Bulle gesucht! Wer reitet meine Sklavin ein?

Ich hatte schon immer die Sehnsucht hin und wieder einem anderen Mann zu dienen. Mein Herr fand diese Idee sehr spannend und wollte diese baldmöglichst umsetzen. Ich stelle ihn mir groß vor vom Körperbau, schwergewichtig mit gut gebautem Schwanz. Einen Bullen… der mich ab und an besteigen durfte wenn mein Herr es so wollte. Wir schalteten also eine Anzeige und hatten einige Bewerber. Mein Herr traf die Auswahl und heute sollten sich drei bei uns vorstellen.

Jetzt wo der Termin näher rückte stieg meine Aufregung. Ob ich das wiklich wollte. Sollte manches nicht lieber einfach in der Fantasie bleiben? Wie immer zweifelte ich an meinen tollen Ideen und kam am Ende aus der Nummer nicht mehr raus.

Ich stand mit kurzem Nylonkleid ohne was drunter und Halsband vor dem Spiegel und betrachtete mich, als mein Herr zu mir kam und mir eine Augenbinde umlegte. „Wir werden diese Vorstellung etwas anders vornehmen als Du vlt.

Bulle gesucht! Wer reitet meine Sklavin ein?

dachtest“ er küsste von hinten meine Nacken. Im nächsten Moment legte er mir einen Knebel an. Ich spürte wie ich sofort feucht wurde. Dieses Gefühl der Erregung mit der Angst gepaart, brachte mich immer wieder in schwierige Situationen, die mich manch Überwindung kostete. Und doch liebte ich dieses Gefühl der Überwindung und Hingabe so sehr.

Er führte mich offenbar mitten ins Spielzimmer, dort kniete ich auf in Kissen, die Beine so gespreizt das jeder mir zwischen die Beine schauen konnte der das Zimmer betrat.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich spürte seine warme Hand zärtlich über meine Brüste streichelt „Du wirst ihn Dir aussuchen dürfen am Ende, keine Angst“ vernahme ich seine Stimme. Es klingelte…

Ich hörte mehrere Stimmen, freundliche tiefe Stimmen. Kurz darauf kamen sie näher. „Darf ich vostellen, meine Sklavin Perle, sie wünscht sich einen echten Bullen der sie reitet wann immer ich es will“. „Schönes Exemplar an Stute hast Du da“ höre ich eine Stimme sagen.

Die beiden anderen stimmen zu. „Nun, ihr habt sie gesehen und sie soll sich einen Eindruck von Euch machen können, stellt Euch nacheinander vor sie sie soll Euch berühren dürfen, lasst Eure Hosen noch an“ ich spürte förmlich sein Grinsen dabei.

Bulle gesucht! Wer reitet meine Sklavin ein?

„Du darfst sie berühren“ hörte ich die Stimme meines Herrn. Ich tastete, während ich weiter kniete den Körper des Mannes ab. Ein Mann, er schien groß, mit etwas überwicht, offenbar schien seine Brust rasiert, was einem Bullen nicht unbedingt ähnelte.

Dann erschien der zweite vor mir.. wieder tastete ich mit den Händen seinen Körper ab, sportlich etwas muskulös, vlt sogar zu muskolös dachte ich. Der dritte erschien vor mir. Ein gewalter Kerl, massig vom Körper, behaart und unter den Massen waren doch noch die Muskeln zu spüren.

„Zeig mir mit den Fingern welchen der Männer Du wählen würdest“. Ich zeigte mit den Fingern die Nr. 3.

„Zieht Euch aus“ hörte ich meinen Herrn… Ich nahm das Gewusel um mich rum war, offenbar zogen sie die Hosen aus.

Mein Herr nahm meine Finger und führte sie direkt an den Schwanz des Mannes vor mir. Ein statlicher Schwanz, sehr groß und vor allem mit dickem Umfang. Ich war überrascht und hatte noch niemals einen solch großen Schwanz in den Händen ich spielte etwas an ihm und wichste ihn er war unglaublich hart.

Der zweite Mann folgte. Ein fast ebenso großer schwanz, jedoch schmaler gebaut ich wichste ihn und auch dieser war prall und schien bereit für alles.

Beim dritten Mann war er nicht ganz so lang aber ebenfalls wie bei Mann Nr. 1 sehr dick, etwas weniger vlt. Besser zu händeln für mich, dachte ich. Ich wichste ihn und spüre wie hart er in meinen Händen wurde.

„Welche Nummer Perle?“ fragte er mich. Nr. 1 sagte ich zu meiner eigenen überraschung, da ich doch eigentlich noch dachte der dritte sei besser zu händeln. Wiedermal sprach die reinste Geilheit aus mir.

Mein Herr kam zu mir und nahm mich rüber an das Kreuz und fesselte mich. Ich wurde unruhig. Was hatte er nur dieses Mal vor. „Ihr werdet die Möglichkeit haben sie alle 1 Min zu ficken“ Danach wird meine kleine Sklavenfotze entscheiden wem sie am besten fand. Ich dachte einen Augenblick ich höre nicht richtig. Ich sollte von drei Männern fremdgefickt werden?“ Wieder spürte ich die Mischung aus Erregung und Angst in mir die mich, verdammt nochmal, immer nasser werden lies.

Mein Herr nahm dies durchaus wahr, packte mir kurz an meine Fotze und flüsterete mir ins Ohr „Gut das Du kleine Stute nass bist, dann wird es angenehmer“. Ich windete mich etwas. Fremde Schwänze in mir? Ein Gefühl der Erniedrigung überkam mich, so mächtig wie ich es noch nie wahrnahm.

Ich zitterte vor aufregung und wartete. Der erste stand hinter mir und schob mir seinen harten Schwanz direkt in meine Fotze. Ich stöhnte auf.

Ein fremder Schwanz dachte ich nur und hatte keine Chance zu fliehen. Er fing an mich zu ficken in einem mittleren Tempo, dann etwas schneller. Nicht wirklich hart. Das erste mal hatte ich einen fremden Schwanz in mir. Spürte die Erniedrigung tief in mir, wie ich benutzt werde und doch.. erregte mich das tatsächlich? 1 Min war um.

Der Zweite Mann kam und schlug mir mit der Hand leicht auf den Arsch, dann folgten zwei drei weitere Schläge etwas härter… „Du Geile Fotze willst also einen Bullen der Dich fickt hörte ich“ sagte er während er mein Haar nahm und meine Kopf hielt.

Ich stöhne auf. Er spreizte meine Arschbacken, sah mich offenbar ausgibig an und dann schob er seinen riesigen Schwanz an meine mittlerweile völlig nasse Fotze. „Dann werde ich Dich Sklavenfotze mal ficken wie ein Bulle das täte“. Seine Worte machten mich unglaublich an. Ich spüre regelrecht den Blick meines Herrn auf meinen Körper, der sich alles genau ansah. Einer der beiden riesigen Schwänze musste es sein, er hatte eine Menge Umfang. Ich stöhnte laut als er versuchte in mich einzudringen.. Oh Gott.. einen solch großen schwanz hatte ich noch nie in mir,, dass musste der Typ sein den ich bereits auswählte.

Der Typ hielt kurz inne und wartete bis ich mich entspannte. Dann begann er ihn tiefer zu schieben „Na Du geile Fotze, ist das etwa ein bisschen viel für Dich?“ Er begann meine Titten zu kneten von hinten, spielte an meinen Nippeln, ich fing an es zu genießen und spürte wie sein Schwanz tiefer in mich eindrang. Ich stöhne so tief wie nie zuvor. Dann begann er mich zu ficken, mit harten großen Stössen.

Er zog ihn weit raus um ihn dann wieder tief in mein Fotze zu schieben. Sein schwerer dicker Körper drückte sich fest an mich, ich meinte die Haare von vorhin an mir zu spüren, sein Körper schwer an mir liegend. Ich stöhen wie eine geile Stute es wohl tatsächlich täte, auch wenn es fast schon zuviel des guten war. Ich war etwas erleichtert als die 1 Minute um war, denn meine Fotze puckerte vor Erregung und war anderseits so viel nicht gewohnt.

Mit einem festen Schlag auf den Arsch ging er von mir mit den Worten „Geile Stute, dich würde ich gern öfter ficken, damit Du Dich an einen anständigen Bullen gewöhnst. „

Der Dritte Mann kam. Er fühlte sich härter vom Körper an. Ich dachte mir das es der Muskulöse ist, auch gut gebaut beginnt er mich zu ficken, stöhnte fast lauter als ich, sagte aber kaum etwas. Die Stösse waren harte und tief.

Ich fühlte mich benutzt wie noch nie und erlebt jede Sekunde wie eine Minute. ŕ Min ist um“ hörte ich die Stimme meines Herrn.

Er nahm mich vom Kreuz und setzte mich wieder in die Mitte des Raumes „Knie nieder Skalvenfozte und dann wähle aus“. Ich zögerte..ein wahrer Bulle war nur die Nummer 2, aber würde ich das körperlich duchhalten. Es war schon viel. Und doch sprach wieder meine Erregung und meine devote Seite aus mir und ich hörte mich selber sagen „Nr.

2″. Mein Herz klopfte dabei bis zum Hals. Soeben wurde ich von drei fremden Männer gefickt die ich nie sah.

Mein Herr sprach „Die Sklavenhure hat entschieden“ Sir Thomas ist der jenige der dreimal auserwählt wurde und somit die Stute bekommt sobald mir oder ihm danach ist“. Ich hörte wie Sir Thomas sich bedankte „Ich werde Deine Stute sehr gern einreiten“ Sie schienen zu grinsen.

Mein Herr kam zu mir rüber, nahm mir den Knebel ab „Bedanke Dich Sklavenfotze“.

Mit gebrochener Stimme höre ich mich sagen „Danke Sir Thomas, dass Ihr Euch meiner annehmt, ich werde gehorsam sein wann immer mein Herr es von mir verlangt“. „Ich bin mir sicher wir werden unsere Freude aneinander haben“ höre ich ihn grinsen.

Während ich noch kniete, verabschieden sich die andren beiden. Mein Herr und Sir Thomas höre ich wie sie offenbar anstossen und etwas trinken, ganz sicher immer mit dem Blick auf mich gerichtet.

Ich spüre die Erregung in mir, die Angst, das wohlige Gefühl der Untewerfung, die Erniedrigung die ich eben erfuhr, das alles überwältigte mich fast. Wer weiss was die Nacht noch passiert….


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