihrem Mund worauf sie etwas erstaunt blickte.

„Es tut mir leid, aber das ist so…. so das mir gleich ein Malheur passiert…!“ sagte Tommi.

Sie lächelte nun wieder zufrieden. „Oh… es tut mir leid…

ich habe nicht mehr daran gedacht das du noch nicht so… ausdauernd… bist! Du küsst wirklich wunderbar, man könnte meinen das du doch schon einige Erfahrung hast!“

Tommi wurde etwas verlegen bei diesem Kompliment.

„Aber ich muss mich wohl etwas zügeln bei dir. Es muss dir auch nicht peinlich sein, wenn dir wirklich ein Malheur…

passiert. Entspann dich einfach!“ lächelte sie ihn wieder an und kam sofort wieder mit ihrem Mund an seinen. Sofort begann die Zungen wieder mit ihrem Spiel.

Tommi war nun etwas gelöster und erwiderte das saugen und die Kaubewegungen was sie mit einem lächeln entgegnete, das konnte er an ihren zuckenden Mundwinkeln erkennen. Er wollte seinem Impuls nicht nachgeben etwas wilder zu werden beim Küssen, zu gut fühlte sich das langsame Knutschen mit Angelika an.

Auch sie schien es sehr zu genießen. Und nach den gefühlt, ewigen Momenten des Lippenkosens löste sich Angelika doch endlich von ihm. Sie machte ihre Zigarette aus und sah das er sie dabei beobachtete.

„Stört dich das Rauchen eigentlich!“ fragte sie.

„Nein…“ meinte Tommi. „eigentlich…

macht es mich sogar an!“ stammelte er etwas kleinlaut.

„Oh, was für ein verwegener Mann“ lächelte sie wieder verschmitzt. „Lass uns doch wieder zur Couch gehen, da haben wir es gemütlicher!“

Tommi wollte schon den PC herunterfahren, doch Angelika meinte er solle ihn anlassen. Sie drehte die Lautstärke statt dessen etwas lauter so das man das Stöhnen und keuchen auch im Wohnzimmer vernahm. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn hinterher ins Wohnzimmer wo sie sich direkt niederließen.

Sie sah ihn verführerisch an.

„Hat dein Prachtstück denn jemals eine Frau zu Gesicht bekommen?“ fragte Angelika und deutete auf die große Beule in der Hose. Tommi schüttelte nur den Kopf.

„Darf ich ihn denn mal sehen?“ fragte sie dann.

„Ich weiß nicht, ich hab noch nie…!“ erwiderte Tommi

„Keine Sorge, entspann dich und ich würde ihn wirklich gerne mal sehen! Oder soll ich mir noch eine Zigarette anzünden?“ lachte sie Tommi frivol an.

„Aber gerne doch…“ lachte er zurück „Dürfte ich denn vielleicht doch eine haben?“

Lächelnd rutschte sie von der Couch auf ihre Knie um auf dem Couchtisch sich das Päckchen und Feuerzeug zu nehmen. Zündete zwei an und drehte sich wieder zu ihm ohne aufzustehen.

Ihre Brüste berührten dabei seinen Intimbereich und sein Glied drückte wieder energisch gegen die Hose, was sie natürlich auch erreichen wollte.

„Ich würde dich gerne zu mehr verführen als zu eine Zigarette!“ lächelte sie frivol.

Ohne Tommis Zustimmung abzuwarten nestelte sie bereits an seiner Hose herum und hatte ihn flux hervor geholt.

Er keuchte etwas als sie ihn bewundernd in der Hand hielt. Er war größer als sie gedacht hatte. Gute zwei Handbreite erigierte Gliedlänge.

„Oh, der sieht gut aus, Tom, der törnt mich ja richtig an. Mit dem brauchst du dich aber wirklich nicht verstecken!“ seufzte sie lasterhaft.

Sie schaute ihm in die Augen als Tommi seinen ersten richtigen zug nahm.

Und schwupps, schon verschwand sein Glied in ihrer warmen feuchten Mundhöhle.

„Ohhhh… mein Gott…!“ stöhnte er.

Ihm wurde richtig schwummrig, er konnte nicht sagen wovon. Ob von dem heißen Blick den sie ihm zuwarf als sie sich über sein Glied stülpte oder vom Gefühl ihres warmen Mundes. Aber vermutlich war doch der Zigarettenrauch daran schuld, aber er fand es Geil.

Mit einem saugendem schmatzendem Geräusch ließ sie seinen Pringel wieder aus ihrem Mund flutschen.

Wieder mit einem frivol lächelndem Blick fragte sie „Und, wie hat dir das gefallen?“

„Das war unglaublich…!“ raunte Tommi. „Ich wusste nicht das sich das so gut anfühlt wenn eine Frau ihn…

in den Mund nimmt!“

„Du weißt das man das, einen Blasen, nennt?“ fragte sie ihn weiterhin lächelnd.

„Doch gehört hab ich das schon mal“ erwiderte er. „Aber wieso eigentlich, müsste das nicht eher Saugen heißen?!“ lachte Tommi.

„Hmmm, vielleicht weil man ihn wie eine Flöte ganz zart mit dem Mund behandelt“ grinste sie etwas schelmisch. „Soll ich ihn denn weiter … saugen…?“ fragte sie wieder mit ernsterem Blick

„Oh ja bitte, blas mir einen!“

Sofort verschwand er wieder in ihrem Mund. Und Tommi nahm wieder einen Zug, aber diesmal musste er etwas husten.

Und er merkte dabei das etwas Flüssigkeit sein Glied verließ.

„Hmmm“ stöhnte es nur von unten. Sie ließ ihn wieder heraus flutschen. „Sehnsuchtstropfen, lecker…!“

„Ähm… du magst das…

ist das nicht ekelig für dich?“ fragte er erstaunt.

„Nein überhaupt nicht, zeigt mir doch wie scharf du schon bist!“ erwiderte sie.

„Aber was ist wenns mir gleich kommt, das wird nicht mehr lange dauern bei so einer Behandlung?!“

„Oh das, das merke ich dann schon“ zwinkerte sie ihm zu. „Das ist nicht ekelig. Ich mag das, und finde das Geil! Mach dir nicht so viele Gedanken genieße einfach. Ich kümmere mich um dich!“

Und schon lutschte sie weiter.

Mit einem wohligen Seufzer ließ er sich wieder zurück in die Lehnenkissen sinken.

Er nahm wieder einen zug, und sah ihr dabei zu wie sie genüsslich sein steifes Glied behandelte. Saugend fuhr sie immer wieder seinen Schaft auf und ab und züngelte wenn sie oben ankam seine Hoden. Es war ein unglaubliches Gefühl. Hin und wieder entließ sie sein Pringel um einen zug von ihrer Zigarette zu nehmen.

Dann leckte sie beim herauslassen des Rauches mit ihrer Zunge unterhalb der Eichel an dem kleinen Häutchen zwischen Vorhaut und Eichel.

„Oh Angelika, das macht mich so an, wie du ihn so leckst und dabei Rauchst…!“ stöhnte Tommi.

An der Eichel züngelnd lächelte sie und nahm dann wieder ein Zug. Rutschte zu ihm hoch und küsste ihn wieder mit ihren vollen roten Lippen. Er erwiderte ihn.

„Endlich bist du etwas lockerer, kannst mir ruhig mehr sagen was dir gefällt. Und wenn wir Intim sind kannst du mich Angel nennen, wie den Engel!“ schon rutschte sie wieder runter um sich im seine Erregung zu kümmern.

Dabei glitt ihre verpackte Brust wieder über seine Oberschenkel.

„Darf ich deine Brüste sehen?“

„Aber natürlich, ich dachte schon du fragst nicht mehr!“ Sie reckte sich hoch und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Dann flog auch der Sexy BH weg.

„So, nun hast du auch was zu sehen…!“ dann kam der Stengel wieder dahin wo er sich wohlfühlte. Mit einem wohligen schmatzen und saugen ging die Partie weiter.

Doch bei so einem Anblick, sie hatte seine Schenkel etwas zusammen gepresst und saugte nun von oben an seinem Glied, so das ihre Brüste auf seinen Oberschenkel hin und her wabbelten, würde er wirklich nicht mehr lange an sich halten können, und er gab sich bereits jetzt die größte mühe.

Sie merkte das wohl und fragte „Wohin möchtest du denn gleich spritzen?“

„Ähhm… ich weiß nicht…!“ antwortete er keuchend.

„Möchtest du lieber auf meine Titten kommen oder mir richtig in den Mund spritzen?“ Anstößig lächelte sie ihn an.

„Hmmm ich weiß nicht, das ist alles so Geil..

Entscheide du!“

„Okay!“

Sie hatte sich wohl für ihren herrlichen Blasemund entschieden. Sie war wieder nach unten gerutscht und ihre Brüste baumelten nun zwischen seinen Beinen. Doch sie nahm ihn nicht in den Mund sondern umfasste hart seinen Stängel und wichste ihn kräftig. Dabei drückte sie ihren Kussmund an seine Eichelspitze küssend und saugend, und sie leckte wieder an dem kleinen Verbindungshäutchen.

Er nahm noch einen zug von seiner Zigarette.

Dann stöhnte er nur noch. Was sie anspornte noch kräftiger und wilder zu Sache zu gehen. Er fühlte ein kribbeln vom Bauch bis in die Zehenspitzen und ein Zucken in seinen Gesäßmuskeln.

„Ja, komm für mich… komm spritz!“ feuerte sie ihn an.

„Jaaaaa…

mir kommts…. ahhhh….!“

Sie nahm ihren Mund nicht weg, nein sie leckte während er kam weiter an seiner Eichel. Dann spritze Tommi. Bei der ersten Ladung reizte sie ihn noch ein bisschen mit der Zunge doch dann stülpte sie ihre Lippen wieder über seine Eichel so das er die restlichen 4 Ladungen in ihren Mund ergoss.

Er sah ihr dabei zu und hatte nie etwas Geileres gesehen.

„Hmmmmm“ stöhnte sie. Lutschend nahm sie die ganzen Ladungen auf. Und Tommi konnte sehen wie sie sein Sperma freudig herunterschluckte.

Er war Baff…

Dann wurde sie ganz zart, sie strich sanft über sein Glied und saugte vorsichtig die letzten Tropfen von seiner Eichel und schluckte wieder alles herunter. Während der ganzen Orgasmus-Phase sah sie ihm in die Augen, was für ihn beinahe das beste an der ganzen Sache war.

„Ich wollte unbedingt die erste Frau sein die deinen Saft trinkt!“ flötete sie ihm zu. „Es sollte nichts verloren gehen!“ und leckte sich über ihre Lippen. „Und wie war das für dich?“

„Un…

beschreiblich…!“ konnte er nur sagen! „Und dir hat es geschmeckt?“ diesmal grinste er spitzbübisch.

„Ja, wie gesagt, ich habe ein Faible für Sperma. Ich mag den Geruch und den Geschmack. Aber auch wenn ich es gerne mal in den Mund bekomme, meistens mag ich es auf meinen Titten Verreiben!“

Tommi lief wieder etwas rot an, er mochte es wenn sie etwas vulgärer wurde, aber ihm war es noch etwas peinlich solche Begriffe zu verwenden. Was Angelika betraf sollte er in dieser Beziehung noch so einiges zu hören bekommen.

Sie gingen zusammen ins Badezimmer, denn auch wenn sie scharf darauf war, seinen Saft aufzufangen, gelang ihr das nicht gänzlich, so das sie meinte das sie doch zusammen Duschen könnten.

Er stand etwas verloren da nachdem sie ihn ausgezogen hatte.

Nun sah er wie sie sich langsam und aufreizend auszog. Bluse und BH waren ja schon weg, als sie sich umdrehte, mit dem Rücken zu ihm, die Füße in ihren Sexy Heels zusammenzog so das die die Beine so eng nebeneinander waren das kein Papier dazwischen passte. Dann beugte sie sich mit dem Oberkörper nach vorne und zog ihren Lederrock langsam nach unten. So, das sich sein Freund schon wieder meldete, was er aber zu verbergen versuchte.

„Nicht so schüchtern“ meinte Angelika.

„Du kannst Tante Angel ruhig ein bisschen zur Hand gehen!“

Tante hatte sie gesagt. Also er hatte eine Tante, die sah aber nicht so aus wie Angelika. Und er war vielleicht etwas verhalten gegenüber einer entblößten Angelika aber durchaus war seine Neugierde geweckt sie etwas genauer zu betrachten. Im Gegensatz zu seiner echten Tante…!

Angelika stand nun unter der Dusche und winkte ihn heran, so das Tommi mutig und neugierig aber doch noch etwas schüchtern zu ihr ging und die Glastür hinter sich schloss.

Es war eine Großraumdusche, so könnte man sie bezeichnen.

In dieser Dusche hatten locker 4 Personen Platz. Mit zwei Duschköpfen und seitlichen Sprüharmaturen für ein rundum Duschvergnügen. „Fast wie in einer Autowaschstraße“ dachte Tommi kurz während sie verführerisch ihr Arme um ihn schlang.

Das warme Wasser und ihr nackter Körper, an seinen gepresst, taten ihr übriges um sein Glied wieder komplett versteifen zu lassen.

„Mmmmh, anscheinend bist du bereit für eine zweite Runde!“ lächelte sie keck.

Ohne ihre High Heels war sie natürlich etwas kleiner trotzdem fanden sich Ihre Lippen problemlos und hefteten sich aneinander. Ihre und seine Zunge fanden sich ohne Umschweife zu einem wilden Tanz.

Er hatte den Mut sie etwas kräftiger an sich zu drücken, was ihr wohl auch sehr gefiel dem Seufzen zu folge.

Er hätte nun zu gerne sein Glied gerne mit ihrer Vagina bekannt gemacht. Doch sie hatte wohl andere Pläne und löste sich von ihm.

„Ich wünsche mir das du mich auch mal mit dem Mund verwöhnst“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Auch wenn ihm was anderes vorschwebte, das würde er auch gerne machen…

„Ich weiß aber nicht genau…“

Sie ließ ihn nicht ausreden, „Ich bin sicher, das wirst du sehr gut machen und du wirst merken was mir gefällt!“

„Ja ich will es dir genauso gut machen, wie du mir eben!“ erwiderte Tommi als er an ihr herunter rutschte.

Sie lehnte sich derweil an die Wand und drehte den Duschkopf so das Tommi sich ungestört um sie kümmern konnte.

„Das wirst du!“ antwortete sie. „erstmal ganz sanft…!“

Er küsst ihren Hals, und wanderte tiefer. Er wollte unbedingt erst ihre Brüste verwöhnen.

Diese herrlichen Halbkugeln, die auch den Namen verdienten, fühlten sich in Natura noch besser an als in seiner Vorstellung. Er streichelte sanft über die Rundungen, oberhalb, seitlich und unterhalb, dann umfasste er beide. Er sah sich genau ihre Brustwarzen an und den braunen Hof drumherum.

Angelika lächelte verzückt, sie hatte erwartet das er sich ungestüm auf alle erogenen Zonen stürzen würde. Aber das er so sanft und bedächtig verging überraschte sie und ließ sie erschauern.

„Oh, Tom das machst du so gut.

Merkst du wie sich meine Nippel verhärten. Immer ein gutes Zeichen das eine Frau angetörnt ist…!“

In der Tat merkte Tommi, das ihre Brustwarzen erregter und härter wurden und nun einen Zentimeter hoch aus dem Vorhof herausstanden. Er verspürte ein dringendes Bedürfnis sie in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu verwöhnen.

Bei der ersten Berührung verspürte Angelika schon ein sehr starkes ziehen in ihrer Schamgegend.

„Meine Güte… Bin ich so Geil auf ihn oder macht er das nur so gut“ dachte sie.

Tommi hörte ein Stöhnen aus Angelikas Mund also musste er etwas richtig machen, und wurde mutiger und saugte nun noch, zusätzlich zu seinem Zungenspiel. Es war herrlich diese Zitzen zu reizen, mit der Zunge zu umkreisen und zu saugen dabei. Als er sie auch noch mit den Zähnen berührte hörte er ein noch deutlicheres Stöhnen.

So setzte er das leichte Knabbern fort und knetete nun noch zusätzlich diese wunderbaren Lustkugeln. Er sah zu ihr herauf und sah das sie ihren Kopf hin und wieder gegen die Duschwand zurückfallen ließ und dabei die Augen schloss, dann sich wieder hervor beugte und ihm bei seiner so lustvollen Tätigkeit zu schaute. Lächelnd schaute sie ihm in die Augen und nahm seinen Kopf in die Hände. Selten war ein Mann so erregend mit ihren Nippeln umgegangen und schon gar kein so junger.

Er war ein Naturtalent.

Man merkte ihr wirklich an, das es ihr gefiel was er da tat. Der Kopf war nun zurück gebeugt und sie hatte die Augen geschlossen und biss sich seufzend auf den Zeigefinger. Er wiederum knabberte etwas fester an diesen köstlichen Lust-Himbeeren, was sie mit einem richtigen Stöhnen quittierte.

Tommi war nun neugierig und mutig genug mehr von Ihrem Körper zu erkunden und glitt nun tiefer, während seine Hände vorerst auf ihren Brüsten blieben.

Er küsste und leckte sich zu ihrem Bauchnabel und weiter zu ihrem Schamhügel. Er hatte vorhin gar nicht bemerkt das sie sich rasiert hatte dort unten.

Nur ein kleines Stück oberhalb des Schambeines zeigte noch leichten Bewuchs. Er roch nun den Duft einer Frau, auch wenn sie sich offensichtlich etwas Parfümiert hatte. Es roch nach Geilheit.

Nun hatte er die Vulva und die Klitoris direkt vor sich.

Er kannte die Begriffe noch aus dem Sexualkunde Unterricht. Sie war offensichtlich schon sehr erregt.

„Bitte, bitte leck mich jetzt, ich brauche deine Zunge…!“ stöhnte sie ihm lasziv entgegen.

Er nahm zwei Finger und spreizte die Schamlippen etwas. Dann tastete sich seine Zunge vorsichtig zu der, vor Feuchtigkeit glänzenden, Lustgrotte. Tommi nahm ihren Geschmack auf und es machte ihn an.

Er leckte nun die Schamlippen und rund um die verheißungsvolle Öffnung. Sie wollte wohl gerade etwas sagen als seine Zunge die Klitoris berührte und sie wieder erschauernd aufstöhnte.

„Jaaaaa, genau…. mein Kitzler will dich…!“

Ah, das also bereitete ihr besondere Lust. Also wollte er das gerade an den Brustwarzen erlernte auch an ihrem Kitzler ausprobieren als sie sagte

„Aber vorsichtig…

ich bin schon so geil… das es mir fast kommt…!“

Tommi erwiderte grinsend „Entspann dich einfach!“

Sie musste lachen, als er das selbe zu ihr sagte wie sie zu ihm vorhin. Dieses ging aber sofort wieder in ein wohliges schnurren über, als er da weitermachte wo er eben aufgehört hatte.

Vorsichtig umkreiste seine Zunge ihren Kitzler, und stupste seine Zungenspitze direkt den Lustknopf. Er reizte ihn bis sie wieder anfing guttural zu Stöhnen.

„Oh… Tom… Wahnsinn… Leck…! Leck meine Klit…! Ja leck mich…!“

Er nahm ihre Klit in den Mund und saugte vorsichtig.

Was in ihrem Bauch schon Zuckungen auslöste. Dann wollte er etwas neues ausprobieren, so das sie schon protestieren wollte, und schob seinen Kopf tiefer zwischen ihre Beine und setzte seine Zunge Kurz hinter ihrer Rosette an und leckte langsam von hinten nach vorne. Über den Schließmuskel, was sie wieder schütteln ließ, weiter zu ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris.

„Ohhhhh…. Ahhhh…

Jaaaa….!“ brachte „Tante“ Angel nur noch hervor.

Er wiederholte das ganze nochmal langsam und züngelte dann wieder ihren Lustknopf. Solange bis Angelika nur noch laut Stöhnte und mit ihren Händen seinen Kopf an ihre Klit presste. Er ließ es wohlig mit sich machen, er wollte sie zu ihrem wohlverdientem Orgasmus lecken.

Der dann auch mächtig über ihr hereinbrach. Welle um Welle spülte sie vom Strand der Lust in den tiefen, warmen, Orgasmus Ozean.

Ein zuckendes etwas war sie nun unter seiner Zunge die nun wieder etwas sanfter wurde. Und schließlich drückte er nur noch sanfte Küsse rund um die empfindlichen Stellen in ihrem Intimbereich.

Sie ließ nun die rauschenden Wellen abklingen und schaute ihn liebevoll, befriedigt aber auch etwas erstaunt, an.

„Ach du meine Güte, das war einer meiner besten, sanften, Orgasmen die ich je hatte. Es kann doch nicht sein das du eine Frau noch nie so geküsst beziehungsweise geleckt hast?“ sagte sie.

„Ähm doch, das muss daran liegen das du so eine großartige Lehrerin bist, Tante Angel!“ erwiderte Tommi.

„Och du, so ein toller Zungenkünstler und so ein Charmeur…!“ sie zog ihn hoch und küsste ihn und sagte dann „Nein wirklich, unglaublich gut fürs erste mal! Ich trau mich kaum zu fragen, aber wenn ich mir deinen Speer so anschaue… Auch nach so einem schönem sanften Orgasmus…!“

„Jaaa…?“ fragte Tommi.

„…

ich würde dich gerne auch noch in mir spüren!“ hauchte sie ihm zu.

„Ich dachte du würdest mich nie fragen…“ Wild drückte er seine Lippen auf ihre.

Während sich ihre Münder saugend und schmatzend verbanden fühlte Tommi ihre Hand an seinem harten Glied und spürte wie sie ihn an ihre Lustgrotte führte. Sie löste sich kurz von seinen Lippen und während sie ihn anschaute sagte sie leise „Los, schieb ihn mir rein…!“

Durch ihre Hilfe, in der richtigen Position, ließ er ihn langsam ganz in sie herein gleiten. Er nahm das saftige schmatzen ihrer Vagina nicht wahr. Aber er fühlte ihre Wärme und ihre Feuchtigkeit, wie sich sich um seinen Pringel schlossen und zu massieren schienen.

Ein unglaubliches Gefühl.

„Fühlt sich meine Muschi gut an?“ flüsterte sie.

„Jaaa, sie ist so warm und so feucht…!“ antwortete er.

„Dann komm, stoß mich jetzt, jetzt möchte ich hart genommen werden…!“ Sofort drückte sie ihm wieder ihre Lippen auf. Sie fraß ihn förmlich in sich hinein.

Er fing an zu stoßen. Erst sanft, doch dann immer schneller und fester. So das sich ihre Münder wieder lösten.

Sie keuchten beide immer lauter werdend. Sie hob ein Bein und er hatte die selbe Idee wie sie. Er drückte sie gegen die Wand so das sie nun beide Beine in Hüfthöhe um ihn schlang.

„Ja, genau so… komm…

besorgs mir… stoß mich hart… jaaaa… schneller…

fester…!“ feuerte sie stöhnend an.

„Jaa, mach ich das richtig?“ fragte er.

„Jaaaaa, so ist gut… gibs mir… ich will jetzt gebumst werden von dir… mein Hengst…!“

Er war so erregt und was sie sagte turnte ihn noch mehr an und steigerte noch weiter die Geschwindigkeit und härte seine Stöße.

Rein und raus flutschte sein Glied, massiert durch ihre Scheidenwände. Er spürte wie sie sich mühe gab ihre Vagina zusammen zu pressen.

„Jaaa… ist das Geil… komm…

bitte gibs mir noch härter…!“

Er hörte ihre Aufforderung, doch viel fester und schneller ging es nicht. Aber das spielte keine Rolle, denn er fühlte wie sich ihre Vagina verengte, noch wärmer und noch feuchter wurde.

„Jaaaaa…. oh ist das geil… weiter…..

Stoß mich…. Fick mich…! Jaaaa… ohhh jaaaa!“

Sie klammerte sich zuckend mit Armen und Beinen um ihn.

„Oh Angel… ohhhh…

Mir kommts…. ooooaaaahhh…!“

Ihre Vagina massierte sein Glied während er die letzten tiefen Stöße in sie hineintrieb genau wie sein Sperma.

„Oooooh…. Goooott…. zusammen….“ konnte sie nur stöhnen.

Er schoss seine Ladung tief in sie hinein und fühlte ihre Zuckungen wie sie sein Glied massierten.

Und sie fühlte seinen heißen Saft in sie hinein spritzen. Er hörte auf zu pumpen und beide genossen den Orgasmus und wie er dann langsam abflaute.

Doch sie blieben erste einige Sekunden so stehen und sahen sich keuchend an. Schließlich lächelten sie sich wieder an. Er ließ sein erschlaffendes Glied heraus flutschen und half Angelika wieder auf den Boden der Tatsachen.

Sie sahen sich wieder an und küssten sich noch einmal.

„Komm lass uns zu ende Duschen.“

Nach dem sie fertig und beim anziehen waren, wobei Tommi ihr half, nicht ohne noch einmal das ein oder andere Körperteil Angelikas zu berühren, sagte sie „Ich hoffe das können wir nochmal wiederholen!“

„Wirklich, das möchtest du?“ fragte er ungläubig.

„So oft es geht!“ antwortete sie frivol.

Tommi gingen die Augen über vor Glück.

Er umarmte und Küsste sie.

„Und wann?“ fragte er.

„Hui, du bist aber stürmisch…!“

Er wirkte etwas enttäuscht, aber sie lächelte.

„Wie wärs mit Morgen?“

Ende –

Fortsetzung folgt…

Brauche input was gefällt und was nicht, damit ichs beim nächsten mal besser machen kann 😉


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