Der Fremde in ihrem Bett

Da lag sie. Schön, nackt, schlafend in ihrem Bett. Dennis konnte es gar nicht richtig glauben, dass er in ihrem Schlafzimmer stand. Sie hatte die Balkontür offen gelassen, das tat sie nie.

Er verstand es als Einladung. Sicher wollte sie dass er zu ihr kam und ihr gab was sie brauchte. Wie oft hatte er sie von draußen beobachtet, ihr zugesehen, wenn sie mit ihrem Freund, mittlerweile Ex-Freund, schlief. Dieser Penner war viel zu langweilig im Bett für sie.

Sicher hatte sie deswegen Schluß gemacht. Dennis wusste was sie brauchte, weil er gesehen hatte, wie sie es sich selbst besorgte, und endlich stand er in ihrem Schlafzimmer und hatte die Gelegenheit es ihr zu zeigen.

Der Fremde in ihrem Bett

Jetzt musste er aber erst einmal dafür sorgen, dass sie nicht davonlaufen oder schreien konnte. Er hatte ihren Schal von der Garderobe mitgenommen.

Sie lag auf dem Rücken, die dünne Decke war verrutscht und hatte ihre herrlich dicken Brüste entblößt. Er konnte es nicht erwarten sie zu kneten und an den Nippel zu lutschen. Ein Arm lag auf dem Kissen neben ihrem Gesicht, der andere ausgestreckt auf der Matratze. Mit schnellen Bewegungen fesselte er mit dem Schal ihre Hände über ihrem Kopf ans Bettgestell.

Sie wurde unruhig und wachte dabei auf, doch bevor sie etwas sagen oder schreien konnte, legte er seine Hand auf ihren Mund und setzte sich aufs Bett.

„Ganz ruhig Süße. Ich werde dir nichts tun. Ich will nur ein bisschen Spaß mit dir haben.“

Sie murmelte was gegen seine Hand, es war natürlich nicht zu verstehen, aber die Tonlage klang nach Widerstand.

Dennis angelte sich ihren Slip vom Boden und stopfte ihn ihr in den Mund.

Der Fremde in ihrem Bett

„So nun wirst du ruhig sein. Ich hatte gehofft ich müsste dich nicht knebeln, aber scheinbar willst du es so.“

Jetzt begriff sie erst wirklich was er wollte und fing an, an den Fesseln zu zerren und mit den Beine zu zappeln, aber sie verfingen sich in der Bettdecke und Dennis wickelte sie noch ein bisschen mehr um ihre Beine, so dass sie sich nicht mehr wirklich bewegen konnte.

„So viel Gegenwehr hätte ich gar nicht erwartet. Ich weiß doch was du für ein sexgeiles Flittchen bist. Also brauchst du mir nichts vormachen.“

Ihre Augen wurden groß aber ihr Gezappel lies nach, weil ihr wohl klar wurde, dass sie keine Chance hatte.

„Braves Mädchen. Ich werde dir nichts tun was du nicht willst. Du wolltest doch dass ich komme, sonst hättest du nicht die Balkontür aufgelassen. Du wolltest dass ich zu dir komme und es dir mal so richtig besorge.

Immer nur masturbieren wird doch langweilig und ich weiß du hattest lange keinen richtigen Schwanz mehr.“

Dennis stand auf und zog sich aus. Sein Schwanz war schon richtig hart und stand von seinem Körper ab.

„Na, gefällt er dir? Ich glaube dein Lieblingsdildo ist ihm in Form und Größe sehr ähnlich. Ich hab so oft gesehen, wie du dich hart mit diesem Dildo gefickt hast und nun stell dir vor ich ficke dich mit diesem geilen Ständer.“ Bei seinen Worten ließ er seinen Schwanz über ihre Titten streichen.

„Ich würde gerne auch deinen süßen Mund ficken, aber das Risiko ist mir doch zu groß. Vielleicht willst du schreien und wenn ich dir dann mit meinem Schwanz das Maul stopfe kommst du vielleicht sogar auf den Gedanken mich zu beißen.“

Er setzte sich wieder aufs Bett und begann mit beiden Händen ihre Titten zu massieren und zu kneten.

„Oh du hast so geile Möpse. Da hat man richtig was in der Hand.

Und diese süßen kleinen Nippel….“ Er presste die Nippel mit seinen Fingerspitzen hart zusammen. Sie sog scharf die Luft durch die Nase ein. Aber Dennis wusste, dass sie das in ihr Lustzentrum traf. Er drückte und zwirbelte ihre Nippel, zog daran und lies dann ihre Titten wackeln.

Dennis hörte ihr Stöhnen, ein Stöhnen, dass vom Lustschmerz kam. Er wusste genau, dass er sie bereits verführt hatte und gleich würde er sich den Beweis dazu erbringen.

„Ja du kleine Schlampe, ich weiß dass dir das gefällt.“ Sie schüttelte den Kopf um es abzustreiten, aber Dennis bahnte sich mit einer Hand einen Weg in das verwickelte Laken zwischen ihre Beine. Er ertastete ihre Muschi und war nicht überrascht, dass sie feucht, ja schon richtig nass war.

„Na wusste ich es doch. Du kannst es abstreiten so viel du willst. Deine triefend nasse Möse verrät dich doch. Sie kann es gar nicht abwarten von mir gefickt zu werden.“ Er rieb mit zwei Fingern durch ihre glitschige Spalte und verteilte schön den Saft.

Dabei rieb er auch immer wieder über ihre geschwollenen Klit und sie stöhnte genüsslich und ungeduldig. Sie bog leicht ihren Rücken durch und hob ihm ihr Becken entgegen.

„Ich wusste, dass du es willst.“

Er befreite sie nun von der Bettdecke, war aber vorsichtshalber immer darauf bedacht, dass sie ihn nicht treten konnte, obwohl ihr das auch nicht wirklich genützt hätte. Ihre Hände waren gefesselt und sie geknebelt.

Sie konnte nicht entkommen. Und er wollte endlich diese süße, nasse Fotze sehen und kosten. Er wusste, dass sie sich heute frisch rasiert hatte, das hatte er grade auch schon gespürt, diese blanke, weiche, zarte Haut. Er packte ihre Beine in den Kniekehlen und drückte sie auseinander und gegen ihren Körper.

So öffnete er ihre Muschi schön weit und sie konnte sich auch nicht mehr wehren. Er legte sich auf den Bauch auf die Matratze und atmete ihren süßen Duft ein und dann leckte er mit breiter Zungen einmal vollständige durch ihre Spalte und über ihre Klitoris.

„Oh Baby, nicht in meinen wildesten träumen könnte ich mir diesen Genuss vorstellen. Deine kleine Fotze riecht und schmeckt einfach himmlisch.“

Nun begann er sie richtig zu verwöhnen.

Er leckte mit all seiner Hingabe ihre Muschi. Seine Zunge spielte an ihrem Kitzler, dann er saugte sich mit seinen Lippen daran fest. Leckte durch ihre Spalte und drang sogar ein Stückchen ihn ihre Höhle ein. Sie verging vor Lust, stöhnte gegen den Knebel und ihr Körper zitterte.

Er spürte, wie ihre Muskeln immer nachgiebiger wurden und sie ihre Gegenwehr aufgab und es nur noch genoss von ihm verwöhnt zu werden.

Er leckte sie bis ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihre Fotze wurde immer feuchter und war jetzt richtig schön nass und glitschig und bereit für seinen Schwanz.

„Ich wusste, dass ich dich dazu bringe mich zu wollen. Ich kenne deine Sehnsüchte, ich weiß was du brauchst um richtig geil zu kommen. Und jetzt werde ich dieser schwanzgeilen Muschi geben was sie braucht.“ Er kniete sich nun zwischen ihre Beine und positionierte seinen harten Schwanz vor ihrer Möse.

Er strich mit der Eichel durch ihre Spalte um sie schön nass zu machen. Sie zuckte, als er über ihre empfindliche Klit rieb. Und dann stieß er mit einem harten Ruck seinen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi. Sie stöhnte heftig auf.

„Jaaaaa du kleine geile Hure. Jetzt werde ich dich ficken, hart ficken.“

Und das tat er auch und sie genoss es. Ihre Muschi quoll über mit ihrem Saft, sie stöhnte laut gegen den Knebel und zerrte an ihren Handfesseln.

„Ja, schrei du kleines versautes Fickstück. Du hast so eine geile nasse und enge Fotze.

Ahhhhhh.“ Kurz bevor er kam rieb er zusätzlich mit der Hand ihren Kitzler und trieb sie so in ihren zweiten heftigen Orgasmus. Sie schrie laut, ihr Körper krampfte sich zusammen, so auch ihre Vaginamuskeln. Sie schlossen sich so fest um Dennis Schwanz, dass auch er heftig kam und seinen Saft in ihre Möse spritzte.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte sich erschöpft neben sie.

Sie atmete schwer, genau wie er.

„Oh Gott, ich wusste es würde geil sein dich zu ficken, aber nicht soooo geil. Du bist echt ne heiße Nummer. Ich hoffe du hattest auch so viel Spaß, und wenn du zukünftig Lust auf nen geilen Fick hast, lass einfach deine Balkontür auf und deinen Slip davor liegen.

Ich werde kommen und dich vögeln. Beim nächsten Mal vielleicht auch ohne Knebel.“

Er lächelte sie an und sie schlief ein.

Als sie aufwachte war er weg. Sie hatte noch immer ihren Slip im Mund, aber eine Hand war nicht mehr gefesselt, so dass sie die andere befreien und sich endlich den Slipknebel entfernen konnte.

Wäre das nicht gewesen, sie hätte geschworen, das nur geträumt zu haben. Das war wirklich geil gewesen mit diesem Fremden, aber sie schwor sich, er würde nicht lange fremd für sie bleiben.


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