Ein ganz spezielles Hotel

Es war wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Woche im

Aussendienst. Mein Weg hatte mich nach Norden geführt und am Ende

dieser Woche, würde ich nicht nach Hause fahren, sondern das Wochenende

Ein ganz spezielles Hotel

in einem kleinen Hotel in Norden-Norddeich verbringen. Die Termine der

kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen an, wie

die Perlen an einer Kette. In meiner Wohnung wartete schon länger

niemand mehr auf mich, ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der

Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben.

Das

Hotel, direkt an der Promenade war mir empfohlen worden, weil es noch

das besondere Etwas bieten würde.

Ein ganz spezielles Hotel

Schon beim Check-In fiel mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in

ihren dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog

mein Zimmer, ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem französischen

Bett, Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer

war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche.

Ich zog mir

etwas bequemeres an und ging hinunter in das Restaurant des Hotels.

Sofort kam eine nordische Schönheit an den Tisch: „Hallo ich heiße

Svenja und freue mich, sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was

darf ich ihnen servieren?“ Svenja, eine blonde Schönheit von etwa 26

Jahren, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet und ich

erwischte mich bei dem Gedanken, wie sie nackt auf meinem Bett lag. Ich

bestellte ein Wasser und einen leichten Rotwein und Svenja bedankte

sich freundlich und schwebte in die Küche zurück.

Als sie zurückkam und

die Getränke servierte, hatte ich bereits gewählt und sagte zu

ihr: „Danke Svenja, ich hätte gerne den Seelachs mit Spinatkartoffeln

und als Dessert ein friesisches Gedeck“. Sie notierte alles auf ihrem

Block und entgegnete: „Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist

Frauke.“ Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor

die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich

winkte zum Bezahlen, doch welche der Beiden kam da nun, ich war etwas

irritiert. „Frauke? Svenja? …oder gibt es noch eine Schwester?“,

fragte ich augenzwinkernd.

„Frauke! Entschuldigen Sie bitte, das

passiert uns laufend, wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 17,80

bitte“, lachte sie fröhlich, „Haben sie schon unseren Wellness-Bereich

begutachtet, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet, da

sind sie jetzt ganz ungestört.“ Ich bezahlte, bedankte mich für den

Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in

jedem Fall noch ansehen.

Nach einer kurzen „Fernsehpause“ auf dem Zimmer, entschloss ich mich,

die Offerte von Frauke zu begutachten.

Ich zog mir den Bademantel über,

nahm mir das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in den

Keller. Dort war es ruhig und das gedämpfte Licht hatte sofort eine

beruhigende Wirkung auf mich. Es gab eine finnische Sauna, ein

türkisches Hammam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch-

höhle und elektrische Massageliegen. Als Hotelgast durfte man dies nach

21.00 Uhr völlig kostenlos benutzen.

Ich beschloss zuerst den Whirlpool

zu besteigen, natürlich nackt. Ich saß einige Minuten im warmen,

sprudelnden Wasser als mir die Augen zufielen und ich in einen

Dämmerzustand verfiel. Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in

den Pool gesellte, durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen, es

musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste

passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder die Augen.

Nach einiger

Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an

meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner

Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst

wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem

fremden Bein das Spiel zu erlauben. Mein Penis wuchs, angeregt durch

das Zehenspiel, zu seiner beeindruckenden Größe, was den Fuss

veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft auszudehnen.

Sanft

rieb sie ihre Fussfläche an der Unterseite meines Ständers auf und ab,

stupste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer

großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.

Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich

konnte sehen, wer mir diese besondere Freude machte, es war eine der

Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt und ihre großen,

runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer

Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel, man

konnte genau die kleinen Erhebungen erkennen, welche die Gänsehaut

hinterließ.

Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch

üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut und

kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den

Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös,

aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten

Lack überzogen und ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss.

Ich ließ

sie noch weiter ihr Zehenspiel spielen. Nach einigen Minuten ließ auch

ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern, sie hatte die Beine noch immer

fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze

zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner

großen Zehe durch den Graben und langsam öffneten sich ihre Beine und

sie gab den Weg frei.

Meine Zehe wanderte langsam vom Rückgrat durch die

Pofalte und erreichte dann den Damm, der kleine, feine Übergang, der

meiner Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft

daran rieb. Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei

heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft

in ihrer Spalte auf und ab fahren und spürte bald die steigende

Erregung in mir. Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein, meinen

Penis zu streicheln und genoss den Zehenfick in vollen Zügen.

Nach

einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen

Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich

gleichzeitig mit meiner Zehe, tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete

die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade

dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich

etwas sagen konnte hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge tief

in meinem Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in

meinem Mund herum, wie ein Akrobat auf dem T****z.

Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir und mein Schwanz wurde

von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank

mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht.

Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun

direkt hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und

spielte mit ihren harten Nippeln.

Von welcher Schwester ich gerade

gevögelt wurde, wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr

Handwerk. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren

Sexgöttin zu tun hatte, sie beherrschte meinen Schwanz total in ihrer

Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den

pulsierenden Schlauch und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr

Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem Inneren.

Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer

Pussy.

Sie rutschte ein Stück nach oben über den Bauch und die Brust

und presste mir ihre heißen Ficklippen auf meinen Mund. Sofort

versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar

aus ihrer Spalte. Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war

„aufgestiegen“, mit einem Ruck ließ sie sich fallen und saugte meinen

Ständer in ihre geile Pussy. Es fühlte sich genauso an, wie zuvor,

selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war sie erheblich

heißer und feuchter.

Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile

Tittenspiel mit ihrer Schwester. Und es gab noch einen Unterschied, sie

ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von

einem Höhepunkt zum nächsten, sie ließ mir keine Pause und auch die

Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie

mein g Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und

verschwand.

Ihre Schwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte

den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden. Der dritte gemeinsame

Orgasmus sollte dann auch das Finale sein, sie brach erschöpft auf mir

zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand

auch sie auf und ging.

Das waren nun die ersten Stunden, eines ungewöhnlichen Wochenendes an der

Nordsee.

Wie würde das nur weitergehen?

——–

Der Samstag begann mit einer Morgenlatte aller erster Güte. Nachdem der

vergangene Abend so unerwartet verlief und mit zwei vollbusigen, geilen

Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete, hatte ich

nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich

einfach nicht beruhigen, schon beim Gedanken an eine der beiden blonden

Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing zu pochen an. Gegen neun

Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste

feststellen, dass keine der beiden zu sehen war.

Ich suchte mir einen

Platz am Fenster, eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und

meinte nur: „Guten Morgen, sie sehen aus als ob sie einen starken Kaffee

vertragen könnten, oder möchten sie lieber Tee?“ „Kaffee ist gut,

Danke. Haben Svenja und Frauke heute frei?“, fragte ich sie, ohne lange

zu überlegen. „Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu

versorgen, sie kommen erst gegen Mittag“, antwortete sie mit einem

Zwinkern. Ich nahm also mein Frühstück zu mir, las dabei den

„Deichboten“ und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen.

Das

Wetter war gut, die Temperaturen angenehm und so beschloss ich einen

Spaziergang durch die Dünen zu machen.

Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den

Deich und wählte den Weg Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern

zog ich mir die Schuhe und Strümpfe aus und watete durch die

Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise

am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm und es gab

auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der 19° kalten

Nordsee gönnten.

In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends

versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit

jemandem zusammenstieß. „Hoppla, können sie nicht aufp…“, wollte ich

schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden

Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren,

das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern.

Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen:

„Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer

schwimmen, weil hier sonst keiner hinkommt.“ „Ich war etwas verlegen,

mein Blick hing an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing

ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten sich auf

ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen

vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, dass sich seinen Weg zwischen

den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich

dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer

säuberlich rasierten Scham zu verlieren.

Ihre Schlanken, aber

muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und waren

endlos wie die Galaxie die uns umgibt. „Hallo Svenja, oder Frauke –

entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich

noch gar nicht für die nette „Unterhaltung“ von gestern Abend bedankt“,

versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen.

„Ich bin Frauke, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der

rechten Brust“, meinte sie nur lächelnd und hob dabei ihre

Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.

Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder

zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen

den Stoff meiner Hose. Frauke hatte das wohl bemerkt und griff

plötzlich beherzt zu: „Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu

sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh

tut.“ Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen,

meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu

streicheln, ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre,

unsere Zungen trafen sich zu einem „Fang-Mich-Spiel“. Frauke wichste

meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose

zu öffnen.

Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine

Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer und ehe ich mich versah, lag

auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in

Zeitlupe sanken wir zur Erde, vielmehr in den nassen Sand des

Nordseestrands, Frauke legte sich breitbeinig auf den Rücken und

präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren

Körper und die kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf,

die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und

liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer

stärker und erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn

etwas beruhigen.

Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte,

ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust, der Kitzler

lugte frech hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten,

gespreizten Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die

nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen

leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter

ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen

Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen

Spitzen.

Den Weg meiner Hände sollten nun meine Zunge und meine Lippen

nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an der

Spitze ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel,

meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit

Küssen zu belohnen. Frauke räkelte sich im Sand und genoss es in vollen

Zügen, ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, ihr Herz pochte vor Erregung

und ihr Körper vibrierte leicht, jedes mal wenn meine Zähne sanft in

ihre Nippel bissen.

Frauke hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt und ich

spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut.

Gerade als ich

mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren

Beinen und zog mein Becken zu sich hinab, sie wollte nun endlich den

harten Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen

Lenden melken. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen

mich dagegen zu wehren, denn sie hatte kräftige Beine und den

unbezwingbaren Willen nun gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen

Ruck und mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte

und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie

sich den Steifen in sich hinein und stöhnte dabei kurz aber heftig auf.

Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln

empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontraktionen ihres

Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, als ob jemand an

meiner Eichel saugte. Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem

Ziehen in den Lenden und einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den

Druck ihrer Beine kurz, um sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene

Freiheit zu entziehen.

Erst langsam, dann immer schneller dirigierte

sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen. Längst war mein Verstand mit

den Wellen der See abhanden gekommen und die Pure Geilheit regierte

meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot.

Besonders ihre Ohren stimulierten sie, wenn meine Zunge tief in ihrem

Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberte

und daran zog.

Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel ihren

Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre

Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der

Lust ausstieß. Die Bewegungen, waren sie anfänglich zart und

kontrolliert, so wurden sie immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte

bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem

Rücken hinterließen. Wir vögelten nur noch getragen von unendlicher

Lust und Geilheit, jeden Augenblick, tief ineinander versunken zu

erleben.

Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt

ankündigte, das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines

Schwanzes elektrisierte meinen ganzen Körper, das Sperma schoss durch

meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen

Entladungen tief im inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag

ließ bei Frauke alles Barrieren einbrechen und sie ergab sich ihrem

finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich

gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu

einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Penis

umspülte. Obwohl wir beide völlig ausser Atem und kraftlos im nassen

Sand lagen, wollte keiner den anderen freigeben und mein Schwanz machte

auch nicht, wie sonst schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in

ihrer pulsierenden Pussy.

Frauke, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand, ohne

dass wir einander verloren. Ich lag mit dem Rücken im flachen Wasser

und Frauke saß auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch

tiefer in ihr und meine Eichel musste nun ihren Muttermund schon

durchstoßen. Dieses Gefühl schien Frauke extrem geil zu machen, denn

sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein Becken, warf ihren

Oberkörper zurück und ritt im gestreckten Galopp durch die Dünen mit

mir.

Wie lange dieser Ritt dauerte, kann ich nicht mehr sagen und auch

was im Anschluss passierte versinkt im Nebel der Erinnerung, denn als

ich erwachte, lag ich zwischen Svenja und Frauke in einem Strandhaus

mit Blick aufs Meer.

Das war mir bisher noch nie passiert, ohnmächtig beim Sex! Die beiden

Zwillinge schliefen tief und fest, sie waren nackt und jeder Maler wäre

begeistert gewesen, ein solches Akt-Motiv vor Augen zu haben, es war wie

in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper

betrachten und nach den Unterschieden suchen. Es war schwer solche zu

finden, na gut der Leberfleck an Fraukes Brust und da war noch eine

kleine Narbe an Svenjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei

dem anderen.

Hatte Svenja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall

war ihr Warzenhof heller als Fraukes. Mein Blick streifte die Uhr und

ich stutzte etwas, es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden

Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Frauke am Strand?

Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen durch meinen

Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war. Ich stand auf und

suchte meine Kleidung, sie war sauber und trocken auf einem Stuhl

zusammengelegt.

Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das

Haus, ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da

ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen

Einheimischen nach dem Weg zum Hotel, er bot an mich in seinem

Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich Angebot an. Im Hotel

angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu

ordnen.

Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem

Rechenschaft schuldig bin und das alles hier einfach nur genießen

wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jeden Mann von

Anfang 40 passiert so etwas. Ich freute mich schon auf das Abendessen

und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mögen. Ich legte mich

noch etwas aufs Bett und sah fern.

Gegen 19.30 Uhr machte ich mich

fertig fürs Essen und fuhr hinunter ins Restaurant.

Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße

Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich

herzlich. „Die Mädels haben sich heute freigenommen, sie müssen also

mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für sie tun?“, flötete sie

freundlich lächelnd.

Ich lachte ihr zu und meinte nur: „Fürs erste mal

ein kleines Bier und etwas zu Essen, danach sehen wir weiter!?“ Sie

zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein

paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die

Karte. „Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern

lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend

steht nichts mehr im Wege.“ Ich nickte nur kurz und schon war sie

wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem

Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal

genauer anzusehen, ich denke das lohnt sich.

Sie schien nicht von hier

zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haare und der

leichte Süddialekt verrieten sie als „Gastarbeiter“. Sie war nur etwa

1,65 groß und etwa Mitte 20. Sie muss wohl ein Genussmensch sein, denn

ihre Silhouette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit

unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer, sie

hatte ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen

Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre

Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen.

Sie war üppig,

aber nicht dick und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie

bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch: „Nur gucken, nicht

anfassen, OK? Guten Appetit!“ Sie stellte das Essen auf den Tisch und

verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich zahlen wollte zuckte sie mit

den Achseln und meinte nur: „Leider kann ich die Kasse nicht öffnen,

wenn sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung

setzen.“ „Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden“, antwortete

ich ihr,“ aber erst nach dem Besuch der Sauna.“ Ich weiß nicht, was

mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu

spät.

Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte

ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Kurpromenade

entlang. Gegen 20.45 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein

Angestellter war zu sehen, ich holte mir meinen Schlüssel von der

Rezeption und fuhr hinauf. Kurz nach 21.00 Uhrbetrat ich dann die Räume

im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine

Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich hier noch alleine

und so gönnte ich mir eine tropische Aromadusche.

Faszinierende

Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier gepaart mit sanfter

Musik erzeugten sofort ein Urlaubsgefühl und tiefe Entspannung machte

sich breit. Ich saß auf der Rundbank und lehnte an der warmen Wand mit

geschlossenen Augen. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Höhle betrat,

erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln zum Liegen kamen

durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und

blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine.

Sie küsste

meinen, noch schlaffen Penis zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass

sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem

netten Pimmelchen ein stattlicher Fickstab wurde. „Hallo, nach dem du

heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil

abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner

Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt auch genug für meine

gierige Fotze“, stellte Svenja sofort die Situation klar und schnappte

sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel.

Sie fing auch sofort

an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte Blasen. Wie

sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist

mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei

mit meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb. Plötzlich stand sie

auf und schwang sich direkt auf mich, mit angewinkelten Beinen hockte

sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen.

Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert und ich hörte durch ihre

rechte Brust ihr Herz schlagen und ihren Atem, die Luft, die sie durch

ihre Lungen pumpte. Sie fackelte nicht lange und steckte sich die

Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein

pulsierender Luststab in sie hinein und wieder musste ich feststellen,

dass Zwillinge auch hier baugleich sind. Meine Eichel stieß gegen ihren

Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auf.

Svenja

stöhnte und keuchte: „Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen

Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, wie sie mich

ausfüllt…!“ Im Gegensatz zu ihrer Schwester, machte sie alles nur mit

ihrer Muskulatur, sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz

mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr

meine erste Ladung lieferte.

Svenja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich

umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte: „Los, bums mich jetzt

von hinten!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ihr ganzes

Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein

Schwanz überzogen mit geilem Fotzenschleim.

Ich setzte meine Lanze an

ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie

leistete keinen Widerstand und mit einem schnellen Ruck versenkte ich

meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein und sie

dankte es mir mit einem langgezogenen „Jaaah“. Sie wollte nun hart und

unbarmherzig rangenommen werden und ich würde ihr diesen Wunsch gerne

erfüllen.

Ich stieß meinen Schwanz tief in sie und zog ihn dann wieder

leicht zurück. Mein Bauch klatschte dabei jedes mal gegen ihre Pobacken,

ihre Titten schaukelten im Rhythmus unserer Fickmelodie. Allein dieser

Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte.

Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm und Svenja

brach erschöpft unter mir zusammen.

Sie lag auf dem Boden der Höhle und

rang nach Luft. Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern.

Svenja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen

Ständer wusch. Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie

packte sich das gute Stück und sagte nur: „Schon mal bei 80° gefickt?“

Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her.

Svenja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine: „Los,nimm

mich! Gib mir alles, was Du noch hast!“ Was dann folgte kann man sich

lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel und die Hitze trieb

uns den Schweiß aus den Poren. Das erstaunliche dabei war, dass die

Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit

und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Svenja bereit einige Male

kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht die Rakete zum

Abschuss zu bringen. Nach etwa 15 Minuten, verließen wir die Sauna und

ich verabschiedete mich aufs Zimmer.

Ich fiel wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in dieser Nacht

noch lange nicht…

———-

Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen

aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe, sie

war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich

auf einiges gefasst. Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes,

flackerndes Licht spendeten, die Eckwanne war über und über mit Schaum

bedeckt, der schon auf den Boden fiel.

Ich ging auf die Wanne zu und

erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss.

Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung

erschrak ebenso und tauchte sofort wieder ab. „Hallo“, sagte ich etwas

verwundert, „was machen sie in meiner Wanne?“ „Baden“, kam es wie

selbstverständlich aus dem Schaum zurück, „Willst du nicht reinkommen,

das Wasser ist herrlich.“ Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir

ihren, mit Badeschaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an.

Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass

sie ziemlich sexy war.

Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis

und ihre Brüste wurden als erstes sichtbar, zwei hervorstechende,

große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber

getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte. „Übrigens, ich

heiße Heike und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen

mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon

länger keinen Mann mehr“, stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor.

In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen und eine

solche Einladung darf man einfach nicht ausschlagen, man ist

schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner

Sachen und stieg in den wallenden Schaumberg der Wanne.

Heike litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell hatte

ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir

versanken im Schaum und ich in ihr.

Sie verlor keine Zeit mit langem

Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit.

Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den

Tunnel ein. Ich hörte sie nur noch flehen: „Los gibs mir hart und

schnell…!!“ Ich hatte auch gar keine Wahl sie diktierte den Takt mit

ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre

Scheide. Das Wasser schwebte über den Wannenrand, der Schaum verteilte

sich im gesamten Bad und Heike stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust

hinaus.

Wir kamen schnell zu Heikes erstem Höhepunkt, doch ich hinkte

etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es

hart, also sollte sie es so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr

Loch und besorgte ihr noch weitere zwei Orgasmen, bevor ich von ihr

abliess und die Wanne verließ. Heike folgte mir ins Zimmer, doch ich

passte sie hinter der Türe ab, warf sie aufs Bett und schob meinen Arm

zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen

Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch.

Heike schrie kurz auf und

drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen

fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren,

ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in

ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt kämpfte. Sie jaulte

und stöhnte und ich fürchtete, dass die Nachbarzimmer mehr hörten als

mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere und erst nach einer

guten viertel Stunde entlud sich die Geilheit in einem

unbeschreiblichen Orgasmus.

Ich spritzte ihr in einer Ladung mein

Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen

Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden

auf die Seite und schliefen in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Heike

schlief neben mir tief und fest, ich stand auf und ging ins Bad, wo mich

die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit

Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen, aber das Zimmermädchen

würde trotzdem noch genug Arbeit haben.

Ich wusch mir das Gesicht ab

und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer, Heike räkelte

sich gerade im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich

beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder

extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die Weiblichen Rundungen

waren ausgeprägt und sogar liegend ragten ihre Brüste hervor, ihr

Venusberg war wurde durch den rasierten Pfeil optisch in Szene gesetzt.

Sie hatte ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber dennoch

faszinierend.

Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das

ein chinesisches Schriftzeichen sein musste und eine kleine Narbe zierte

ihre Bauchdecke, da war wohl mal der Blinddarm drunter. Während ich sie

so betrachtete, erwachte nicht nur Heike, sondern auch mein Pint. Ich

spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich

langsam aufrichtete. Als Heike die Augen aufschlug blickte sie direkt

auf meinen Ständer und ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.

„Guten morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder“, fragte sie und

richtete sich auf. Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur

Geltung, und mein Pint schien noch einmal zu wachsen. „Guten morgen

Heike, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst“, wollte ich wissen.

„Ich habe heute frei, und Du“, war ihre Antwort.

Ich stieg zu ihr ins

Bett und wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt

Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch wieder

die Lust in uns und Heike lag plötzlich auf mir, jedoch mit dem Kopf

direkt bei meinem Pint: „Ich habe noch einen Mann gehabt, mit solch

einem Gerät!“ Sagte es und umfasste ihn mit beiden Händen. Ich konnte

nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor

meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham, schaltete

meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste sie zärtlich ihren

Kitzler, der frech hervorlugte.

Sie stöhnte kurz auf und schon wurde

mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen, er wuchs in ihrem Mund

wieder zu ganzer Pracht und ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle.

In dieser Stellung hat man zwar die Möglichkeit sich gegenseitig,

gleichzeitig zu verwöhnen, doch die Rechte Stimmung kam dabei nicht

auf, so dass Heike sich erhob und mir zuwandte. Sie küsste mich innig

und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein

Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder,

wie zufällig ihre Pussy.

Heike schien dieses Spiel zu gefallen, und ich

wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück und

die lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren

Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte

Heike zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, wie

Teenager beim Petting, kurz vorm „Ersten Mal“.

Heikes Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder.

Sie saugte nun an

meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus,

solche Zungenspiele hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Sie war nun wie

eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich und aus ihrer Vagina

versorgte sie uns mit erotischen Gleitmittel. Es gab schmatzende

Geräusche, di sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten.

Die

Bewegungen wurden immer intensiver und plötzlich, Heike hatte ihr

Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und

Heike ließ sich mit einem „Endlich!“, auf mich herab. Mein Schwengel

wurde komplett in sie hinein gezogen und sofort von ihrer ganzen

Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir

wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten, doch Heike hielt es nur

kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen,

sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit

bescherte.

Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner

Brust ab und hüpfte fast auf meinen Becken auf und ab, wie ein Kind auf

einem Hüpfball. Ihre Möpse hüpften im Gleichklang und ich griff beherzt

zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippel, die jetzt

dunkelblau, fast violett schimmerten. Mein Gott konnte dieses Weib

reiten. Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann

etwas inne, um dann wieder Gas zu geben.

Sie wollte den ultimativen,

großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion und dorthin lenkte sie

uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss.

Mein Atem wurde keuchend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein

Gehirn abgeschaltet. Heike jaulte und schrie und als der Orgasmus uns

überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir

einige Haare heraus.

Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine

Haut, es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem

Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich

spürte wie mein Pimmel immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer

meinen Penis fest umklammert hielt und Heike völlig erschöpft nach

hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug.

Ich ging zum

Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein

schöner Tag mit Heike. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen

Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen

erfrischenden Quicky hatten. Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück,

nachdem ich Heike zu Hause abgesetzt hatte.

An der Rezeption stand

Frauke, die mich gleich begrüsste: „Hallo, einen schönen Tag gehabt?

Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi – wie wärs!?“ Ich zwinkerte

ihr zu: „Ja gerne, kann nicht schaden.“ Das Essen war ein Gedicht und

Svenja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche

Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie einige Gläser

mit. Mit der Rechnung fragte ich sie: „Heute wieder Wellness?“ Sie

lächelte nur geheimnisvoll: „Wer weiß – mal sehen!“ Wie jeden Abend

machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume, dort

war es still, niemand schien da zu sein. Ich ging direkt in die

finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguss bei 80°C.

Nach einer kurzen

Abkühlung im Holzfass bei 10°C Wassertemperatur, ging ich in den

Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der

Zwillinge kam herein, sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und

stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und tauchte zwischen

meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel

über die Hüften, den Bauch, die Brust zu meinem Kopf.

Ihr Mund hauchte

dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere

Lippen zu einem langen, heißen Kuss. Was war ich doch für ein

Glückspilz, dachte ich mir. Andere müssen dafür zahlen, ich werde

einfach nur bedient. Sie jagte meine Zunge durch den Mund, ihre Hände

waren überall, doch halt sie konnte doch nicht vier Hände haben.

Zwei

Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit

begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken, was ihnen auch gelang.

Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld.

Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück, unter der

Ersten durch und schon hatte ich ihre blanke Pussy vor mir. Weiter

unten spürte ich wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur

ein heißer Frauenkörper produzieren kann, umfangen wurde.

Sie bedienten

sich an mir und ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch

nicht. Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und

ganz automatisch begann ich damit ihr meine Zunge tief ins Loch zu

stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite

Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als

wilder Husarenreiter, doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich

suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte

fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte.

Sie saß also im

Rückwärtsritt auf mir, dieses geile Luder, jetzt spürte ich auch, wie

sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl.

Bei dieser Stellung erreicht man mit seinem Schwanz Regionen, die einem

sonst verborgen bleiben. Diese Regionen sind wahre Zündschnüre für eine

bevorstehende Sexbombe. Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne

auf mich Rücksicht zu nehmen, abgelenkt durch die geile Götter speise,

direkt vor mir, hatte sich meine Kanone gut im Griff und der Abschuss

ließ auf sich warten.

Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen

verpasste ich der oberen Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie

erlebt habe. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören und

plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast

auszulaufen. Diese Frau ejakulierte fast wie ein Mann, der Saft

schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder.

Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich

möge aufhören.

Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte

ich die Obere freigeben und nach hinten drücken. Jetzt wollte ich

endlich meinen Abschuss, ich packte sie bei den Beinen, drückte sie

auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi.

Jetzt brachen bei mir alle Dämme, wie von Sinnen hämmerte ich ihr

meinen Schwanz tief in ihre Vagina, sie zog die Beine an und legte sie

auf meinen Schultern ab, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen.

Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund und sie

Schrie: „Fick mich, Fick mich…“ Ich weiß nicht wie lange wir so

vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die indes es sich selbst

nochmals besorgte.

Irgendwann explodierte ich in ihr, mein Schwanz war

überzogen von einem Taubheitsgefühl, er pochte, pulsierte und hämmerte

wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten

zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen und als ich sie öffnete waren

die Zwillinge verschwunden. Ich ging aufs Zimmer und ohne Umwege ins

Bett.

Am nächsten Morgen war nur Heike da, um mich zu verabschieden. Ich musste

ihr versprechen wieder zu kommen, dann sollte ich aber bei ihr

schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten

Termin am heutigen Tage. Ich würde wiederkommen – auch in das Hotel.


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