Dreier mit zwei Lesben

Jule und ich waren gemeinsam in einem Sportverein. Wir kannten uns schon viele Jahre und verstanden uns sehr gut. Jule ist lesbisch und in einer festen Partnerschaft. Ihre Freundin Birgit kenne ich auch.

Sie ist sehr nett.

Eines abends beim Sport sagte Jule, daß wir drei ja mal was zusammen unternehmen könnten. Ich sah daran nichts verfängliches und sagte spontan zu.

Dreier mit zwei Lesben

Wir trafen uns am folgendes Wochenende zunächst bei mir zuhause. Die beiden machten es sich auf meinem Sofa gemütlich.

Ich köpfte eine Flasche Sekt, die wir bereits nach kurzer Zeit leerten. Darauf folgte die nächste. Ich merkte, daß sie immer lockerer wurden, denn die Gespräche wurden immer pikanter.

Jule erzählte, daß sie beide es noch nie mit einem Mann getrieben hätten. Sie wüßten überhaupt nicht, wie es sich anfühlen würde, einen Schwanz in der Muschi zu haben.

In Ihren Blicken glaubte ich zu lesen, daß sie beide nicht abgeneigt waren, es auszuprobieren. Aber sicher war ich mir nicht. Ich wollte es testen, ging zum Schrank und holte eine Foto-CD, auf der Fotos von mir und meiner Ex beim Ficken waren, legte sie in den Recorder und drückte auf START. Die Bilder zeigten uns in allen Variationen; beim Blasen, von hinten, anal, einfach alles.

Jule und Birgit schauten sich die Bilder interessiert an. Mir war klar, daß es mein Schwanz war, den sie sahen. Die 20 cm Länge ließen sie allerdings zunächst völlig unbeeindruckt.

Dreier mit zwei Lesben

Nachdem die Dia-Show durchgelaufen war, fragte Jule mich ganz direkt, ob ich ihnen das Prachtstück nicht mal in natura zeigen konnte. Ich hatte nichts dagegen und zog mich aus.

Diese Situation erregte mich total und mein Schwanz zeigte sich in voller Größe; steif und hart. „Ihr dürft ihn ruhig anfassen“ sagte ich zu den beiden. Sie schauten sich an, kicherten ein wenig und griffen zu. Sie schoben die Vorhaut vor und zurück, was mir natürlich unheimlich gefiel.

Ich bemerkte, wie die Geilheit bei den beiden aufstieg, denn nun waren alle Hemmungen dahin. Jule lächelte mir zu, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie konnte es gut obwohl sie es noch nie gemacht hatte. „Das habe ich mal in nem Porno gesehen.

Birgit und ich machen das mit unserem Strapon auch so.“ „Aha“ sagte ich und zog Birgit zu mir. Ich begann sie zu küssen und zu streicheln. Ich fühlte ihre kleinen festen Titten. Sie stöhnte und ließ mich weitermachen.

Meine Hand glitt an ihrem Körper herunter, bis ich ihre Muschi erreichte. Sie war schön völlig naß, so sehr erregt war sie.

Jule indes hörte auf zu blasen, stand auf und zog sich komplett aus. Nun konnte ich ihren Körper bewundern. Sie war etwas kräftiger als Birgit und hatte größere Titten.

Sie zog Birgit zu sich rauf und entkleidete sie, bis auch sie völlig nackt war. Und ich saß da; mit meiner offenen Hose und meinem steifen Schwanz.

Jetzt begannen die zwei, mich auszuziehen und dabei am ganzen Körper zu berühren und zu küssen. Nun kniete Birgit vor mir, nahm meinen Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn. Auch sie konnte es sehr gut.

Ich setzte mich aufs Sofa. So hatten wir es gemütlicher. Inzwischen holte Jule ihre Tasche und kramte einen Strapon heraus. „Aha“ dachte ich mir, „das ganze war also geplant.“ Er war genau so groß wie mein Schwanz.

Sie schnallte ihn sich um, ging zu Birgit und kniete sich hinter sie. Sie befeuchtete ihn und steckte ihn Birgit von hinten in die Fotze. Birgit schrie kurz auf, ließ sich dann aber voller Wonne von Jule ficken. Je mehr sie fickte, desto mehr stöhnte Birgit und desto weniger lutschte sie an meinem Schwanz.

Also stand ich auf und holte ein Kondom aus dem Bad. Ich kniete mich hinter Jule und zog es über meinen Harten. Dann drückte ich sie ein wenig vornüber, machte meinen Schwanz naß und steckte ihn von hinten in ihre Möse. „Was du kannst, kann ich auch“ dachte ich bei mir und fickte sie im gleichen Rhytmus, wie sie es mit Birgit tat.

Wir fickten eine Weile. Es war wunderschön. Dann lösten wir uns voneinander. Ich legte mich aufs Sofa.

Birgit sprang zu mir, setzte sich auf meinen Stengel und fing an, mich heftig zu reiten. Jule kam ebenfalls zu mir und setzte sich auf mein Gesicht, so daß ich ihre triefnasse Muschi auslecken konnte. Beide küßten sich. Ich war im siebten Himmel.

Dann legte sich Jule auf den Rücken. Birgit stieg von mir ab und begann, ihre Möse zu lecken. Dabei kniete sie vor mir, so daß ich sie von hinten nehmen konnte. „Fick mich in meinen Arsch“ forderte sie von mir.

Völlig überrascht von so viel Versautheit, tat ich was sie wollte. Ich machte meinen Schwanz mit ihrem Mösensaft naß und steckte ihn vorsichtig in ihre Rosette. Sie schrie kurz auf, aber nach wenigen Sekunden stecke mein Schwanz vollständig in ihrem Arschloch. Während ich sie fickte, leckte sie unentwegt Jules Muschi.

Einige Minuten fickten wir in dieser Stellung, bis Jule sich zu winden begann und aufstöhnte.

Sie war gekommen und lag nun schlapp auf dem Boden. Ihre Lenden zuckten. Sie dreht sich mit dem Kopf zu uns, legte ihn unter Birgits Becken und leckte nun an ihrer Muschi, während ich sie weiter in ihren Arsch fickte. Birgits Atem wurde flacher, ihr Stöhnen immer heftiger und lauter.

„Ich komme, jaaaaaaaa, ich komme, oh Gott“ schrie sie und zuckte so heftig, daß mein Schwanz aus ihrem Poloch glitt. Nun glitt auch sie auf den Boden. „Oh Gott, war das geil“ stöhnte sie.

Als Jule und Birgit sich nach einigen Minuten erholt hatten, widmeten sie ihre Aufmerksamkeit wieder meinem großen Schwanz, der noch immer steinhart stand. Sie zwinkerten sich zu und legten sich auf den Rücken.

Jule griff nach meinem Ständer und zog mich zu sich, so daß mein Schwanz über ihren Gesichtern war. Sie wichsten und leckten ihn, bis ich kam und meinen Saft über die zwei hübschen Gesichter abspritzte. „Das war viel besser als immer nur mit dem Gummiding“ sagte Jule. „Ich glaub, wir kommen dich öfter mal besuchen.“


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Kommentare

Rainer Klein 27. September 2020 um 17:41

Die Geschichte war geil weiter so

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