Die Sekretärin und der Staatsanwalt

Susan war gerade nach New York gezogen um einen Neuanfang zu starten. In ihrer alten Stadt hatte sie durch ihren Ex-Mann vieles erdulden müssen, und dies wollte sie nun hinter sich lassen. Sie hatte ein schönes Apartment für sich ganz alleine und wenn sie Nachts auf der Terrasse stand, beobachtete sie oft das bunte Treiben. Der erste Arbeitstag stand bevor und Susan war mehr als aufgeregt. Immer wieder stellte sie sich die Frage, ob sie das alles auf die Reihe bekommen und ob sie neue Freunde finden würde.

Hallo, mein Name ist Susan Williams, ich bin die neue Sekretärin von Mister Van Due. Die Rezeptionistin betrachtete sie mit einem mürrischen Blick, gewährte ihr dennoch Einlass in die Welt der Reichen und Schönen. Mister Van Due war Staatsanwalt und bei vielen Frauen begehrt. Er war groß, gut gebaut, dunkelhaarig, hatte Charme und umgarnte die Frauen. Seine Eisblauen Augen strahlten, als er Susan auf sich zukommen sah. Sie müssen Mrs. Williams sein, stimmt’s? Herzlich Willkommen in unserem Team.

Ihr Aufgabenbereich wird ersteinmal sein, die Aktenberge zu ordnen und meine Termine mit den Mandanten auszumachen. Wenn sie Fragen bezüglich ihres Gehalts oder sonstigem haben, wenden sie sich bitte an Mr. Meyer, er vertritt mich, wenn ich ausser Haus bin. Susan nickte und begab sich direkt an die Arbeit, aber sie war gefesselt von dem Anblick ihres gutaussehenden Chefs. Immer wieder tauschten sie Blicke aus. Als sie Feierabend hatte, wollte sie nach Hause um sich von dem ersten Arbeitstag zu erholen und ihn gebührend zu feiern.

Die Sekretärin und der Staatsanwalt

Doch Mr. Van Due bat sie, einen Augenblick zu warten und in seinem Büro Platz zu nehmen. Sie leisten ausserordentlich gute Arbeit Mrs. Williams. Ich habe sie heute mehrfach beobachtet. Ich weiß aus ihren Unterlagen, dass sie weitaus mehr können als Aktenberge zu ordnen und anderen Leute Drecksarbeit zu verrichten. Hätten sie Interesse heute mit Mir Essen zu gehen? Ein Mandant hat den Termin kurzfristig verschoben und so habe ich heute Abend nicht zu tun.

Susan wusste garnicht, was sie sagen sollte, aber um ihrem Chef einen Gefallen zu tun, stimmte sie zu. Im Restaurant The Sin angekommen, plauderten die beiden über Susan’s Leben in Pennsylvania. Wissen Sie, normalerweise gehe ich mit meinen Angestellten nicht Essen, aber bei ihnen mache ich eine Ausnahme. Ich heiße übrigens Jack, sie können mich gerne beim Vornamen nennen Mrs. Williams. Aus reiner Höflichkeit heraus bot Susan Jack ebenfalls an, sie beim Vornamen zu nennen.

In seiner Nähe fühlte sie sich, als würden sie sich schon ewige Zeit kennen. Ein Kribbeln machte sich in Susan breit, wenn er sie anlächelte. Nach dem Essen begleitete Jack Susan nach Hause. Ja, also da wären Wir. Hier wohne ich derzeit, bis ich ein geeignetes Haus gefunden habe. Möchten sie vielleicht noch auf einen Kaffee mit hoch kommen?, bot sie ihm an, doch er verneinte, verabschiedete sich und sagte: Wir sehen uns Morgenfrüh Susan.

Hat mich gefreut! Und seien sie pünktlich. Er lächelte und zwinkerte ihr nocheinmal zu. In ihrer Wohnung angekommen ließ Susan sich ersteinmal auf dem Sofa nieder. Sie musste den heutigen Tag, der stressig begann und dann nett und lustig ausging, ersteinmal verdauen. Langsam streifte sie ihre Kleidung ab und lief ins Bad. Sie sprang unter die Dusche, putzte ihre Zähne und ging dann ins Bett. Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Jack.

Den gutaussehenden Mann bekam sie schon den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Sie lächelte und so schlief sie ein. Am nächsten Tag begab sie sich gut gelaunt an die Arbeit. Die Aktenberge vom Vortag hatte sie schnell sortiert und nun wartete sie gespannt darauf, das Jack herein kam um ihr weitere Anweisungen zu geben, als plötzlich eine junge Frau an ihren Schreibtisch trat, die daraufhin drängte, Jack sehen zu wollen. Tut mir leid, Miss, aber Mr.

Van Due ist gerade in einem wichtigen Gespräch, ich kann sie jetzt nicht zu ihm lassen. Aber ich werde ihm ausrichten, dass sie da waren. Können Sie mir ihren Namen nennen?“, sagte Susan freundlich. Mrs. Van Due, junges Fräulein! Ich bin Mr. Van Due’s Ehefrau! Und nun will ich meinen Mann unverzüglich sprechen! Sofort, befahl die junge Frau. Susan eilte in’s Büro von ihrem Chef, um ihm mitzuteilen, dass seine Frau ihn erwarte. Doch er war nicht da.

Sie teilte dies Mrs. Van Due mit, und bat sie, später nocheinmal vorbeizukommen. In Susan kam die bittere Enttäuschung hoch, woher sollte sie denn wissen, das Jack, ihr Chef, verheiratet war? Gestern abend hat er kein Wort über eine Frau in seinem Leben verloren dachte sie. Kurz vor Feierabend kam Jack zurück in die Kanzlei und lehnte sich über Susan’s Schreibtisch. 20:00, Tisch für Zwei im ‚The Sin? Ich möchte was mit ihnen besprechen, flüsterte er.

Susan war hin und her gerissen, stimmte aber dennoch zu. Im Restaurant begann sie dann um den heißen Brei herum zu fragen, ob er Familie habe. Etwas misstrauisch aber ehrlich sagte er, das er verheiratet sei, aber kurz vor der Scheidung stehe. Susan, wieso fragen sie mich so was? Sie sind etwas merkwürdig heute Abend, das muss ich ihnen schon sagen, sprach er. Als sie ihm erzählte, das heute Mrs. Van Due in der Kanzlei war, verdrehte er die Augen und sagte, sie solle sich nichts aus ihr machen.

Die Sekretärin und der Staatsanwalt

So beruhigte sie sich und vergaß den Vorfall auch wieder. Nachdem beide das Restaurant verlassen hatten, bot Jack Susan an, sie auf einen Absacker in sein Loft zu begleiten. Susan willigte ein. Dort angekommen bewunderte Susan die vielen Sammlungen der abstrakten Bilder an den Wänden, staunte über ein so riesiges Badezimmer, wie sie es noch nie gesehen hatte und schmunzelte über alte Babybilder von Jack. Als beide auf der Couch saßen und Scotch tranken, rückte Jack immer näher.

Er legte eine Hand um Susan und sah ihr tief in die Augen. Und wieder, wieder dieses Kribbeln in Susan’s Bauch. Er streifte ihr mit einer Hand über den Rock, glitt danach langsam zwischen ihre Beine, die Augen immernoch auf Susan gerichtet. Susan überlief ein Schauer und sie wusste nicht, wie ihr geschah. Jack stand auf, nahm ihr das Glas Scotch aus der Hand und forderte sie auf, aufzustehen. Als Susan stand, zog er ihr langsam den Rock herunter und küsste ihr sanft den Hals.

Dann glitt er mit einer Hand in ihren schwarzen String, und streichelte langsam ihre Muschi. Er führte sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett schmiss und ihr dann den String herunter riss. Mit seiner Hand spielte er immernoch an ihrer Muschi herum, die andere Hand hatte er an ihren Brüsten, die er leicht knetete. Susan stöhnte leise auf. Er schob ihr langsam einen, dann zwei und dann drei Finger in ihre mittlerweile feuchte Pussy.

Diesmal war ihr Stöhnen lauter. Als er mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte, grub sich Susan’s Hand in Jacks Haare. Sie stöhnte: Oh ja, weiter… Dann stand er auf und zog sich aus. Sein Penis war schon steinhart und wartete nur darauf, von Susan bearbeitet zu werden. Und so nahm sie seinen Schwanz in den Mund, leckte, liebkoste und saugte an ihm herum. Jack genoss das sichtlich und stöhnte. Er packte Susan und befahl ihr, sie solle sich umdrehen.

Dann rammte er ihr seinen harten Schwanz in den Arsch und Susan’s Lust stieg immer mehr. Er fickte sie beim Analverkehr so, wie sie bisher von niemandem gefickt wurde. Er zog seinen Schwanz heraus und drückte ihn Susan in den Mund. Oh-ja Baby, du machst das gut. Weiter so, ah ja… Das gefällt mir. Dann packte Susan Jack und schmiss ihn aufs Bett, stürzte sie auf seinen immernoch steinharten Schwanz und ritt ihn. Sie stöhnte und stieß immer fester zu.

Nach ihrem Orgasmus fickte Jack sie noch einmal richtig durch. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und schob seinen Schwanz in ihren Arsch bis er abspritzte. Danach wichste er ihr noch auf den Bauch und ins Gesicht. Als das Abenteuer zu Ende war, bat er Susan, nach Hause zu gehen. Am nächsten Morgen und die darauf folgenden Tage war Mr. Van Due, Jack, spurlos verschwunden und tauchte nie mehr auf.


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