Die Joggerin

Die JoggerinAndrew_KIch lief schon ein paar Wochen immer um meinen Hausberg, dessen Strecke gemütlich und entspannt zu laufen war. In meinem Alter muss man aufpassen, dass man sich nicht übernimmt. Auf halber Strecke kam mir seit fünf Tagen diese bildhübsche, junge Frau entgegen. Als sie heute auf meiner Höhe war, hörte ich, wie sie pfiff. Es war dieses Pfeifen, das junge Männer schönen Frauen manchmal hinterher pfiffen. Das brachte mich abrupt zum Stehen. Hatte ich richtig gehört? Ich drehte mich ungläubig um und wich beinahe erschrocken zurück.

Sie stand direkt vor mir. Die Arme in die Seiten gestützt musterte sie mich von oben bis unten. Dann trat sie einen Schritt näher und küsste mich auf die Lippen. Als sie wieder von mir zurück wich, lächelte sie frech. Sie war ein echt geil junge Frau. Wenn ich jetzt junge Frau sage, dann muss man das aus meiner Perspektive sehen. Ich war immerhin schon Zweiundfünfzig. Aber ich glaube, dass das Training viel dazu beiträgt, dass ich immer noch als eine attraktive Frau angesehen werde.

Zu mindestens habe ich noch nicht viel grau in meiner blonden Mähne. Und Grau schien sowieso grade in zu sein. Die junge Schönheit, ich schätze sie auf Anfang Zwanzig, hatte ihr schulterlanges, schwarzes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz geflochten trug, grau gebleicht. Damit sah sie noch schärfer aus. Dazu kam das, in das sie sich heute kleidete. Sie trug grundsätzlich bauchfrei. Unter dem Shirt konnte ich einen engen Sport-BH erkennen, der ihre ganz ordentliche Oberweite sicher hielt.

Die Joggerin

Und ihr knackiger Hintern war in einer engen Leggins gefangen. Sie schien auf solche mit Tierfellmuster zu stehen. Heute zB. war es Zebra. Ich war wie immer hin und weg. Es war schon soweit, dass ich, wenn ich sie sah, langsamer lief, nur damit ich sie länger sah. Und ich war immer ganz enttäuscht, wenn sie dann an mir vorbei und aus meiner Sichtbereich heraus war. Und nun hatte sie mich geküsst, einfach so.

Ich schnappte ihre Hand und zog sie zu einer in einem Nebenweg stehenden Schutzhütte. Hier kam selten jemand vorbei. Als wir in der Hütte waren, nahm sie mich von hinten in den Arm und küsste mich am Hals. Dann spürte ich, wie eine Hand unter mein Laufshirt tastete und meinen Busen aus seinem Gefängnis hob und knete. Ohne BH hatte ich leicht hängende Brüste. Ich hatte seit Jahren Probleme damit, sie offen zu zeigen, aber die junge Frau schien gefallen an ihnen zu haben und ließ nicht von ihnen ab.

Sie streifte mir das Shirt über den Kopf und befreite mich ganz von meinem BH und hatte nun mit beiden Händen freien Zugang zu meinen Brüsten. Ich genoss die Gefühle, die sie in mir auslöste, über alle Maße. Ich wollte nicht nur passiv ihre Zuneigung genießen und drehte mich zu ihr um. Mit meinen Augen fing ich ihren gierigen Blick auf, der über meinen älteren, aber trainierten Körper glitt. Sie leckte sich über die Lippen.

Nun war es an mir, sie näher zu betrachten. Ich schob meine Hände unter ihren Sport-BH und zog ihn zusammen mit ihrem Shirt über ihren Kopf. Auch sie hatte herrliche, große Titten, fest und prall. Ihre Nippel schauten mich vorwitzig an. Hart standen sie aus großen Höfen hervor. Ich ging vor ihr in die Knie und streifte ihr die Schuhe von den zarten Füßen. Welch herriche Zehen offenbarten sich mir da. Ich hob einen ihrer Füße an und leckte zwischen ihre Zehen.

Sie gab ein leichtes Seufzen von sich. Aber das war nur ein Zwischenspiel. Nun wollte ich alles von ihr sehen und mich an dem Anblick erfreuen. Ich griff nach oben und zog ihre Leggins nach unten. Glatt rasiert und kein Höschen, was für eine geile Frau sie doch war. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Scham und leckte die junge köstliche Pflaume. Sie genoss meine erfahrene Zunge sichtlich. Aber auch sie wollte aktiv sein und nicht nur empfangen.

Sie entzog sich mir durch einen Schritt nach hinten und befreit sich von ihrer Hose. Sie beugte sich zu mir runter und drückte mich nach hinten auf den Boden. Wieder trafen sich unsere Münder und ein leidenschaftlicher Kust zeugte von unserer beiderseitigen Gier aufeinander. Mit langsam küssen meines Kinns,meines Halses meiner Brüste und meines Bauches bewegte sie sich langsam nach unten. Meine Hände hielten ihren Kopf und meine Finger streiften das Haarband ab, um ihren Haare zu befreien.

Ihre Hände waren derweil zu meine Hose gelangt und befreiten nun auch mich von dem lästigen Stoff. Kurz blitze mir noch mal kurz die in den Jahren sich aufstauende Scham am eigenen Körper auf. Mir war es beinahe unangenehm, so befreit von jeglichem bedeckenden Schutz vor ihrem perfektem Körper zu sein. Hatte ich doch nach den Geburten meiner Kinder einiges an der straffen Form eingebüßt, auf die ich doch vorher so stolz gewesen war.

Ich war davor immer sehr aktiv gewesen, auch in sexueller Hinsicht. Hatte mich immer auch in solche Situationen wie der jetzigen fallen gelassen. Das war nun Jahre her und ich habe es vermisst. Sie griff meine Hand, als sie mein Zögern erkannte und führte mich zu einer der Bänke. Sie legte mich dort zurecht, so wie sie es wollte und begab sich in eine 69er Position über mich und drückte mit den Händen meine Schenkel auseinander.

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Ich tat es ihr gleich und leckte über ihre sichtlich feuchte Scham. Sie schien mein ihr dargebotener Anblick stark zu erregen. Ich ließ mich fallen, dass so ein heißer junger Mensch mich begehrenswert fand, half dabei ungemein. Und dass ich nun bei so einem göttlichen Wesen liegen durfte, hätte ich mir selbst im Traum nicht erhofft. Ich ließ meine geübte Zunge durch ihre Schamlippen tanzen und spürte, wie sie vor Geilheit vergaß, mich zu verwöhnen.

Ich verlangsamte mein Tempo und sie erinnerte sich daran, dass ich auch noch da war. Ich merkte, wie sie mit ihren kleinen zarten Händen durch meine Schamlippen glitt und sich immer wieder etwas Feuchtigkeit aus meiner Möse dafür holte. Während die Kleine schöne, zarte Lippen ihr Eigen nannte, waren mein ein wenig fleischiger. Sanft biss sie mich in die selbigen,um immer wieder auch mit der Zungenspitze meine Klitoris zu verwöhnen. Ich schloss die Augen, als sie zusätzlich noch mit einem Finger zart in mich eindrang.

Ich spürte ihre gierige Zunge an meiner Pforte. Jetzt war ich diejenige, die vergaß, dass da noch einer war zum Verwöhnen. Sie hob den Kopf und lächelte mich verträumt an. Ich wollte schon wieder in ihre Scham verwöhnen, als sie einen zweiten Finger in mich gleiten ließ und sie leicht gespreizt recht und links an meinem G-Punkt gleiten ließ. Ich hätte augenblicklich kommen können, so geil machte mich das Gefühl. Wie das junge Ding immer wieder gekonnt die beiden Finger über und um diesen rauen Bereich meiner Scham ihre Fingerspitzen gleiten ließ.

Ich fühlte mich verwöhnt wie lange nicht mehr. Ich sah ihr Lächeln über ihren prallen Arsch und die schöne Linie ihres Rückens hinweg leuchten. Und dieses Lächeln und ihr Daumen auf meiner Knospe ließen mich überwältigend kommen. Dabei schloss sich meine Scheidenmuskel krampfartig, was sie kurz aufschreien ließ, weil ihre Finger in mir gefangen wurden. Doch dann fingerte sie mich sanft weiter und hielt mich so noch einige Zeit in orgastischer Schwebe. Ich wollte sie küssen, ich wollte sie in meinen Armen halten und nie wieder von ihr loslassen.

Ich löste die liegende Position auf und setze sie mir auf den Schoß. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem gierigen Kuss, der uns minutenlang gefangen hielt, bis wir beide um Atem ringend von einander ließen. Tief schauten wir einander in die Augen. Ihre Knopen kitzelten die Haut meiner Brüste. Ihr geschwollener, heißer Venushügel berührte meinen Bauch. Leicht tastete ich mit meiner Hand an ihrem Bach hinab, während ihre Hände meinen Haaransatz an meinem Hinterkopf kraulten.

Sanft schob ich meine finger durch ihre Scham und sah, wie sie sich dabei auf die Unterlippe bis. Aber weiter hielt sie ihre Augen an meine gebunden. Sie spannte etwas ihre Muskeln, um sich etwas aus meinem Schoß zu erheben und meiner Hand einen einfacheren Zugang zu gewähren. Ich ließ meinen Mittelfinger in ihre Öffnung gleiten und sie senkte sich wieder auf meine Hand hinab. Ich konnte nun nur noch meinen Finger in ihr kreisen lassen und so die Wände der Scheide massieren.

Mit ihren Augen und an ihrem schnelleren Atem machte sie mir deutlich wie sehr ihr das gefiel. Sie begann meinen Finger zu reiten. Meine Handrücken, zwischen unser beider Schenkel gefangen, rieb dabei über meine eigene Scham und ließ auch mich schwerer Atmen. Meine andere Hand führte ich unter ihren Schenkel und unterstütze die Bewegung. Immer wilder bewegte sie sich auf meiner Hand, immer erregter ließ ich meinen Finger in ihr kreisen. Kurz vor ihrem und auch meinem Höhepunkt versanken wir erneut in einem gemeinsamen Kuss, in den wir unsere beider Höhepunkt hinein keuchten.

Eng umschlungen gaben wir uns eine Zeit diesem mächtigen Gefühl hin. Haut an Haut. Ihre Arme um meine Schultern, meine um ihren unteren Rücken. Als wir wieder zu Atem kamen, sah ich sie erst noch eine Zeit verträumt in die Augen. Dann gab ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ich heiße Gabi. “„Ich weiß, Gabi. Ich bin Anita Schilling. “ Meine Güte, dachte ich, die Tochter meiner Nachbarin.


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