Die Panne

Du bist Abends, nach einem Besuch bei Bekannten, auf deinem Heimweg und da siehst du mich am Straßenrand stehen und winken. Mein Auto hat einen Platten. Doch dein Blick fällt auf meine Nylon Beine, die roten Du bist Abends, nach einem Besuch bei Bekannten, auf deinem Heimweg und da siehst du mich am Straßenrand stehen und winken. Mein Auto hat einen Platten. Doch dein Blick fällt auf meine Nylon Beine, die roten Heels und auf meinen roten Rock.

Unter der schwarzen Bluse kannst du meine Titten erahnen. Du bleibst neben mir stehen und fragst: „kann ich helfen?“ „Ja bitte“ sage ich. Du schaust in meinen Kofferraum doch da ist kein Ersatzrad. Und jetzt? Ich beiße mir auf meine rote Unterlippe und dein Blick bleibt daran hängen. Im Geiste berührt deine Hand meine Beine und sie gleitet über die Nylons höher. „Was kann ich jetzt denn nur machen“ frage ich dich und reiße dich damit aus deinen Gedanken.

Du sagst: „ich weiß jemanden der helfen kann“ und bietest an, mich dort hin zu bringen. Zögerlich Stimme ich zu. Im Wagen kannst du mein Parfum riechen. Mein Rock ist hoch gerutscht und wieder bleibt dein Blick an den Nylonbeinen hängen. Du startest deinen Wagen und berührst zufällig mein Nylonknie. Ich zucke zurück und schaue dich an. Erschrocken aber auch erregt. Du fährst los und wir unterhalten uns. Immer wieder wenn deine Hand zum Schaltknüppel greift stößt mein Knie zufällig an deine Hand.

Die Panne

Das bemerkst du und auch, wie ich dich immer anschaue. Den Kopf leicht nach unten geneigt schaue ich zu dir auf. Mein Duft mein Blick und meine Beine… erregen sie dich? Ich kann es nicht im Dunkeln erkennen…..Ich glaube, ich habe gesehen, wie du dir ein paar mal dezent über deine Hose gerieben hast…. hab ich das richtig gesehen? Wieder schaue ich dich von der Seite an. Du schaust mir in die Augen. Ich Blicke wie hypnotisiert zurück….. Wir fahren durch ein Waldstück.

Was mag er jetzt denken überlege ich. Da biegst du auf einen kleinen Weg ab. Du hällst an und sagst mir, dass ich schöne Strümpfe trage und ob du sie mal berühren darfst…. Ich zögere und schon spüre ich deine Hände an meinen Beinen. Ich weiche zurück doch da ist ja kein Platz…. Eine Hand fährt runter zu meinen Füssen und wird in den Schuh geschoben. Mit der anderen holst du dein steifes Glied aus der Hose… Ich habe gar nicht bemerkt wie du sie aufgemacht hast.

Ich bin immer noch wie erstarrt und versuche halbherzig dich weg zu schieben, aber du legst eine Hand an meinen Hals und sagst: du willst es doch auch also stell dich nicht so an… Hure…Ich bin erschrocken und fasziniert zugleich. Mein Widerstand lässt nach. Gut so du kleine Schlampe. Wir küssen uns und du ziehst mir die Schuhe aus. Du steigst aus dem Auto aus und kommst an die Beifahrertür. Ich überlege noch schnell auszusteigen.

Du sagst nur: „werde jetzt nicht zickig“ und nimmst meine Füße und reibst mit ihnen am steifen Schwanz herum. Ich drücke meine Füße brav dagegen. Deine Hände streicheln über meine Beine und ich wichse dir den Schwanz mit den Füßen. Du nimmst einen Fuß und steckst meine Zehen in den Mund. Du saugst den Geruch von Fuß, Nylon und Leder ein. „Blase mir den Schwanz“. Ich nehme ihn in den Mund und Sauge dran.

Du packst meinen Hinterkopf und schiebst ihn mir bis zu den Eiern rein und fickst mich tief in dem Hals. Mir laufen die Tränen runter und ich bekomme kaum Luft. „Na du Nutte so brauchst du das doch“ und wieder und wieder stößt du in meinen Hals. „So ist fein. Schlampe. “ Dann nimmst du ihn aus meinem Mund ziehst meine Beine an dich ran und steckst den Schwanz dazwischen. Du fickst meine Beine genießt das Nylon Gefühl.

Du stöhnst so geil und ich presse die Beine zusammen, damit du eine geile Reibung hast. Dann greifst du nach meinem Schuh. Du wichst noch ein paar mal und dann spritzt du deinen Saft in diesen Schuh. Danach ziehst du mir den Schuh wieder an. Ich fühle die warme Nässe, wie sie meine Nylons tränkt. Dann ziehst du deine Hose hoch und sagst „so du Hure jetzt sehen wir mal das dein Auto in Ordnung kommt“.

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