Der Samstag danach

Als ich am Samstag morgen aufwachte, hatte ich die Strumpfhose immer noch an. Mein Schwanz war immer noch halb steif darin und ich fasste wieder dran und massierte ihn ein wenig durchs Nylon. Nach einer Weile stand ich dann auf und zog mir die Jogginghose drüber und einen Pullover an und ging ins Bad. Die anderen Sachen von meiner Schwester hatte ich sorgfältig auf dem Stuhl in meinem Zimmer zurecht gelegt.

Ich ging runter zum frühstücken. Ich rutschte ein wenig nervös auf meinem Stuhl hin und her. Der Gedanke, das ich hier mit einer Feinstrumpfhose unter der Jogginghose saß, erregte mich und es war auch ein geiles Gefühl. Ich sagte zu meiner Mutter, das ich noch in die Stadt fahren wolle und ob sie was braucht.

Ich hatte den Gedanken mit der Strumpfhose unter meiner Jeans loszufahren. So zog ich mich an und setzte mich in meinen Kadett und fuhr los. Aber erst mal nicht in die Stadt, sondern zu Günter, sein Spitzname war „Jumbo“. Heute sollte ich auch erfahren, warum.

Der Samstag danach

Als ich bei ihm ankam, war in meiner Hose eine mächtige Beule angewachsen. Das störte mich nicht weiters, denn die hatte ich öfters bei ihm, weil ich dort immer seine neuesten Pornohefte anschaute und wir in der Richtung schon einiges erzählt hatten.

Er bemerkte heute aber, das ich etwas anders war als sonst, irgendwie nervöser und er fragte was ich hätte. Ich druckste etwas rum und erzählte ihm schließlich vom Vorabend, das ich Mädchensachen anhatte und auch vorhabe, am Montag so zum Karneval zu gehen.

Er meinte, das wäre eine gute Idee.

Aber warum ich denn so eine Beule schon beim Erzählen davon hätte, ob mich das geil macht, wenn ich daran denken würde, als Mädchen loszugehen.

Ich bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts und stand auf. Ich riss allen Mut zusammen und öffnete meine Hose und stand nun so vor ihm. Er staunte nicht schlecht, als er sah, das ich unter der Jeans eine Feinstrumpfhose an hatte.

Ich sagte das es mich unheimlich geil mache, sie zu tragen und das es ein schönes Gefühl auf der Haut sei und das ich gestern reingewichst hätte.

Er sagte nichts und fasse an meine Jeans und streifte sie runter.

So stand ich nun in der FSH und mit steifem Schwanz darin vor ihm und schämte mich ein bisschen. Was mache ich hier eigentlich, dachte ich und plötzlich zuckte ich zusammen.

Der Samstag danach

Ohne Vorwarnung hatte Jumbo an meinen Nylonschritt gepackt und kraulte meinen Sack durchs Nylon.Seine Augen glänzten und es machte ihm sichtlich Spaß.

Ich erschrak, als ich auf seine offene Hose schaute, die er inzwischen geöffnet hatte. So einen Monsterkolben hatte ich noch nie gesehen. – Deswegen auch Jumbo – dachte ich.

Man, wurde ich geil und stöhnte leise auf, was er mitbekam und er fasste nun an meine Nyloneichel und streichelte darüber. Sofort war die Strumpfhose an der Stelle feucht geworden . Ich war so geil, das ich anfing zu zittern. Es war überhaupt das erste mal, das ein Mann mich anfasste- und dann noch durch die Strumpfhose, irre.

Er sagte, das der Anblick meines in zarten Nylons gepackten Schwanzes ihn total scharf mache und er sowas vorher auch noch nicht gesehen geschweige denn angefasst hatte.

Er stand auf und fasste nun fest an meinen Schwanz und wichste ihn mit der Strumpfhose.Einfach irre, ich griff nach seinen Monsterschwanz und fasste auch zu und begann ihn zu wichsen.Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und so wichsten wir uns gegenseitig, er meinen Nylonkolben und ich seinen dicken Schwanz. Fast gleichzeitig spritzten wir ab. Immer und immer wieder schoss es aus uns heraus und es war ein Superorgasmus. Wir keuchten beide und erschöpft setzten wir uns wieder hin.

Günter meinte, ob er auch mal eine Strumpfhose anziehen sollte und wir das dann nochmal machen könnten. Ich sagte ihm, das ich vorher noch nie was mit einem Mann hatte und das es mir aber gefallen hatte und ich gerne mal seinen Schwanz in Feinstrumpfhosen wichsen möchte.

Aber davon ein anderes mal….


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