Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau – 2. Teil

Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Helga uns sehen uns an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.

Der Duft einer reifen Frau

Plötzlich nimmt Karla meine Hand und zieht mich zu Helga.

„Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.“

So richtig traue ich mich noch nicht.

Aber Helga nimmt eine meiner Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie.

Helga entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich meine Hand über ihren Busen gleiten.

Der Duft einer reifen Frau

Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich.

Aber wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre

Zunge tanzt regelrecht mit meiner.

Ich werde wieder mutiger.

Meine Finger spielen an ihren Knospen, die immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise

stöhnt sie auf. „Du machst es sehr gut.

Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön wuschig.“

Karla meldet sich wieder zu Wort: „Soll er weitermachen? Soll ich ihm mal zeigen, wie es richtig geht?“

„Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt.“

Karla nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Helga.

Ich fange sofort an, ihn zu streicheln.

Ihre Haut fühlt sich weich, aber fest an.

Helga rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Helga gerne

mehr möchte, nimmt Karla wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Helga.

Sofort stöhnt sie auf.

Karla nimmt wieder meine Hand und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll.

Anscheinend mache ich es richtig, denn Helga fängt an zu keuchen.

„Ist das gut.

Renè, du machst das super. Deine Finger machen mich ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.“

„Soll er dir einen runterholen?“, flüstert Karla ihr ins Ohr.

„Ja, oh ja.

Ich war schon lange nicht mehr so nass.“ Sie kann nicht weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.

„Zieh ihr das Höschen aus.“

Helga hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.

Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer.

Sofort streichle ich sie wieder.

„Oh ja, mein Renè. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.“

Karla hilft mir.

Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen, und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich

den Orgasmus von Helga immer weiter hinaus zögern kann.

Das scheint Helga besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter.

Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.

»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil.

Ouaaa!!! Reeeenèèè!!!! Mach mich endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!“

Es ist unwahrscheinlich, wie sich Helga benimmt. Ich hätte nie geglaubt, dass sie sich so benehmen würde.

„Macht er es richtig?“

„Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht.

Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!

Ouuuaaahhhh!!“

Als Karla sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Helga besorgen soll, öffnet sie hre Kleidung und kümmert sich um die Brüste von Helga. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.

„Gib ihr jetzt den Rest.

Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller, und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und

einen in ihren Arsch.“

Ich mache das, was Karla mir geraten hat.

Helga versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken.

Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Helga so gut, wie möglich besorgen.

Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass es bestimmt auf der Straße zu hören ist.

Aber das ist uns Dreien im

Moment vollkommen egal.

Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende.

Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.

Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle Helga, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos

auf dem Bett.

Als Helga sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss.

„Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es dir auch gefallen?“

„Ja, es war sehr schön.

Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein kann.“

„Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Karla.

Sie hat es bestimmt auch sehr nötig.

Sei ein lieber Junge, und besorg es ihr auch.“

„Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.“

Karla zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten Beinen, neben Helga auf das Bett.

Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Karla eine so tolle Figur hat.

Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Helga. Er ist fast riesig, und erinnert mich an zwei „Monstermelonen.“

Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.

Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken Schenkeln.

Karla zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der

anderen fasse ich an ihre Beine.

„Mann, Karla, du hast ja herrliche Beine.“

„Gefall ich dir?“

„Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem wunderschöne Schenkel.“

Karla lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.

„Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus.

Ich habe schon lange keinen Mann mehr gehabt.“

Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht. Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich

und sehr nass an.

„Du bist ja rasiert?“

„Oh, ja.

Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir so noch besser kommt.“

Karla gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie fängt leise an zu stöhnen.

„Steck einen Finger tief in ihre Möse.“ Ich tu was Helga mir sagt.

„Und jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?“

„Es schmeckt gut.“

„Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner Zunge.“

„Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, nasse Fotze.“ Karla nimmt meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham.

Sie legt mir

ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles nur noch dumpf hören kann.

Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich.

Ich habe nur noch einen Wunsch:

Ich will es Karla auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Karla

mir vorhin bei Helga beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume.

Sie umarmt Helga und gibt ihr einen Zungenkuss. Helga nimmt ihre Titten und knetet sie.

Karlas Stöhnen wird immer lauter.

„Er macht es so unglaublich gut.

Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.“

Ich habe von Karla noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus.

Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus.

Karla stöhnt und jammert, als es ihr endlich kommt.

Sie läuft regelrecht aus, und ich habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten Tropfen aus ihrem Loch.

Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.

Als sich Karla wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

„Du bist großartig gewesen, Renè. Ich habe es so gebraucht.

Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.“

Karla zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam

schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.

Helga nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine Augen.

„Ist das schön, was Karla mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen Schwanz wichst?“

Ich kann nur nicken. Karla wichst mich so gut, dass ich die Augen schließe, und leise aufstöhne.

„Sieh mich an.

Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer geiler wirst.“

Karla zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen

Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden.

Solch herrliche Gefühle hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Helga

zu sehen.

„Oh, Helga, das ist so schön. Karla macht es mir so unglaublich gut.“

„Leg dich mal in die Mitte des Bettes.“

Helga und Karla machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des Bettes.

Sofort macht Karla mit ihrer Behandlung weiter. Helga kniet

neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht widerstehen. Ich nehme beide in die Hand.

Das Gefühl ihrer Titten in meinen Händen macht mich noch schärfer. Helga muss es bemerkt haben.

„Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich dir mal einen blasen?“

„Das ist eine tolle Idee.“

Bevor ich mich versehe, kniet Helga in Höhe meines Schwanzes.

„Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie vermutet das er solch einen Prügel hat.“ Sie nimmt meine Latte in ihre

Hände und reibt ihn genauso gut wie Karla.

„Wenn ich gewusst hätte, dass du so kräftig gebaut bist, hättest du schon eher meine Waschmaschine und Trockner reparieren können.“

Ihr Kopf nähert sich meiner Latte.

Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund.

Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Karla beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden.

Die Beiden sind

so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre Bemühungen. Karla saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Helga hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen.

Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.

Karla und Helga sind sehr erfahren. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus.

Ich kann

nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Helga zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.

Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich Karla: „Was ist Renè, soll dich Helga mal ficken? Willst du mal deinen

Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?“

Wenn sie wüsste das ich schon meinen Schwanz in dieser göttlichen Fotze bewegt habe.

„Ja!!! Fick mich! Helga bums mich. Gib mir deine geile Fotze!!! Ich will dich vögeln!!“ Ich schreie mein Verlangen hinaus.

„Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in meiner Möse haben.“

Sie setzt sich auf mich.

Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.

„Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt, ficke ihm das Gehirn heraus.“, grunzt Karla hoch erregt.

Helga setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen.

Meine Latte rutscht in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Helga und ich

stöhnen auf.

„Mein Gott, ist der vielleicht dick.

Du füllst mich ganz aus. Das ist nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.“

Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam.

Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.

„Lehn dich etwas weiter nach hinten, Helga. Ich will zusehen, wie du mit deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und

rausgleitet. Fick ihn.

Lass dich richtig durchbumsen.“

Helga lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso langsam lässt sie ihn wieder reingleiten.

Dabei lässt Helga ihre Hüften

rotieren.

„Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.“

„Karla, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel.

Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.“

„Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich richtig durchbumsen.“

Die Bewegungen von Helga werden immer schneller. Karla setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten.

Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so weiter vögelt, kommt es mir auch bald.

„Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.“ Karla fasst mit einer Hand zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.

„Mir, mir geht gleich einer ab.

Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange aus.“

„Lass es laufen.“

„Aaaahhh!!!!“ Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Helga zusammen, und rutscht von mir herunter.

Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Karla ihren Platz eingenommen.

Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre

herrlichen Titten meine Brust berühren.

„Oh, Karla, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng.“

„Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine Ficksahne in meine Fotze schießt.

Hat es dir gefallen, Helga zu

vögeln?“

„Es war einmalig.“

„Helga hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen rauben.“ Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht

mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei Karla ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer

schneller.

Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr

den Rest.

Karla stöhnt laut auf: „Mir kommt's! Jetztttt!! Aaahhh!!!“

„Stoß zu.

Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.“

Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit.

Karla sitzt ganz still auf mir, und

schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen Orgasmus nach dem anderen.

„Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es kommt, Kaaaarlaaaa!!!!“

„Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze.

Rotz sie voll.“

Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch Karla rutscht erschöpft von mir runter.

„Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr.

Helga dein Monteur ist ein hervorragender Ficker.“

„Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Renè braucht eine längere Pause.“

“ Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich will noch öfter von ihm durchgevögelt werden.“

„Ich auch.“

Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.


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