Der Alptraum

Ihre dicken Titten hängen genau vor meinem Gesicht und schaukeln bei jeder ihrer Bewegungen wild hin und her. Sie Stöhnt laut und ihr mächtiger fetter Hintern klatscht auf meine Oberschenkel.

Schweißgebadet werde ich wach. Das ist jetzt die dritte Nacht in der ich diesen Alptraum habe seitdem ich unsere neue Haushälterin zufällig nackt im Bad gesehen habe. Nachdem ich mich etwas beruhigt habe gehe ich ins Bad und kühl mich mit etwas Wasser ab.

Warum konnte ich nicht die kleine Schwarzhaarige überraschen die Vater als Zimmermädchen eingestellt hat. Ihre Figur noch mädchenhaft mit kleinen festen Brüsten mit dunklen Nippel die durch die Bluse drücken. Einen straffen kleinen Hintern den ich schon ein paar mal zufällig berührt hatte.

Nein ich platze natürlich ins Bad als sich unsere Haushälterin gerade aus der Dusche kommend ein Handtuch nimmt. Dieses Bild werde ich wohl nie mehr los wie sie da steht und ihre übergroßen Brüste bis auf den Bauch hängen.

Ihren ausladenden Hüften und dem mächtigen Hintern der genau wie die Brüste etwas nach unten hängt.

Völlig überrascht bleibe ich auch noch stehen und schaue mir alles genau an bis ich mich unter Kontrolle habe und rückwärts das Bad verlasse. Das schlimmste ist das ich eine Latte habe wie noch nie. Steinhart zum bersten gespannt.

Auch die Abkühlung ändert daran nichts. Irgendwie muss ich mir Erleichterung verschaffen.

Cloe das Zimmermädchen. Warum nicht bei der letzten hat es auch geklappt. Ich schleiche den Flur entlang.

Aus dem Zimmer meiner Schwester sind eindeutig surrende Geräusche zu hören und sie stöhnt leise dabei. An Cloes Tür bleibe ich einen Moment stehen und Atme noch einmal tief durch. Was soll´s entweder sie wirft mich raus oder es funktioniert. Ich mache die Tür weit auf und was ich sehe verschlägt mir die Sprache.

Cloe und unsere Haushälterin Johanna in einer 69er Stellung und beide starren auf meine Latte die schaukelnd von mir ab steht.

Kurzes abklingen meines Zustandes bis beide mich zum näher kommen auffordern. Ich gehe wie hypnotisiert zu ihnen ans Bett. Cloe die sich von Johanna gelöst hatte ergriff sofort meinen Steifen und wichste ihn kräftig.

Johanna setzte sich auf die Bettkante und leckte über meine Spitze. Abwechselnd saugten sie sich meinen Harten immer wieder bis tief in den Rachen.

Langsam machte es sich bei mir bemerkbar und die zwei wollten noch mehr. Sie Knieten sich nebeneinander und reckten mir ihre Hintern entgegen.

Cloes klein fest und zierlich mit einem fast ohne runzeln umgebenen Poloch. Johannas Hintern doppelt so groß und schwabbelig bis weich und matschig. Beide sahen mich über ihre Schultern an.

Irgendwie musste ich diesen Riesigen Fleischberg besteigen. Meine Hände wühlten in ihrem Fleisch und teilten es. Mein Ständer war in der richtigen Höhe und so stieß ich einfach hinein. Weich warm flutschig empfing mich ihre Fotze und ich fing langsam an sie zu stoßen.

Ihre Hälften schwabbelten bei jedem Stoß und meine Hände krallten sich in ihre Hüften.

Ihr Stöhnen brachte mich immer weiter dazu das Tempo zu steigern bis sie leicht anfing zu schreien und ihren Orgasmus ins Kissen drückte. Meinen Schwanz legte ich ihr auf den Hintern und wischte ihren Saft zwischen die Backen. Cloe leckte sich die Lippen und ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit. Mit Leichtigkeit gleitet mein Schwanz hinein.

Sie ist enger und noch wärmer oder kommt es mir nur so vor.

Bereits nach wenigen Stößen ist sie soweit. Die beiden müssen ganz schön vorgearbeitet haben das sie so schnell kommen. Mir ist es aber recht ich liebe es wenn sie sich so gehen lassen. Bei ihrem Orgasmus sah ich ihren Hintereingang immer wider offen und holte mir bei Johanna etwas schmiere.

Mit leichtem druck steckte mein Finger auch schon in ihrem Loch und ich fühlte meinen Schwanz durch das dünne Häutchen.

Einen zweiten Finger und es kam ihr schon wieder. Jetzt wollte ich jedoch meinen Schwanz in ihr enges Loch stecken das einige Geschicklichkeit erforderte. Er rutschte immer wieder ab und landete in ihrer Möse das sie jedes mal zum Stöhnen brachte.

Endlich weitete sich ihr Schließmuskel etwas und meine Schwanzspitze steckte fest in ihrem Poloch. Cloe rang nach Luft mein Schwanz war wohl etwas zu dick für ihr kleines Loch aber mit Geduld versank er immer weiter in ihrem dunklen Kanal.

Langsam schob ich ihn weiter hinein und sie genoss es und hielt mit beiden Händen ihre Backen auseinander.

Mein Blick fiel auf Johanna die sich auf den Rücken gelegt hatte und jetzt zwei Finger in ihrer Muschi und einen in ihrem Arschloch vergrub. Cloe war völlig fertig und ich ließ sie sanft aufs Bett gleiten. Johanna sah mich fordernd an und ich versenkte meine Latte ohne weitere Hindernisse in ihrem Arsch. Sie fingerte weite in ihrer Möse und riss die Augen auf als es ihr erneut kam.

Meine Hände walkten ihre mächtigen Titten und meine Zähne schlugen in ihre Brustwarzen.

Der Saft stieg hoch und einige kurze Stöße später spritzte ich ihn über ihren Körper. Es hörte nicht auf. Nie bis dahin habe ich soviel Sperma abgegeben. Sechs oder sieben dicke Strähle und noch eine ganze Menge kleinerer über ihre dicken Brüste bis hoch in die Haare verspritzte ich meinen Saft.

Völlig entkräftet sackte ich zusammen. Cloe strich mir über die Schweiß nasse Haut lächelte mich an und meinte wir sollten das öfters wiederholen. Soll mir Recht sein nur mein Vater darf nichts davon erfahren sonst sind beide Entlassen.

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