Ein dunkles Gedankenspiel

Stell dir vor, du fesselst mich zusammen mit einem anderen Mann. So ein richtig schönes Bandage verziert meinen Körper. Ich knie auf allen vieren, kann mich nicht mehr bewegen. Mir gegenüber steht ein Sessel, in dem du Platz nimmst.

Ich muss dich angucken, mein Kopf ist so fixiert dass ich ihn nicht drehen kann. Der andere Mann beginnt mich zu schlagen. Erst nur leichte Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern, bis er eine leichte röte bekommt. Dann nimmt der Mann eine Peitsche zur Hand, lässt sich langsam über meinen gesamten Körper wandern.

Schläg zu, wieder und immer wieder bearbeitet er meinen Körper mit Schlägen, schreichelt ihn mit der Peitsche, schlägt hart zu. Mein Körper bekommt rote Striemen. Jetzt nimmt er einen Rohstock. Schon die ersten Schläge treiben mir Tränen in die Augen.

Ich will dass er aufhört. Und gleichzeitig bin ich geil. Sehr geil. Meine Muschi ist feucht und tropft.

Was gäbe ich jetzt darum, gefickt zu werden. Ich sehe dich flehend an, doch du schüttelst nur lächelnd den Kopf und gibt's dem Mann ein Zeichen. Erneut schnellt der Rohstock auf meinen Hintern nieder, wieder steigen mir die Tränen in die Augen. Und doch genieße ich es in vollen Zügen.

Dir so ausgeliefert zu sein. Du bestimmst über die Härte der Schläge, über das Tempo. Du hast die Macht es zu beenden, oder mich noch ein bisschen weiter zu treiben. Doch immer wenn ich kurz vorm kommen bin lässt du ihn abbrechen, mich anders quälen.

Ich lasse mich fallen, genieße die Schläge, genieße es dir dabei zuzusehen, wie du deinen harten Schwanz massierst. Ich möchte zu dir kriechen, deinen Schwanz in meiner Mundfotze spüren, von dir genommen werden. Doch ich bin bewegungsunfähig. Gefesselt.

Wann wirst du mich erlösen? Wann lässt du mich deinen warmen Saft schmecken, wann darf ich kommen? Du entscheidest.

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