Die alte Linde – Teil 4: Der Schluss

Hallo ihr Leser, falls ihr der Geschichte nicht längst überdrüssig sein, diesem Webfund, in dem so wenig ‚geil‘ vorkommt, dass es schon fast außergewöhnlich ist.

Und ihr geilen Opis mit dem geilen Schwanz als geilem Profilbild, die ihr euch immer so geil einen geil abwichst bei diesen geilen Geschichten, denen ihr immer geile Kommentage und ebenso geile Likes oder geil-anonyme Dislikes gebt. Lest diesen geilen Teil, damit ihr geil merkt, warum ihr so geil einsam seid, dass ihr euch hier immer so geil einen von den Palme locken müsst und das sogar so geil jedem mitteilt, der das nicht wissen will.

Merke! Sich einen runterholen können die meisten dreizehnjährigen Jungen, spätestens aber mit vierzehn. Ich vermute stark, ihr habt dieselbe geistige Reife. Doch nun zur Geschichte:

Die alte Linde - Teil 4: Der Schluss

Zurück an der Linde von Randolf Morgenstern

Wohl fast sechzehn Jahre waren vergangen. Die Linde stand immer noch, als ich nach Jahren wieder in meinem Heimatort war. Es war Sommer, und sie trug volles Laub. Das Leben, das Studium und der Beruf hatten mich und Jonas auseinander gebracht.

Ich hatte viele Lover, aber niemand, der mich liebte, oder den ich liebte.

Ich hatte Jonas bei Facebook gefunden und ihm eine Nachricht gesendet.

Die alte Linde - Teil 4: Der Schluss

„Morgen, 12 Uhr, alte Linde. Randolf. “

Mehr war da nicht zu lesen. Ich hatte bis zum Morgen auch keine Antwort bekommen. Mit einem Aktenkoffer voll Erinnerungen brach ich trotzdem auf und setzte mich fünf Minuten vor Zwölf unter den Baum meiner Jugend.

Ich blätterte in der Schulzeitung.

Die Ausgabe zu unserem Abitur. Meine Haare sahen Scheiße aus, und Jonas grinste dümmlich. Aber wir hatten uns, wir liebten uns damals. Seinen ersten Mann vergisst man nicht. Immer noch war ein Funke dieser Liebe in mir.

Ich hörte, wie von Ferne ein Wagen an der Landstraße bremste, dann zuschlagende Autotüren. In meinem Aktenkoffer waren alle Erinnerungen unseres gemeinsamen Lebens, unserer gemeinsamen Liebe, als wir uns nachts gegenseitig in den Armen hielten.

Schritte knirschten auf dem Kiesweg. Schweigend setzte sich eine Gestalt neben mich und betrachtete die Dinge, die ich in der Hand hielt.

„Hallo, Jonas. “

Gut sah er aus, älter, männlicher geworden, aber in seinen Dreißigern nicht weniger anziehend. Seine Augen waren immer noch dieselben.

„Randolf…“

„Oh, Gott“, dachte ich. „Hätte ich das bloß nicht angefangen. “

Ich griff in den Stapel bunter Papiere, erwischte ein hellblaues Blatt, das ich auseinander faltete.

Ich sah auf das Datum und musste zweimal hinsehen.

„23. Juni 2001“, las ich für mich, aber ich hatte unbewusst laut gesprochen.

„Wann?“ hörte ich Jonas’ Stimme neben mir.

„23. Juni 2001. Kommt dir das bekannt vor?“

Jonas schüttelte den Kopf und sah mir über die Schulter.

„Nein. Sollte ich? Das war…vor fünfzehn Jahren. “

Ich sah Jonas lange an.

„Das ist das Datum eines Briefes, den du mir in der Schule gegeben hast.

„Ahhh..ich erinnere mich nur schwach. Liest du ihn mir vor?“

„Dann hör’ zu…“

23. Juni 2001

Mein geliebter Randolf,

Ich habe dich geliebt, seit ich zum ersten Mal in deine schönen Augen gesehen habe. Du hast nie bemerkt, wie ich dich angesehen habe, wenn du durch einen überfüllten Raum gegangen bist. Ich habe gehofft, dass ich es wäre, mit dem du Worte gewechselt hast. Ich habe gehofft, du würdest meine Blicke bemerken, aber du hast mich nie beachtet.

Ich will derjenige sein, den du nachts in deinen Armen hältst. Ich will Koseworte in dein Ohr flüstern. Ich möchte bei dir sein und meine tiefsten Ängste mit dir teilen.

Himmel, ich liebe dich von Tag zu Tag mehr, aber ich kann nur hoffen, dass deine Liebe andauert. Ich möchte gerne mein Leben und jede Nacht mit dir verbringen. Ich würde durch den Ozen schwimmen, um deine Wange an meiner zu fühlen. Wenn du zu mir sprichst, brennt mein Herz vor heißem Verlangen.

Ich liege jetzt einsam in meinem Bett und denke an dich. Wie herrlich wäre es, dich jede Nacht bei mir zu haben und endlos, wieder und wieder Liebe zu machen. Ich weiß, das klingt kitschig, aber so sind meine Gefühle für dich, Randolf. Ich liebe dich für immer und ewig.

Deine Liebe für immer,

Jonas

Ein Lächeln huschte durch Jonas’ Gesicht. Das war unser erster Brief. Der Brief, den er mir vor fünfzehn Jahren nach unserer ersten Nacht geschrieben hatte.

Nun öffnete er sein Jacket, holte seine Brieftasche heraus. Ein vergilbtes, abgegriffenes, gelbes Blatt war zusammengefaltet im innersten Fach. Das faltete er auseinander und sah mich an. Verdammt, plötzlich wusste ich wieder, was es war. Er räusperte sich, bevor er es mir vorlas.

25. Juni 2001

Mein Jonas,

ich habe dich auch geliebt, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe und jedes Mal, wenn ich dich sehe, verliebe ich mich wieder neu.

Ich habe dich auch heimlich angeschaut, auch gehofft, dass ich dir liebe Worte zuflüstern kann und dich in meinen Armen halten. Ich habe gesehen, wie du mich angeschaut hast und nur darauf gewartet, dass du mich ansprechen würdest. Ich weiß, dass es dumm klingt, aber ich war zu feige dir etwas über meine Gefühle zu verraten. Ich habe geträumt, wie wir uns in der Nacht eng umschlungen halten und uns unsere Geheimnisse anvertrauen.

Niemand kannte meine Gefühle für dich. Ich wollte sie dir immer mitteilen, aber ich hatte Angst zurück gestoßen zu werden.

Das ist nun vorbei. Wir haben uns unsere Liebe gestanden, und ich bin immer noch erstaunt, dass du gerade mich auserwählt hast. Jonas, du hast mich aus meiner Einsamkeit gerettet. Ich fühlte mich so allein, aber du hast meine dunklen Nächte in helle, wunderbare Tage verwandelt. Ich sehne mich nach der Berührung deiner Haut, deinem Duft und deiner Liebe.

Ich liebe dich auf ewig.

Randolf

PS Treff’ mich an der alten Linde um Mitternacht.

Als Jonas zu Ende war, faltete er den Brief zusammen und verstaute ihn wieder in seiner Brieftasche. Es sah mich an, und eine Träne rollte über meine Wange.

„Ahhh“, sagte er und wischte sie mir mit dem Finger ab. „Du weinst?“

„Ja“, antwortete ich. „Wir waren damals so glücklich.

Du hast mich geliebt, und du wusstest, dass ich dich auch liebte. “

„…und jetzt hat der Alltag uns eingeholt.

Jonas schloss jetzt seine Augen, um seine Tränen vor mir zu verbergen, die Tränen eines vergangenen Glücks.

„Es klingt zwar komisch, Jonas. Aber ich glaube, ich habe immer noch Gefühle für dich. Ich habe mich nicht bei dir gemeldet, aber oft an dich gedacht. “

„Das ging mir auch so“, flüsterte Jonas in mein Ohr und lächelte, als er seine Lippen sanft an die weiche Haut dahinter legte.

Jonas seufzte, als sich unsere Lippen fanden. Ich drehte mich zu ihm und stieß ihn hinunter auf das Gras am Fuße der Linde. Dort begann er ungeduldig an meinen Kleidern zu zerren. Er zog mir mein Hemd über den Kopf, entblößte meine muskulöser gewordene Brust. Meine Lippen attackierten seine. Unser Verlangen steigerte sich mit jedem Herzschlag. Ohne den Kuss abzubrechen, zerrten wir uns die Kleidung vom Körper.

Jonas stöhnte meinen Namen, als ich seinen steifen Schwanz zu fassen bekam.

Meine Hand fand einen Rhythmus, der sich von langsam zu schneller wandelte. Jonas Hüften kamen in Bewegung. Er fickte seinen Penis in meiner Hand.

„Steck’ deinen in mich“, keuchte mein Ex zwischen seinen Stößen. „Jetzt sofort. “

„Aber wir haben keine Kondome“, räumte ich ein.

„Die brauchen wir auch nicht. Damals hatten wir auch keine. “

Ich zuckte die Achseln, während meine Zunge Jonas’ Mund durchforschte. Ich genoss den Geschmack und das Gefühl des jungen Mannes unter mir.

Jonas’ Hand fand meinen zuckenden Schwanz und platzierte die Spitze an seinem Hinterausgang.

„Jetzt“, stöhnte er in meinen Mund.

Meine Erregung blockierte meinen Verstand. Ich konnte nur das tun, was Jonas verlangte.

„Verdammt, mir wär’s fast gekommen“, stöhnte er, als ich ihn penetrierte.

„Jedes Mal mit dir war erfüllend, ganz egal, wer aktiv oder passiv war, Randolf. “

Jonas genoss jeden Kuss, wieder und wieder.

„Es ist immer noch so wunderbar mit dir“, hörte ich wie von Ferne seine Stimme.

Das klang für mich noch so wie Liebe. Die entspannte Enge seines Lustkanals machte mich rasend. Ich erlebte jede Art der süßen Qualen, die man sich vorstellen kann. Ich wusste nicht, wie lange ich es noch halten konnte. Jonas war einfach bezaubernd, und für ihn musste ich es einfach tun.

Für mich musste Jonas als Erster kommen, immer und in jedem Falle. Ich fühlte, wie seine Muskeln sich anspannten und sein Körper straff wurde.

Wir beide wussten, dass er kurz vor dem Orgasmus war, und meine wilden, atemlosen Stöße verrieten auch Jonas, dass ich an der Schwelle war.

Jonas gab sich mir hin. Ich fühlte, wie sich alle seine Muskeln noch mehr anspannten, und er dann seinen Samen zwischen uns spritzte. Ich schrie Jonas’ Namen, als kurz danach auch mein Same wie glühend meinen Penis durchfloss und tief in ihn gepumpt wurde.

Wir redeten noch Stunden miteinander, diskutierten, ob unsere Liebe noch eine Chance hätte.

Aber wer kann das wissen?.


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