Ein Gefallen für Julia

Autor: juppdidupp

Teil 1

Es war ein sonniger und warmer Sommertag, an dem ich mich entschloss zum Bummeln in die City zu fahren. Eigentlich hatte ich weniger vor etwas zu kaufen, sondern dachte eher daran mir ein bisschen die leicht bekleidete Weiblichkeit in ihren Miniröcken und bauchfreien Tops anzuschauen, dann vielleicht nochmal im Sexshop vorbei zu schauen, um dann gegen Abend meine angesammelte Geilheit bei einer versauten Professionellen auszuleben. Schon bei dem Gedanken mal wieder richtig geil zu vögeln schwoll mein Schwanz an und es wurde eng in meiner Hose.

Ein Gefallen für Julia

In der City angekommen, schlenderte ich ein wenig durch die Straßen und bewunderte die erotische Schönheit der Damen, welche in diesem Sommer mal wieder viel Haut zur Schau stellten. Herrliche Anblicke von schönen Beinen in sexy Heels und Ballerinas …, kurze enge Röcke, die die Hintern der Damen schön zur Geltung brachten und dünnen Blusen und Tops.

Meine Fantasien kreisten bei diesen Anblicken um die Fragen, ob die Mädels mit oder ohne Slip unterwegs sind, ob sie gerade genau so geil sind wie ich und ob die Mösen wohl blank rasiert sind. Ich dankte kurz dem Gott des Wetters und nahm völlig aufgegeilt Kurs auf den Sexshop. Dort angekommen schaute ich mich kurz um und nahm mit Erstaunen zur Kenntnis, dass bei den Fesselspielzeugen eine schlanke Frau mit langem dunkelbraunem Haar die Angebote unter die Lupe nahm. Sie trug eine weiße dünne Bluse, einen schwarzen engen Minirock, der etwa bis zur Hälfte ihrer strammen Oberschenkel ging, hautfarbene Nylons und schwarze Pumps.

Ich schätzte ihr Alter auf Mitte 30. Sie sah aus wie eine dieser Büroangestellten. Mein Gott …, dachte ich …, sieht die Frau geil aus. In meinen Gedanken schob ich ihr ungefragt den engen Rock hoch und steckte ihr gleich hier im Shop meinen harten Schwanz ganz tief in ihre feuchte Möse.

Bei ihrer Suche fielen ihr ein Paar Handschellen herunter und sie bückte sich sofort danach. Ihr wohlgeformter praller Arsch streckte sich meinen Blicken entgegen und ich konnte sehen, dass sie sogar Halterlose trug. Oh Mann …, war die sexy. „Wenn Du schon da unten bist Süße, dann kannst Du auch gleich meinen Prügel in deinen geilen Mund nehmen und mir den Saft raus saugen …!“, dachte ich.

Ich blickte mich um. Anscheinend waren wir gerade die beiden einzigen Kunden. Unfähig das Angebot an Pornofilmen und Fickheftchen zu begutachten, starrte ich weiter auf diese wunderschöne Frau. Als ob sie meine Blicke spüren, und meine unzüchtigen Gedanken hören konnte, drehte sie sich zu mir um und sie sah mich irgendwie hilfesuchend an.

Jetzt erst konnte ich erkennen, dass ihre Bluse fast ganz aufgeknöpft war und ich ihren weißen Spitzen-BH erahnen konnte. Nun, wo sie wusste, dass ich sie anstarrte, konnte ich auch zu ihr gehen und sie ansprechen. Warum auch nicht. Ich hatte ja nichts zu verlieren gerade hier im Sexshop.

Ein Gefallen für Julia

Ich nahm all meinen Mut zusammen und mit dem Gedanken in meinem Kopf wie wohl ihre Fotze schmeckt, ob sie gerne Schwänze bläst und warmes Sperma schluckt ging ich zu ihr und sagte: “Ganz schön heiß heute, nicht wahr?“ Dabei konnte ich nicht verhindern permanent auf ihre geöffnete Bluse zu starren aus der mir zwei wohlgeformte Brüste zuwinkten. Der Duft ihres leicht verschwitzten Körpers erreichte meine Nase. „Ist doch schön, wenn es so heiß ist. Ich mag dieses Wetter wirklich gerne“, antwortete sie und schmunzelte, als sie meinen Blick in ihren Ausschnitt bemerkte.

Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte sie: “Sie sehen aus, als ob sie mir helfen könnten.“ „Bei was genau könnte ich ihnen helfen?“, fragte ich. „Na bei diesem Fesselutensilien hier“, antwortete sie und zeigte auf das Sortiment von Ketten Schnallen und Schellen. „Nun“, sagte ich, “ich bin hier zwar nur Kunde, aber vielleicht kann ich ihnen ja behilflich sein.“ Ich sah in ihre grünen Augen und bewunderte ihren perfekt geschminkten roten Mund, der förmlich darum bettelte mit einer ordentlichen Ladung Sperma verziert zu werden. „Die Fesselung muss ordentlich fest sein, aber darf nicht zu kompliziert beim Anlegen sein.“ erklärte sie selbstsicher und fuchtelte hilflos mit einem der Fesselungen herum.

Ich stellte mir vor, wie dieses geile Luder gefesselt vor mir liegt und darum bettelt nacheinander meinen Schwanz bis zum Anschlag in all ihre Ficklöcher zu bekommen. Ich griff zu einem Set aus Schnallen und Ketten. „Ich würde dieses hier nehmen.“ sagte ich. „Die Schnallen sind mit Klettverschluss und leicht zu öffnen und zu schließen.“ Eigentlich wollte ich es nur denken, aber da hörte ich mich schon sagen: „Wenn sie möchten, helfe ich ihnen beim Anlegen …“ Eigentlich erwartete ich jetzt eine Ohrfeige oder zumindest eine gewisse verbale Empörung.

Sie aber schaute mich nur nachdenklich an, legte einen Zeigefinger an ihre Lippen und sagte: „Nun ja …, das Set ist ja eigentlich nicht für mich, aber vielleicht könnten sie mir wirklich noch behilflich sein.“

Neugierig fragte ich nach: „An was genau hatten sie denn da gedacht?“

„Das ist nicht so einfach zu erklären. Ich schlage vor, wir setzen uns in ein Cafe und ich schau mal, ob ich es ihnen erläutern kann, einverstanden?“, erwiderte sie. Ich nickte, und nachdem sie außer dem Bondage-Set noch einen ziemlich großen Vibrator bezahlt hatte, nahmen wir in einem Cafe in der Nähe Platz. Ihr Name war Julia.

Sie erklärte, dass sie alleine lebt und Angestellte in einer Bank sei. Interessiert begann sie mich auszufragen, ob ich in einer Beziehung lebe was ich beruflich mache und ob ich offen für Neues bin. Ich gab Auskunft darüber, dass ich alleine lebte und trotz Beruf über genügend Freizeit verfügte. Es war ein angenehmes Gespräch.

Natürlich musste ich währenddessen andauernd in ihren Ausschnitt und ihre geilen Beine mit den Nylons und den Pumps schauen. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und ihr die Halterlosen von oben bis unten mal so richtig vollgespritzt. Ohne mit der Wimper zu zucken sagte sie schließlich: „Du möchtest mich gerne ficken, stimmt’s?“ Ich war erstaunt und sagte mutig: „Ja natürlich möchte ich dich gerne ficken. Du sorgst ja schließlich dafür, dass mein Schwanz mittlerweile so hart ist, dass es schon fast weh tut.“ Julia lächelte und ich hatte den Eindruck, dass sie erleichtert war meine Antwort zu hören.

Sie beugte sich näher zu mir herüber und sagte: „Dein Schwanz fickt bestimmt ganz hervorragend.“ „Und nicht nur in feuchte Mösen ramm ich meinen Prügel. In engen Ärschen und gierigen Mäulern kennt sich mein Schwanz auch gut aus. Abgesehen davon, hab ich dich bereits schon in meinen Gedanken von Hinten genommen.“, antwortete ich keck. Sie lächelte und ihre rechte Hand wanderte unter ihren Rock und rieb langsam ihre Fickspalte.

Danach hielt sie mir die Hand vor mein Gesicht und ich leckte jeden ihrer Finger mit dem Mösensaft genüsslich ab. Es schmeckte einfach nur lecker. Meinem Schwanz, der schon erregt angeschwollen war, wurde noch härter und klopfte an meinen Hosenspund. „Meine Fötzchen ist mittlerweile so feucht, dass ich wohl mein nasses Höschen ausziehen muss.“, sagte sie und zog sich ungeniert und ziemlich schnell ihren Slip aus.

„Den würde ich jetzt gerne haben.“, sagte ich. Ohne zu zögern reichte sie mir ihr Höschen und ich drückte mir dieses wirklich völlig durchnässte geile Stück Stoff an meine Nase und genoss den herrlichen Duft ihrer Möse. „Den kannst du gerne behalten“, sagte sie „aber ich möchte dafür natürlich auch etwas haben.“ „Natürlich gerne, aber nicht hier.“, antwortete ich. Sie nickte erwartungsvoll, ich bezahlte und wir machten uns auf den kurzen Weg zu meinem Auto.

„Wir fahren zu mir.“, sagte sie und schob ihren kurzen Rock ganz hoch, sodass ich ihre blankrasierte Möse genau sehen konnte. Das Fötzchen glänzte vor Nässe. Ich lächelte, öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz endlich frische Luft schnappen. Mit einem Ständer Auto zu fahren, ist ziemlich unangenehm.

Er stand hart und steif zwischen mir und dem Lenkrad. Julia blickte auf meinen Fickstab und leckte sich ihre Lippen während ihre Hand erneut ihre Fotze befingerte. Mit einem Finger ihrer anderen Hand strich sie über die Eichel meines Schwanzes, leckte sich dann ihren Finger ab und sagte: „Der sieht nicht nur lecker aus, der schmeckt auch lecker. Das gefällt mir sehr du geile Sau.

Wichs doch mal ein bisschen, ich möchte sehen wie das aussieht.“ Ich fand die Idee ziemlich geil und begann langsam meinen Riemen zu wichsen, während Julia erst einen und dann zwei Finger in ihre Möse steckte, leise dabei stöhnte und meine Wichserei beobachtete. Als ich endlich losfuhr, packte ich meinen Riemen allerdings wieder in die Hose, ließ diese aber offen. Zum Glück kamen wir ziemlich zeitnah bei Julias Wohnung an.

So schnell es ging, zogen wir uns wieder einigermaßen gesellschaftsfähig an und gingen in Julias Wohnung. Es war eine ziemlich geräumige Wohnung.

Sie sah nicht unordentlich aus, aber war auch nicht das Ergebnis von Putzwut. Julia ging voraus. Die Absätze ihrer Pumps klackten auf dem Laminatboden und ihr Hintern wackelte bei jedem Schritt erotisch hin und her. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer.

„Du fackelst nicht lange mit den Dingen und sagst was du möchtest.“, sagte ich, „das finde ich echt super.“ Julia schaute mich mit einem Schmunzeln an. „So bin ich nun mal. Ich hab gern klare Verhältnisse und bin ziemlich direkt. Allerdings bist du auch nicht gerade schüchtern.“ „Was soll ich sagen? Ich bin nun mal ein Mann, und wenn eine geile Frau wie du mich fragt, ob ich sie gerne ficken will, dann sag ich eben so wie’s ist.

Und ich sag es gerne nochmal. Ich würde dich jetzt gerne ficken!“ Dabei schaute ich ihr in die Augen und massierte meinen Schwanz durch die geschlossene Hose. Julia stellte sich dicht vor mich und streichelte mich mit einer Hand über die Brust und mit der anderen über meinen Oberschenkel. „Na, das trifft sich gut.

Ich hatte nämlich gerade genau den gleichen Gedanken.“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Das hörte sich alles ziemlich gut an. Irgendwie schon wieder zu gut, dachte ich. Sollte ich wirklich so ein Glück haben? Wo war der Haken an der Sache? Als ob Julia meine Gedanken lesen könnte, sagte sie: „Ich brauche Deine Hilfe in einer persönlichen Sache. Es wird dir bestimmt gefallen.“ Ihre Hand vom Oberschenkel wanderte langsam in Richtung meines Schwanzes.

„Kann ich endlich mehr erfahren auf was ich mich da einlasse?“, fragte ich.

„Jetzt noch nicht du versauter Stecher. Ich möchte es jetzt erst mal ordentlich besorgt bekommen , bevor ich vor Geilheit noch total auslaufe.“, antwortete sie. Irgendwie hatte ich auch keine rechte Lust mehr auf irgendwelche Erklärungen. Ich wollte es diesem geilen Stück jetzt besorgen, zog mich spontan komplett aus.

Mein Prügel stand hart und steif und war bereit dieser sexy Lady ihren Wunsch zu erfüllen. Ich setzte mich in einen Sessel mit Blick auf Julia. Sie stand in der Mitte des Raumes, die Beine etwas gespreizt und massierte sich ihre Titten durch die Bluse. Ich begann meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen.

„Du siehst so geil aus.“, sagte ich. „Na, dann wichs schön deinen Schwanz, du geiler Bock. Ich möchte, dass er schön hart und groß ist.“ Julia stöhnte dabei leicht und starrte auf meinen Lustspender. „Jaaaa, du geile Fickerin.

Sieh schön zu, wie ich meinen Schwanz für dich wichse. Heb deinen Rock hoch und stell dich direkt vor mein Gesicht. Ich möchte deine nasse Fotze sehen!“ Julia stellte sich vor mein Gesicht, zog den Rock hoch und spreizte die Beine, sodass ich freien Blick auf ihre nasse Möse hatte. Ich genoss den süßen Duft der Fickspalte, während Julia mit gierigem Blick meinen Schwanz anstarrte und ihre Bluse fast ganz aufknöpfte.

„Und jetzt wichs dir deine nasse Fickspalte du versautes Luder. Ich will sehen, wie deine Finger deine Möse ficken.“, befahl ich. Sofort spreizte diese kleine Sau ihre Beine noch ein Stück weiter und ein Finger glitt langsam in ihre Lustgrotte. Julia schrie leicht auf, als sie begann ihre Spalte mit dem Finger zu ficken.

Es dauerte nicht lange und ihre gesamte Fickhand war komplett nass mit geilstem Fotzensaft. Ich beugte mich zu ihrer Möse und begann einen meiner Finger ebenfalls in das heiße Fickloch zu stecken. Ihre Fotze fühlte sich warm weich und nass an. Julia zitterte vor Erregung.

Ihre Hüfte bewegte sich langsam vor und zurück. Ich begann ebenfalls ihre Möse mit meinem Finger zu vögeln. Julia stöhnte vor Geilheit, ließ jedoch ihren Blick nicht von meinem harten Schwanz, den ich langsam weiter für sie wichste. Ich zog meinen Finger wieder aus ihrer herrlichen Fickritze und tastete mich zu ihrem Arschloch vor.

Als mein Finger den Eingang zu ihrem zweiten engen Loch gefunden hatte, steckte ich ihn ganz langsam hinein. „Jaaaaa …, steck deinen Finger in meinen Arsch! Das ist geil du Sau!“ Julia stieß einen spitzen Schrei aus, als ich meinen Finger gänzlich in ihrem Arsch steckte. „Komm näher du kleines Luder …, ich will dir jetzt die Fotze auslecken und dich mit meiner Zunge ficken.“, sagte ich, und Julia kam gehorsam noch ein Stück näher. Ich tastete erst ganz vorsichtig mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen und leckte dann immer heftiger ihren leckeren Mösensaft, saugte und knetete mit meinen Lippen ihren Kitzler und steckte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Fickloch, während mein Finger ihre Arschmöse bearbeitete.

Ihr Mösensaft schmeckte herrlich und ich bekam einfach nicht genug davon. Dabei stöhnte Julia ziemlich heftig und ihr gesamter Körper zuckte vor Geilheit. Mein Schwanz war mittlerweile schon ordentlich gewichst und drohte zu spritzen. Also zog ich meinen Finger wieder aus Julias Arsch, beendete meine Leckerei an ihrer köstlichen nassen Fickritze und stand wichsend auf.

Mein Gesicht war voller Fotzensaft …, herrlich!!! Ich gab Julia die Anweisung sich auf den Sessel zu setzten die Beine ganz weit zu spreizten und außerdem weiter ihre Fickritze zu wichsen. Dann stellte ich mich vor ihr Gesicht und sagte: „Du solltest jetzt anfangen meinen Schwanz zu blasen, ansonsten stecke ich dir den Prügel gleich in dein nasses Loch und fick dich durch die ganze Wohnung, du kleines Flittchen.“ Das ließ sich Julia nicht zweimal sagen. Gierig und dankbar verschwand mein Riemen in ihrer Mundfotze und sogleich wurde heftig daran gesaugt, während sie mit einer Hand meine Eier massierte. Diese kleine Fickerin verstand es wirklich einen Schwanz zu bearbeiten.

Der geile Anblick ihres rot geschminkten Mundes, welcher fordernd an meinem Schwanz saugte war fantastisch und mir fiel wieder ein, dass Sperma auf ihren Lippen eine schöne Sache wäre. Aber vorher wollte ich noch ausgiebig ihre nasse Fotze und ihren geilen Arsch ficken, bevor ich sie mit meinem Saft ausgiebig besudelte.

Julia hörte auf an meinem Schwanz zu saugen und flehte mich an: „ Fick mich jetzt bitte …, ich halte es kaum noch aus und will jetzt deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren. Steck ihn mir bitte bitte ganz tief rein und fick mich hart durch, du geiler Stecher!“ Dem Wunsch konnte nachgekommen werden. Ich kniete mich vor Julia und spreizte noch ein wenig mehr ihre Beine.

Die Nylons fühlten sich einfach nur geil an und ich rieb meinen Prügel erst mal ein wenig an ihren geilen bestrumpften Beinen, während ich mir ihre nasse, vom wichsen angeschwollene blanke Möse genussvoll anschaute. Es war ein wundervoller Anblick dieser glänzend nassen Möse, die ich gleich mit meinem harten Lustspender bearbeiten würde. Das Nylon an meinem Schwanz fühlte sich einfach nur geil an. Mein ebenfalls schon nasser Riemen saute ordentlich die Halterlosen ein und ich hätte zu gern meinen Saft komplett darauf entleert, aber ich wollte es dieser schwanzgeilen Fickerin erst noch richtig besorgen und ihr meine Ladung in ihr süßes Gesicht spritzen.

Langsam rieb ich meine Eichel an ihren Schamlippen auf und ab. „Ja, fick mich …, fick mich jetzt, bitte ……!“, flehte mich dieses geile Stück an. Also steckte ich meinen Schwanz langsam in ihre Fickritze. Julia stöhnte heftig auf und bewegte sofort ihren Arsch vor und zurück.

Spitze kurze Schreie mit der gierigen Aufforderung meinen Schwanz noch tiefer in ihre Möse zu rammen verließen ihren geilen Blasmund. Also stieß ich meinen Schwanz heftig bis zum Anschlag in ihr geiles warmes feuchtes Fötzchen und begann ihre festen Titten zu kneten.

„Gefällt dir meine geile Möse?“, hörte ich Julia keuchen. „Oh ja, du versaute Fotze.“, stöhnte ich ihr entgegen und begann sie noch härter zu ficken, was Julia offensichtlich sehr zu gefallen schien, denn sie begann heftig zu schreien. Der Sessel, auf dem Julia saß, kam durch meine Stöße ordentlich in Bewegung.

Ich hatte das Gefühl dieser Sau meinen Riemen bis ins Hirn zu ficken. „Oooohh …, jaaaaaa …, dein Schwanz ist so geil …., fick mich ordentlich durch, du geiler Kerl!“, schrie Julia vor Erregung. Unter schmatzenden und klatschenden Geräuschen rammte ich ihr mal schneller mal langsamer meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Dabei umfasste ich ihre Fußknöchel und hob ihre geilen Beine nach oben, um noch tiefer in ihre Möse zu ficken.

Na warte, dachte ich mir nach einer Weile. Jetzt wird es Zeit dich in deinen geilen engen Arsch zu vögeln. Ich zog meinen Schwanz aus Julias Fickloch, stand auf und sagte ihr, dass sie sich über die Sesselrückenlehne beugen sollte. Etwas benommen und zitternd stand Julia auf, immer noch bekleidet mit ihrer Bluse, welche ihr halb von den Schultern hing, dem hochgezogenen Minirock, den halb heruntergezogenen Nylons und den Pumps.

Sie keuchte vor Geilheit und Anstrengung. Ein absolut geiler Anblick. Lächelnd beugte sie sich über die Rückenlehne des Sessels und machte spreizte die Beine. Ein herrlich geformter Arsch präsentierte sich mir.

Ich nahm meinen Schwanz tastete mich vorsichtig zwischen ihren Arschbacken und steckte ihn langsam in Julias Arschfotze. „Jaaaaaaaaaaaaa ……“, schrie Julia, als ich begann behutsam ihren Anus zu vögeln. Es war ein geiles Gefühl dieses engen warmen Lochs. Mit einem kurzen aber beherzten Ruck drang mein Riemen tiefer in ihren Arsch.

Ein spitzer Schrei quittierte mein Handeln und Ihre Hände suchten wild fuchtelnd nach Halt. „Du hast einen geilen Fickarsch, meine kleine Fickerin. Genau das, was mein Schwanz jetzt braucht.“, stöhnte ich. Ein paar kurze Klapse auf ihre Arschbacken und langsames genüssliches Ficken brachte Julia in Ekstase.

„Dein geiler Arsch ist richtig gut zum ficken. Ich werde es dir jetzt richtig besorgen du versautes Luder.“, bemerkte ich, griff in ihr Haar, zog ihren Kopf hoch und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze, um sie dann sogleich ziemlich hart zu ficken. Meine Oberschenkel klatschten in heftigem Tempo auf ihren Hintern. Mit meiner anderen Hand wichste und fingerte ich außerdem ihre schön eingefickte klatschnasse Möse.

Dann war es soweit. Julia schrie vor Lust und spritzte eine ordentliche Ladung Mösensaft auf meine Hand. Diese kleine Spritzerin, dachte ich mir. Es erregte mich noch mehr.

Der geile Saft ergoss sich nicht nur über meine Fickhand, sondern besudelte außerdem noch die Rückenlehne des Sessels und den Boden. Wir standen in einer Lache aus Fotzensaft. Aber auch ich wollte endlich meinen Saft abspritzen. Ich zog also meinen Fickriemen wieder aus Julias Arsch.

Diese keuchte noch vor Geilheit, drehte sich um und fiel vor mir benommen auf die Knie. Genau die richtige Höhe ihr das vom vögeln gerötete Gesicht vollzuspritzen. Ich musste gar nicht lange wichsen, als ich eine schöne Ladung Sperma in Ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund spritzte. Voll Geilheit leckte Julia meinen Schwanz sauber, um nicht einen Tropfen Sperma zu vergeuden.

Danach setzte ich mich neben sie auf den nassen Boden und küsste sie in der Hoffnung auch noch ein wenig des Saftes abzubekommen.

Nach ein paar Minuten kamen wir beide wieder zu Atem. „Ich bin davon überzeugt, dass du der Richtige für diese Aufgabe bist.“, sagte Julia. „Aufgabe …? Was für eine Aufgabe ? Nun sag schon.“, erwiderte ich ungeduldig. Da begann Julia zu erzählen, dass sie eine einundzwanzigjährige Arbeitskollegin Sarah hatte, welche noch keine großen Erfahrungen mit Männern, vor allem mit Schwänzen, gemacht hat.

Sarah war sehr scheu, was das Thema anging. Zwar hatte Sarah schon mal den einen oder anderen Freund, aber irgendwie war sie ziemlich gefrustet, da die Kerle sie nur mal schnell ficken wollten. Sie kannte nur das schnelle einfallslose Rammeln und hatte deshalb Julia auf das Thema angesprochen und um Rat gefragt. Julia sagte zu ihr zu helfen und machte ihr einen Vorschlag.

Ihr Plan sah vor einen Mann zu finden, der Sarah auf eindringliche Weise mal die Genüsse und Möglichkeiten eines Liebesspenders vor Augen führt. „Ich soll also deine Arbeitskollegin vögeln.“, fasste ich am Ende von Julias Ausführungen zusammen. „Nicht nur vögeln. Du sollst es ihr mal so richtig besorgen.

Ihr den Verstand rausficken. Hast Du damit ein Problem? Du kannst auch ablehnen, nur dann muss ich wieder einen neuen Kandidaten suchen.“ Julia sah mich hoffnungsvoll an. „Weiß Sarah, was du vorhast?“ „Ja, ich habe ihr meinen Plan erzählt. Sie ist einverstanden und vertraut mir.

Wenn du mich fragst, freut sie sich schon darauf. Und keine Angst, sie wird dir gefallen.“

„Ok.“, sagte ich nach kurzer Überlegung. Julia lächelte und küsste mich erleichtert, während ihre Hand meinen Schwanz schon wieder bearbeitete. Julias Massage tat ihre Wirkung und mein Fickriemen wurde langsam wieder hart.

„Ich möchte, dass du mich nochmal anspritzt. Du und dein Schwanz, ihr seid ein wirklich geiles Team. Und diesmal spritz du bitte deinen ganzen Saft in mein Mund.“, hauchte sie in mein Ohr.

„Na dann blas meinen Schwanz schon mal schön hart, du kleine immergeile Hure. Schön, dass du dein gieriges Fickmaul nicht voll bekommst.

Und für deine Arbeitskollegin ist auch noch genug Saft übrig.“

Während Julia meinen Schwanz lutschte, zog ich ihr die Bluse und den Rock aus. Sie hatte eine geile schlanke Figur. Ich begann an ihren geilen Titten zu knabbern und zu kneten. Ich bemerkte, dass es sie aufgeilte, wenn ich ihre Brustwarzen langzog.

Julia lutsche ziemlich gekonnt meinen Schwanz und massierte dabei meine Eier. Ich legte mich ganz auf den Boden, der immer noch voll Mösensaft war und genoss ihr geiles Zungenspiel. Nach einer Weile des Blasens und Eierlecken, setzte sich Julia zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu wichsen. Langsam glitt ihre Hand auf- und abwärts.

Mein Prügel stand bereits wieder in voller Pracht und Julias Augen glänzten. „Du musst mir sagen, wenn du spritzt. Ich will den Augenblick nicht verpassen deinen Saft zu genießen.“, sagte Julia ruhig. Ich nickte stöhnend und sah mir das Handspiel dieser geilen Frau an.

Julia schaute mir während ihrer Handarbeit in meine Augen, leckte mit ihrer Zunge dabei über ihre Lippen und massierte mit der anderen Hand ihre Titten. „Ein herrlicher Schwanz, den du da hast.“, hauchte Julia. „Wenn ich daran denke, wie dieser Hammer in meinen Löchern gesteckt hat …..“ Die Hand, die eben noch die Nippel geknetet und gezwirbelt hatte, wanderte zu ihrer Möse und begann dieses nimmer satte Loch zu fingern. Ich merkte, wie mir der Saft aus den Eiern gezogen wurde und ich kurz davor war zu spritzen.

„Gleich kommt die Ladung, du geiles Stück …“, keuchte ich. Julia reagierte sofort, nahm meinen Riemen wieder in den Mund und wichste schneller. Kurz darauf spritzte ich ihr meinen warmen Saft komplett in ihre gierige Mundfotze. Julia schluckte zweimal kräftig und lutsche dann meinen Prügel sauber, sodass kein bisschen Sperma danebenging oder vergessen wurde.

Julia lächelte mich zufrieden an. „Dein Saft schmeckt wirklich lecker. Das hätt ich gerne öfter.“, sagte sie. „Da spricht nichts dagegen.

Du melkst meinen Schwanz ja schließlich ziemlich gut.“, antwortete ich noch etwas benommen.

Nachdem wir geduscht hatten, beschloss ich, angesichts der vorgerückten Stunde, Julias Angebot bei ihr zu übernachten wahrzunehmen. Am nächsten Morgen wachte ich nach Julia auf, die bereits in der Küche am Tisch saß und Kaffee trank. Ich ging zu ihr, noch völlig nackt, und setzte mich zu ihr. Sie trug ein buntes kurzes Minikleid und rosa Heels.

Ihre Lippen waren passend zu den Heels ebenfalls mit rosa glänzendem Lippenstift geschminkt. Julias Anblick machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz begann hart zu werden. Julia blieb dieser Umstand nicht verborgen und schaute lächelnd dabei zu, wie sich mein Kolben langsam erhob. „Ich brauche noch ein bisschen Milch in meinen Kaffee.“, bemerkte Julia.

Ich stand auf und hatte vor ihr die Milch von der Küchenzeile zu reichen. „Nein …, nicht diese Milch, du geiler Schwanzträger …!“ Julia zog mich zu sich heran, und begann spontan meinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Ihr warmer feuchter Mund saugte und lutschte meinen Riemen ziemlich fordernd während ihre Hand gekonnt wichste. Noch ehe ich mich versah, war ich kurz davor abzuspritzen.

Julia bemerkte das, nahm ihre Kaffeetasse und hielt sie vor meinen Schwanz. Jetzt begriff ich. Mein Sperma war die Milch. Und schon spritzte ich unter Julias Wichserei meinen Saft in ihren Kaffee.

Es war herrlich pervers, und ich fand es geil Julias Kaffee veredelt zu haben. Genüsslich leckte Julia die Reste Spermas an meinem harten Riemen ab, rührte ihren Kaffee um und trank ihn langsam Schluck für Schluck mit Genuss aus. „Schön, jetzt ist mein Höschen schon wieder nass. Und das nur, weil dein Schwanz und dein Saft so lecker sind.“, sagte Julia und schmunzelte.

„Naja, wenn mein Schwanz so eine geile Frau sieht, dann wird er nun mal hart und will unbedingt spritzen.“ entgegnete ich lächelnd. „Wenn ich auch einen Kaffee bekomme, dann kann ich deiner Geilheit bestimmt noch einen Gefallen tun, und dich hier auf dem Küchentisch nochmal schön durchficken.“ „Das Angebot ist wirklich verführerisch. Mein Fötzchen wäre sofort dafür, aber leider muss ich jetzt ins Büro. Allerdings werde ich mir meinen kleinen Helfer mitnehmen.

Dann kann ich es mir auf der Toilette besorgen während ich an deinen Schwanz denke.“, sagte Julia und hielt einen roten Dildo hoch. „Allerdings würde ich gerne noch ein Foto mit meinem Handy von deinem harten Pimmel machen. Dann hab ich wenigstens beim wichsen immer etwas, was mich an geilen Sex erinnert.“ Also stand ich auf und präsentierte Julia und ihrem Handy meinen Schwanz, der noch steif nach oben zeigte.

„Wann sehen wir uns wieder ?“, fragte ich. „Komm doch bitte heute Abend so gegen 19 Uhr wieder hier her.

Ich denke Sarah wird dann auch da sein, also beherrsche dich heute mit wichsen und spritzen. Ich möchte deinen Schwanz und zwei prall gefüllte Eier heute Abend in voller Aktion sehen“, antwortete Julia, lächelte und zwinkerte mir zu. Nachdem sie nochmal kurz mit ihrer Zunge über meinen Schwanz geleckt hatte, verließ sie die Wohnung. Ich zog mich an und wollte gerade die Wohnung verlassen, da entdeckte ich Julias schwarze Pumps, die im Flur standen.

Die Schuhe sahen sexy aus und ich musste daran denken, wie geil Julia in den Schuhen ausgesehen hatte. Bei diesem Gedanken hatte ich das Bedürfnis zu wichsen. Ich öffnete also meine Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste, während ich einen ihrer Pumps in der anderen Hand hielt, daran roch und das glänzende Leder ableckte. Der Duft war sehr erregend und das Gefühl meiner Zunge auf dem Leder grandios, und so dauerte es nicht lange bis ich abspritzen musste.

Ich steckte meinen steifen Prügel tief in den Schuh und spritzte eine schöne Ladung Sperma hinein. Der Gedanke, dass Julia den Schuh wieder tragen würde war sehr geil. Dann verließ ich voller Ungeduld und Neugierde auf den Abend die Wohnung und machte mich auf den Heimweg.

Teil 2

Den gesamten Tag über kreisten meine Gedanken um den gestrigen Abend und um den bevorstehenden heute.

Ich war sehr gespannt, was mich erwartete und zählte, immer geiler werdend, die Stunden bis dahin. Endlich war es dann soweit. Ich machte mich auf den Weg zu Julia und freute mich darauf ausgiebig zu vögeln und massenhaft Sperma auf und in diese Frau zu spritzen. Ich freute mich darauf ihre Möse zu lecken, ihren geilen Blasmund zu ficken, ihre Titten zu bearbeiten und ihre Geilheit zu hören, wenn es ihr kommt.

Außerdem war ich schon sehr gespannt auf Julias Arbeitskollegin. Ich hoffte, dass Sarah keinen Rückzieher machte.

Tagsüber schickte mir Julia über ihr Handy Fotos, auf denen sie auf der Toilette mit gespreizten Beinen sitzt und sich mit dem roten Dildo ihr Fötzchen wichst. Aber immer mit dem dezenten Hinweis darauf, dass ich bei dem Anblick der Fotos nicht wichsen darf. Das war echt hart und leichter gesagt als getan.

Dieses gemeine Luder sollte heute Abend dafür büßen und meinen harten Schwanz ordentlich zu spüren bekommen.

Bei Julia angekommen, wurde mir geöffnet und ich betrat die Wohnung. Eigenartiger Weise war niemand zu sehen. Ich stand allein im Wohnungsflur und abgedunkelte Atmosphäre umhüllte mich. Überall brannten Kerzen.

Ich konnte hören, wie sich jemand auf hochhackigen Schuhen näherte. Es war Julia. Ihr Anblick faszinierte mich. Sie trug ein kurzes schwarz-weißes Dienstmädchenkostüm samt Spitzenhäubchen und hohen schwarzen Lackheels.

Dazu hatte sie schwarze Nylons mit Strapsen angelegt. Julia machte kleine Schritte und kam langsam auf mich zu. „Schön, dass du endlich da bist. Ich bin heute das Dienstmädchen und werde deine Wünsche erfüllen.“ Das klang wie Musik in meinen Ohren.

„Die junge Dame ist auch bereits da, und erwartet dich.“ „Nun, das du heute das Dienstmädchen bist, ist ja eine schöne Überraschung. Ich kann dir gar nicht sagen, wie geil ich das finde. Vor allem, weil deine Kollegin auch da ist.“, entgegnete ich und fühlte mich wie ein Kind, dass kurz vor der Bescherung steht und es kaum abwarten kann die Geschenke zu öffnen. Ich folgte der Aufforderung meiner eigenen Geilheit, und griff Julia dabei an die Brust.

„Hmmmm ….!“, stöhnte Julia und schloss die Augen. Dann sagte sie:“Zieh dich doch aus. Ich glaube in deiner Hose ist es schon ziemlich eng und außerdem bist du dann gleich vorbereitet für die Party.“ Mein Pimmel schwoll schon an und es wurde tatsächlich eng in meinen Klamotten. Also zog ich mich komplett aus.

Nackt mit abstehendem Schwanz stand ich nun vor meinem Dienstmädchen und streckte ihr meinen Fickprügel entgegen. Julia leckte sich ihre knallrot geschminkten Lippen, während sie unablässig meine Latte anstarrte. Am liebsten hätt ich ihr das harte Teil gleich hier in ihre Fotze gerammt, aber ich musste mich beherrschen.

Julia nahm mich an die Hand und führte mich in ein Zimmer gleich neben dem Wohnzimmer. „Tu mir bitte den Gefallen, und rede erst mal nicht mit Sarah.

Mach einfach, was du für richtig hälst, ok?“, flüsterte Julia mir zu. Ich nickte, und zusammen mit Julia betraten wir das Zimmer. In dem Raum standen zwei Stühle und ein kleiner Tisch, auf dem Dildos in verschiedenen Größen bereit lagen. Ferner befand sich noch ein großes Sofa am Ende des Zimmers, auf dem viele Kissen in verschiedenen Größen lagen.

Von der Decke hing das Fesselset, welches Julia gestern im Sexshop gekauft hatte. An dem Set hing, mit nach oben gestreckten Armen, Sarah und starrte erst mich und dann meinen harten Schwanz etwas ängstlich an. Sarah war eine sehr zierliche Frau mit langen blonden gewellten Haaren. Sie trug eine weiße durchsichtige Bluse, durch die man die Nippel ihrer sehr leckeren kleinen Titten sehen konnte.

Dazu einen sehr kurzes schwarzes Rüschenröckchen, der so kurz war, dass man Sarahs weißes Spitzenhöschen ein wenig sehen konnte. Komplettiert wurde das Bild durch weiße halterlose Nylons und weiße hochhackige Lackpumps. Alles in allem ein sehr geiler Anblick.

Mein Schwanz wurde noch steifer. Julia setzte sich auf einen der beiden Stühle und schaute zu ihrer Arbeitskollegin.

„Die Fesselung war ihre Idee.“, sagte Julia. Ich griff automatisch an meinen Pimmel und fing an langsam zu wichsen, während ich Sarah anschaute. Ich ging wichsend auf sie zu und strich ihr mit der Hand über ihre Brüste. Sarah atmete laut aus, so als ob Erleichterung und Angst herausgepresst wurden.

Ich hob das ohnehin schon zu kurze Röckchen hoch, schaute mir das Höschen an und strich einmal sanft über ihren Venushügel. Das Höschen war schon ein wenig feucht. Stumm ging ich um Sarah herum und knetete ihren kleinen festen Hintern. „Du hast ja wirklich nette Kolleginnen.“, bemerkte ich und schaute zu Julia, die unruhig auf dem Stuhl vor und zurück rutschte.

„Hast du Lust es ihr ordentlich zu besorgen?“, fragte Julia. Was für eine Frage! Natürlich hatte ich Lust diese geile Maus zu ficken. „Ich denke, mein Schwanz wird ihr heute eine Menge zeigen können.“, erwiderte ich, griff Sarahs Slip und zog ihn nach oben, sodass sich der vordere Teil des Höschens in ihr kleines Fötzchen schob. „Aaaahhhh….!“, schrie Sarah mit einer Mischung aus Überraschung und Geilheit.

Mit meiner anderen Hand griff ich abermals von Hinten an ihre Titten und begann ihre kleinen Nippel zu massieren. Diese kleinen geilen Dinger waren bereits richtig schön hart. Sarah fing an hin und her zu baumeln und dabei leise zu stöhnen. Die Vorstellung dieses zierliche Girl kräftig zu vögeln erregte mich noch mehr.

Ich fragte mich, ob mein Prügel überhaupt in ihr kleines enges Arschloch passen würde. Egal …, man wird sehen. Ich stellte mich wieder vor Sarah, die mich mit großen Augen anschaute. Mal sehen, wie sich das dunkelrot geschminkte Blasmaul anfühlt, dachte ich.

Ich steckte ihr meinen Zeigefinger in ihren Mund, den sie zögerlich geöffnet hatte. Brav begann Sarah an meinem Finger zu saugen und lutschte mit ihrer Zunge daran. Sehr schön, dachte ich, da wird sich mein Schwanz freuen. Meine andere Hand wanderte unter ihren Rock, schob ein wenig den Slip beiseite und fummelte an ihrer blanken Möse.

Mittlerweile war das Fötzchen schon schön nass.

Ich schaute zu Julia, die ihr Kleidchen hochgeschoben hatte und ungeniert an ihrer Möse spielte. „Wichs dich ordentlich, Julia. Nimm am besten einen Dildo vom Tisch, mach die Beine breit und steck dir das Teil tief in deine nasse Fickritze. Ich kann mir vorstellen, dass dein Loch vor Geilheit schon ausläuft.“, sagte ich.

Julia lächelte, holte sich einen dicken Dildo vom Tisch, setzte sich breitbeinig auf den Stuhl und begann den Vibrator in ihre Fotze zu stecken. Dabei stöhnte sie laut auf und beobachtete mich und Sarah, die schon etwas lauter keuchte. Sarah starrte mit geilen Blicken auf ihre wichsende Kollegin. Mein Finger an Sarahs Möse spielte erst weiter an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler und drang dann langsam ein.

Ein lauter spitzer Aufschrei sagte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sarahs Fötzchen wurde jetzt richtig nass. Nass, warm und weich. Ich zog Sarah das Höschen bis zu den Kniekehlen herunter und kniete mich vor sie, ließ aber weiterhin meinen Finger in ihrer Lustgrotte.

Der süße Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase. Ich begann meinen Schwanz an Sarahs Beinen zu reiben, saute die Nylons schön mit meinen Tropfen der Vorfreude ein und streichelte dabei sanft ihre Beine. Sarahs Körper begann zu beben und zu zittern, während ich an den Nylons leckte und anfing sie mit meinem Finger zu wichsen.

Das schien Sarah zu gefallen, denn sie stieß eine Vielzahl von Geilheit getriebener Schreie aus. Ihr Becken begann rhythmisch hin und her zu wippen.

Ich zog meinen Finger aus Sarahs nassen Fötzchen und leckte mich an ihrem Bein hoch, bis meine Zunge ihr rasiertes duftendes Fickloch erreicht hatte. Ihren Slip zog ich ganz herunter und ließ ihn an einem Fuß hängen. Mit sanfter Gewalt drückte ich ihre Beine auseinander, soweit das in ihrer Position ging. Ich leckte den süßen warmen Mösensaft gierig in mich auf.

Sarah zuckte, als ich meine Zunge in ihre nasse Fickspalte steckte. Ihr Kitzler schwoll vor Erregung an, und ich bearbeitete ihn abwechselnd mit meinen Lippen und mit meinen Zähnen. Sarah begann leise zu wimmern und spitze Schreie auszustoßen. Eine Weile genoss ich den Duft und den Geschmack dieser jungen Möse.

Dann drehte ich mich zu Julia, die immer noch den Dildo fickte und lüstern mein Tun beobachtete.

„Das versaute wichsende Dienstmädchen darf mir jetzt meinen Schwanz blasen.“, sagte ich zu ihr. Sofort zog sich Julia den Dildo aus ihrer Möse und kniete sich neben mich, um sogleich meinen Prügel gierig zu blasen. Ich wand mich stöhnend wieder der Jungfotze zu und begann erneut den geilen Saft zu schlürfen. Dabei wanderte der Finger meiner Hand zu ihrem kleinen Arschloch und massierte ihre Rosette, was einen kurzen lauten Aufschrei der Überraschung zur Folge hatte.

Sarah musste wohl ahnen, dass ihr Arsch heute gefickt wird. Grinsend schaute ich zu ihr hoch, während das Dienstmädchen weiter fleißig meinen Schwanz wichste und blies. Etwas ängstliche Augen sahen zu mir herunter. Kurz überlegte ich, ob ich Sarah den Finger einfach in ihren engen Fickarsch stecken sollte, ließ es dann jedoch bleiben.

Es war echt schwer darüber nachzudenken, wenn einem der Schwanz geblasen wird und man den Mösensaft einer geilen Einundzwanzigjährigen dabei leckt. Sarahs Möse war jetzt nass und tropfte schon fast, also war es jetzt an der Zeit der Kleinen den Schwanz in die Fotze zu stecken und ihr den Verstand rauszuvögeln. Ich schaute zu Julia und gab ihr zu verstehen, dass ich einen Stellungswechsel plante. Julia gehorchte prompt und wir standen auf.

„Stell dich hinter die kleine Fickerin und hab Spaß mit dem kleinen geilen Arsch.“, sagte ich zu Julia, die sich sofort daran machte die Arschfotze ihrer Arbeitskollegin zu lecken.

Ich stellte mich vor Sarah, die offensichtlich die Zungenarbeit an ihrer Rosette zu genießen schien und beobachtete die geile Situation. Sarah stöhnte und starrte etwas ängstlich auf meinen steifen Pimmel. Ich hob ein wenig den ultrakurzen Rock hoch, und führte meinen Schwanz langsam an ihr Fickloch. Mit meiner Schwanzspitze massierte ich den glitschigen Eingang zu ihrer Lustgrotte.

Das Loch war schön warm und nass. Sarah schrie vor Verzückung auf. Langsam schob ich ihr meinen Fickkolben in ihre heiße Spalte. Die kleine Sau versuchte meinem Schwanz zu entkommen, indem sie sich nach hinten räkelte.

Aber Julia hielt ihren schmalen Knackarsch fest, sodass ich immer tiefer in die enge Möse eindringen konnte. Sarah schrie ziemlich laut auf, obwohl mein Prügel erst zur Hälfte ihre Spalte ausfüllte. Mit langsamen Fickbewegungen drang ich immer tiefer ein. Sarahs Körper zitterte und bebte vor Geilheit.

Mit einem kräftigen Ruck schob ich dieser kleinen Jungfickerin meinen Riemen bis zum Anschlag in das saftige aber sehr enge Fötzchen.

„Ooooohhh …., aaaaahhhhh …., jaaaaa !!!! Ist das geil ….!!“, schrie dieses junge Flittchen. Ihr Stöhnen und das Geschrei machten mich nur noch geiler. In Sarahs enger Möse fühlte sich mein Schwanz richtig wohl. Unter meinen immer stärker werdenden Stößen konnte Julia gar nicht mehr vernünftig die süße Arschfotze ihrer Arbeitskollegin lecken.

Also begann sie mit einem Analdildo in dem kleinen Loch herumzuwichsen.

„Hörst du Julia ? Dem kleinen Luder gefällt es einen Schwanz bis zum Anschlag rein gerammt zu bekommen.“, bemerkte ich keuchend.

„Jaaaaa …, so ist das doch geil. Fick sie richtig schön hart durch, dass ihr hören und sehen vergeht.“ Julias Augen glänzten vor Begeisterung. Ich riss Sarah mit einer Handbewegung die durchsichtige Bluse auf. Die Nippel ihrer Titten waren steif und hart und ich saugte genüsslich daran.

Um die kleine Sau besser ficken zu können, nahm ich ihre Oberschenkel und hob sie ein Stück an. Mein Fickkolben rammte unerbittlich in ihre Fickspalte.

„Du perverse Sau. Fick mich …, fick mich …!!!“, wimmerte Sarah. Dem Wunsch wollte ich natürlich nachkommen, allerdings so wie ich mir das vorstellte.

Ich zog meinen Schwanz aus Sarahs Möse, um ihn danach sofort wieder bis zum Anschlag in das nasse Fickloch zu stecken. Immer und immer wieder. Sarahs Fötzchen zuckte, ihre Beine verkrampften sich und ein langer Schrei gab mir zu verstehen, dass Sarah wohl gerade einen Höhepunkt gehabt haben mußte. Ich zog meine Ficklanze aus ihrer Fotze und ließ ihre Beine wieder auf den Boden.

Julia kam zu mir, stellte sich breitbeinig vor mich hin und begann ihre Möse zu wichsen.

„Das war ja ein schöner Anfang. Du hast die Kleine ja schön gefickt, da werde ich ja noch geiler.“, keuchte sie. „Wir werden auf dem Sofa weitermachen.“, sagte ich, und wichste dabei Sarahs Fötzchen mit der Hand. Aus dem geilen Loch lief der Mösensaft in Strömen heraus und es gab schmatzende Geräusche.

Julia und ich lösten die Klettverschlüsse der Handfesselung. Sarah sank stöhnend auf die Knie direkt vor meinen Schwanz. „Los …, mach dein Mund auf, du Luder!“, befahl ich Sarah. Zögernd und mit geschlossenen Augen folgte sie meiner Anweisung.

Noch ehe Sarah weiter darüber nachdenken konnte, hatte sie schon meinen harten nassen Prügel in ihrer Mundfotze. Ihre Augen weiteten sich plötzlich und sie stieß einen Schrei aus. Jedenfalls versuchte sie es, aber da mein harter Riemen ihr kleines feuchtes Blasmaul ausfüllte, hörte es sich eher an wie ein Gurgeln. Ich griff ihr mit beiden Händen an ihren Hinterkopf ins Haar und hielt ihren Kopf fest.

Dann begann ich mit langsamen Fickbewegungen meinen Schwanz von Mal zu Mal tiefer in ihren Mund zu stecken. „Ich werde dich heute tief in alle deine Löcher ficken, du kleines versautes Stück.“, teilte ich ihr mit. So fickte ich eine Weile Sarahs geiles Fickmaul, während sie gurgelte, stöhnte und ihre Spucke aus den Mundwinkeln floss.

Julia stand daneben, fickte schon wieder ihre Fotze mit dem dicken Dildo und massierte dabei ihre Titten. Stöhnend und keuchend beobachtete sie, wie ich Sarah ausgiebig in den Mund fickte.

Sarahs rot geschminkte Lippen glitten an meinem total nass gesabberten Riemen hin und her, während sie mich mit flehendem Blick anschaute. Jetzt wäre es langsam an der Zeit das kleine Luder weiter zu bearbeiten, dachte ich.

„Los Julia, leg dich auf das Sofa.“, sagte ich zu meinem Dienstmädchen, deren Titten mit den harten abstehenden Nippeln schon aus dem sexy Kostüm hingen. Julia tippelte zum Sofa und legte sich rücklings darauf. Immer noch weiter ihre Möse mit dem Dildo wichsend, spreizte sie ihre Beine und stöhnte vor Geilheit.

Ich zog unterdessen langsam meinen Schwanz aus Sarahs warmer feuchter Maulfotze, und führte sie zum Sofa.

Sarah konnte sich vor Erregung kaum auf den hohen Schuhen halten. Sie keuchte und wimmerte, als ob immer noch ein Schwanz in ihrer Fickritze stecken würde. Von meinem Fickstab tropfte noch eine Mischung aus meinem Schwanzrotz und Sarahs Spucke in Fäden herab. Ich gab Sarah zu verstehen, dass sie sich vor das Sofa knien soll.

Sie hatte jetzt direkten Einblick auf Julias nasse Fotze, in der immer noch der Dildo steckte und Mösensaft produzierte. Sarah schaute mit großen ungläubigen Augen auf den tief in der Fotze ihrer Mutter steckenden Dildo. Julia lächelte, und zog langsam den Freudenspender aus ihrer Fickritze. Dann streichelte sie über Sarahs Kopf und zog ihn sanft an ihr triefendes zuckendes Fickloch.

Sarah kam dem nur zögerlich nach.

„Na los, du kleine Fickerin. Leck Julias geile nasse Fotze!“, sagte ich und drückte Sarahs schmalen Körper zu Julia. Die stöhnte auf, als Sarahs Mund sich in dem Fickloch vergrub und schmatzend den warmen Fotzensaft schlürfte. Dieser Anblick machte mich so richtig geil, und ich begann Sarahs Arsch zu streicheln und zu massieren.

Meine Finger wanderten zwischen ihre Arschbacken. Alles war nass vom Ficken, und so fing ich an ihr Arschloch zu lecken, während meine Finger Sarahs Fötzchen wichsten. Der Saft an ihrem Arsch schmeckte herrlich und Sarah bewegte langsam ihren Hintern hin und her. Es schien ihr zu gefallen.

Ich unterbrach kurz meine Leckerei und schaute zum Tisch, auf dem neben den Dildos auch noch ein Analplug lag. Na super, dachte ich. Genau das was ich jetzt gebrauchen kann. Ich schnappte mir den Analplug, spuckte ihn ordentlich nass, und steckte ihn langsam und unter sinnlosen Protestbewegungen in Sarahs kleine Arschfotze.

Bis zu Anschlag drückte ich ihr das Teil ins Loch. Sarah stieß einen spitzen Schrei aus, wurde aber sofort wieder kraftvoll von Julia an deren Fickfotze gedrückt.

„Und jetzt lernst du meinen Fickriemen mal von einer anderen Seite kennen, du kleines Flittchen.“, sagte ich, nahm meinen Schwanz und steckte ihn mit einer energischen Bewegung gnadenlos in Sarahs triefendes Fötzchen. Tief und immer tiefer rammte ich ihr meinen Lustpfahl in ihr saftiges Loch. Sarah erstarrte und schrie laut vor Lust auf.

Sofort fickte ich ihre Möse mit heftigen Stößen und gab ihr dabei ab und zu einen Klaps auf ihre festen Arschbacken.

„Jaaa…, los du unersättliche Fotze, fick meinen geilen harten Schwanz.“, keuchte ich voll Geilheit. Dann begann ich den Analplug zu drehen und zu bewegen. Sarahs Körper wand sich unter meinen Stößen, zitterte und bebte. Ihre Hände ruderten hilflos in der Gegend herum, während Julia ihren Kopf weiter an ihre immer geile Fotze drückte und ebenfalls laut stöhnte.

Nachdem ich das kleine schön eingefickte Fötzchen ausgiebig gerammt hatte, zog ich zuerst meinen Schwanz und dann den Analplug aus Sarahs mittlerweile schön gedehnten Ficklöchern, hob sie hoch und legte die kleine völlig benommene Fickstute rücklings auf das Sofa. Ihr süßes Gesicht war voll von Julias Mösensaft, der Lippenstift war über das halbe Gesicht verschmiert und ein leises Wimmern war von ihr zu vernehmen.

Sie leistete keinerlei Widerstand, ihre Augen waren geschlossen und ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf ihren vom Fotzensaft verschmierten Lippen ab. Genau der richtige Moment, dieser versauten kleinen Fickerin den Rest zu geben. Ich schob mir den zierlichen Körper in die richtige Position, griff mir die Fußknöchel und hob Sarahs Beine nach Oben.

Der Blick auf ihre Fotze und ihr Arschloch war frei. Julia erkannte, was ich vor hatte, und kniete sich über Julias Oberkörper, sodass ihr Hintern zu Sarahs Gesicht zeigte. Sie nahm mir Sarahs Beine ab und hielt sie weiter in die Höhe. Ich griff meinen Schwanz, wichste ihn nochmal ein wenig, und steckte ihn hemmungslos zur Hälfte in Sarahs geiles Arschloch.

Sarah erwachte aus ihrer Benommenheit, riss die Augen auf und schrie ein lautes „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa ….!!“ Sarahs Arschfotze war trotz vorgehender Bearbeitung immer noch ziemlich eng, aber genau das empfand ich als sehr erregend.

Ich fragte mich, ob dieser kleine geile Hintern wohl platzen würde, wenn ich meinen Prügel bis zu Anschlag in das Loch rammte. Ich begann langsam das Arschloch zu ficken. Julia konnte durch ihre Sitzposition alles genau beobachten, und starrte voller Geilheit auf meinen Riemen, der sich bei jedem Stoß weiter in Sarahs Arschfotze drückte.

„Ooohhh …, das sieht so geil aus, wenn du dieses geile kleine Ding in den Arsch fickst.“, sagte Julia. In diesem Augenblick entschied ich mich meinen Fickprügel bis zum Anschlag in das enge warme Fickloch zu rammen.

Sarahs Körper verspannte kurz sich und sie schrie einen langen spitzen Schrei hinaus. Ich rammelte förmlich dieses geile Loch, während Sarah vor Erregung und Lust schrie und stöhnte. Auch ich wurde immer geiler und wollte dieser kleinen Sau endlich eine ordentliche Ladung Sperma zukommen lassen.

Als mir der Saft langsam hochstieg und mein Schwanz drohte zu explodieren, zog ich den Prügel aus Sarahs Lustarsch und spritzte mit einem lauten Schrei die volle Ladung auf ihre vom Ficken angeschwollene Fotze und ihr total gedehntes Arschloch. Der Saft klatschte so heftig auf die Löcher, das es nur so spritzte.

Das geile Zeug lief und tropfte dann langsam ihre Arschritze hinunter. Ich wischte die Reste des Spermas von meinem Schwanz an Sarahs Nylons ab, während Julia schon damit begonnen hatte meinen Ficksaft mit der Hand auf Sarahs Möse, Arsch und Bauch zu verteilen. Zwischendurch leckte sie genießerisch das Sperma von ihrer Hand ab. Ich stand auf, setzte mich zufrieden auf einen Stuhl und beobachtete die Szenerie.

Julia und Sarah saßen nun nebeneinander auf dem Sofa.

„Na, meine Süße …, hab ich zu viel versprochen? Der Mann ist doch wirklich nicht schlecht, oder?“, fragte Julia ihre Arbeitskollegin, die immer noch etwas benommen nach Luft schnappte und ziemlich zufrieden aussah. Die aufgerissene Bluse hing ihr von den Schultern und ihre bestrumpften schlanken Beine zitterten noch ein wenig. Sie schaute mich an und lächelte. „Ich hab gedacht der Kerl bringt mich um, als er in mich eindrang, aber es war wirklich fantastisch.“, flüsterte sie schüchtern Julia zu.

„Hör mal Sarah.

Wir können hier ganz offen sprechen. Sag nicht ´in mich eindrang´, sondern sag ruhig ´als mich dieser harte Schwanz so geil gefickt hat´. Ok ? Möchtest du mehr von diesem geilen Fickriemen?“, fragte Julia und zeigte auf meinen Schwanz. Sarah schaute verschämt nach unten und sagte dann kaum hörbar:“ Oh ja.

Ich würde diesen …, diesen …, na diesen geilen Schwanz gerne nochmal spüren. Am liebsten jetzt gleich …!“

„Entschuldige Sarah, aber ich konnte dich gerade nicht verstehen. Was möchtest du?“, bohrte Julia lächelnd nach und schaute mich dabei an. Sarah hob ihren Kopf, starrte meinen Schwanz an und sagte dann laut:“ Ich will, dass mich dieser geile dicke harte Schwanz nochmal so richtig durchfickt.

Und ich möchte endlich eine Ladung Sperma ins Gesicht bekommen. Am besten jetzt gleich!“ Julia schaute mich an.

„Du hast es gehört. Sie will deinen Schwanz nochmal in ihren Ficklöchern spüren. Was meinst du, sollen wir ihr das ermöglichen? Immerhin hat sie ja heute schon einen ziemlich geilen Fick gehabt.“, sagte Julia zu mir.

Ich schaute die beiden Mädels lächelnd an.

„Nun“, begann ich zu antworten, „Sarah in all ihre Löcher zu ficken hat richtig Spaß gemacht. Ich kann mir sehr gut vorstellen ihr nochmal meinen Fickprügel zur Verfügung zu stellen und ihr dann in ihr geiles Blasmaul zu spritzen. Ja …, ich bestehe sogar darauf. Aber ich würde sagen, Julia, du zeigst dieser kleinen Fickstute doch mal, wie man so einen hartes Fickrohr baut, bevor es einen fickt.“ Dabei nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wedelte ein wenig damit herum.

Julia verstand sofort.

Sie nahm Sarah an die Hand und beide kamen zu mir herüber. „Bevor so ein Schwanz deine Fotze beglücken kann“, begann Julia zu erklären und nahm meinen halbsteifen Riemen in die Hand, „muss er natürlich schön hart und steif sein. Dabei bückte sie sich zu mir herunter. Ihre geilen Titten baumelten mir vor den Augen und ich fasste instinktiv an ihre Nippel.

Sarah beobachtete uns aufmerksam. Sie stand nun sehr nah vor mir und ich konnte den Duft von Mösensaft und Sperma wahrnehmen.

Julia lächelte mich an und erklärte weiter:“ Es gibt verschiedene Möglichkeiten so einen Prügel stoßbereit zu machen. Du kannst ihn in die Hand nehmen und schön langsam wichsen. Siehst du …, so geht das.“ Julia fing an die Vorhaut meines Pimmels langsam hoch und runter zu schieben.

„Dabei kannst du nach den Hodensack vorsichtig massieren.“ Ihre zweite Hand strich sanft über meine Eier und ich spürte, wie mein Schwanz wieder langsam anschwoll. Julia spürte das und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen.

„Na los Süße …, probier es ruhig mal.“ Sarah nahm zögernd und sehr vorsichtig meinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. So, wie es Julia ihr eben gezeigt hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie meine Eier.

Dabei starrte sie fasziniert auf meinen Prügel, der sich zu regen begann. „Du kannst sehr gut wichsen, Sarah. Mein Fickkolben wird schon langsam hart. Greif ruhig etwas fester zu.“, stöhnte ich und Sarah lächelte.

„Du kannst dabei dein Fötzchen schon mal mit deiner anderen Hand fingern, damit dein Fickloch schön feucht wird.“, erklärte Julia weite, stellte sich vor mich und wichste sich vor meinen Augen ihre Möse, die sofort vor Feuchtigkeit zu glänzen begann.

Sarah betrachtete mit leuchtenden Augen das Gewichse ihrer Arbeitskollegin. Schmatzende Geräusche meines Schwanzes und Julias Ritze waren zu hören. „Zeig dem Kerl, wie geil du auf einen Fick mit ihm bist. Lass ihn den Duft deiner Fotze riechen.“, sagte Julia und reckte mir ihr gewichstes Fickloch entgegen.

Der süße Duft ihres Saftes drang in meine Nase und machte mich scharf.

Sarah ließ meinen Schwanz los und stand nun ebenfalls auf, stellte sich neben Julia und begann ebenso ihre Möse zu fingern. Auch dieses geile Fickloch wurde auf der Stelle nass. Dabei fing Sarah an geil zu stöhnen und ich genoss den Anblick dieser beiden Wichserinnen. Zwei nasse Fotzen die direkt vor mir massiert, gewichst und mit den Fingern gefickt wurden.

Kein Wunder, dass meine Lanze ziemlich schnell wieder hart und steif wurde. Die beiden Fickerinnen schauten auf ihr Werk und sahen sich beglückt in die Augen.

Ich stand auf und sagte:“ Und so fickt man im Stehen.“ Ich stellte ein Bein von Julia auf die Sitzfläche des Stuhls. Der hochhackige Schuh klackte heftig auf das Holz. Danach stellte ich mich hinter Julia, hob das Dienstmädchenkleid hoch und steckte ohne zu zögern meinen harten Prügel in ihre nasse Fickspalte.

Julia stöhnte geil auf und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen indem sie sich ein wenig bückte. Ich fickte sie von Anfang an hart bis zum Anschlag in ihre warme nasse Möse.

„Jaaaah …, tiefer du Sau!“, hörte ich Julia stöhnen. Sarah schaute meinem Treiben gespannt zu. Sie kniete sich unter uns und genoss den Anblick meines Schwanzes, der immer und immer wieder mit voller Wucht die triefende Möse ihrer Kollegin gerammt wurde.

Julia begann spitze Schreie der Geilheit auszustoßen. „Sieht geil aus, wie dieser geile Schwanz deine Fotze fickt.“, sagte Sarah und schaute neidisch weiter zu. „Jaaaa …, geil …, fick mich …!“, war die kurze keuchende Antwort von Julia.

Sarah stand auf und stellte ebenfalls ein Bein auf den Stuhl. Julia lächelte ihrer Arbeitskollegin zu.

Ich verstand und zog mein Fickprügel aus Julias nassen warmen Fotze, um ihn sogleich genau so unerbittlich und gnadenlos bis zum Anschlag in Sarahs enge aber durchnässte Möse zu stecken. Die Spalte war im Vergleich zu Julias Fickloch wirklich sehr eng, aber dafür streckte mir Sarah diesmal ihren kleinen geilen Arsch ordentlich entgegen. Laut stöhnend genoss Sarah meinen Schwanz tief in ihrer Möse und ich begann sie ebenso heftig zu ficken, wie zuvor Julia. Sarah schrie völlig enthemmt vor Lust:“Fick mich …, jaaaaa …, fick mich richtig durch, du geiler Bock!“ Jetzt war es Julia die sich unter uns kniete und begann meinen Schwanz und Sarahs Fötzchen während des Ficks zu lecken.

Dabei zog sie mit einer Hand abwechselnd an den harten Nippeln ihrer Titten.

Eine ganze Weile hämmerte ich Sarahs enges Fötzchen ordentlich durch. Sarah stöhnte, schrie und zitterte vor Erregung. Ihr zierlicher Körper wand sich geil vor und zurück. Diese kleine Sau war schier unstillbar und konnte gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen.

Dann merkte ich, dass das kleine Fickerchen so sehr mit meinen Stößen mitging, dass sie fast umgefallen wäre. Also zog ich meine Ficklanze aus dem geilen Loch und stieß ihn augenblicklich in das schon bereitstehende gierige Blasmaul von Julia, die immer noch unter uns kniete. Die begann unverzüglich den Mösensaft von meinem Riemen zu lecken. Sarah setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl und schaute etwas benommen Julias Zungenspiel zu.

Ich schaute zu Sarah.

„Na los, du kleine verfickte Sau.“, sagte ich keuchend zu ihr, „Nimm dir einen Dildo und fick dich damit schön weiter. Ich will sehen, wie du es dir machst.“ Sarah griff mit zitternder Hand zu einem der Freudenspender und fing an ihn langsam an ihrer Fotze zu reiben. Dabei beobachtete sie weiter die Arbeit meines Dienstmädchens. Julia schielte zu ihrer Arbeitskollegin hinüber und sagte:“Na los Schätzchen.

Steck dir den Fickstab tief in deine nasse Spalte und zeig uns, wie du gerne gefickt werden möchtest.“ Sarah steckte sich den Dildo langsam in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Den Blick nicht von meiner Ficklatte lassend begann sie es sich heftig mit dem Dildo zu besorgen. Es schmatzte geil, wenn sie sich den Freudenstab immer tiefer in ihre vor Mösensaft triefende Fickritze steckte und wieder herauszog.

„Keine Angst mein kleines Luder.“, sagte Julia zu Sarah, „Den geilen Ficksaft aus dem Schwanz hier überlasse ich dir.“ Ich fand es an der Zeit wieder zu ficken, und führte Julia zum Sofa, auf dem sie breitbeinig rücklings Platz nahm. „Komm du auch her, du kleine Wichserin.

Du bekommst heute auch nochmal meinen Schwanz zu spüren. Und lass den Fickstab in deiner Möse.“, sagte ich zu Sarah, die immer noch brav wichsend auf dem Stuhl saß und vor sich hin stöhnte. Gehorsam kam Sarah ein wenig wankend auf den Pumps mit dem Dildo in ihrer Fotze zu uns. Es sah ungeheuer geil aus, wie dieses junge Ding wichsend auf uns zu kam.

„Leg dich rücklings auf neben Julia und mach die Beine breit.“, sagte ich zu Sarah. Weiter wichsend legte sich Sarah neben ihre Kollegin. Gierig schaute sie auf meinen Fickriemen und ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie sofort gefickt werden wollte.

Nun lagen da zwei nasse Fotzen und zwei geile Arschmösen nebeneinander vor mir und warteten auf meinen Freudenstab. Als erstes nahm ich den Dildo aus Sarahs Fickloch und steckte ihn langsam in das direkt darunter liegende Arschloch.

Sarah schrie kurz vor Geilheit und begann mit Fickbewegungen. Also rammte ich ihr das Teil immer wieder in das enge geile Loch. Mit der anderen Hand führte ich meinen Fickprügel an Julias Fötzchen und steckte ihn gleich bis zum Anschlag hinein. Auch Julia begann zu stöhnen.

Nun bumste ich dieses geile Dienstmädchen heftig, während ich die Arschmöse der Jungfickerin mit dem Dildo heftig fickte. Beide Mädels keuchten und schrien im Duett: „Jaaaaa …, fick mich. Tiefer …! Ist das geil …, besorg es mir …, bitte …!“ Sarahs Fickspalte lief vor Geilheit schon aus. Nachdem ich ausgiebig Julias Fotze gefickt hatte, zog langsam meinen Schwanz aus Julias Fickgrotte, positionierte mich zwischen den zitternden Beinen von Sarah, und steckte ihr langsam meinen Kolben in ihr nasses Loch.

Den Dildo ließ ich dabei weiter in ihrer Arschfotze rein und raus gleiten.

Ich spürte in Sarahs Fotze das Vibrieren des Dildos, was mich dazu veranlasste die Härte meiner Stöße zu erhöhen. Fast schon brutal rammte ich dieser kleinen versauten Fotze meinen harten Schwanz tief bis zum Anschlag ins Loch. Ab und zu machte ich eine kleine Pause, um danach weiter in die schmatzende glitschige Fickritze zu stoßen. Abgesehen davon sorgte ich dafür, dass der Dildo pausenlos ihren nassen Arsch tief fickte.

Mit zwei Kolben gleichzeitig in den Löchern schrie und gurgelte Sarah nur unverständliche Worte. Ihr Körper zuckte und wand sich vor Geilheit. Julia schaute dem Treiben begeistert zu. „Ja, fick diese kleine geile Sau ordentlich durch.“, feuerte sie mich an.

„Fick sie tiefer …, jaaaaa! Stoß hart zu du geiler Sack!“ Ich griff Julia ins Haar, zog sie zu mir heran und steckte ihr meine Zunge in ihren heißen Mund. Ihre Zunge erwiderte meine Aktion und züngelte heftig in meinem Mund, während sie mir anfeuernde Klapse auf meinen Arsch gab.

Langsam merkte ich, dass mein Schwanz spritzen wollte. Ich zog also langsam meinen Fickkolben aus Sarahs Fotze. Den Dildo ließ ich in ihrer Arschfotze stecken.

Ich stellte mich aufs Sofa, sodass Sarah zwischen meinen Beinen lag. „Mach deinen geiles Blasmaul auf, du Sau. Ich spritze dir jetzt die Ladung rein.“, keuchte ich und zog mit einer Hand Sarahs Kopf zu meinem Schwanz, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. Die öffnete benommen die Augen und riss sogleich ihren Mund weit auf.

„Komm du geiler Stecher. Spritz mir deinen Saft ins Maul!“, hauchte Sarah. Julia kniete sich neben uns auf das Sofa und wichste ihre Möse auf das Heftigste während sie meinen Schwanz beobachtete. Als ich merkte, dass ich spritzen musste, hielt wichsend ich die Spitze meines Prügels in Sarahs Mund und schoss ihr mit einem lauten Stöhnen die gesamte Spermaladung bis in den Rachen.

Sarahs geöffneter Mund war bis zur Unterlippe voller Sperma. „Na los Kleine. Schluck den geilen Saft.“, sagte ich zu ihr. Sarah schloss den Mund und schluckte ohne das Gesicht zu verziehen die Flüssigkeit herunter.

Danach leckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen und lächelte. „Hmmmmmm, ist das lecker.“

Sie griff meinen Schwanz und lutschte genüsslich alle Säfte die noch daran hingen ab. Als sie damit fertig war, ließ ich mich erschöpft neben sie auf das Sofa fallen. Julia begann Sarah zu küssen.

Auch sie mochte den Geschmack meines Spermas, und hoffte wohl noch etwas in Sarahs geilem Maul zu finden.

Teil 3

Da saß ich nun ausgepumpt und erschöpf neben den beiden geilen Fickerinnen und schaute den Mädels dabei zu, wie sie sich gegenseitig ihre Zungen in die Münder steckten. Ein wirklich sehr anregender Anblick. Wenn ich nicht eben gerade auf Teufel komm raus geil gefickt hätte, würde ich sofort mitmachen. Mein vorher so harter Schwanz wurde langsam schlaff und ich bekam nach dieser ganzen Fotzenleckerei das große Bedürfnis etwas zu trinken.

Also stand ich auf, und ging in die Küche. Ich fand eine Flasche Wasser, setzte mich an den Küchentisch und trank mit einem Zug die halbe Flasche leer. Ich musste daran denken, was die letzten zwei Tage so passiert war und kam zu dem Schluss, dass das alles so unglaublich es auch schien tatsächlich passierte. Unweigerlich musste ich schmunzeln bei so viel Glück.

Ich fand es einfach nur geil.

Mit einem Mal hörte ich das Geräusch von hohen Absätzen, die sich näherten. Dann stand Julia in der Tür und lächelte mich an. „Die Kleine ist so fertig, dass sie eingeschlafen ist. Du hast sie dermaßen durchgefickt, dass sie sich wohl erst mal erholen muss, und ich bin fest davon überzeugt, dass es ihr richtig Spaß gemacht hat, denn sie lächelt sogar noch im Schlaf.“, sagte sie.

„So einen geilen Ficker wie dich findet man nicht an jeder Ecke.“ Sie nahm einen Stuhl, stellte ihn mir gegenüber auf, setzte sich mit langsamen anmutigen Bewegungen hin und schlug ihre geilen Beine übereinander. Das Dienstmädchenkostüm war ordentlich zerwühlt. Die Ärmel hingen herab und ihre wohlgeformten Brüste hingen halb aus dem Oberteil heraus. Julia griff die Wasserflasche, die auf dem Tisch stand, und nahm einen kleinen Schluck, bevor sie sich den Rest langsam über ihre Titten goss.

„Hmmmm“, stöhnte sie und schloss die Augen. „Das tut gut!“

„Herrlich“, sagte ich, „irgendetwas an dir ist immer nass …!“ Julia schaute mich mit Schlafzimmeraugen an und sagte: “Ich bin nun mal immer geil. Vor allem auf so einen ausdauernden Schwanz wie diesen.“ Sie hob ein Bein und schob den beschuhten Fuß direkt unter mein Gehänge. Mein Schwanz lag nun auf dem Hochhackigen.

Julia spreizte ihre Beine, sodass ich einen schönen Blick auf ihr süßes Fötzchen hatte. „Du magst Schuhe gern, stimmt’s?“, fragte Julia und begann ihren Fuß unter meinem Gemächt langsam auf und ab zu bewegen. „Mich erregen Hochhackige sehr. Da muss ich sofort ans Ficken denken.“, antwortete ich und genoss den geilen Anblick ihrer bestrumpften Beine und ihrer immer geilen Möse.

„Du warst ein ungezogener Junge und hast in meine Pumps gespritzt, stimmt’s?“, fragte sie lächelnd. „Ja sicher habe ich das. Ich habe mir das geile Teil auf meinen harten Schwanz gestülpt und mit dem Gedanken an dich, wenn du sie trägst, eine ordentliche Ladung rein gespritzt. Ich fand den Gedanken, wenn du ihn wieder anziehst ziemlich geil.“, antwortete ich selbstsicher und war gespannt auf Julias Reaktion.

„Du geiler versauter Spritzer.“, sagte sie.

Sie machte eine Pause, bevor sie weiter sagte: „Mach das ruhig öfter. Ich fand das Gefühl so geil, dass ich am liebsten nur noch Spermaschuhe tragen würde.“ „Den Wunsch kann ich mit Freuden erfüllen. Dein Schuhsortiment ist ja anscheinend von der geilen Sorte.“, antwortete ich und grinste. Julias Fuß begann unter meinem Riemen zu kreisen, und ich musste mit Erstaunen feststellen, dass diese geile Sau es doch tatsächlich geschafft hatte meinem Schwanz nach diesem ausgiebigen Fickabend nochmal anschwellen zu lassen.

Ich begann zu keuchen, schnappte mir den Fuß und fing an meinen Prügel an ihrem Schuh und ihrem Knöchel zu reiben. Das Gefühl des glatten Lackheels und der Nylons an meiner Schwanzspitze war unbeschreiblich geil. Julia war sehr erfreut zu sehen, dass meine Fickstange langsam wieder einsatzbereit war, und drehte an den steifen Nippeln ihrer Titten. Dabei stöhnte und keuchte sie leise, ließ ihren gierigen Blick jedoch wie gebannt auf meinem Schwanz, den ich immer heftiger an ihrem Fuß und Schuh rieb.

Ich gab Julia zu verstehen, dass sie ihren zweiten Fuß ebenfalls an meinem Schwanz legen sollte. Sie folgte meiner Bitte, hob das besagte Bein und legte es neben das Erste. Ich griff beide Beine an den Knöcheln, hob sie an und steckte meinen Schwanz von unten zwischen den Waden durch. Mit langsamen Fickbewegungen begann ich, Julias bestrumpfte Beine zu ficken.

Das Nylon wurde schnell schmierig von meinem bereits glitschigen Fickrohr und rieb erregend an meiner Schwanzspitze. Julia schaute dem Treiben voller Lust zu und massierte sich wieder ihre geilen Titten.

„Das Dienstmädchen möchte anscheinend gerne den Lohn für die heute erbrachten Leistungen erhalten.“, stöhnte ich und streichelte mit einer Hand Julias Bein bis zum Innenschenkel hoch. Julias rechte Hand wanderte an ihr Fötzchen und begann unter schmatzenden Geräuschen heftig die Fickritze zu wichsen. Unter schneller werdender Atmung keuchte Julia: „Oh ja.

Ich möchte als Lohn jetzt gefickt werden. Gleich hier auf dem Küchentisch. Los …, bezahl mich!“ Mittlerweile war ich schon wieder ziemlich ungeduldig darauf meinen harten Riemen in Julias schwanzgeile Ficklöcher zu versenken. Ich stellte ihre Füße wieder auf den Boden, nicht ohne vorher nochmal mit Genuss über das Lackleder und das besudelte Nylon geleckt zu haben.

Wir standen auf, räumten die wenigen Utensilien vom Tisch bei Seite und sogleich legte sich dieses geile Luder rücklings auf die harte Platte. Da der Tisch nicht lang genug war, zog Julia ihre Beine an und hielt mit den Händen die Absätze der Heels fest. Ich stellte mich seitlich neben ihren Kopf und wichste langsam meinen Prügel direkt vor ihren Augen mit der einen Hand, während ich mit meiner anderen Hand ihre nasse glitschige Möse wichste und den Kitzler bearbeitete. Julia räkelte sich und stöhnte vor Geilheit.

Julia öffnete ihr geiles Blasmaul und ich ließ sofort meinen harten Schwanz in ihre warme feuchte Gesichtsfotze gleiten.

Gleichzeitig drückte ich zwei Finger auf ein Mal in ihre verfickte Möse und begann das saftige heiße Loch ziemlich heftig zu wichsen. Es lief so viel Mösensaft aus Julias Ritze, dass ich ab und an meine Finger aus ihrer Fotze zog und die geile Flüssigkeit gierig von meiner Hand leckte. Währenddessen lutschte und saugte die kleine Fickerin gurgelnd und grunzend an meiner steifen Lanze. Ihre dunkelroten Lippen umschlossen den Schaft meines Kolbens schön fest und ich hatte fast den Eindruck, dass diese versaute Fickfotze meinen Saft mit sanfter Gewalt aus meinen Eiern heraussaugen wollte.

In dieses geile Blasmaul hätte ich am liebsten stundenlang meinen Schwengel stoßen können, aber ich war jetzt richtig rattig auf Julias tropfnasse Möse. Das Loch war durch mein impulsives Gewichse mit den zwei Fingern schön gedehnt und somit fickreif.

„So, du verficktes Miststück“, begann ich unter heftigem Stöhnen zu bemerken, „ich werde dir jetzt meinen steifen harten Riemen in dein unersättliches Fickloch stecken und dir den Lohn geben, den du dir verdient hast.“ Ich zog langsam meinen Schwanz aus der warmen Lutschhöhle und stellte mich vor ihre angeschwollene zuckende Möse. Voll Lüsternheit betrachtete ich diese leckere geile Fickspalte aus welcher der Fotzensaft heraus triefte und wichste dabei unaufhörlich meine harte Ficklatte. Julia hielt weiter die Hacken ihrer Schuhe fest und spreizte die angewinkelten Beine weit auseinander.

Der Anblick dieses Fötzchens wurde noch erregender und ich konnte nicht anders, als voller Verlangen meinen Mund auf das nasse Loch zu drücken, meine Zunge tief in das heiße Loch zu bohren und den geilen Saft zu schlucken. Julia stöhnte daraufhin entzückt auf und drückte mir ihren Unterleib fest ins Gesicht.

„Jaaaaa …, fick mich endlich, du dreckige Sau …, fick mich ganz tief!“, hechelte dieses zügellose Weibstück, als ich mich wieder aufrichtete. Mein komplettes Gesicht war voll mit duftenden Fotzensaft. Ich führte meinen Schwanz an Julias Fickloch und drang dann langsam in das schleimige Fötzchen ein.

Langsam immer tiefer in das pulsierende Fickgrotte stoßend, umfasste ich Julias Beine. Dann begann ich diese notgeile Sau zu vögeln. Der Rhythmus meiner Schwanzstöße wechselte von Mal zu Mal. Julia und ich keuchten und stöhnten vor Lust.

Ihre Möse saugte förmlich an meinem Prügel, der klatschend und schmatzend immer und immer wieder tief in die Lustspalte gerammt wurde. Der Tisch kam auf den Fliesen langsam ins Rutschen. Aber das war mir herzlich egal. Wenn es sein musste, würde ich diese schwanzgeile Fickerin samt Tisch durch die Wand vögeln.

„Na los, du geile Fotze“, keuchte ich, „lass dich ordentlich durchficken.“ Julia schrie vor Lust und ihr Arsch zuckte unruhig auf dem Tisch hin und her.

Ich merkte, dass sich ihre Fotze mit einem Mal verkrampfte, und dann fühlte ich eine wahre Flut, die aus dem Fickloch strömen wollte. Die kleine Sau schrie laut auf: „Jaaaaaaaaaaaa!“ Ich fickte weiter die spritzende Rammelritze. Jedes Mal, wenn ich meinen Kolben ein Stück herauszog, spritzte ein Schwall flüssig gewordener Geilheit aus der zuckenden Möse und saute den Tisch und den Boden ordentlich ein.

In meinem Schwanz stieg nun auch der Saft hoch. Ich wollte jetzt abspritzen und zog meinen nassen Riemen aus der tropfenden Mösenspalte.

Sofort lief noch ein Rest der Fotzenflut aus dem abgefickten Loch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste heftig. Dabei zielte ich auf einen von Julias Fuß. Als es mir kam, spritzte mein warmes Sperma auf Julias Schuh und auf die Nylons.

Der Saft lief langsam herab, und so verteilte ich nach Luft schnappend die geile Soße mit meinem noch steifen Schwanz über den ganzen Schuh und den bestrumpften Fuß und betrachtete zufrieden mein Werk. Danach stellte ich mich wieder neben Julias Kopf. Sie war völlig erschöpft, ließ die Hacken ihrer Schuhe los und schaute berauscht erst mich und dann meinen Schwanz an. Wie selbstverständlich begann sie, immer noch außer Atem, meinen Fickprügel sauber zu lecken.

Als sie mein Schwanz ordentlich abgelutscht war, setzte sich Julia auf, und begutachtete meine Sauerei an ihrem Fuß. „Du perverser Spritzer!“, sagte sie erfreut und strich mit der Hand über die spermadurchnäßte Stelle. „Das fühlt sich ja geil an. Hmmmmmm.“ Julia leckte mit Genuss über ihre Hand, stand auf und gab mir einen Klaps auf meinen Arsch bevor sie ins Badezimmer verschwand.

Ich fühlte mich ziemlich ausgelaugt.

Ungefähr so musste sich eine Orange fühlen, nachdem sie aus der Saftpresse kommt, dachte ich auf der Fahrt nach Hause. Mein Pimmel war zwar schlaff, aber dafür ziemlich geschwollen und ich verspürte leichte Schmerzen. Trotzdem hatte ich ein Dauergrinsen im Gesicht und freute mich innerlich schon auf ein erneutes Treffen. Und das sollte tatsächlich nicht lange auf sich warten lassen, denn zwei Tage später bekam ich eine SMS von Julia, in der sie mich bat ihr nochmals einen Gefallen zu erfüllen.

Sie könne jedoch jetzt keine großen Erklärungen abgeben. Auf jeden Fall sollte ich am heutigen späten Nachmittag zu ihr in die Bank kommen. Während ich mir den Tag über Gedanken darüber machte, mit welchem Gefallen ich Julia bei ihrer Arbeitsstelle helfen könnte, duschte ich und zog mir einen dunklen Anzug an. Immerhin wollte ich in der Bank einen guten Eindruck hinterlassen, was auch immer ich da zu erledigen hatte.

Zum verabredeten Zeitpunkt fuhr ich also los.

Da die Bank bereits geschlossen war, erwartete mich Julia am Personaleingang. Ein paar Minuten musste ich warten, bis Julia öffnete und mich herein winkte. „Na, da hast du dich ja richtig schick gemacht.“, sagte sie, während sie mich musterte. „Das ist sehr gut, und passt prima zu meinem Plan.“ Während ich mich fragte, um was für einen Plan es sich diesmal handeln könnte, bewunderte ich zunächst ihr Outfit.

Sie trug ein schwarzes sehr enges armfreies Oberteil, das am Hals zwar geschlossen war, aber ihre Figur, vor allem ihre Titten, schön zur Geltung brachte. Dazu war sie mit einem weißen knielangen Rock bekleidet, der ziemlich eng geschnitten war, sodass Julia nur kleine Schritte machen konnte. Die schwarzen Pumps, in die ich Tage zuvor meinen Saft gespritzt hatte, rundeten das Bild ab. Der Gedanke daran, dass Julia gerade gerne mit meinem Sperma im Schuh durch die Gegend spazierte, machte mich scharf.

Wir gingen, Julia voran, eine kleine Treppe hinauf. Ihr geiler Arsch wackelte vor meinem Gesicht dabei hin und her. Es war nicht gerade einfach der Versuchung zu widerstehen mit der Hand über den geilen Fickhintern zu streichen. Julia führte mich durch ein Labyrinth aus menschenleeren Gängen, bis wir schließlich vor der Damentoilette standen.

„Lass mich raten“, sagte ich.

„Dein roter Dildo ist dir in die Toilette gefallen, und ich soll ihn wieder raus fischen.“ Julia schaute mich kopfschüttelnd an. „Blödmann! Natürlich nicht.“ Sie nahm meinen Arm und zog mich in die Damentoilette. Ich schaute mich ein wenig irritiert um und wartete dann auf Julias Erklärung. „Die Sache ist die“, begann sie, „hier in der Abteilung gleich schräg gegenüber, sitzen zwei Kollegen.

Björn und Sandra. Ich weiß von Sarah, dass Sandra unheimlich auf Björn steht, sie sich aber nicht traut etwas zu sagen. Nun habe ich mit Sandra einfach mal darüber gesprochen, und ich finde, ihr muss unbedingt geholfen werden.“

„Und wie kann ich da helfen?“, fragte ich neugierig. „Ich brauche dich und deinen Schwanz.

Denn Sandra sollen heute Abend mal ein wenig ihre Hemmungen genommen werden.“, antwortete Julia, und griff mir voll Lüsternheit an meinen Batteriekasten. Ich zuckte kurz vor Überraschung zusammen und sagte: „Interessant. Und wie sieht dein Plan genau aus?“ Julias Hand massierte meinen Schwanz durch die Hose, welche schon sehr schnell ziemlich eng wurde. Mein Blick fiel auf ihre Brüste, deren Nippel sich geil durch das enge Oberteil abzeichneten.

Gern hätte ich an den Dingern jetzt ein bisschen geknabbert, aber Julias Plan verlangte jetzt leider meine Aufmerksamkeit.

„Ich werde gleich Sandra her schicken. Sie wird sich in die Kabine nebenan setzen. Du wirst deinen Fickriemen auspacken und ihn dann von hier durch das Loch stecken.“, erklärte Julia nahm die Hand von meiner Hose, und montierte mit einem Handgriff den Toilettenpapierhalter ab. Ein etwa zehn mal zehn Zentimeter großes Loch mit Blick auf die Nachbarkabine präsentierte sich.

„Dann wird sie anfangen deinen Schwanz zu blasen.“, ergänzte sie und schaute mich an, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre.

Ich schaute erst auf Julia und dann auf die Öffnung. „Warum sollte Sandra das tun wollen? Die Gute läuft doch bestimmt gleich schreiend raus. Und was ist mit anderen Leuten, die hier arbeiten?“, fragte ich nun etwas besorgt. Julia lächelte und sagte:“ Weil ich Sandra sagen werde, dass sie es tun soll.

Immerhin bin ich hier nicht nur Personalchefin, sondern auch eine Frau, die weiß was gut ist. Sandra war außerdem damit einverstanden, dass ich ihr helfe. Und um andere Leute hier, musst du dir keine Gedanken machen. Der Rest der Belegschaft auf dieser Etage ist bereits Zuhause.“ Ich nickte als Zeichen dafür, dass ich verstanden hatte.

Sich von einer Unbekannten einen blasen zu lassen, die man dabei noch nicht mal sehen konnte, reizte mich sehr. „Na, dann schick die kleine Schwanzbläserin mal her.“, sagte ich, und betrat die Kabine. Julia schloss die Kabinentür und sagte: „Spritz sie ordentlich voll. Danach können wir weiter mit meinem Plan machen.“

Weiter mit dem Plan machen …, aha.

Mit diesem Gedanken öffnete ich meine Hose und mein halb steifer Schwanz genoss baumelnd die Freiheit. Es dauerte nicht lange, und ich hörte wie jemand auf Stöckelschuhen den Raum betrat, die Tür zur Nachbarkabine öffnete und auf der Toilette Platz nahm. Das musste wohl Sandra sein. Ich konnte ihre aufgeregte Atmung hören.

Anscheinend war sie ziemlich nervös. Ich muss zugeben, auch ich war ein wenig zittrig. Ich nahm meinen Mut zusammen und dann meinen Pimmel und steckte ihn vorsichtig durch das Loch rüber zu Nachbarkabine. Zu gerne hätte ich einen Blick auf Sandra geworfen.

Stattdessen schaute ich nur auf die Kabinenwand und wartete was passiert. Plötzlich spürte ich, wie ein paar zitternde Finger meinen Schwanz zaghaft berührten und langsam anfingen ihn zu streicheln. Das war sehr erregend, da man nicht sehen konnte, was als nächstes passieren wird, und so zuckte mein Riemen und wurde langsam härter. Die Finger umfassten allmählich den Schaft meines besten Stücks und fingen behutsam zu wichsen an.

Das war ja geil.

Ja, wichs schön meinen Schwanz, du Sau, dachte ich. Kurze Zeit später spürte ich mit einem Mal einen warmen Hauch und weiche Lippen an meiner Eichel. Eine Zunge leckte kurze zeit später vorsichtig an meiner Schwanzspitze herum. Ich wurde immer schärfer und mein Schwanz immer härter.

Nimm ihn in deine geile Maulfotze und blas, dachte ich. Als hätte ich das Gedachte ausgesprochen, umschloss ein warmer feuchter Mund meine Lanze und begann zu saugen und zu lutschen, während die Hand weiter wichste und meine Vorhaut schmatzend vor und zurück schob. In dem heißen Blasmund fühlte sich mein Schwanz so richtig wohl und ich presste mein Becken so fest es ging an die Trennwand, um der Bläserin auf der anderen Seite noch mehr meines Schwanzes zu geben.

Ich merkte, dass die anfänglichen Hemmungen des blasenden Luders schnell abfielen, denn der Griff und das Wichsen an meinem Schwanz wurden kräftiger. Immer tiefer steckte sich dieses versaute Stück meinen Prügel in die nasse Mundfotze.

Schmatzend und stöhnend wurde gierig gesaugt und sogar mit den Zähnen an meiner Eichel herum geknabbert. Ich spürte, dass mir der Saft aus den Eiern gezogen wurde. Ich war kurz davor zu spritzen und stöhnte kurz auf. Die Sau in der Nachbarkabine hörte augenblicklich auf zu blasen, aber wichste dafür um so heftiger.

Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich biss mir auf die Unterlippe und mit einem Zucken meines Schwanzes spritzte ich eine gefühlt große Ladung Sperma auf das schwanzgeile Flittchen nebenan. Ich hoffte sehr, dass ich das kleine Luder getroffen hatte und sich mein ganzer warmer Saft über ihre Klamotten verteilte.

Ich atmete hörbar aus, während mein Prügel noch ein wenig gewichst, und dann losgelassen wurde. Ein paar Sekunden später konnte ich hören, wie Sandra die Damentoilette wieder verließ.

Ich hingegen hing mit meinem abgewichsten Schwanz noch in diesem Loch und rang nach Atem. Es dauerte nicht lange, und ich zog mein Lümmel aus dem Loch. Er war noch ganz nass, voller Spucke und rotem Lippenstift. So wie er war verstaute ich meinen Schwanz wieder in meiner Hose, und wartete auf Julia.

Nach einer halben Ewigkeit kam diese dann auch endlich.

Sie klopfte an die Kabinentür und ich öffnete. „Na, hat’s Spaß gemacht?“, fragte sie grinsend. „Du hast ja ganze Arbeit geleistet. Sandra ist ein bisschen sauer, weil ihre ganze Bluse vollgespritzt ist.

Aber ich glaube, es hat ihr gut gefallen.“ „Das war richtig geil. Die Kleine kann spitzenmäßig blasen. So wie die mir den Saft raus gesaugt hat …“, antwortete ich. „Wie geht’s denn jetzt überhaupt weiter? War das Alles?“

Julia zog die Augenbrauen hoch und sagte: „Das war doch erst der Anfang.

Sandra soll doch heute noch von Björn gefickt werden. Und du wirst dafür sorgen, dass das auch passiert.“ Ich zupfte meinen Anzug zurecht, als Julia mir den Rest ihres versauten Planes erklärte. Der Plan war wirklich geil und ich freute mich schon darauf ihn in die Tat umzusetzen.

Teil 4

Wir machten uns gemeinsam auf den Weg in das Büro, in dem Sandra und Björn saßen.

Vor der Tür angekommen, atmete ich noch einmal tief durch. Julia schaute mich an und fragte: „Du weißt, was du zu tun hast?“ Ich nickte zustimmend. Julia öffnete die Tür, und wir betraten das Zimmer. In dem großen Raum standen drei Schreibtische.

Am linken saß ein junger Mann Anfang dreißig, der wohl Björn sein musste. Er trug eher Freizeitkleidung, bestehend aus einer Jeans und einem hellblauen Oberhemd, und starrte förmlich auf seinen PC-Monitor. Ihm gegenüber saß dann wohl Sandra, also das geile Stück, das mir eben gerade noch voller Hingabe meinen Schwanz auf der Damentoilette geblasen hatte. Da sie dicht am Schreibtisch saß, konnte ich nur erahnen, dass sie anscheinend eine schlanke Frau war, etwa Mitte Zwanzig mit dunkelblonden glatten Haaren, die nicht ganz bis zu den Schultern reichten.

Die rote Satinbluse wurde von zwei schönen großen Brüsten ausgefüllt. Die Knöpfe der Bluse spannten ordentlich, sodass man hätte annehmen können, dass die Bluse wohl eine Nummer zu klein für diese dicken Titten war. Abgesehen davon zierten einige große Flecken den gespannten Stoff, was mich veranlasste leicht zu schmunzeln. Ich wusste, dass das meine Spermaflecken waren, und ich war sehr zufrieden mit meiner Arbeit.

Julia ging zielstrebig zum dritten Schreibtisch, der an der Seiten der beiden anderen Tische stand, und ich folgte ihr wortlos.

„Hallo Björn, hallo Sandra. Tut mir echt leid, dass ihr heute als Einzige noch Überstunden machen müsst.“, sagte Julia zu den Beiden mit verständnisvollem Unterton. „Hallo Julia.“, erwiderten erst Björn und dann Sandra, und schauten erst Julia und dann mich mit fragenden Blicken mich an. „Das ist ein Revisor aus dem Haupthaus.

Ich muss mit ihm heute noch einige Sachen durchgehen. Lasst euch bitte nicht stören.“, erklärte Julia und stützte sich mit beiden Armen auf die Schreibtischplatte. Da ich ein Stück hinter ihr stand, streckte sich mir ihr praller Hintern in dem engen Rock leicht entgegen und ich wurde bei diesem Anblick automatisch sofort wieder geil. Wir setzten uns an den freien Schreibtisch, und Julia schaltete den Computer ein.

„Das ist der Arbeitsplatz einer Kollegin.“, sagte Julia so laut, dass es die anderen Beiden gut hören konnten. „Sie heißt Sarah und ist schon einige Zeit bei uns tätig.“ Sandra und Björn schauten nochmal kurz zu mir, bevor sie weiter ihrer Arbeit nachgingen.

„Ah ja.“, antwortete ich ebenso laut wie Julia. „Und sie ist anscheinend ein Fan von dicken Schwänzen.“ Der Computer war hochgefahren und zeigte das Hintergrundbild eines steifen Schwanzes. Als ich genauer hinschaute, erkannte ich, dass das mein Riemen da auf dem Monitor war.

Es war das Handybild, welches Julia am Morgen nach unserer ersten Begegnung gemacht hatte. Schlagartig wurde es still. Björn und Sandra schauten mit offenen Mündern fassungslos zu uns. „Na, das muss ja ein verficktes Luder sein.“, brüskierte ich gespielt weiter, und versuchte ernst zu bleiben.

Ich schaute zu Sandra, die mich immer noch mit entsetztem Gesichtsausdruck anstarrte. Björn erhob sich und kam zu uns, um selbst mal einen Blick auf Sarahs Hintergrundbild zu werfen. Ich stand auf, und bot ihm an, auf meinem Stuhl Platz zu nehmen, um besser sehen zu können.

„Tatsächlich!“, sagte er mit ungläubigem Blick. „Das hätte ich jetzt aber nicht von Sarah gedacht.“ Während Björn weiter das Bild meines Schwanzes betrachtete, ging ich zu seinem Platz und schaute auf seinen Monitor.

Anscheinend surfte er gerade in Internet und schaute sich Frauen mit großen Brüsten an, denn der ganze Bildschirm war voll mit geilen dicken Titten. Es war genau so, wie Julia es mir vorher berichtet hatte. Björn surfte in seiner Arbeitszeit oft auf solchen Pornoseiten. Ich blickte zu Julia und nickte ihr grinsend zu.

Julia begann ebenfalls zu grinsen und nickte mir dann kurz zurück.

„Dicke Titten finde ich natürlich viel besser, als Schwänze.“, erklärte ich laut. Björn zuckte zusammen, und schaute wie ein ertapptes Kind in meine Richtung. Sein Gesicht lief rot an, und er stammelte: „Ich …, ja also …, das ist so …, ja …, nein …!“ Sandra schaute ebenso zu mir und begann zu kichern. „Das macht der immer, wenn er keine Lust zu arbeiten hat.“, sagte sie und grinste dabei.

„Ich sehe das jedes Mal, weil der Bildschirm sich in der Fensterscheibe hinter ihm spiegelt.“ Sie zeigte dabei auf das Fenster. Björn schien das alles sichtlich peinlich zu sein und er hielt sich mit der Hand die Augen zu. „Darüber sprechen wir später noch, Björn.“, sagte Julia streng, und ich merkte, wie sie sich ein Lachen verkneifen musste. „Geh, und setz dich wieder auf deinen Platz.“ Björn stand auf und nahm mit gesenktem Kopf wieder an seinem Schreibtisch Platz.

Sandra blickte schadenfroh zu ihm hinüber und drückte dabei ihren Rücken nach vorn durch, sodass ihre Titten die Bluse fast zum Platzen gebracht hätten und ihre Nippel sich durch den Stoff drückten. „Sie haben aber auch ganz schön dicke Titten.“, sagte ich hemmungslos zu Sandra und zeigte ungeniert auf ihre Oberweite. Sandra sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, und wusste nicht so recht, was sie darauf erwidern sollte. „Was meinen sie“, führte ich fort und stupste Björn an die Schulter, „sind das nicht wirklich herrliche Möpse? Wenn ich so einer geilen Frau den ganzen Tag gegenüber sitzen sollte, hätte ich pausenlos ein harten Schwanz in der Hose.“

Björn, der sich so gut es ging klein machte und sich hinter dem Monitor versteckte, lugte einen kurzen Augenblick in Sandras Richtung.

„Na los, Björn.“, ermunterte ich ihn. „Riskieren sie ruhig einen ausgiebigen Blick auf diese geilen Dinger. So schön groß und weich.“ Björn packte die Neugierde, kam wieder hinter seinem Monitor hervor und starrte mit lüsternen Blicken auf Sandras Titten. Sandras Sprachlosigkeit hielt weiter an, jedoch schien sie es ebenso zu genießen, dass sie und ihr Vorbau von Björn angestarrt wurden.

Ihre Empörung wich langsam aus ihrem Gesicht und sie schaute schüchtern zu Boden.

„Ihr Männer seid doch Schweine.“, brachte sich Julia ein. „Kaum, dass ihr eine Frau mit dicken Möpsen seht, steht euch der Schwanz in der Hose und ihr denkt nur noch ans Ficken.“ „Ja natürlich, Fräulein Julia.“, antwortete ich prompt. „Eine geile Frau zu ficken ist doch eins der schönsten Dinge der Welt. Übrigens möchte ich noch bemerken, dass ich in diesem Augenblick gern ein Schwein bin, und sie kräftig ficken würde.“ Dabei fasste ich mir demonstrativ an meinen Schwanz und massierte ihn durch die Hose.

Björn und Sandra schauten erst mich und dann Julia total verwirrt an. Anscheinend erwarteten die Beiden jetzt eine ziemlich empörte Personalchefin, die mir eine Ohrfeige geben wird. Julia stand jedoch auf, öffnete den Verschluss ihres Rocks und zog ihn mit den Worten: „Na, dann fick mich doch, du geiler Bock!“ aus. Sandra und Björn bewegten sich keinen Millimeter und starrten neugierig auf die Szenerie, als ich zu Julia ging, meine Hose öffnete und meinen halb steifen Riemen ins Büro baumeln ließ.

„Und wie ich sie ficken werde, Fräulein Julia. Ich hoffe ihre kleine Fotze ist schon schön feucht.“ Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, während Julia sich breitbeinig vor den Schreibtisch stellte, sich nach vorne überbeugte und mit den Händen auf der Tischplatte abstützte.

„He …“, sagte Björn plötzlich, „das können sie doch nicht machen!“ Ich schaute ihn lächelnd an. „Und wie ich das machen kann. Das ist im Grunde ja nichts anderes, als sich während der Arbeitszeit Pornos im Internet anzusehen oder mal auf der Toilette einen Schwanz zu blasen um sich vollspritzen zu lassen.“ Mein Blick schwenkte zu Sandra, die anscheinend wieder Selbstsicherheit gefunden hatte, Björn ansah und mit einer Hand über die dunklen Spermaflecken auf ihrer prall ausgefüllten Bluse strich.

Björn sah Sandra verwundert und fragend an. Die jedoch schaute nur zu mir und meinem Prügel, den sie anscheinend wieder erkannte. Ich stellte mich kurz so, dass Sandra meinen Schwanz gut sehen konnte und wichste provokativ in ihre Richtung. „Den müssten sie eigentlich schon kennen gelernt haben, Fräulein Sandra.“, sagte ich.

„Respekt, sie haben meinen geilen Fickriemen wirklich klasse geblasen.“ Mein Schwanz stand jetzt hart und steif nach Oben. Sandra errötete ein wenig und schaute kurz verschämt aber lächelnd zu Boden.

„Sandra, du hast dem Kerl da einen geblasen?“, platzte es aus Björn heraus. „Das ist ja ein Ding.“ Er schaute ungläubig zu seiner Kollegin. Sandra drehte sich zu Björn und sagte: „Na ja, es ist nur, weil ich immer beobachtet habe, wie du dir die nackten Frauen am PC angeschaut hast und dir dabei manchmal unterm Tisch einen runtergeholt hast.

Das hat mich ziemlich erregt, weißt du?“, erklärte sie und schaute Björn dabei tief in die Augen.

Während die die Beiden damit beschäftigt waren intime Geheimnisse austauschten, schob ich Julias kleines Spitzenhöschen beiseite, und begann ihre glänzende Fotze, die sich mir auffordernd entgegenstreckte, mit der Hand zu streicheln. Das Fickloch war tatsächlich schon nass. Meine Finger flutschten nur so über und zwischen ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Julia stöhnte leise und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Ganz langsam steckte ich ihr einen Finger in ihre warme Fickritze, begann das triefende Fickloch zu wichsen und beobachtete dabei Björn und Sandra. Björn wollte gerade etwas sagen, da fiel ich ihm herrisch ins Wort: „He, Björn! Du siehst doch die geile Frau da gegenüber von dir sitzen.“ Björn verstummte und nickte langsam mit einem etwas ängstlichen Gesichtsausdruck. „Geh zu ihr und fick sie!“, forderte ich im Befehlston. „Ähh …, was?“, stammelte Björn, und schaute fragend zu mir.

„Du gehst jetzt zu diesem dicktittigen Luder, und fickst sie ordentlich in ihre schwanzgeile Fotze!“, wiederholte ich eindringlich. Sandra grinste dezent vor reiner Vorfreude. Anscheinend ging wohl für sie gleich ein Wunsch in Erfüllung. Sie stand auf, und hob mit schüchternem Blick zu Björn ihren kurzen weißen Minirock zaghaft hoch, sodass ein roter Stringtanga zum Vorschein kam.

Langsam begann sie mit einer Hand über ihre Möse zu streicheln. Während ich weiter Julias glitschige Fickritze mittlerweile mit zwei Fingern nicht gerade zimperlich rammelte und dabei heftig meinen Schwanz wichste, schaute ich zu Sandra, die Björn zugewandt ihr Fötzchen unaufhörlich immer hemmungsloser bearbeitete, und dabei laut atmete. Julia grinste und stöhnte zu Björn: „Na los, du kleiner Wichser. Sandra wartet auf deine Ficklatte …, aaaaaah …!! Stopf ihr endlich ihre Möse …, ooooohhh …, jaaaaa …!!“ Björns Verwirrung über die Situation verschwand allmählich.

Mit aufgegeiltem Ausdruck im Gesicht und einer Beule in der Hose stand er auf und ging zu Sandra, die ihn weiter mit ihren Blicken und dem Gefummel an ihrem Höschen fixierte. In dem Augenblick, als Björn an mir vorbeiging, steckte ich gerade meinen Schwanz in Julias tropfende Fotze und sie schrie voller Geilheit laut auf. Björn schaute für ein paar Sekunden dabei zu, wie ich anfing Julias Loch von Hinten mit langsamen Bewegungen zu ficken. Julia begann zu stöhnen und zu jaulen.

Ihre langen Haare wirbelten hin und her und ihr Arsch streckte sich mir bei jedem meiner Stöße in die saftig warme Rammelritze entgegen. „Oooooh …, jaaaa …, fick mich du versauter Hengst. Tiiiiiiiefer …!“, rief sie, und ich erhöhte die Rammgeschwindigkeit meiner Lanze.

Sandra musste der Anblick, wie ihre Personalchefin gefickt wurde, ziemlich erregt haben. Ihre Hand, die eben noch nur von außen über ihre Möse gestreichelt hatte, verschwand nun im String und wichste jetzt heftiger das aufgegeilte Fotzenloch.

Ihre laute Atmung wechselte in leises lustvolles Stöhnen. Sie griff ihren Bürostuhl und schob ihn weiter wichsend auf Björn zu. Der stand neben mir, und rieb grinsend an seiner Hose, während er abwechselnd auf mich und Julia und dann wieder auf Sandra blickte. „Na mach schon, Junge.“, sagte ich keuchend zu ihm.

„Pack deinen Pimmel aus.“

Das war jedoch gar nicht nötig. Sandra saß bereits vor ihm auf dem Stuhl und öffnete seine Hose. Mit einem ungeduldigen Ruck zog sie die Jeans herunter. Ohne zu zögern strich sie augenblicklich sanft über die ausgebeulte Boxershort und leckte zärtlich mit der Zunge über den noch verpackten Schwanz.

„Hmmmmmm …!“, stöhnte Björn. Vorsichtig zog Sandra Björn die Short herunter. Sein Schwanz stand hart und fest nach oben und verschwand augenblicklich in Sandras Mund. Schmatzend saugte ihre Mundfotze an Björns Riemen, der stöhnend auf die geile Arbeit seiner Kollegin schaute und zögerlich mit beiden Händen Sandras Hinterkopf festhielt.

Sandras gieriges Maul stülpte sich fast bis zu den Eiern über den steifen Prügel.

Ein geiles Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Ich rammte meinen Schwanz jetzt unbarmherzig bis zum Anschlag in Julias heiße zuckende Fotze und meine Oberschenkel klatschten dabei heftig immer wieder gegen ihren geilen Arsch. Ich entledigte mich meiner Oberbekleidung, ließ meine Hose zu Boden rutschen und schaute keuchend zu Björn, der es mit verdrehten Augen sichtbar genoss den Schwanz gelutscht zu bekommen. „Du willst doch bestimmt ihre geilen Titten ficken, stimmt’s?“, fragte ich ihn stöhnend.

Björn nickte nur. „Dann reiß der kleinen Sau doch die Bluse auf und mach es auch!“ Kaum, dass ich das gesagt hatte, beendete Sandra die Blaserei und schaute auffordernd aufwärts zu Björn. Der nahm wohl seinen Mut zusammen, und riss mit beiden Händen Sandras Satinbluse unsanft auf. Die ohnehin schon strapazierten Knöpfe sprangen durch die Gegend und zwei große Brüste wackelten vor seinem glitschigen Schwanz.

Björns Augen glänzten vor Freude und Lüsternheit. Sandra zauderte nicht lange, griff Björns Arschbacken, zog ihn zu sich heran und legte seinen Fickprügel zwischen ihre Möpse. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Titten zusammen, sodass nur noch Björns Schwanzspitze zu sehen war. „Oh ja, fick meine Titten.“, hauchte sie.

Langsam begann Björn mit Auf- und Abbewegungen. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz aufwärts stieß, leckte Sandra lechzend mit ihrer Zunge über die Eichel, während Björn stöhnend zusah.

Julia schaute aufgegeilt immer wieder zu Sandras und Björns Treiben. „Das findest du wohl geil, du verficktes Stück.“, hechelte ich Julia zu. „Oooooh …, jaaaa …!“, keuchte Julia.

„Das sieht so geil aus, wie er ihre Titten fickt.“ Ich griff Julia ins Haar, zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, drehte sie zu mir und zog sie mit sanfter Gewalt auf die Knie. „So, Fräulein Julia.“, sagte ich. „Jetzt wird ihr unersättliches Blasmaul gefickt.“ Julia öffnete willig ihren Mund und ich stieß ihr fast schon brutal meinen nassen Schwanz in ihre Gesichtsfotze. Julia stöhnte und schaute mich fordernd an.

Ihr warmer Mund glitt an meinem Prügel auf und ab, während ihre Lippen ihn dabei fest umschlossen. Björn schaute zu uns herüber. Ich lächelte ihn an und sagte: „Das ist doch viel besser, als nur auf dem Klo zu sitzen und sich einen von der Palme zu wedeln. Wie wäre es, wenn du dem kleinen Miststück endlich mal deinen Schwanz in die Fotze steckst und sie ordentlich durchfickst?“ „Ja, gerne.“, stammelte Björn.

„Aber sie muss mich darum bitten.“

Teil 5

Sandra schaute zu Björn und leckte sich ihre Lippen. „Na Sandra, du geile Maus. Soll ich dich ficken?“, fragte er grinsend und schaute dabei in ihr süßes Gesicht. „Ja …!“, war ihre leise schüchterne Antwort.

Anscheinend reichte das Björn nicht. „Du sollst darum bitten, dass ich es dir besorge.“, hakte er nach und grabschte dabei an Sandras pralle Titten, um sie sogleich heftig zu massieren. Sandra schaute ihn flehend an. „Bitte fick mich.

Steck deinen geilen Schwanz in meine Möse und besorg es mir. Bitte …!“, keuchte sie voller Ungeduld. Björn zog ächzend seinen harten Fickprügel zwischen Sandras Möpsen hervor, und half ihr vom Stuhl aufzustehen, indem er sie an ihren harten abstehenden Nippeln nach Oben zog. Er führte sie zum Schreibtisch, schob mit einer Handbewegung störende Utensilien beiseite und legte das keuchende Fickluder rücklings auf die Tischplatte.

Sandra zerrte mit zittrigen Händen eilig ihren Minirock so hoch es ging, spreizte willig ihre schlanken Beine und hob diese dann ausgestreckt nach Oben. Ihr roter Stringtanga vergrub sich bereits tief zwischen den fleischigen zuckenden Schamlippen. Björn zerriss ohne große Kraftanstrengung das mittlerweile von Fotzensaft durchtränkte kleine Stück Stoff und der Blick auf Sandras triefende stoßbereite Fickspalte war frei. Den zerrissenen Tanga warf Björn in meine Richtung, sodass ich mir das feuchte Teil greifen konnte und voller Neugier, auf Sandras Mösenduft, an die Nase drückte.

Der süße, leicht pissige Duft macht mich noch schärfer und ich drückte Julia meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihre nasse Lutschhöhle.

Julia blickte zu mir hoch und stoppte das Saugen an meiner harten Latte, während sie jedoch heftig weiter unter schmatzenden Geräuschen meinen Prügel wichste. „Gib mir das geile Teil.“, bat sie mich. Ich hielt ihr Sandras total zerfetzten und durchnässten String entgegen, den sich Julia sofort nahm und mit einem Lächeln ebenfalls in ihr Gesicht hielt. „Hmmmmm …“, stöhnte sie.

„Sandras Fotze duftet ja geil.“ Sie stand auf, legte sich ebenfalls rücklings auf den Schreibtisch hinter ihr und spreizte ihre Beine. Der Ausblick auf ihre vor Mösensaft triefende Ritze forderte mich geradezu dazu auf von mir ausgeleckt zu werden. Gerade, als ich mein Gesicht in Julias glitschigen Fickfotze vergraben wollte, fing dieses verdorbene Luder an mit Sandras nassen String in der Hand an ihrer Spalte zu wichsen. Ich fragte mich voll Geilheit, wie das zerrupfte Teil wohl duften möge, wenn Julias geiler Saft sich zu Sandras Mösenduft mischte.

Während Julia sich mit Sandras String vergnügte, und sich den Fetzen sogar geil stöhnend tief in ihr hungriges schmatzendes Fötzchen steckte, blickte ich zu Björn, der gerade damit beschäftigt war zwischen Sandras nach oben durchgestreckten Beinen zu stehen und einen ihrer roten Lackpumps begierig abzulecken. Dabei wichste er ausgiebig seinen Schwanz und schaute Sandra zu, wie sie sich völlig hemmungslos ihre aufgegeilte Möse fingerte.

„Ohhh …, jaaaa …,“, stöhnte sie. „Komm und fick mich endlich!“ Ihre Finger glitschen dabei wild an und in ihrer Fotze. Björn führte wichsend seinen Riemen an Sandras Fickloch und drang dann langsam mit einem versauten Grunzen in die nasse Spalte ein.

Sandras Oberkörper bäumte sich auf und sie begann laut in hohen spitzen Tönen vor Geilheit an zu schreien. Julias Kopf lag direkt neben Sandras. Sie drehte sich zu ihr und keuchte: „Ja …, du kleine Fickerin. Lass dich ordentlich von dieser geilen Sau ficken.“ Björn begann mit ziemlich schnellen Fickbewegungen.

Dabei rammelte er sein Fickrohr nur knapp bis zur Hälfte in die schwanzhungrige Fickspalte. Sandras große Titten schwappten dabei hin und her, obwohl Sandra die steifen Nippel mit beiden Händen drehte. Sandra schaute, immer noch bei jedem von Björns Rammelstößen spitz schreiend, zu Julia, die ihr keuchend ihre Zunge in den Mund schob und anfing Sandras heißen Lutschmund zu küssen. Die geilen spitzen Schreie verstummten augenblicklich und es war wieder das schmatzende Geräusch von Björns Riemen in Sandras triefender Fotze sowie Julias Stöhnen zu hören, die immer noch mit wachsender Begeisterung den Tanga fickte.

Währenddessen entschied ich mich Julias Arschfotze einen Besuch abzustatten.

Ich wichste meinen Schwanz und führte ihn langsam an ihren hin und her rutschenden Hintern. Sandras String steckte zum größten Teil in Julias zuckender Fotze. Dort sollte er auch bleiben und so viel wie möglich von ihrem warmen Fotzensaft aufsaugen. Behutsam ließ ich die Spitze meines Schwanzes zwischen ihren Arschbacken gleiten, um ihn dann sanft aber stetig in das Arschloch zu drücken.

Das geile Fickloch war schön eng und weich. Julia unterbrach kurz das Zungenspiel mit Sandra. „Oh ja, fick meinen Arsch, du Sau. Tiefer …, tiefer …!“, bat sie.

Dabei schaute sie mich lüstern und fordernd an. Ich begann ihre Arschfotze zu ficken. Jeder Stoß führte meinen Schwanz tiefer in dieses enge Fickloch, und ich stöhnte lauter. Als ich Julias Arsch bis zum Anschlag schmatzend fickte, zog ich vorsichtig am in ihrer Möse steckenden Tanga.

Julia jauchzte und schrie, während ich das durchnässte Stück Unterwäsche komplett aus der zuckenden Fickspalte zog und es mir dann mit Genuss durch das Gesicht rieb. Ich fragte mich, ob Björn nicht auch an dem triefenden String schnuppern und lecken wollte, sah aber, dass der Kerl mit voller Aufmerksamkeit seiner Rammelei nachging. Zwar hatte Sandra bestimmt ihren Spaß, aber ich war der Meinung, dass Björn es ihr nicht so richtig besorgte, wie dieses dicktittige Flittchen es eigentlich wollte und auch verdient hatte. Ich zog also meinen Schwanz langsam aus Julias Arschmöse und ging zu Björn.

„Hör mal, du Rammler!“, sagte ich und tippte ihm auf die Schulter.

„Entweder du fickst dieses Luder richtig, oder holst dir doch lieber einen auf dem Klo runter!“ Björn sah mich mit verklärtem Blick fragend an. „Na ja“, sagte ich. „Die Kleine geht ja schon ganz gut ab, aber sie hat Anspruch darauf, dass ihr die Fotze richtig geil gefickt wird. Das was du da gerade machst ist egoistisches Rammeln.“ Ich gab ihm zu verstehen, dass er mit seiner Karnickelnummer kurz aufhören sollte.

Björn zog die Augenbrauen hoch, zog seinen halb versenkten Schwanz aus der geschwollenen Fickritze und stellte sich neben Sandra. „Wie meinst du …, äh …, meinen sie das?“ Ich stellte mich vor Sandras leckerer Möse und steckte ihr dann langsam mit den Worten: „Du bist kein Tier, sondern ein geiler Ficker, der es dieser süßen Fickmaus unvergesslich besorgen will.“, meinen harten glitschigen Fotzenhobel ins warme weiche Loch. Sandra, die kurz irritiert aufgeschaut hatte, warum es denn nicht weiter ging, schrie wieder geil auf, als ich begann sie leicht zu ficken. „Immer schön mit Gefühl.

Lass deinem Schwanz die Zeit diese Fotze zu genießen.“ Ich schob meinen Riemen bei jedem Stoß ein Stück tiefer in Sandras pulsierende Spalte. „Und vor allem“, erklärte ich keuchend weiter, „fick sie mit allem was du hast.“ Sandra bäumte sich verkrampft auf und ihr Kopf wirbelte hin und her, als ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre immer saftiger werdende Fotze schob.

Julia, die bis dahin noch rücklings auf dem Schreibtisch lag, drehte sich grinsend zu uns und blickte dann zu Björn, der aufmerksam beobachtete, wie ich mit wechselndem Tempo Sandras Fötzchen bearbeitete. Ihre geilen großen Brüste wackelten im Rhythmus meiner Fickstöße. Julia stand auf, und ging zu Björn, stellte sich hinter ihn, und zog seine Hose ganz herunter.

Björn schaute verdutzt an sich herunter, als Julia begann ihm den Schwanz zu wichsen. „Schön aufpassen.“, hauchte sie ihm dabei ins Ohr und zeigte mit der Hand auf mich. Sandra wand sich unter meinen Stößen und ihre Fickritze schmatzte nur so vor Mösensaft. „Fick mich …, jaaaa …, fick mich du Schwein!“, schrie sie, und ihre Stimme überschlug sich fast, als sich ihr verficktes Fötzchen plötzlich verkrampfte, sie sich eine Faust in den Mund steckte und drauf biss.

Vor Anstrengung stöhnend ließ ich meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse gleiten, ließ ihre Beine zu Boden, und tauchte mit meinem Gesicht in ihre nasse zuckend Fotze, um ihren geilen Mösensaft aufzusaugen.

Björn stöhnte, während Julia ihm den Schwanz ordentlich wichste und hechelte: „Ich will nochmal ficken.“ Als ich das hörte, zog ich meine Zunge aus Sandras triefender Fickritze und trat ein Stück beiseite. Mein Gesicht war schön nass von ihrem warmen Fotzensaft. „Du willst sie ficken?“, fragte ich. „Dann fick sie! Aber jetzt wie ein richtiger Mann!“ Sandra keuchte und schnappte noch mit tiefen schnellen Atemzügen nach Luft.

Ein Grinsen verzierte ihr hübsches Gesicht, während sie die Augen geschlossen hatte. Anscheinend hatte sie überhaupt gar nicht mitbekommen, dass ihr Fötzchen jetzt gleich nochmal Besuch bekam. Julia führte Björn weiter seinen Schwanz wichsend an Sandras abgefickte Lustspalte, und steckte seinen Prügel dann vorsichtig in das gedehnte Fotzenloch. Während Julia weiter hinter Björn stand und darauf achtete, dass der Junge nicht wieder ins Rammeln verfällt, kletterte ich auf den Tisch und kniete mich neben Sandras Kopf.

Sie riss ihre Augen und ihren Mund vor Überraschung weit auf, als sie spürte, dass abermals ein Schwanz in ihr nasses Loch gesteckt wurde. Auf genau diesen Augenblick hatte ich gewartet. Ich steckte ihr meinen harten Prügel ungefragt in das weit geöffnete Blasmaul, noch bevor sie protestieren konnte. Mit entsetztem Ausdruck, schaute Sandra erst zu mir und dann zu Björn, der endlich rhythmisch Sandras heiße Fickfotze mit der vollen Länge seines Riemens fickte.

„Oh ja …, gut machst du das Björn.

Besorg es der geilen Sau so richtig.“, lobte ich Björn, der aufgegeilt und stöhnend auf Sandras wippende Titten schaute. Julia schaute mich an und lächelte. „Klar macht er das gut.“, säuselte sie. „Er hat ja auch einen meiner Finger in seinem Arsch.“ Sandra quiekte mit meinem harten Fickkolben im Maul, den ich ihr immer tiefer in den Schlund rammte, und ihre anfängliche Widerspenstigkeit wich ungezügelter Geilheit.

Wie zuvor auf der Damentoilette lutschte diese versaute Fotze meinen Schwanz, als ob es um ihr Leben ging. Diese dicktittige Fickerin war ein regelrechtes Naturtalent beim Blasen. Bei diesem geilen Gelutsche in dieser warmen, weichen und total feuchten Mundfotze stiegen mir langsam die Säfte in meine Latte. Björn fickte mit geschlossenen Augen unterdessen immer schneller und ich hatte den Eindruck, dass auch er jeden Augenblick abspritzen musste.

„Ja, du geiler Bock.“, schrie Julia ihn an. „Spritz die geile Sau voll!“ Mit einem lauten Aufschrei rammte er noch einmal hart seinen Prügel bis zu den Eiern in Sandras bebende Fickspalte und hielt inne. Anscheinend hatte er seine Sahne in Sandras Loch gespritzt, und lies seinen Schwanz erlöst in ihrer Möse stecken. Julia massierte derweil seinen Arsch und drückte seinen Unterleib fest an Sandras Ritze.

Sandra keuchte und wand sich wie in Trance. Ihr gesamter Körper zitterte vor Erregung. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Blasmaul, wichste noch ein paar Mal kräftig und verteilte dann mit einem befreienden Stöhnen meinen Saft auf Sandras Gesicht und ihren Haaren. Sofort riss dieses kleine Luder wieder den Mund auf, und ich steckte sofort wieder meinen triefenden Spermaspender in die hungrige Lutschhöhle.

„Jaaaa …, lutsch alles schön ab, du geiles Stück.“, sagte ich.

Von ihrem Gesicht lief meine Ficksahne langsam herab, und tropfte auf den Schreibtisch. Ich blickte zu Julia, die bereits Björns Schwanz in ihrem gierigen Maul stecken hatte, und genüsslich den Saft ablutschte. Sandra lag wie betäubt auf dem Schreibtisch, und lächelte, nachdem ich meinen Riemen wieder aus ihrem Mund gezogen hatte und vom Tisch geklettert war. Ich wollte sehen, wie Björns Sperma langsam aus Sandras durchgefickter Fotze herausläuft.

Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, sodass das schön gedehnte Loch offen vor mir lag. Björns Saft lief langsam aus der Fickspalte, und tropfte auf den Boden. Björn sah fasziniert dabei zu.

„Na los.“, forderte Julia ihn auf, als sie Björns Sahne tropfen sah. „Leck die Möse sauber!“ Björn näherte sich zögernd Sandras auslaufender Möse.

Mit einem kleinen Schubs half Julia ihm sein Gesicht tief zwischen Sandras Beine zu vergraben und Björn begann die Flüssigkeiten mit wachsender Begeisterung abzulecken.

Während Björn und Sandra noch beschäftigt waren, zogen Julia und ich uns wieder an. „Ich hab jetzt einen Wunsch bei dir frei.“, sagte Julia mit einem Grinsen und wandte sich zu mir, während ich an meiner Kleidung zupfte. „DU fast bei MIR einen Wunsch frei?“, fragte ich irritiert. „Ja sicher!“, antwortete sie selbstsicher.

„Immerhin hast du Sandra heute mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als mir.“ Oh Mann …, diese Frauen, dachte ich. Nie sind sie zufrieden. „Na klar hast du einen Wunsch bei mir frei. Immerhin hab ich dir heute ja nur einen Gefallen getan.“, antwortete ich spöttisch, jedoch in dem Bewusstsein, dass ich liebend gerne Julia einen Wunsch erfüllen wollte.

Julia lächelte und sagte: „Tu nicht so, als ob es dir keinen Spaß gemacht hätte. Ich weiß nämlich schon, was ich mir wünsche.“ Ich lächelte zurück. „Und was ist das?“ „Lass dich überraschen. Ich muss nur ein paar Vorbereitungen treffen.“ Julia grinste über ihr hübsches Gesicht.

Kurz bevor wir den Ort der Geilheit verließen, drehten wir uns noch mal zu Sandra und Björn, der gerade mit dem Kopf auf ihrem Oberkörber lag und ihre Brüste streichelte. Erschöpft aber lächelnd drehte sich Sandra zu uns und hielt den Daumen hoch. „Na, da haben sich ja zwei gefunden.“, sagte ich und öffnete die Tür. „Und das ist auch gut so für das was ich nun vor habe.“, antwortete Julia.

Teil 6

In den darauf folgenden knappen zwei Wochen, hatte ich keinen größeren Kontakt mehr mit Julia. Vor allem keinen körperlichen. So langsam kam mir der Gedanke, dass nun die schöne Zeit mit ihr und ihren Kolleginnen ein Ende gefunden haben könnte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was mir noch bevorstehen sollte.

An einem Freitag lag dann eine Einladung in meinem Briefkasten. Auf der goldumrandeten Einladungskarte wurde ich gebeten morgen Abend zu einem Empfang zu erscheinen. Die angegebene Adresse war mir absolut unbekannt. Zuerst dachte ich an eine Verwechselung, aber mein Name stand in großer goldener Schrift direkt unter der Bemerkung, dass das Tragen von Abendgarderobe zwingend Pflicht wäre.

Als Absender war mit Madame J. angegeben. „Madame J.“, murmelte ich. „Das J.

könnte für Julia stehen …“ Mit diesen Gedanken und der Spannung, was mich erwarten könnte, entschied ich mich der Einladung zu folgen. Am darauf folgenden Abend fuhr ich also mit einem mulmigen Gefühl im Smoking zur angegebenen Adresse. Ich war ein wenig früher am Ziel, als auf der Einladung angegeben. Also blieb ich noch im Auto sitzen, und wartete, während ich mich umsah.

Ich war in einer ziemlich noblen Gegend gelandet. Um mich herum standen protzige Villen mit ausladenden Vorgärten und Edelkarossen vor den Türen. Eine dieser Villen, war die angegebene Adresse auf meiner Einladung. Während ich ins Grübeln kam, ob ich wirklich der Richtige auf der Einladung war, näherte sich langsam ein Auto, und parkte direkt hinter mir.

Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass der Fahrer ausstieg, und zu mir an die Seitenscheibe kam. Ich ließ die Seitenscheibe herunter und sah in ein bekanntes Gesicht. Es war Björn, der genau wie ich in einem Smoking steckte und sich verunsichert umschaute.

„Ach …, hallo Björn.“, sagte ich. „Hast du auch eine Einladung bekommen?“ „Ja, sie lag gestern in meinem Briefkasten.

Ich hatte bis eben an einen Scherz geglaubt. Madame J. kenne ich überhaupt nicht“, antwortete er. Ich schaute auf die Uhr.

„Ging mir ähnlich. Komm …, lass uns reingehen. Ich habe da zwar schon einen Verdacht, aber ich bin trotzdem gespannt.“ Mit diesen Worten stieg ich aus dem Wagen und machte mich zusammen mit Björn zum Eingangsportal der Villa auf. Björn zupfte nervös an seinem Anzug, als ich die Türglocke drückte und nach einem Namenssc***d suchte, jedoch keines fand.

Es dauerte nicht lange, und die Tür wurde geöffnet. Ein großer muskulöser Afrikaner in einem Butler-Anzug schaute emotionslos zu uns herab. „Sie wünschen?“, fragte er höflich. Björn sah mich verunsichert an.

„Wir kommen auf Einladung von Madame J.“, entgegnete ich und überreichte dem imposanten Schwarzen meine Einladungskarte. Björn tat es mir mit zitternder Hand gleich. Kritisch begutachtete der Butler unsere Einladungen, trat einen Schritt beiseite. „Madame erwartet sie bereits, meine Herren.“ Seine Stimme war tief und ruhig.

Wir traten ein und sogleich führte uns der Dunkelhäutige durch die pompöse Eingangshalle in einen Salon, in dem er uns aufforderte Platz zu nehmen. „Ich melde der Dame ihre Ankunft“, sagte der Schwarze und verließ den Raum. Wir nahmen auf den edlen Sesseln Platz, die ebenso wie das gesamte übrige Interieur auf einen ziemlich wohlhabenden Eigentümer schließen ließ. Minuten vergingen.

„Und …, wie läuft’s mit Sandra?“, fragte ich Björn, um die Atmosphäre etwas aufzulockern. „Läuft ganz prima.“, antwortete er und begann zu grinsen. „Kann ich mir gut vorstellen.“, sagte ich. „Bist du eigentlich sauer auf mich, dass ich sie vor deinen Augen im Büro gefickt habe?“ Björn schaute mich an.

„Zuerst war ich schon ziemlich angepisst, aber als ich gesehen habe, wie geil du ihr die Fotze bearbeitet hast, fand ich es irgendwie ziemlich geil.“

In diesem Moment öffnete sich die Tür, und der Butler betrat in Begleitung einer schlanken kleinen jungen Frau im Krankenschwester-Outfit den Salon. Sie war wohl so Mitte zwanzig, trug ein ziemlich kurzes weißes Kleidchen mit weißen halterlosen Strümpfen und Heels. Auf dem lockigen Kopf war ein ebenfalls weißes Häubchen mit einem roten Kreuz festgesteckt. Ihr dunkelrot geschminkter Mund grinste uns an.

„Meine Herren, bevor Madame sie empfängt, wird Schwester Nikki noch einige Maßnahmen durchführen.“, erklärte der Afrikaner, drehte sich um und verließ ohne zu zögern das Zimmer. Schwester Nikki stand mit gespreizten Beinen vor uns, stemmte die Hände in ihre zierlichen Hüften und schaute uns lächelnd an. Zu gerne hätte ich ihr jetzt an ihre Möse gefasst und ihr meine Zunge in ihren süßen Mund gedrückt. Wortlos weiter lächelnd kam sie näher und setzte sich auf ein Sofa direkt gegenüber.

Sie machte keine Anstalten wegen des kurzen Kleides ihre schlanken Beine übereinander zu schlagen. Ganz im Gegenteil. Das Biest spreizte die Beine ziemlich weit auseinander und gab uns den Blick auf ihre blanke leckere Fotze frei. „Du versautes Miststück.“, dachte ich.

Mein Schwanz schwoll langsam an, während ich mir vorstellte meinen Fickprügel ihre schmale Fotze zu rammen. Mir würde ziemlich heiß und Björn musste es wahrscheinlich ebenso gehen.

Während wir Schwester Nikkis Fötzchen mit unseren aufgegeilten Blicken fickten, begann diese zu erklären: „Guten Tag, meine Herren. Madame hat mich gebeten sie vor dem Empfang zu untersuchen.“ Dabei kicherte sie leise und schaute abwechselnd auf unsere bereits ausgebeulten Hosen. „Wie ich sehe, scheint alles in bester Ordnung zu sein.

Allerdings …“, führte sie weiter fort und zeigte dabei dezent mit ihrem Zeigefinger auf unsere in den Hosen steckenden Schwänzen, „sollte ich da ganz sicher gehen. Bitte ziehen sie ihre Hosen aus.“

Björn blickte fragen zu mir. „Du hast die Schwester gehört.“, sagte ich zu ihm. „Sie möchte gerne unsere Schwänze sehen!“ Ich stand langsam auf, öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden fallen.

Mein Schwanz nutzte das und schwang sofort halbsteif nach vorn in die Weite des Raumes. Björn war noch irritiert, wusste aber, dass er nun auch handeln musste. Er stand ebenfalls auf und ließ zögerlich die Hose runter. Sein steil aufgerichteter Schwanz war Zeuge dafür, wie Schwester Nikki auf ihn wirkte.

Schwester Nikki stand auf und ging zuerst zu Björn, stellte sich dicht vor ihn und begutachtete seinen Schwanz. „Ja …, sehr schön. Wie ich sehe, ist bei ihnen alles zum Besten bestellt. Aber übertreiben sie es nicht gleich.“, hauchte sie Björn ins Gesicht.

Dabei strich sie sanft über seine Schwanzspitze. Björn zuckte kurz und stöhnte leicht auf. Dann kam die Schwester zu mir, stellte sich ebenfalls dicht vor mich und schaute auf meinen halb steifen Riemen. „Na, das Exemplar ist scheinbar nur halb motiviert, oder?“, fragte sie mich etwas vorwurfsvoll.

Ihre dunkelroten prallen Lippen hauchten mir die Worte entgegen und ich spürte ihren warmen Atem. „Nun“, erwiderte ich, „ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich die Dinge einteilen muss. Wer weiß schon, was einem als Nächstes geboten wird.“ Schwester Nikki lächelte und nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. „Du kannst ihn ja in deinen geilen Schlund nehmen und ihn hart machen.“, dachte ich.

Schwester Nikki nahm vorsichtig meinen Schwanz in die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Langsam wurde mein Prügel größer und härter.

„Ich kenne noch Zeiten“, keuchte ich, „da hat das medizinische Personal noch Geschmacksproben genommen.“ Dabei grinste ich die Schwester unverhohlen an und wünschte mir, dass dieses Luder meinen Schwanz in den Mund nimmt. Mir war langsam klar, dass diese kleine Sau keine echte Krankenschwester sein konnte. Schwester Nikki lächelte zwar überrascht, aber dennoch voller Freude, bückte sich zu meinem pulsierenden Schwanz herunter und stülpte ihren kleinen Blasmund über den Prügel.

Ihre warme feuchte Gesichtsfotze saugte sanft an meinem Fickriemen, der immer härter wurde. Mit einem lauten Schmatzen glitt mein steifer Schwanz nach kurzer Zeit wieder aus dem nassen Lutschmaul. Schwester Nikki stellte sich wieder vor mich und sagte: „Alles in bester Ordnung. Ein wirklich leckeres Objekt.“ Dabei leckte sie mit ihrer Zunge über ihre wulstigen Lippen und eine Hand massierte ihre kleinen Titten durch den dünnen Stoff.

Wir durften unsere Hosen wieder anziehen und waren gerade fertig damit, als der Butler abermals das Zimmer betrat.

„Die Damen lassen bitten.“, sagte er in einem ruhigen emotionsfreien Ton und schielte kurz zu Nikki, die lächelnd nickte. Der Schwarze drehte sich um und wir folgten ihm in Begleitung der Krankenschwester. Vor einer imposanten Doppelflügeltür aus schwarzem Holz blieben wir stehen. Unter lautem Ächzen öffnete er die schwere Tür und gab den Blick auf das Esszimmer frei, in dem ein langer antiker Holztisch und acht dazu passende Stühle standen.

Am hinteren Tischende saßen drei Damen, die gespannt zu uns herüber schauten. Sofort erkannte ich Julia, die aufstand und auf ihren sehr hohen schwarzen Lackheels mir entgegen stöckelte. Sie trug ein sehr enges schulterfreies schwarzes Cocktailkleid, welches gerade mal so über ihren prallen geilen Hintern reichte und dazu schwarze halterlose Nylons. Schon allein ihr Anblick ließ meinen Schwanz pulsieren.

„Hallo Julia.“, sagte ich. „Schön dich zu sehen. Du siehst sehr geil aus.“ Julia umarmte mich, während sie eine Hand unverzüglich an meinen Schwanz legte, der immer noch hart und groß in meiner Hose nach mehr Platz suchte. Ihr Duft war betörend und das Gefühl, wie sich ihr Körper an meinen schmiegte raubte mir fast die Sinne.

„Wie es scheint, geht es dir fantastisch.“, antwortete Julia mit einem breiten Grinsen. „Sarah und Sandra sind auch da.“

Sandra war bereits aufgesprungen und ihre Zunge war gerade dabei sich in Björns Mund zu schieben, während dieser sie mit einem Arm festhielt und mit der anderen eine ihrer großen Titten knetete. Sandra hatte sich ebenfalls in Schale geworfen. Sie trug ein rotes Satinkleid, welches über den Knien endete und mit mehreren Lagen Tüllstoff ausgestattet war, sodass es ein bisschen nach Petticoat aussah.

Abgerundet wurde ihr Outfit durch eine hautfarbene Stumpfhose und rote hohe Peeptoes. Julia blickte zu den Beiden, ließ mich los und stemmte die Arme in die Hüfte. „He, Sandra …! Genug Begrüßung. Ich wünsche ein wenig mehr Zurückhaltung!“ Julias Stimme klang zwar streng, hatte jedoch einen leicht gespielten Unterton.

Sofort löste sich Sandra von Björn und setzte sich wieder grinsend auf ihren Platz. Währenddessen war Sarah aufgestanden und kam zu mir, um mich ebenfalls zu begrüßen. Sie trug eine weiße enge trägerlose Korsage mit einer schmalen Kante aus Spitze, und einen rosafarbenen engen Minirock. Dazu weiße Nylons und pinkfarbene Stilettos.

Sie schaute mich lächelnd mit gesenktem Kopf an und umarmte mich so, dass eine Hand auf meinem Hintern landete und knetete sofort eine meiner Arschbacken. Dafür, dass sie ziemlich zierliche Hände hatte, massierte sie mit beachtlicher Kraft meinen Hintern. „Du versautes Luder!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sarah lächelte nur und ging wieder zu ihrem Stuhl um Platz zu nehmen.

Ich folgte Julia zu ihrem Platz und schob ihr ganz Gentlemen den Stuhl an den Tisch, als sie sich setzte.

Dann nahm ich ebenfalls Platz, sodass Björn mir gegenüber saß. Ich schaute mich um. Alle Möbel schienen antik zu sein. An den Wänden hingen Gemälde von breitbeinig sitzenden Frauen und gut bestückten Jünglingen.

Auf jedem Bild wurde entweder gefickt oder gewichst. Überall im Raum waren Statuen von Damen mit großen Brüsten und Männern mit großen erigierten Schwänzen. Alles im allem ein Raum, der anscheinend dem Thema Sex folgte. Ebenfalls wie eine Statue, nur viel größer, dunkler und imposanter, stand der Butler am Ende des Tisches und wartete anscheinend auf Anweisungen.

„Edward, sie können den Champagner servieren.“, sagte Julia. Der Schwarze nickte kurz und verließ den Raum. Ich bemerkte, dass unsere Krankenschwester Nikki auf einem Sessel neben der Eingangstür Platz genommen hatte, und Edward beim hinausgehen einen kleinen Klaps auf den Hintern gab.

„Also“, begann Julia und ich drehte mich aufmerksam zu ihr. „Ich kann mir vorstellen, dass ihr euch über die Einladung gewundert habt.

Nun, nachdem ein alter Freund mir diese Villa für heute Abend zur Verfügung gestellt hat, möchte ich euch auch nicht lange im Dunkeln lassen, warum ihr hier seid.“ Sie unterbrach kurz ihre Ansprache. Edward betrat mit einem mit Champagner und Gläsern beladenen Tablett den Raum. Nachdem er die Flasche geöffnet und jeder von uns ein Glas mit dem Blubberwasser in den Händen hielt, stießen wir an, und Julia sagte zum Butler: „Edward, ich möchte den Herrschaften gerne vorführen, um was es heute Abend hier geht.“ Der Schwarze grinste. „Nikki …“, rief Julia der Krankenschwester am Eingang zu und hob auffordernd den Arm.

„Sei doch bitte so lieb und komm zu uns. Ich würde gerne erfahren, was deine Untersuchung ergeben hat.“ Nicki stand auf, stöckelte gekonnt zum Tisch und stellte sich neben Edward. „Nun Madame“, begann Nikki zu berichten. „Die Herren sind in einem wirklich fantastischen Zustand.“ Dabei schielte sie grinsend zu mir herüber und leckte sich die Lippen.

„Sehr schön.“, antwortete Julia.

„Bitte fahre jetzt mit dem Programm fort. Ich bin sicher, unsere Gäste sind schon sehr gespannt.“ Alle Augen waren auf Nikki gerichtet. Die drehte sich zu Edward. „Na los.

Zieh dich aus!“, befahl sie in einem strengen Ton. Der Butler gehorchte unverzüglich und begann sich auszuziehen, bis er völlig nackt vor unserem Tisch stand. Sein mächtiger Schwanz hing schlaff herunter, aber schon so konnte man sehen, dass es die Natur mit ihm in diesem Bereich sehr gut gemeint hatte. Nikki ging einmal langsam um Edward herum und ließ dabei ihre Hände prüfend über seinen Rücken seinen Schultern und seiner Brust gleiten.

Edward stand dabei völlig regungslos da, und nur sein Grinsen verriet, dass er es genoss. Ich wagte einen Blick auf alle Anderen. Julia saß zurückgelehnt auf ihrem Stuhl und beobachtete das Geschehen. Dabei lutschte sie berauscht an einem ihrer Finger.

Sarah saß mit offenem Mund da und starrte ungläubig auf den schwarzen mächtigen Schwanz, während Sandra grinste und eine ihrer Brüste dezent massierte. Björn schaute mit hochgezogenen Augenbrauen dabei zu, wie Nikki sich vor den Butler kniete, und seinen Schwanz in ihre kleinen Hände nahm. Der große Kolben sah gigantisch im Vergleich zu ihren Händen aus. Sie begann den Riesenprügel vorsichtig zu wichsen.

Langsam schwoll dieser an. Edward begann leicht zu zucken und leise zu stöhnen. Nikki schaute voller Geilheit auf den wachsenden Hammer. Ihre Augen glänzten vor Freude, als sie die Schwanzspitze in ihrem kleinen Mund stopfte.

Edward stöhnte lauter und schaute auf Nikki herab, die mit gedehntem Mund immer mehr dieses Megaschwanzes in ihre gierige Mundfotze drückte.

„Ja sehr gut, Nikki!“, feuerte Julia die blasgeile Krankenschwester an. „Saug schön den dicken Schwanz.“ Eine Weile schauten wir wie gebannt dabei zu, wie Nikki schmatzend und stöhnend den immer härter werdenden Prügel mit ihrem sabbernden Fickmaul lutschte und dabei mit beiden Händen die schwarze Pracht wichste. Bei dem Anblick war es nur verständlich, dass mir mein Riemen anschwoll. Sehr gerne hätte ich jetzt meine Hose geöffnet und meinen Schwanz gewichst, ließ es jedoch bleiben, da der Rest unserer Gesellschaft sich ebenso zurückhielt.

Nikkis kleiner Fickmund glitschte nun bis fast zur Hälfte über den prallen Riemen, und sie schien sehr viel Spaß dabei zu haben. „Das sieht sehr geil aus, nicht wahr? Am liebsten möchte man da gleich mitmachen.“, sagte ich und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Sarah nickte und sagte:“ So einen dicken Schwanz habe ich ja noch nie gesehen. Ich stelle mir gerade vor, was der wohl in meiner kleinen Möse anrichten würde.“ Dabei leckte sie lüstern über ihren rot geschminkten Mund.

„Ob der überhaupt in irgendeine Fotze passt?“, murmelte Björn und massierte ebenfalls seinen Riemen durch die Hose. „Oh mein Gott …!! Stell dir mal vor der rammt dir das Gerät in den Arsch und fickt dich dann richtig tief …!“, sagte Sandra und beugte sich ohne den Blick von Edward zu lassen zu Sarah hinüber. Julia lächelte und sagte: „Schauen wir doch mal, was passiert, wenn dieser Schwanz in einer Fotze steckt …!“ Oh ja …, das wollten wir alle sehen. Der dicke Schwanz sollte jetzt den Weg in Nikkis Möse finden und es dieser geilen Sau besorgen.

„Edward …“, sagte Julia schließlich mit herrischem Unterton.

„Fick die kleine Sau jetzt in ihre enge nasse Fotze!“ Der Butler schaute mit halb geschlossenen Augen zu Julia und nickte leicht, während er seinen Pfahl langsam aus Nikkis Mund zog. An seinem Schwanz hing ein dicker Speichelfaden, den Nikki laut nach Luft keuchend mit ihrer Zunge ableckte. Dann stand sie auf, setzte sich breitbeinig auf die Tischkante und wichste ziemlich heftig mit ungeduldiger Erwartung ihr blankes Fötzchen. Edward stellte sich zwischen ihre Beine.

Mit einer Hand an seinem Fickprügel riss er mit der anderen Nikkis weiße Bluse auf. Mich hielt es nicht mehr auf meinem Stuhl. Ich stand auf, und stellte mich neben Edward, der bereits die Schwanzspitze seines harten Fickriemens vorsichtig an Nikkis glitschig nasser Möse auf und ab rieb. Björn und Sandra folgten meinem Beispiel und stellten sich auf Edwards andere Seite, um genauer sehen zu können, wie die zierliche Krankenschwester von diesem Tier gefickt werden würde.

Nikki keuchte vor Lust und schaute dem Schwarzen in die Augen. „Aaah …, fick mich endlich, du versautes Schwein …!“, schrie sie ihn voll Ungeduld an. Edward gehorchte prompt, und zwängte seinen Schwanz zwischen Nikkis Schamlippen, um dann mit einem kleinen Ruck in ihr Fickloch zu stoßen. Nikki schrie laut auf.

Jedoch nicht vor Schmerz, sondern eher vor Geilheit. Langsam begann Edward seinen Schwanz zu bewegen. Er drang immer tiefer in Nikkis gedehntes Fötzchen ein. Nikki stöhnte und keuchte laut und ihre Fingernägel krallten sich tief in Edwards Arme.

Mittlerweile waren auch Sarah und Julia aufgestanden und stellten sich neben mich.

„So ist es gut, Edward.“, sagte Julia. Ihre Blicke klebten an Edwards dicken Prügel, der unterdessen bis zur Hälfte immer und immer wieder in Nikkis schmale Fickritze gerammt wurde. Nikki schrie einfach nur noch, und ihre Augen verdrehten sich bei jedem Stoß. Ich massierte nun völlig ungeniert meinen Schwanz weiter durch die enge Hose, und wünschte mir jetzt auch meinen steifen Prügel in eine nasse Möse zu stecken.

„Jaaaa, fick sie tiefer!“, sagte Sandra und strich Edward sanft über den Rücken bis hin zu seinem Arsch, der sich im Rhythmus der Stöße vor und zurück bewegte.

„Na los!! Zieh dich aus!“, befahl mir Julia, und sah mir dabei streng in die Augen.

Ich erkannte, dass sie keinen Widerspruch zuließ, und das wollte ich auch nicht. So schnell es ging, entledigte ich mich meiner Kleidung. Mein harter Schwanz dankte es mir indem er prall und fest aufrecht stand.

„He …“, sagte Julia weiter, und blickte zu Björn. „Runter mit den Klamotten, du geiler Bock!“ Björn schaute etwas irritiert, doch als er sah, dass ich ebenfalls nackt war, zog er auch seine Klamotten aus.

Sein Riemen stand ebenfalls hart und fest, und wollte genau wie meiner einfach nur noch ficken.

Teil 7

Julia, Sarah und Sandra blickten mit glänzenden Augen auf unsere harten Fickschwänze, während Edward die kleine Nikki dermaßen hart fickte, dass diese schreiend ihre Augen verdrehte und dabei ihren Kopf hin und her wirbelte. Unterdessen kniete Sandra sich lächelnd vor ihren Björn, und begann voller Gier seinen steifen Riemen zu blasen. Ich schaute zu Julia, die ihr ohnehin schon sehr kurzes Kleid anhob, ihre Beine spreizte und mich aufforderte ihre feucht-glänzende Möse zu lecken.

„Komm, du kleiner Fotzenlecker. Ich will deine Zunge in meiner Möse spüren.“ Dabei wichste sie langsam mit den Fingern in ihrem glitschigen Fickloch herum. Gerne folgte ich ihrer Aufforderung, und kniete mich vor dem nach frischem Mösensaft duftenden Fötzchen. Ich strich sanft mit den Händen über ihre Nylons, während ich vorsichtig begann mit meiner Zunge ihre nasse Ritze abzulecken und den leckeren Fotzensaft zu schlecken.

Noch während ich ihre saftige Pussy leckte, drückte sie mich sanft mit ihren gesamten Körper auf den Boden, und setzte sich stöhnend auf mein Gesicht. Ich hatte das unbeschreiblich geile Gefühl, dass ihre gesamte Fotze mein Gesicht bedeckte, und mir ihr warmer Mösensaft in Strömen entgegen flutete. Ich hatte Mühe alles aufzusaugen, und beschloss meine Zunge tief in ihr unersättliches Fickloch zu stecken.

Trotzdem Julias Beine neben meinem Kopf knieten, konnte ich hören, wie Julia sagte: „Ja Sarah. Setz dich ruhig auf seinen Schwanz, und steck ihn dir in deine Möse.

Fick wie du willst!“ Augenblicklich spürte ich Sarahs nasses Loch an meinem harten Dorn, und eine Hand, die ihn etwas zitternd an ihre triefende Fickspalte führte. Langsam schob sich die warme weiche Fotze über meinen Schwanz. Julia begann inzwischen ihren Unterleib in kreisenden Bewegungen durch mein Gesicht zu ziehen. Ich leckte voll Gier ihren herrlichen Fotzensaft.

Gleichzeitig glitt Sarahs enges nasses Fötzchen an meinem Fickriemen auf und ab und ich stieß ihr meinen Schwanz jedes Mal entgegen, wenn sich Sarah abwärts bewegte. Sarah stieß spitze geile Schreie aus, ein Anzeichen dafür, dass es ihr zu gefallen schien. Im Hintergrund hörte ich lautes keuchen und Stöhnen. Zu gern hätte ich gewusst, ob Edward Nikkis Fötzchen immer noch mit seinem dicken schwarzen Schwanz beglückt, und ob Björn schon seinen Fickpfahl tief in Sandras heiße Möse rammte.

Julia stand plötzlich auf.

Sie stand eine Weile mit gespreizten Beinen über meinem vom Fotzensaft überfluteten Gesicht. Der Anblick ihrer süßen glänzenden Möse machte mich noch geiler. Mein harter Riemen steckte zwar schon tief in Sarahs zuckender enger Fickritze, aber ich wünschte mir in diesem Augenblick zwei Schwänze zu besitzen, um Julias geiles Fickloch auch noch kräftig durch zu ficken. Julia setzte sich auf die Tischkante neben Nikki, die immer noch Edwards Megaschwanz in ihr Fötzchen gerammt bekam.

Die Krankenschwester, die zuvor noch so keck meinen Schwanz untersucht hatte, wirkte jetzt wie ein willenloses Wesen, das unter Edwards Stößen keuchend und schreiend einem nahen Orgasmus entgegenfieberte. Als sie laut stöhnend dann endlich einen Höhepunkt erlebte, wand sich ihr zierlicher Körper und ihr Brustkorb hob sich krampfartig nach oben. Edward zog seinen glänzenden Fickschwanz langsam aus Nikkis zuckender Lustritze. Völlig verschwitzt schaute er auf Nikkis verschwitzten Körper und deren total abgefickter Fotze, die immer noch erheblich gedehnt und glänzend vor ihm lag.

Julia spreizte sogleich die Beine und wichste sich ihre blanke Möse, während sie ihren Blick nicht von Edwards dickem Schwanz nahm. Anscheinend hatte dieses versaute Luder nur auf diesen Augenblick gewartet.

„Jetzt darfst du mich ficken, Edward. Stoß ordentlich zu. Ich will es heute hart besorgt bekommen!“ Julia zog nun mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander.

Dabei schaute sie Edward voller Vorfreude in die Augen. Edward schaute nochmal kurz zu Nikki, die sich mit lächelndem Gesichtsausdruck auf dem Tisch räkelte und schnell atmend nach Luft rang. Ohne auch nur eine Hand an seinen Schwanz zu legen, fackelte Edward nicht lange, und rammte seine hart angeschwollene Ficklatte ohne zu zögern in Julias immer geiles Fickloch.

„Wie Madame wünschen …“, stöhnte er. Immer tiefer drückte er sein Prachtstück in die schwanzhungrige Ritze.

Julia stöhnte laut auf. „Tiefer …, aaah …, tiefer …!“, schrie Julia fordernd. Edward keuchte, schaute auf seinen halb in Julias steckenden Schwanz und rammte dann mit einem gnadenlosen Ruck seinen Prachtlümmel bis zum Anschlag in das glitschige Fotzenloch. Julia schrie vor Geilheit auf, und warf dabei ihren Kopf in den Nacken.

Sarah ritt meinen Schwanz mittlerweile ziemlich fordernd, und ihr Körper zuckte und wand sich über mir.

Sie schaute kurz zu Björn und Sandra. Sandra stand in gebeugter Haltung breitbeinig vor dem Tisch, und streckte Björn ihren prallen Arsch entgegen. Björn hatte gerade Sandras Strumpfhose im Schritt zerrissen, und fingerte ihr triefendes Mösenloch heftig mit seinen Fingern, sodass es nur so schmatzte. „Fick mich jetzt endlich, du geiles Schwein!“, herrschte Sandra Björn an.

Der lächelte nur, und führte seinen steifen Schwanz zwischen Sandras Arschbacken, um dann langsam seinen Fickriemen in Sandras Möse zu stecken. „Du versaute Fotze. Ich werde dir meinen Schwanz so tief in deine nasse Möse rammen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“ Kaum, dass er diesen Satz ausgesprochen hatte ließ er seinen Fickriemen bis zu den Eiern in Sandras Schwanzspalte gleiten, und gab ihr dabei einen ordentlichen Klaps auf eine Arschbacke. Sandra schrie spitz auf und streckte Björn noch intensiver ihr Hinterteil entgegen.

„Sarah, du kleines versautes Luder“, keuchte ich Sandra entgegen, „soll ich dich auch schön von Hinten durchficken?“ Sarah lächelte mit zustimmendem Nicken, und stellte die Reitbewegungen langsam ein.

Mein harter Schwanz glitt aus ihrer engen glitschigen Fotze, als das süße Fickerchen langsam aufstand. Als ich mich ebenfalls erhoben hatte, führte ich Sarah zu Nikki, die langsam wieder zu sich kam, und sich auf ihre Ellenbogen stützte. „Na los, du perverse kleine Göre“, sagte ich zu Sarah. „Leck schön die geile Fotze unserer Krankenschwester!“ Zögernd beugte sich Sarah zwischen Nikkis Beine, und begann behutsam deren angeschwollene Pussy zu lecken, während ich ihr den kleinen Minirock ein Stück hoch schob und ihr das Fickloch mit zwei Fingern heftig wichste.

Dabei drückte ich Sarah langsam nach vorne, sodass sie gar keine andere Wahl hatte, als ihr niedliches Gesicht in Nikkis triefende Fotze zu versenken. Nikki schaute grinsend auf Sarahs Bemühungen, stöhnte voll Geilheit auf und warf dann den Kopf in den Nacken. Sarah begann Spaß an der Leckerei zu bekommen, und krallte sich behutsam in die Oberschenkel der Krankenschwester. Schmatzend schleckte sie den Fotzensaft aus der pulsierenden Möse, während ich ohne zu zögern meinen harten Schwanz an ihr nasses Fötzchen führte und behutsam in das geile Fickloch eindrang.

Warm und feucht umschloss diese enge Möse meinen Schwanz. Als Sarah kurz von Nikkis Fickspalte abließ und einen hohen spitzen Schrei ausstieß, hatte ich bereits mit harten Fickstößen begonnen. „Na los …, leck die geile Fotze weiter!“, keuchte ich, und Sarahs Gesicht verschwand augenblicklich wieder zwischen Nikkis zitternden Beinen.

Lächelnd schaute ich kurz zu Julia, die ihre schlanken Beine nach Oben gestreckt hatte, um so Edwards Riesenprügel noch tiefer in ihrer Fickritze aufzunehmen. Mit langsamen Stößen glitt der Schwanz des Butlers immer wieder erbarmungslos in das nasse Loch.

Julia genoss es anscheinend besonders, wenn diese mächtige Ficklatte bis zu den Eiern in ihrer Möse steckte und stöhnte wie in Trance. Gerade als Edward anfing stöhnend seine Geschwindigkeit und Härte zu erhöhen, konnte man einen erlösenden Aufschrei hören. Ich blickte zu Björn und Sandra. Björn stand mit geschlossenen Augen immer noch hinter Sandra.

Sein Riemen steckte noch in der nassen Fotze, und das etwas enttäuschte Gesicht von Sandra verriet mir, dass Björn gerade seinen Saft in ihr Loch gespritzt hatte. Ausdauer war anscheinend nicht Björns Stärke. Etwas neidisch schaute Sandra zu mir, wie ich Sarahs geile Spalte tief und immer härter beglückte, während Sarah aufgegeilt gurgelte und grunzte.

„Keine Sorge, Sandra“, stöhnte ich und sah sie dabei grinsend an. „Gleich wirst auch du meinen Schwanz spüren!“ Sandras enttäuschte Miene verwandelte sich sofort in ein neugieriges Lächeln.

Ich fickte Sarahs herrlich schmale Fotze jetzt so tief es ging. Mein Prügel glitt in wechselnder Geschwindigkeit in dieses leckere warme Loch. Sarahs Körper bebte und zuckte in alle Richtungen. Björn zog unterdessen seinen Schwanz aus Sandras Ritze und setze sich erschöpft auf einen Stuhl.

Sandra rieb sich mit einer Hand ihre angefickte Möse, und stellte sich neben mich. Mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie mein Schwanz schmatzend in Sarahs Fickloch glitt, und leckte sich gierig mit der Zunge über ihre roten Lippen. „Oh ja …, fick das kleine Luder …!“, hauchte sie, und streichelte sanft über Sarahs zuckenden Arsch, während ihre andere Hand den Weg an Sarahs gestopfte Möse suchte. Unterdessen stieß meinen Schwanz weiter schonungslos in die nasse Grotte, und Sandra begann damit Sarahs Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten.

„Ja, meine Kleine!“, feuerte sie Sarah an, deren Bewegungen nun heftiger wurden. „Fick den geilen Schwanz …!“

Sarah verfiel nun in von Geilheit getriebener Ekstase und beendete ihre Fotzenleckerei an Nikkis Möse. Hechelnd und mit spitzen kurzen Schreien ließ sie verlauten, dass ihr die Behandlung gefiel, und sie einem Orgasmus zustrebte. Ich schaute kurz rüber zu Julia, deren Fötzchen immer noch tief und hart von Edwards Superpimmel gestoßen wurde.

Wild keuchend und total verschwitzt rammte der Farbige seinen Riesenschwanz in das gedehnte geile Fickloch. Julia stöhnte laut und ihr Körper zuckte und wand sich hin und her. Ich genoss den Anblick, wie der Butler es diesem schwanzgierigen Weib besorgte. Jetzt fickte ich Sarah ein wenig schneller, und kurz bevor dieses kleine Luder einen Höhepunkt erreichte, griff ich in ihr langes Haar und zog sie zu mir heran.

Ihre enge Möse zog sich zusammen, während sie laut aufschrie. Ich ging dabei ein wenig in die Knie, um meinen Fickprügel noch ein Stück tiefer in ihr nasses warmes Loch zu treiben. Um nicht jetzt schon abzuspritzen, ließ ich meinen Schwanz in Sarahs Ritze bewegungslos stecken. Sandra, die immer noch neben uns stand, und sich Sarahs Mösensaft von ihren Fingern leckte, begann meinen Hintern zu massieren.

Behutsam zog ich meinen Schwanz aus Sarahs zuckender Fickspalte und drehte mich zu Sandra.

„Los …, raus mit den geilen Titten!“, herrschte ich sie an. Sandra schob sofort die schmalen Träger ihres Kleides von den Schultern und zog das prall gefüllte Oberteil langsam herunter. Nochmals schaute ich zu Julia.

„Ja …, das gefällt dir wohl, du versautes Stück. Ich hoffe der dicke Schwanz wird es dir ordentlich besorgen“, rief ich Julia zu.

Der Anblick dieser geilen Fotze machte mich noch schärfer, und ich nahm mir vor, Julia heute auch noch mal meinen Schwanz tief in die heiße Pussy zu stecken.

In diesem Augenblick spritzte eine Fontaine aus Julias Fickritze. Edward, dessen schwarzer Lustpfahl immer noch in Julias Möse hämmerte, war zuerst überrascht, hörte jedoch nicht auf seine Herrin weiter zu beglücken. Laut schreiend wand sich Julia nun unter den immer heftiger werdenden Stößen. „Jaaaaa …, spritz mich voll, du perverser Ficker …, aaaaaahhhh ….!!“ Edward schloss die Augen, und rammte noch ein paar Mal seinen mächtigen Schwanz mit voller Wucht in Julias durchnässte Möse.

Dann stöhnte auch er laut auf, zog den dicken Prügel aus dem glitschigen Loch, und spritze eine schöne Ladung Sperma quer über Julias Kleid. Während Juli nach Atem rang, wand ich mich wieder Sandra zu, die mit glänzenden Augen immer noch auf Julia schaute und dabei ihre mittlerweile ausgepackten Brüste massierte. Ich zögerte keinen Augenblick, als ich mit beiden Händen ihre Titten griff, und begann sie behutsam zu kneten. Die Möpse fühlten sich herrlich weich und warm an.

Sandra warf ihren Kopf in den Nacken, und genoss stöhnend die Massage. Ich schob mich nah an Sandras Körper und ließ eine Hand langsam unter ihr Kleid wandern. Ihre blanke Fotze war noch schmierig und nass von Björns Sperma, das langsam aus der Fickspalte lief und auf den Boden und ihre Nylons tropfte. An meinem harten Schwanz spürte ich den seidenen Stoff ihres Kleides.

Bedächtig schob ich einen meiner Finger in das triefende Fotzenloch und begann unter schmatzenden Geräuschen das versaute Luder zu wichsen. Sandra stöhnte geil auf und presste mir ihren zitternden Körper entgegen. Ihre Prachttitten rieben an meiner Brust und ihr Unterleib kreiste leicht hin und her. Ich wichste ihre nasse Möse etwas schneller und beobachtete dabei, wie sich die Krankenschwester Nikki gerade um Björn kümmerte, indem sie damit begonnen hatte vor ihm kniend seinen halb steifen Schwanz zu wichsen und zu blasen.

Dabei schaute sie Björn devot in die Augen. Björn genoss die Behandlung sichtlich mit einem Lächeln, und beobachtete dabei Sandra und mich.

„Jaaaa …, zeig mir, wie du sie fickst!“, sagte er keuchend zu mir. „Besorg es diesem perversen Miststück ordentlich …!“ Natürlich würde ich sie ficken, dachte ich mir, und presste meine Lippen auf Sandras rot geschminkten Mund. Sofort steckte sie mir ihre Zunge in meinen Hals und saugte mit ihren Lippen an meiner Zunge.

Während meine eine Hand weiter Sandras Möse fingerte, griff ich mit meiner andern unter ihr Kleid an ihren prallen Hintern, und tastete mich bis zu ihrem Arschloch, in welches ich vorsichtig einen meiner Finger hinein steckte. Sofort lösten sich unter einem spitzen Aufschrei unsere Münder, und ich begann auch ihre enge Arschfotze zu wichsen.

„Na …, das gefällt dir wohl, mein kleines Fickerchen“, hauchte ich ihr entgegen, während sie mich nur mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen anstarrte. „Na los Süße …, leg dich auf den Teppich, damit ich dir meinen Schwanz in deine Löcher stecken kann!“ Mit diesen Worten zog ich meine Finger aus Sandras Lustlöchern, und zog sie sanft zu Boden. Willig spreizte diese kleine Sau ihre Beine, und präsentierte mir auffordernd ihre feucht glänzende Möse, aus der immer noch Björns Ficksaft heraustropfte.

Ohne zu zögern führte ich meinen steifen Fickprügel an die verschmierte Ritze, und drang gierig ein. „Ja ja ja ja ja …, fick mich …, fick mich …, jaaaa …!, stöhnte Sandra. Sofort begann ich damit das hungrige Loch tief und rhythmisch zu vögeln. Dabei blickte ich zu Björn, dessen Schwanz wieder hart und steif war.

Er schaute grinsend dabei zu, wie ich seiner Freundin vor seinen Augen immer und immer wieder meinen Schwanz in die Fotze rammte.

Was ich nicht sehen konnte, war, dass wir noch mehr Zuschauer hatten. Hinter mir hatte Sarah bereits Teile von Edwards Sperma von Julias Kleidchen geleckt, und war jetzt dabei mit ihrem Sperma verschmierten Mund Julia einen Zungenkuss zu geben. Julia fingerte und wichste dabei an Sarahs nasser Möse, und sah zu, wie ich dabei war, Sandra das Gehirn rauszuvögeln. Es dauerte auch nicht lange, da schrie Sandra vor Geilheit laut auf und ihr Körper zuckte und schüttelte sich.

Da ich noch nicht abspritzen wollte, zog ich abrupt meinen Fickkolben aus ihrer eingefickten Fotze, und setzte dazu an ihr Arschloch zu bumsen. Der gesamte Unterleib war nass und glitschig, und so war es nicht weiter schwer den Weg in Sandras schmale Arschmöse zu finden. Sachte schob ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren engen Anus, und begann das heiße Loch zu ficken. Sandra, die anscheinend nicht wusste, wie ihr geschah, stöhnte abermals laut, während ihre Hände nach Halt suchten.

Ihre prallen Brüste schwappten bei jedem meiner Stöße hin und her. Langsam merkte ich, dass mir der Saft in die Lenden kroch. Also rammte ich noch ein paar Mal meinen Riemen tief in das geile Fickloch, zog ihn dann heraus und spritzte meine Ladung direkt und mit viel Druck und Gestöhne auf Sandras abgefickte Möse. Befriedigt schaute ich auf mein Werk.

Der Schwanzsaft lief und tropfte von Sandras Fotze auf den Teppich. Ein schöner Anblick, wie ich fand. Ohne mich weiter um die wie in Trance nach Atem schnappende Sandra zu kümmern, stand ich auf und ging hinüber zu Nikki, die gerade breitbeinig auf Björn saß und seinen Schwanz mit dem Rücken zu ihm eifrig ritt. Ihre knappe Schwestern-Uniform hing nur noch halb an ihrem zierlichen Körper.

Teil 8

Grinsend beobachtete ich, wie Björns harter Schwanz immer wieder schmatzend in Nikkis enge Möse glitt.

Mit geöffnetem Mund und lüsternen Blick genoss die Krankenschwester ihren Ritt auf Björns Lanze. Ich näherte mich ihr langsam mit einer Hand an meinem noch steifen Fickriemen, der über und über mit Mösensaft und Ficksahne benetzt war.

„Na Püppchen“, sagte ich zu Nikki. „Ist schön, wenn der Schwanz schön tief im Fickloch steckt, oder?“ Nikki nickte zustimmend, und blickte stöhnend auf meinen Schwanz. Behutsam schob ich Nikki meinen Zeigfinger in den Mund.

Sofort begann diese kleine Sau an ihm zu saugen und zu lutschen. Ihr warmes feuchtes Blasmaul fühlte sich herrlich an. Bedächtig zog ich meinen Finger wieder aus dem nassen Lutschmund und strich über die dunkelroten Lippen. „Na, dann lutsch mal schön meinen Schwanz sauber!“, sagte ich und streckte Nikki meinen verschmierten Riemen entgegen.

Während diese geile Fickerin weiter Björns Fickpfahl unter klatschenden Tönen ritt, beugte sie sich leicht vor und öffnete gierig ihren Mund. Mit Freude steckte ich Nikki meinen Schwanz in ihr forderndes Lutschmaul. Genüsslich leckte und saugt Nikki unverzüglich an meiner Lanze. Ihre weiche Zunge glitt heftig über meine Schwanzspitze.

Björn stöhnte derweil immer lauter, eigentlich ein Zeichen dafür, dass er schon wieder kurz vorm abspritzen war. Trotzdem Nikki gerade ziemlich ausfüllend mit zwei Schwänzen beschäftigt war, erkannte sie die Situation, stoppte ihren Ritt auf Björns Schwanz und begann mit leicht kreisenden Bewegungen auf seinem Schoss. Unterdessen saugte das geile Stück noch intensiver an meinem Schwanz, was meinen Riemen dazu veranlasste langsam wieder steif zu werden. Dazu kam der verführerische Ausblick auf Nikkis halb entblößten Oberkörper.

Ihre kleinen Titten schrien förmlich danach von mir massiert und geknetet zu werden. Also griff ich lüstern in ihren Ausschnitt und begann ihre kleinen weichen Möpse zu streicheln und sachte zu drücken. Zwischendurch drehte ich mit zwei Fingern die harten Nippel. Das schien dieser versauten Schwanzlutscherin zu gefallen, denn sie begann damit meine Eier ordentlich zu massieren und zu reiben.

Mein Schwanz wurde in unglaublich kurzer Zeit wieder hart und geil auf einen tiefen Fick. Am liebsten hätte ich mir jetzt gerne die Fotze dieser süßen Krankenschwester vorgenommen, aber erstens steckte da noch der Fickdorn von Björn bis zum Anschlag drin, und zweitens hörte ich eine mir wohlbekannte weibliche Stimme.

„Nikki Liebling …, du kannst jetzt wieder aufhören. Wir möchten nun gerne im Programm weitermachen.“, sagte Julia mit sanfter Stimme hinter mir. Nikki ließ langsam und mit wehmütigen Blick meinen Schwanz wieder an die Luft.

„Ja Madame. Wie sie wünschen.“, sagte sie mit bedauernden Unterton. Dann stand sie vorsichtig auf, und Björns Schwanz glitt aus ihrer schön eingefickten Möse. Auch sein Riemen stand, genauso wie meiner, hart und steil in die Höhe, bereit in jedes sich bietende Fickloch zu stoßen.

Björn saß lächelnd auf dem Stuhl, als ich bemerkte, dass er große Augen bekam. Ich drehte mich um und sah, dass sich die Mädels bis auf die Nylons und die Heels ausgezogen hatten. Julia stand breitbeinig zwischen Sandra und Sarah und schaute hämisch grinsend in unsere Richtung. Sandra und Sarah stierten mit aufgegeilten Blicken auf unsere Schwänze und wichsten sich dabei langsam die Fickritzen.

Aus Sandras nasser Möse tropfte anscheinend immer noch die Björns Ficksahne, oder war das mein Saft, den ich auf ihr Fötzchen gespritzt hatte? Egal, ihre Nylons waren auf jeden Fall überall schön mit Sperma besudelt. Sarahs Körper zuckte und zitterte leicht, während sie sich mit den Fingern das Fickloch rieb. Diese blonde kleine Sau sah so unschuldig aus, hatte es aber faustdick hinter den Ohren.

Nikki hatte, ebenso wie Edward, fast unbemerkt den Raum verlassen. Die drei Damen, die sich bereits schon mit unseren Schwänzen vergnügt hatten, kamen nun auf uns zu.

Ich wusste, dass es jede von ihnen nochmal ordentlich besorgt haben wollte. Ich spürte Julias Hände an meinem Hintern. Ihr Körper drückte sich eng an meinen, während Sarah meinen Schwanz griff und behutsam wichste. Sandra unterdessen presste ihre herrlichen Brüste an Björns Oberkörper.

„Los, mitkommen …!!“, hauchte Julia in mein Ohr.

Ich nickte und streichelte sanft über ihre Titten, ihren Bauch und ihre glitschig geile Fotze. Julia stöhnte, und drückte mich sanft in Richtung Tür, während Sarah mittlerweile auch Björns Schwanz ergriffen hatte und uns daran ziehend ebenfalls in Richtung Salon zog. Sandra folgte uns, Björns Arsch und Rücken streichelnd.

Der Salon nebenan war ein etwas kleinerer fensterloser Raum, welcher uns mit gedimmter Beleuchtung erwartete. Ausgestattet mit zwei breiten Sofas und unzähligen kleinen und größeren Kissen lagen einige Dildos in unterschiedlicher Größe und Aussehen herum.

An der Stirnseite prangte ein großes Gemälde, welches eine ungezügelte Massenorgie darstellte. Als sich meine Augen an die diffusen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, fiel mein Blick auf einige Besonderheiten. An den Wänden waren vereinzelt Dildos in unterschiedlichen Höhen angebracht. Eine halbrunde Kiste mit aufgesetztem Gummischwanz in der einen Ecke und ein hölzernes Kreuz mit angebrachten Schnallen in der anderen Ecke erregten meine Aufmerksamkeit.

Dieses Zimmer diente ganz offensichtlich nur zu einem Zweck.

Wir erreichten die Mitte des Raumes, und die Damen ließen von uns ab, um sich nebeneinander auf eines der Sofas gemütlich zu machen. Breitbeinig saßen diese verfickten Weiber vor uns und starrten auf unsere Schwänze.

Julia sagte:“Na los Jungs …! Wir wollen sehen, wie ihr eure Schwänze für uns wichst!“ Dabei spreizten die Mädels wie auf Kommando ihre Beine und fingerten an ihren Mösen herum. Die drei blanken Fickmösen glänzten geil im spärlichen Licht und die schmatzenden Töne die ihre Finger an den glitschigen Ritzen erzeugten machten mich ziemlich geil. Gerne kam ich Julias Wunsch nach, vor diesen schwanzhungrigen Ludern mein bestes Stück zu wichsen.

Anscheinend erging es Björn neben mir ebenso. Mit erregtem Blick, der wie angeheftet zwischen die Beine der Damen gerichtet war, wichste Björn seine steife Latte mit einem Grinsen im Gesicht.

„Eure Fotzen sehen ziemlich geil aus …“, stöhnte Björn.

„Halt die Klappe, du Schwein und wichs weiter!“, erwiderte Julia schroff, und beobachtete Björns Wichserei. „Ihr macht das, was wir sagen! Kapiert?“

Ich begriff, was hier gerade abging, und antwortete so demütig ich konnte:“Ja, Madame!“

Julia grinste zufrieden. „Na also.

Komm näher, du perverser Schwanzwichser!“ Dabei gab sie mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich vortreten sollte. Bereitwillig ging ich langsam weiter meinen harten steifen Schwanz wichsend auf die drei Mädels zu, und blieb kurz vor Julia stehen.

„Schaut mal, Mädels. Ist dieser Schwanz nicht klasse? So schön prall, groß und hart. Der hat mich ja schon öfter gut gefickt.“, sagte Julia.

Sandra genoss ganz offensichtlich den Anblick meines Fickpfahls und sagte:“Oh ja, das Teil ist wirklich klasse.

Vor allem, wenn er so richtig hart in meine kleine Pussy stößt. Ich wird jetzt schon wieder richtig geil darauf, dass er tief in mich gerammt wird.“

„Ja …, ein tiefer Fick mit dem Schwanz ist echt geil. Ich liebe es, wenn er in meinem Arsch steckt. Ein richtig geiles Gefühl“, überlegte Sarah laut, und wichste sich ihre Fotze ein bisschen schneller.

Julia grinste, und schaute mich an.

„Du willst wohl ficken, du Sau, stimmt’s?“, fragte sie mich in einem harten Ton.

„Ja Madame.“, antwortete ich knapp.

„Also mich kannst du sofort ficken …“, sagte Sarah in einem Anflug von Geilheit.

„Na, na …, du kleines verdorbenes Mädchen!“, unterbrach sie Julia sofort. „Wir haben doch noch einen zweiten Ficker hier. Los Björn! Komm her, und zeig uns deinen Schwanz!“

Björn trat sofort vor, und stellte sich artig wichsend neben mich. Ich spürte, wie die Mädels langsam unruhiger wurden.

Sandra fickte sich bereits selbst tief und langsam mit einem ihrer Finger, Julia rutschte erregt mit ihrem geilen Arsch leicht vor und zurück und Sarah leckte sich fortwährend ihren Mösensaft vom Wichsfinger.

„Dieser Schwanz ist auch sehr geil.“, sagte sie, während sie Björns Riemen begutachtete. „Was meint ihr, ob der auch so gut fickt?“

„Ficken kann er schon ganz passabel“, bemerkte Sandra keuchend. „Aber er spritzt zu früh. Vorhin, hat er eine volle Ladung in mein Loch abgeladen, obwohl viel lieber ich noch weiter ficken wollte.“

Sarah grinste leicht und sagte:“Ja das stimmt.

Er hat mich ein paar Mal gevögelt, aber so richtig auf meine Kosten bin ich nicht gekommen. Immer hat er viel zu früh seinen Saft in meine kleine Pussy gespritzt.“

Julia schaute streng in Björns Gesicht. „Aha …, so ist das also. Ein kleiner Schnellspritzer.

Ich hoffe aber, dass du dich mittlerweile gebessert hast.“ Björn nickte und stammelte:“Ja …, Jul …, ähh …, Madame!“ Julia schaute kurz auf Sandras pralle Titten und sagte:“Ich hab gehört, dich machen große Brüste geil.“ Björn nickte abermals. „Ja Madame.“ „Das ist schön, du Schwein. Dann fick jetzt sofort diese geilen Prachtmöpse hier.“, befahl Julia und streichelte dabei Sandras Brüste. Björn zögerte ein wenig, stellte sich dicht vor Sandra, und legte seine steife Latte zwischen Sandras Möpse.

Diese zog freudig ihren nassen Fickfinger aus der glitschigen Spalte und quetschte mit beiden Händen Björns Schwanz zwischen ihre Titten. Dieser begann langsam mit Auf- und Abbewegungen. „Wehe du spritzt ab, du Wichser!“, fuhr Sandra Björn an. Sichtlich erfreut grinste mich Julia an.

„So, und dich machen Heels und Nylons richtig scharf, stimmt’s?“ „Ja Madame“, sagte ich und schielte auf die geilen nylonbestrumpften Beine der Girls. Julia wand sich zu Sarah:“Na los, mein Engel. Heb deine Beine.“ Sarah lehnte sich leicht zurück, schloss die Beine und streckte mir ihre pink Heels entgegen. Dieser geile Anblick zusammen mit dem sich langsam ausbreitenden süßlichen Duft von Mösensaft machte mich richtig scharf.

Ohne auf irgendeine Anweisung von Madame zu warten, griff ich Sarahs Fußknöchel und begann meinen harten Schwanz an den Heels zu wichsen. Sofort waren die Schuhe mit einem leichten Film von Schwanzflüssigkeit besudelt. Das glatte Lackleder fühlte sich herrlich an meinem Schwanz an. Julia nickte zufrieden und beobachtete, wie sich mein Riemen auf und zwischen Sarahs Heels austobte.

Dabei wichste sie unaufhörlich mit ihren Fingern ihre nasse Fickritze. „Er hat sogar in meine Pumps gespritzt. Die hab ich dann den ganzen Tag tragen dürfen.“, hauchte sie Sarah zu.

„Oh …, das ist ja geil. Wenn ich mir vorstelle den ganzen Tag geile Ficksahne in meinen Schuhen zu haben, werd ich noch geiler.“, sagte Sarah mit leuchtenden Augen.

Gerne hätte ich Sarah ihren Wunsch auf der Stelle erfüllt, aber mir war bewusst, dass ich erst noch hungrige Mösen befriedigen sollte. Ich rieb nun meinen sabbernden Schwanz an Sarahs Nylons und genoss dieses unsagbar geile Gefühl. Julia blickte kurz zu Sandra und Björn, dessen Schwanz mittlerweile den Weg in Sandras nimmer sattes Lutschmaul gefunden hatte. Unter lautem Stöhnen stand Björn bewegungslos da und konzentrierte sich wahrscheinlich darauf seinen Saft nicht vorzeitig in die heftig arbeitende Gesichtsfotze zu spritzen.

„So meine kleinen versauten Gören …!“, sagte Julia unvermittelt.

„Jetzt möchte Madame endlich ihren Spaß haben. Meine arme kleine Möse läuft schon aus.“

Sandra und Sarah beendeten sofort die Vergnügungen an unseren Schwänzen, standen auf, und stellten sich neben uns.

„Leg dich auf den Rücken!“, befahl Julia und blickte streng zu Björn. Der gehorchte augenblicklich und machte es sich rücklings auf dem Sofa bequem. Sandra legte sich seitwärts neben ihn und stützte sich mit einem Ellenbogen ab.

Julia schaute gierig auf Björns harten Schwanz. Dann drehte sie sich ohne aufzustehen und schwang ein Bein über Björns Unterleib, sodass sie mit dem Gesicht zu ihm wie auf ein Pferd aufstieg. Ihr wohl geformter Hintern schwebte jetzt über seinem Fickdorn und ihre herrlichen Titten baumelten direkt vor seinen Augen.

„Steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich, du kleiner Spritzer.“ Sandra ergriff Björns Stachel und führte ihn an Julias Fickritze. Langsam ließ sich Julia auf den Dorn nieder, der schmatzend in der schmierig gewichsten Fotze verschwand.

„Fick mich …, los fick mein Loch …!!“, schrie sie ihn an. Björn stöhnte auf und begann so gut es ging mit Fickbewegungen. Julia keuchte:“Jaaaaa …, tiefer! Fick mich tiefer, du Sau!“ Ihre Möse glitt mit viel Fotzensaft über die ganze Länge des Schwanzes. Julias Augen verdrehten sich vor Lust.

Trotzdem drehte sie ihren Kopf zu mir und hechelte:“Ohhh …, jaaaa …, und du …, ohhh …, fick mich in meinen Arsch …!“ Dabei beugte sie sich ein wenig vor und streckte mir ihren Hintern entgegen, sodass ich genau sehen konnte, wie Björns Riemen immer und immer wieder in dem nassen Fickloch verschwand. Sarah führte mich sanft drückend an Julias Arsch. Mit meinen Fingern spreizte ich die geilen Backen und schaute auf das herrliche Arschloch, das nur auf meinen Harten zu warten schien. Ich beugte mich etwas vor, führte meinen Kolben an Julias Arschfotze und drang vorsichtig ein.

„Jaaa …, ihr geilen Schwänze!“, schrie Julia.

„Fickt mich ordentlich durch. Tiefer …, aaaah …, ja los tiefer …!“

Julias Arschloch war durch ihre Geilheit schmierig und feucht, sodass ich keine Probleme hatte meinen Fickkolben immer tiefer in ihren Anus zu rammen. Ich spürte Björns Schwanz, der unablässig in die Möse dieses herrlich perversen Flittchens gestoßen wurde. Mich ergriff ein neues geiles Gefühl, diesem Luder gemeinschaftlich die Ficklöcher zu stopfen und ihr das Gehirn rauszuvögeln.

Während ich Julias Arschfotze tief fickte, schmiegte sich Sarahs zierlicher Körper an mich, und begann mich zu streicheln und zu küssen. Lüstern fasste ich der Kleinen an die Fotze und steckte ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Sarahs spitzer Aufschrei ging zwar ein bisschen in Julias Stöhnen unter, jedoch spürte ich ihre Fingernägel, die sich in meinen Körper krallten.

Sandra hatte sich derweil auf Björns Gesicht gesetzt, und ließ sich von ihm die Fickritze lecken. Dabei stöhnte und japste sie und massierte sich ihre Titten.

Der arme Björn, dachte ich. Hoffentlich kommt es ihm jetzt nicht. Aber meine Sorge war unbegründet. Ziemlich selbstbewusst und mit zunehmender Härte rammten wir unsere Prügel in die beiden Ficklöcher.

Julia schrie und gurgelte nun vor Geilheit. Ihr Körper verkrampfte sich zusehends, bis sie einen langen spitzen Schrei ausstieß, und ihr Fotzenloch eine Fontaine abspritzten ließ. Der warme Schwall Mösensaft besudelte Björn und mich, dennoch fickten wir unvermindert weiter. Es dauerte auch nicht lange, da schüttelte ein zweiter Orgasmus Julias Körper.

Zufrieden beobachtete ich, wie die Anspannung aus Julias Körper wich, und sie mit geschlossenen Augen, aber lächelnd nach Atem schnappte.

Zeit für mich, dieses warme pulsierende Fickloch zu verlassen. Kurz überlegte ich, ob ich nicht einfach die Arschfotze dieses verfickten Weibs mit meiner Sahne füllen sollte, entschied mich jedoch anders, als ich zu Sarah blickte, in deren Möse immer noch meine Finger steckten. Ich zog also meinen Schwanz aus Julias Arsch, drehte mich zu Sarah und sagte:“So, du kleine Fickmaus. Jetzt bist du dran.

Los geh …!“ Ich zog dabei meine Griffel aus ihrer Fotze und führte sie energisch in Richtung des hölzernen Kreuzes. Das Gefühl dominiert zu werden war sehr erregend für mich, aber jetzt wollte ich den Spieß mal umdrehen. Ich schaute zu Julia, die bereits von Björns Schwanz abgestiegen war und seitlich neben ihm mit geschlossenen Augen lag. Björn war immer noch damit beschäftigt Sandras Fickspalte auszulutschen.

„Was hast du vor …?“, fragte Sarah ein wenig unsicher.

„Na was wohl? Ich bin geil auf dich und werd dich jetzt ficken, aber jetzt so, wie ich das möchte!“, säuselte ich ihr ins Ohr. Sarah lächelte, und ließ sich bereitwillig rücklings an das Holzkreuz fesseln. Da das Kreuz eine X-Form besaß, stand jetzt Sarahs graziler Körper breitbeinig fixiert vor mir. Ich trat nah an sie heran und spürte ihren aufgeregten schnellen Atem.

Mit etwas ängstlichem Blick schaute sie mich an. Ich streichelte ihren Körper von Oben bis unten, massierte mit Genuss ihre kleinen Tittchen und rieb dabei meinen Schwanz an ihren Nylons. Dann kniete ich mich vor ihre zuckende Möse und begann die geile Spalte zu lecken. Der Mösensaft dieser Jungfotze schmeckte herrlich.

Ab und an steckte ich meine Zunge in das wohlschmeckende warme Loch. Ich spürte, wie sich Sarah langsam entspannte und leise stöhnte. Mit einem Finger tastete ich mich an den Eingang ihrer Arschfotze und massierte das enge Loch, während ich mit den Lippen ihren Kitzler bearbeitete. Stöhnend flüsterte sie unablässig:“Oh jaaa …, fick mich bitte! Fick mich …, aaah …, ist das geil …!“ „Das mach ich doch gerne, du kleines Luder!“, sagte ich, während ich aufstand und meinen Schwanz mit der Hand wichsend an ihre glänzende Pussy führte.

„Jaaaa …, jaaa …, stoß zu! Fick mich hart durch!“, bettelte sie. Ich ließ unter aufgegeilten Schreien Sarahs meinen steifen Prügel in das weiche Fickloch gleiten. Sofort und von dem Gedanken beseelt es diesem versauten Girlie hart zu besorgen, stieß ich nicht gerade sanft mit der ganzen Länge meines Organs zu. Sarahs Körper zuckte und wand sich unter meinen Stößen.

Ihr Kopf wirbelte hin und her. „Du geile Fotze …! Spür meinen Schwanz und schrei!“, rief ich bei jedem meiner Stöße tief in die pulsierende Schwanzgrotte. Gerade wollte ich zum Finale ansetzten und überlegte, ob ich meine Ladung Ficksahne in dieses enge geile Loch spritze oder doch lieber über die Nylons verteile, da spürte ich eine streichelnde Hand auf meinem Rücken. Irritiert schaute ich zur Seite und blickte in das zufriedene Gesicht von Julia.

„Ja, besorg es dieser kleinen Fickerin ordentlich.“, sagte sie in ruhigen Ton zu mir.

„Und dann spritz mir ins Gesicht.“ Julia kniete sich neben mich, und öffnete ihren süßen Mund. Ich lächelte, erhöhte meine Stoßgeschwindigkeit und merkte, wie sich Sarahs Körper verkrampfte, während mir der Saft in den Lenden hochstieg. In dem Augenblick, als Sarah lauthals schrie, zog ich meinen Schwanz aus ihrer abgefickten Fotze, drehte mich zu Julia und schoss ihr meinen Ficksaft direkt ins Gesicht. In mehreren Schüben landete die Sahne auf ihrem gesamten Gesicht, bis zu den Haaren.

Ich stöhnte und keuchte dabei vor Entspannung.

„Ja, geil!“, hauchte Julia und leckte den letzten Rest von Sperma von meinem Riemen. Dann verteilte sie meinen Saft in ihrem Gesicht und leckte sich zwischendurch die Finger. Immer noch schwer atmend hörte ich sie sagen:“Wir machen wohl besser erst mal eine kleine Pause …“ dabei löste sie die Fesselung an Sarahs Armen und Beinen und führte das durchgefickte wankende Mädel zum Sofa, auf dem bereits Björn und Sandra lagen. Sandra verteilte gerade eine Ladung Sperma lächelnd auf ihren Titten.

Derweil hatte ich das Bedürfnis etwas gegen meinen Durst zu unternehmen.

Klar, ich hätte warten können, bis Edward Getränke servieren würde, jedoch wollte ich selbst etwas organisieren. Also machte ich mich, nackt wie ich war, auf den Weg zurück zum Esszimmer, in dem uns Madame Julia empfangen hatte.

Als ich das Esszimmer betrat, fand ich keine Spur von irgendwelchen Getränken. Die Gläser, die wir noch vor kurzer Zeit hier zurückgelassen hatten, waren bereits weggeräumt. Ebenso wie die Flasche Blubberbrause.

Neugierig darauf, wo ich etwas Trinkbares bekommen könnte, entschloss ich mich die Küche dieses Hauses zu finden.

Nachdem ich die Eingangshalle durchquert hatte und sämtliche Räumlichkeiten der Etage vergebens inspiziert hatte, überlegte ich, wo sich diese Küche wohl verbergen könnte. Da entdeckte ich eine schmale Treppe, die ins Untergeschoß zu führen schien. Na klar, dachte ich. Die Küche ist bei so einer großen Villa hier sicherlich im Keller.

Mittlerweile hatte ich total verdrängt, dass ich nackt in dieser Hütte unterwegs war. Erwartungsvoll schritt ich die Treppe hinunter und fand mich in einem kleinen sauberen Flur wieder, von dem drei Türen abgingen. Intuitiv öffnete ich vorsichtig die Erste und spähte durch den Türspalt. Es war tatsächlich die Küche.

Langsam schob ich die Tür weiter auf und beugte mich suchend in den Raum. Dabei machte ich eine schön anzusehende Entdeckung, die ich hier nicht erwartet hätte.

Teil 9

Die Einrichtung der Küche glich einer, die ohne weiteres gut in ein kleines Restaurant gepasst hätte. Der Raum war hell erleuchtet und die Ausstattung war modern und von beachtlicher Außerordentlichkeit.

So ziemlich jedes erdenkliche Gerät, welches die Küchenindustrie zu bieten hatte fand sich in diesem Tempel der Kochkünste wieder. In der Mitte stand, oder besser thronte ein imposanter massiver Holztisch, auf dem einige Schüsseln wie verstreute Puzzleteile standen. Abgesehen davon, dass ich erfreut war den kolossalen zweitürigen Edelstahl-Kühlschrank endlich gefunden zu haben, in dessen kühlen Innenleben ich ein ebenso kühles Bier zu finden hoffte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel heraus eine Frau auf der gegenüber liegenden Seite der Küche stehen. Sie schien mich noch nicht bemerkt zu haben, wie ich, immer noch gänzlich unbekleidet, lautlos in die Küche schlich und mich neben dem protzigen Kühlschrank in einer Nische versteckte.

Ich hoffte darauf, dass die Gute zeitnah die Küche verlassen würde. Meine Kehle war so trocken wie die Wüste Gobi und ich lechzte danach endlich irgendetwas Kühles in meinen dehydrierten Körper zu bekommen.

Von meinem eigentlich lächerlichen Versteck aus konnte ich das Mädel perfekt beobachten. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Ihr schlanker Körper steckte in einer weißen leicht transparenten Bluse durch die sich ihr BH abzeichnete.

Ihr wohlgeformter runder Hintern spannte den Stoff eines schwarzen eng anliegenden Rocks, der für meinen Geschmack zu fiel zu lang war, und nur die schlanken Waden sichtbar ließ. Dazu trug sie schwarze Lackheels. Ihre dunkelbraunen Haare hatte die Unbekannte streng nach Hinten zu einem Dutt frisiert. Sie musste wohl zum Hauspersonal gehören, dachte ich und genoss den Anblick ihres geilen Arsches, als sie sich kurz nach unten beugte, um irgendetwas aus dem Unterschrank zu nehmen.

Um mir die Zeit des Wartens so angenehm wie möglich zu gestalten, stellte ich mir vor, wie ich mich von Hinten an die Fremde heranschlich, meinen Schwanz an ihrem geilen prallen Hintern rieb und ihre Titten dabei knetete. Bei diesem Gedanken pulsierte es in meinem Riemen und es dauerte nicht lange, bis mir die Latte prall nach Oben stand. Mit der Vorstellung daran, eine Ladung Sperma auf ihr Hinterteil zu spritzen, begann ich langsam an zu wichsen. „Du geile Sau …!“, dachte ich und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu halten.

„Ich würde dir jetzt zu gerne den scheiß Rock hochziehen, dir meine Zunge tief in dein nasses Fötzchen stecken und es dir dann mit meiner harten Ficklatte so richtig besorgen …!“ In Gedanken vögelte ich das Weib abwechselnd in ihre nasse Fickspalte und in ihren engen Arsch, stellte mir vor, wie sie sich ihr zuckender Körper unter meinen Stößen wand und sie vor Geilheit laut quiekte und schrie.

Plötzlich drehte sich die Süße um. Erschrocken drückte ich mich tiefer in die Nische und stoppte meine Wichserei. Mein Blick fiel zuerst auf ihre Brüste, die sich unter der bis oben zugeknöpften Bluse verbargen. Dann schaute ich in ihr Gesicht und war verblüfft.

Abgesehen davon, dass die Unbekannte eine schwarze Brille trug, sah sie genauso aus wie …, wie …

„…Julia …?“, dachte ich. Was macht Julia hier unten …? Und wie in drei Teufels Namen hatte sie es geschafft sich in so kurzer Zeit umzukleiden …? Ich bewegte mich keinen Millimeter und beobachtete, nachdem ich mich von meiner Verwunderung erholt hatte, was ‚Julia‘ hier anstellte.

In der einen Hand hielt sie eine halb geschälte Salatgurke. Mit ihrer anderen Hand strich sie behutsam wiederholt über die sorgfältig abgerundete Spitze des Gemüses, während ihre Zunge fortwährend lechzend über ihre dunkelrot geschminkten Lippen leckte. Dann begann sie den geschälten Teil der Gurke mit ihrer Zunge abzulecken.

Die Hand an meinem Schwanz begann bei diesem Anblick unweigerlich wieder an zu wichsen. „Jaaaa …, los …, nimm die verfickte Gurke in den Mund und saug daran …!“, dachte ich und erwartete eigentlich, dass genau das passieren würde. Zu meiner Überraschung und auch zum Teil zu meiner Enttäuschung hatte ‚Julia‘, die mich in ihrem strengen Outfit ein bisschen an Fräulein Rottenmeier erinnerte, etwas gänzlich anderes im Sinn. Abrupt stellte sie die Leckerei an dem Gemüse ein, schaute mit strenger Mine auf die Küchenuhr, und begann zu fluchen.

„Wo bleiben die Beiden denn …?“, sagte sie im genervten Ton.

Dabei stemmte sie eine Hand in die Hüfte und wedelte mit der anderen die Gurke, als wolle sie damit gleich eine Prügelei anfangen. Mit ungeduldigem Blick starrte sie auf die gegenüber liegende Tür. „Na …, die kriegen was zu hören …!“, wetterte sie weiter.

Komisch …, so ungeduldig kannte ich Julia gar nicht. Für einen kurzen Moment zog ich die Möglichkeit in Betracht aus meinem Versteck zu kommen, ließ jedoch davon ab.

Mein Gefühl sagte mir, dass ich hier im Augenblick besser aufgehoben sein würde.

Ruhelos schritt ‚Julia‘ ein paar Schritte auf und ab. Das Klacken ihrer Absätze hallte in der Küche, als eine Tür hastig geöffnet wurde, und ein junger Bursche nicht älter als zwanzig Jahre in weißer Kochbekleidung strauchelnd in die Küche polterte. Sein Gesicht war vor Anstrengung hochrot. Mit ängstlichem Blick stoppte er vor Fräulein Rottenmeier, die mit strengen Blick den Burschen von Oben herab strafend ansah.

Keuchend senkte er seinen Kopf und stotterte:“Entschuldigen sie bitte, Madame Catin …, … ich … äääh …“

„Schweigen sie!“, herrschte Madame Catin den Jungen an. „Ich hatte sie bereits vor zwei Minuten erwartet! Ich kann es nicht dulden, wenn das Personal nicht pünktlich ist.“

„Ich …, äh …, also …, es tut mir leid Madame …“, stammelte der völlig eingeschüchterte Knabe. „Ich …, ähhm …, also ich wurde … aufgehalten …“ Dabei schaute er wie ein verschrecktes Kaninchen zu Madame Catin empor. Ich begann mich für diese Szenerie zu interessieren.

Madame Catin also, dachte ich. Catin …, Catin …! Mein französisch war zwar noch nie gut, aber was ‚Catin‘ bedeutet wusste ich zur Not. Was hatte ‚Julia‘, also Madame Catin bloß vor?

„Ach, hören sie doch auf mich mit ihren fadenscheinigen Ausreden belügen zu wollen!“, fuhr Madame den Jungen an. „Von wegen aufgehalten.

Mit Sicherheit hat ihr Schwanz zu lange in ihrer kleinen Freundin gesteckt, oder?“ Der Knabe schwieg und senkte den Kopf. „Wo ist die eigentlich? Ich hatte ihnen doch gesagt, dass ich sie Beide hier sehen wollte!“ Sie stemmte dabei ihre Hände samt Gurke in die Hüften und sah den armen Kerl mit strenger Mine an.

„Sie ist da, Madame.“, sagte der Bursche demütig, und öffnete dabei die Tür, durch die er vor ein paar Minuten gestolpert war. Im Türrahmen stand ein junges Mädchen mit weit geöffneten Augen und gespannter Mine, vielleicht gerade mal achtzehn oder neunzehn Jahre alt. „Ist alles in Ordnung, Pierre?“, fragte sie mit leiser Stimme.

Pierre nickte, zog seine Freundin sanft am Armgelenk in die Küche und sagte:“Ja, ja …, alles in Ordnung Stephanie. Komm rein und sag Madame Guten Tag.“ Stephanie trug ein kurzes rosa Sommerkleid mit Blümchenmuster und Spagetti-Trägern. Dazu zierten rote Lack-Ballerinas ihre zierlichen Füße. In ihren strohblonden glatten Haaren, die nicht ganz bis zu den Schultern hingen, steckte ein breiter rosa Haarreifen.

Stephanie streckte Madame Catin ihre zierliche Hand entgegen und machte einen kleinen Knicks.

Madame musterte Stephanie von Oben bis Unten. Dann drehte sie sich zu Pierre und sagte:„Dieses kleine Flittchen ficken sie also in ihrer Freizeit!“

„Ja Madame …!“, antwortete Pierre und nickte leicht. Stephanie errötete und senkte ihren Kopf.

„Sie ist volljährig?“, fragte Madame Catin in einem etwas ruhigeren Ton und zeigte dabei mit der Gurkenspitze auf Stephanies Minibrüste.

„Ja, Madame. Das ist sie.

Seit einer Woche.“

„Sehr schön.“, stellte Madame fest. „Dann wollen wir endlich beginnen.“

Stephanie schaute Pierre fragend an, der mit einer beschwichtigenden Handbewegung ihrem Blick antwortete. „Kommen sie!“, befahl Madame Catin. „Sie stellen sich auf den Tisch, Pierre, und ihre kleine Gespielin positioniert sich direkt vor ihnen.“

Pierre reagierte sofort und stieg auf den Tisch.

Stephanie zögerte noch eine Weile, nahm dann aber offensichtlich all ihren Mut zusammen, und stellte sich direkt vor ihren Freund. Sein Schwanz war nun in Augenhöhe, und sie starrte etwas schüchtern auf seine Ausbeulung in der Hose.

„Hose runter!“, herrschte Madame Pierre an. Der reagierte sofort, und öffnete seine Hose, die mit einem leisen Rascheln zu seinen Knöcheln fiel. Da Pierre anscheinend nicht gerne Unterhosen trug, hing sein Schwanz nun frei schwingend in der Küche, direkt vor Stephanies leuchtenden Augen.

„Na los, du kleines Flittchen.

Fang an seinen Schwanz zu wichsen!“, ordnete Madame Catin an, und schaute dabei zu Stephanie. Zögernd griff Stephanie den schlaff herunter hängenden Schwanz ihres Freundes. Die kleinen dünnen Finger umklammerten den Freudenspender zaghaft, und dann begann das kleine Luder vorsichtig die Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Pierre stöhnte leise und schloss die Augen.

„Ist es so Recht, Madame?“, fragte sie unsicher.

Ihr Blick wanderte zwischen Madame und der langsam wachsenden Lanze hin und her.

Madame Catin beobachtete Stephanies Tun sehr genau. „Ja, gut so!“, antwortete Madame mit zufriedenem Lächeln. „Wichs den Schwanz schön fest und gleichmäßig.“ Sie ging langsam um das Mädchen herum, und hob dabei mit der Gurke das kurze Sommerkleid an, unter dem ein weißes Spitzenhöschen hervor blitzte. Irritiert schaute Stephanie zu Madame.

„Mach weiter, mein Kind.

Mach den Riemen schön hart. Du magst doch steife harte Schwänze, oder?“, fragte Madame Catin. Stephanie nickte zögernd und lächelte kaum merklich. Natürlich mochte sie Schwänze.

Besonders jetzt, da sie endlich volljährig war. Sie bekam gar nicht genug davon, dass ihr Freund seinen strammen Fickriemen immer und immer wieder tief in ihre enge kleine Möse rammte. Bei jeder Gelegenheit, wurde ihre Fotze feucht und der Wunsch gefickt zu werden war nicht mehr zu bremsen. Zwar war Stephanie im Augenblick noch ziemlich verwirrt, weil sie nicht wusste, was hier gerade Ziel und Zweck der Übung war, oder was sie noch erwartete, aber genau das erregte sie auch, sodass ihr kleines Fickloch langsam feucht wurde.

Ihr sanftes Wichsen an Pierres immer härter werdenden Schwanzes wechselte langsam in intensivere Bewegungen. Ihre zweite Hand wanderte an Pierres Sack, der nun ebenso energisch massiert wurde. Pierre streckte ihr laut schnaufend seinen pulsierenden harten Riemen entgegen, und stöhnte wankend unter Stephanies Handarbeit.

Madame Catin gefiel anscheinend was sie sah. Mit der Gurke in der Hand hob sie abermals Stephanies Kleidchen an und zog mit der anderen Hand das kleine Höschen des zierlichen Mädels mit einem Ruck herunter.

Ihre Augen starrten voll Geilheit auf Stephanies rasierte kleine Fickritze. Stephanie, die bis dahin mit freudigem Blick auf ihren Erfolg auf Pierres Schwanz geschaut hatte, drehte ihren Kopf zu Madame Catin und fragte leise:“Madame, was haben sie vor?“

„Spreizt deine Beine, mein Liebchen. Und wichs schön weiter den Schwanz. Du darfst ihn auch in den Mund nehmen und schön dran lutschen.“, erwiderte Madame Catin mit einem Lächeln.

Stephanie tat, was ihr gesagt wurde.

Mit einer kurzen Bewegung ihrer Beine schleuderte sie ihr feuchtes Höschen in die Küche, spreizte zögernd die Beine und schob sich die dicke Eichel langsam in ihre Mundfotze. Pierre stöhnte laut auf, als sich Stephanies kleiner Mund um seine Schwanzspitze legte und anfing an dem prallen Riemen zu saugen und zu lutschen. Madame Catin hingegen massierte sich mit einer Hand ihre Brüste, während sie mit der Anderen die Gurke zwischen Stephanies Beinen rieb. Stephanie quiekte kurz auf, als Madame mit der Gurkenspitze die bereits triefende Möse massierte.

„So ist’s schön, ihr versauten Fickschweine.“, sagte Madame Catin, leckte sich die Lippen und steckte das Gemüse in das enge Fickloch, worauf Stephanies Körper zu erstarren schien und sie für einen kurzen Augenblick das Wichsen und Blasen einstellte.

„Aaaah …, nein Madame …! Bitte …, nein …, nicht …!“, stammelte die Kleine unter spitzen Schreien.

Madame jedoch ließ sich davon nicht beeindrucken, lachte nur und begann damit die Gurke mit langsamen Stößen immer tiefer in das enge nasse Fötzchen zu treiben. Stöhnend und schreiend vor Geilheit wichste Stephanie wieder Pierres harten Schwanz, während ihre Möse zuckte und an der Gurke der Fotzensaft herablief. Pierre stöhnte und wankte auf dem Tisch, und fand es sichtlich geil, dass seine schwanzgeile Freundin mit einer Gurke gefickt wurde.

„Madame …, ich …, ich …“, stammelte Pierre. Madame Catin zog langsam die vom Mösensaft glänzende Gurke aus Stephanies pulsierender Fickritze, stellte sich neben das kleine Luder und hielt mit erwartungsfroher Mine die Gurke vor Pierres Schwanz.

„Los, du versauter Bock. Spritz endlich ab!“

Stephanie, die immer noch breitbeinig da stand, hechelte nach Luft und wichste Pierres Fickpfahl schneller. Dann endlich, mit einem unterdrückten Schrei spritzte Pierre mehreren Ladungen seiner Ficksahne auf Madame Catins Gurke und Stephanies Gesicht. „Jaaaa …, endlich!“, schrie Madame Catin voll Freude und begutachtete die Menge Sperma und Mösensaft auf der Gurke.

„Das hast du gut gemacht, du kleine Sau. Leck dem Schwein jetzt noch schön den Schwanz sauber, und dann könnt ihr von mir aus gehen.“ Stephanie keuchte und nickt leicht lächelnd. Pierres Sperma tropfte von ihrem Kinn. Pierre fasste seinen Schwanz und schob den immer noch harten Prügel Stephanie unter sanftem Druck in den Mund.

„Lutsch alles ab, mein Schatz. Dann können wir gehen.“, keuchte er, ebenfalls leicht lächelnd. Stephanie sagte nichts, sondern lutschte genussvoll die Spermareste von Pierres Riemen. Anscheinend hatte der es eilig, denn er zog nach ziemlich kurzer Zeit seinen Schwanz aus Stephanies Lutschmund, zog eiligst seine Hose hoch, und drängte seine Freundin in Richtung Tür.

Madame Catin hingegen biss vorsichtig in die Gurke und genoss das besondere Dressing.

Stephanie war augenscheinlich überhaupt nicht von der Eile ihres Freundes begeistert. Vielmehr hätte sie es gern gehabt jetzt kräftig durchgefickt zu werden. Aufgegeilt mit nassem Fötzchen und gleichzeitig ein bisschen sauer, folgte sie jedoch Pierre, der zusah die Küche zu verlassen, bevor Madame vielleicht noch Appetit auf andere Köstlichkeiten bekam. Gerade, als Madame Catin mit ihrem Spezial-Gurkensalat fertig war, bemerkte ich, dass ich immer noch meinen Schwanz wichste.

Einen kurzen Moment dachte ich wieder darüber nach jetzt einfach aus meinem Versteck zu kommen und aufgegeilt, wie ich nun mal gerade war, meinen Schwanz in ‚Julias‘, also Madame Catins Fotze zu stecken und das verdorbene Weibstück auf der Stelle ordentlich durch zu ficken. Allerdings war da immer noch dieses komische Bauchgefühl, das mir davon abriet. Noch ehe ich mich entscheiden konnte, waren Pierre, Stephanie und Madame Catin aus der Küche verschwunden, und Stille setzte ein.

Teil 10

Für einen Augenblick verharrte ich noch in meinem kleinen Versteck, bis ich sicher war, dass die Luft rein war und niemand in die Küche zurück kam. Nachdenklich öffnete ich den Kühlschrank, und fand glücklicherweise etwas Flüssiges.

Zwar nur ordinäre Zitronenbrause, aber das Gesöff erfüllte seinen Zweck. „Was für eine Show hat Julia hier gerade abgezogen?“, dachte ich. So richtig schlau wurde ich aus ihrem Verhalten nicht. Andererseits fand ich die Nummer ja schon richtig geil.

Immerhin stand mir mein Schwanz noch vor Erregung an den Gedanken, wie die Kleine mit der Gurke gefickt worden ist. Sowas kann man nicht jeden Tag sehen (Anm. des Autors: „Schade eigentlich!“) „Ja …, ja …, wie gern wäre ich die Gurke gewesen …!“, dachte ich bei mir, und schlenderte in Richtung Tür.

Plötzlich entdeckte ich direkt vor mir Stephanies Höschen auf dem Boden liegen. Ich nahm es auf.

Es fühlte sich feucht an. Ohne weiter drüber nachzudenken, hielt ich mir das Teil an die Nase, und genoss den herrlichen Duft ihres Fotzensaftes. Hmmmm …, wenn die kleine Ritze so schmeckt, wie sie duftet, würde ich gerne sofort meine Zunge in ihre nasse Fickspalte stecken. Die Vorstellung das junge Ding zu ausgiebig zu lecken und zu ficken, ließ meinen Riemen wieder mehr anschwellen.

Ein bisschen beneidete ich Pierre darum. Ich nahm den feuchten Slip, und wichste mit ihm meinen Schwanz, während ich durch die Küchentür schritt und die Treppe hinauf ging.

Gerade, als ich mich zu erinnern versuchte den Weg zurück zu meiner Gesellschaft zu finden, hörte ich langsame Schritte die Stufen herabkommen. Ich blieb stehen, um zu sehen, wer mir entgegen kommt. Als rote Ballerinas vor meinen Augen auftauchten, schaute ich stumm hoch, und sah in Stephanies Gesicht.

Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Furcht und Ärger. Stephanie blieb ebenfalls stehen und starrte erst in mein erstauntes Gesicht, und dann auf meine einsatzbereite Ficklatte, die ich fest mit meiner Hand samt ihrem Höschen festhielt.

Nach einer kurzen Schweigesekunde sagte sie:“Oh …!“

„Richtig!“, entgegnete ich. „Du suchst sicher den hier, stimmt’s?“ Ich hielt ihr ihren Slip entgegen, der mittlerweile nicht nur mi ihrem Mösensaft, sondern auch noch mit meinen Schwanzrotz getränkt war.

„Ääääh …, ja. Genau.“ Stephanie starrte immer noch auf meinen Harten.

„Was machen sie hier …?“

„Och …, ich komm gerade aus der Küche, und gehe jetzt wieder hoch, um weiter an dieser ziemlich geilen Orgie teilzunehmen. Sie wissen schon …, ficken, lecken, blasen …, nach Herzenslust.“, antwortete ich keck. Stephanie errötete ein wenig, und schaute kurz zu Boden.

„Hat dir die Gurke eigentlich gut gefallen? Sah ja richtig geil aus.“, fuhr ich fort.

Stephanie grinste fast unmerklich. „Ja …, das war richtig gut, aber …“, sagte sie, und hielt dabei verlegen einen Finger an ihren Mund.

„… gerade, als ich richtig in Fahrt gekommen bin, war es auch schon wieder vorbei.“

„Ich verstehe …!“, sagte ich kopfnickend. „Und jetzt bist du sauer, weil alle außer dir auf ihre Kosten gekommen sind.“

Stephanie nickte. „Genau! Und Pierre, der Scheißkerl ist einfach abgehauen.“ Sie blickte mir erst die Augen, dann wieder auf meinen Schwanz und begann zu grinsen.

„Ich glaube“, sagte ich, „da muss jemand wohl dringend getröstet werden.“ Ich ging langsam auf sie zu, während Stephanie weiter lächelte, und anfing an ihrem Finger zu lutschen. Als das kleine geile Luder dann nur noch eine Stufe entfernt vor mir stand, konnte ich ihren süßen Duft wahrnehmen.

Die harten Brustwarzen ihrer kleinen Tittchen drückten erregt durch den dünnen Stoff des Kleides und schienen zu rufen:“Na los …, greif zu!!“

Stephanie kam mir ein Stück näher. Meine Schwanzspitze rieb sanft am Stoff ihres Kleidchens. Sie nahm langsam ihren Lutschfinger aus dem Mund, kam noch näher und begann mich zu küssen. Ihre warmen feuchten Lippen saugten sich an mir fest, während ihre Zunge fordernd durch meinen Mund schlängelte.

Meine Hand griff eins ihrer Beine und wanderte langsam aufwärts.

Stephanies Lippen lösten sich von meinen. Noch bevor ich mein Ziel, ihre nasse Möse zu fingern, erreichen konnte, ging das kleine Luder in die Hocke, und steckte sich gierig meinen harten Schwanz in den Mund. Die enge heiße Maulfotze saugte und lutschte an meiner Schwanzspitze, während ich die Träger ihres Kleides von ihren Schultern strich, und ihre kleinen Brüste auspackte. Stöhnend begann ich abwechselnd die harten Nippel zu ziehen und zu zwirbeln und ihre Tittchen zu kneten.

Stephanie genoss augenscheinlich meinen Riemen.

Mit geschlossenen Augen und schmatzenden Geräuschen verwöhnte sie meine Eichel. Eine ihrer Hände griff meinen Schwanz und begann langsam zu wichsen. Anscheinend war diese versaute Göre ein echtes Blas-Talent. Ihr enger Mund saugte dermaßen geil, dass ich ihr meinen Schwanz tiefer und immer tiefer in den gierigen Rachen steckte.

Unterdessen packten meine Hände in ihr strohblondes Haar, und hielten ihren Kopf fest. Von Geilheit getrieben, begann ich mit Fickbewegungen. Stephanies Arme suchte hilflos nach Halt und ihre Augen schauten wimmernd nach oben.

„Keine Angst, du kleine Sau. Du bekommst gleich, was dir fehlt …!“, versprach ich.

Gerne hätte ich eine volle Ladung Sperma in ihren kleinen Mund gespritzt, aber ich sollte ja sie trösten und nicht umgekehrt. Schweren Herzens zog ich also meinen steifen Fickdorn aus ihrem Mund. Ein Schwall Speichel quoll aus ihrem gedehnten Mund und zog geile Fäden zwischen meinem nassen Riemen und ihrem Gesicht.

Stephanie keuchte und lächelte. Breitbeinig setzte sie sich auf eine Stufe, und hob das kurze Kleid an.

Ihre blanke vor Geilheit glänzende Möse streckte sich mir entgegen. Vorsichtig strich ich mit zwei Fingern um die Jungmöse. Stephanies Unterleib bebte, als ich einen Finger durch ihre Fickspalte flutschen ließ. Das Fickloch war herrlich durchnässt.

Der Fotzensaft strömte förmlich aus dieser zuckenden Ritze.

Grinsend schob ich vorsichtig einen Finger in das heiße Fötzchen. Ein Aufschrei gefolgt von einem gehauchten:“Jaaaaaaaaaa!“ veranlasste mich dazu meinen Finger tiefer in die triefende Möse zu stecken. Stephanies Fotze war ziemlich eng. Viele Schwänze können da noch nicht dringesteckt haben, dachte ich.

Da es der kleinen Fickerin jedoch gut zu gefallen schien, steckte ich meinen zweiten Finger auch noch in die Fickmöse. Stephanie jaulte erneut auf, und drückte mir wimmernd ihren Unterleib entgegen. Während sie sich auf ihren Unterarmen abstützte, schaute sie mit großen glänzenden Augen auf mein Tun. Als ich begann ihre kleine enge Möse mit meinen Fingern zu ficken, spreizte sie auffordernd ihre Beine noch weiter.

„Wie du willst, Mädchen!“, dachte ich und wichste ihr glitschig nasses Loch immer heftiger.

Stephanie schrie vor Lust. Ihr Kopf wirbelte hin und her.

Voller Gier begann ich zudem noch mit meiner Zunge ihren Fotzensaft aus ihrer Fickritze zu lecken, was nicht ganz einfach war, denn ihr Unterleib zuckte und rutschte hin und her. Also zog ich meine Fickfinger aus dem Fötzchen, hielt ihre Oberschenkel fest und vergrub mein Gesicht zwischen die geschwollenen Schamlippen. Unter quiekendem Gestöhne zuckte Stephanies ganzer Körper, als ich meine Zunge tief in ihr triefendes duftendes Fickloch steckte und ihr den geilen Saft aussaugte, der mir entgegen quoll.

„Ja …, ja …, weiter …, ohh …!“, röchelte das kleine Biest.

Gerne hätte ich das Fötzchen noch weiter geleckt, aber mein Schwanz wollte nun unbedingt auch zu seinem Recht kommen. Ich löste mich also von Stephanies pulsierender Möse, kniete mich zwischen die weit gespreizten Beine und strich mit meiner Schwanzspitze über das verschmierte Fickloch. Schwer atmend sah mich Stephanie beglückt an.

„Jetzt wird ich dich ficken, du versautes Stück!“, sagte ich lächelnd. Mit einer Hand am Schwanz drückte ich ihr meinen harten Riemen energisch ein Stück in ihr enges Loch.

Stephanie bäumte sich auf, krallte ihre Fingerchen in meine Oberarme und stieß einen spitzen Schrei aus. Sofort begann ich das geile Fötzchen zu ficken. Dabei rammte ich meinen Pfahl immer tiefer in die schmatzende kleine Spalte.

„Aaaaaahh …, nein …, nicht …, ooooohaaaah …!“, schrie Stephanie mit weit aufgerissenen Augen. Ich stöhnte und keuchte.

„Oh doch, meine kleine *******. Ich wird dir meinen Prügel ganz tief reinstecken!“

Ich fickte die Kleine von Beginn an ziemlich hart. Mit beiden Händen hielt ich ihre zierliche Hüfte fest, und rammte Stoß für Stoß meinen Schwanz immer tiefer in ihre warme nasse Möse, bis er vollends in Stephanies Fotze verschwunden war. Die Kleine jaulte und wimmerte vor Geilheit.

Eine Zeit lang fickte ich diese schwanzgeile Sau unerbittlich und hart. Dann zog ich meinen Riemen aus der abgefickten und gedehnten Möse.

„Los, steh auf!“, befahl ich. Wie benommen stand Stephanie keuchend auf. Ihr Kleid hing ungeordnet an ihrem zierlichen Körper.

Ich drehte die Kleine so, dass sie sich mit beiden Händen am Geländer festhalten konnte, stellte mich hinter sie und drückte ihren Oberkörper herunter. Ihr knackiger Hintern streckte sich mir entgegen, während sie am ganzen Leib zitterte.

Ich führte meinen Schwanz an ihre Fickspalte, und ließ den Riemen in seiner ganzen Länge hineinrutschen. Sofort begann ich abermals das Girlie hart zu ficken. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an Stephanies Arsch, während sie stöhnte und gurgelte.

Ich erhöhte den Rhythmus meiner Stöße, bis Stephanie laut aufschrie und sich ihr Unterleib verkrampfte. Mit roten schweißnassem Gesicht drehte sie ihren Kopf zu mir und lächelte. Ich wusste nun, dass die Kleine endlich auch auf ihre Kosten gekommen war. Ich zog langsam meinen Kolben aus ihrem Loch.

Stephanie setzte sich sofort vor mich hin und wichste meinen mit Mösensaft verschmierten Schwanz, bis mir der Saft die Lenden hochschoss und ich ohne Vorwarnung eine Ladung Sperma in Stephanies süßes Gesicht spritzte. Stephanie riss ihren kleinen Mund auf, und versuchte so viel Ficksahne wie möglich in ihren Schlund zu bekommen. Das kleine Luder wichste meinen Fickpfahl noch solange, bis sie auch den letzten Tropfen des geilen Saftes heraus gemelkt hatte. Mit einem Grinsen lutschte sie danach an meinem Riemen und leckte dann sanft meine Eier.

Entspannt setzten wir uns nebeneinander auf die Treppe.

Stephanie versuchte erst gar nicht ihre Garderobe zu richten. Keuchend schauten wir uns gegenseitig an und lächelten. In ihrem Gesicht lief langsam ein großer Spermatropfen die Wange herab.

„Geht’s dir jetzt besser?“, fragte ich.

„Oh ja! Aber ich glaube, ich werde ganz schnell wieder unglücklich sein.“, antwortete sie und schaute betrübt nach unten, während sie den Spermatropfen mit dem Finger in ihren Mund schob.

Fragend sah ich sie an, bis ich begriff. „Du willst mehr …!“

Stephanie grinste mich an und nickte leicht.

„Genau!“ Dabei leckte sie ihre Lippen.

Ich überlegte kurz, stand auf und sagte:“Na …, dann komm mal mit …!“

Teil 11

Stephanie schaute mich mit fragendem Blick an. Ich zog die Augenbrauen hoch und sah sie an. Wie hübsch ihr Gesicht war. Diese großen dunklen Augen mit den langen Wimpern, die kleine schmale Nase und dann dieser verführerische Mund mit den vollen Lippen.

Eine Strähne ihrer ungeordneten blonden Haare hing ihr über ihre geröteten Wangen. Einfach nur ein Anblick zum vollspritzen.

Ich beugte mich ein Stück zu ihr herüber und flüsterte:“Schwänze!“

Stephanies Mine verwandelte sich von fragend in interessiert. Ihre Augen und ihr Mund öffneten sich.

„Schwänze …?“, flüsterte sie ungläubig zurück.

„Schwänze! Hart, steif und geil auf jegliche Schweinerei, die du dir vorstellen kannst!“, raunte ich und nickte leicht mit dem Kopf.

Die kleine Jungfotze lächelte und krallte ihre Fingernägel vor Erregung in meinen Oberschenkel.

Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht griff ich Stephanies Hände, zog ihre Krallen aus meinem Bein und stand auf. Voller jugendlichem Übermut sprang das schwanzfixierte Luder auf und beeilte sich die Stufen hinauf zu rennen, während sie hektisch ihr Kleidchen zu ordnen versuchte.

Ihren strammen kleinen Arsch vor Augen, folgte ich Stephanie. Die Kleine hatte es anscheinend wirklich eilig. Mit schnellen tippelnden Schritten erklomm sie die Stufen, während ich Mühe hatte den Anschluss nicht zu verpassen.

Oben angekommen, fanden wir uns in der menschenleeren Empfangshalle wieder. Stephanie drehte sich zu mir, und sah mich mit fragendem Blick schulterzuckend an.

Ich brauchte einen kleinen Augenblick zum orientieren. Dann erkannte ich die Tür zum Esszimmer wieder.

„Dort entlang“, sagte ich, und nickte in Richtung Esszimmer. Ich erwartete, dass das junge Ding auf der Stelle ungeduldig loslief. Allerdings musste ich feststellen, dass Stephanie auf einmal zögerte, und sich nicht vom Fleck bewegte.

„Was ist los …?“, fragte ich und steuerte langsam auf die Tür zu.

„Hast du etwa Angst?“

Stephanie nickte leicht mit dem Kopf. Ich ging zu ihr, nahm ihre zierliche Hand und sagte:“Ich verspreche dir, dass du es nicht bereuen wirst. Und wenn dir irgendetwas nicht gefällt, dann kannst du ja immer noch gehen. Oder plagt dich etwa ein schlechtes Gewissen wegen deinem Freund, diesem … äh, wie heißt dein Freund?“

„Pierre …?“, brach es verächtlich aus ihr heraus.

„Dieses Schwein kann mir sowas von gestohlen bleiben!“ Dabei schaute sie mich mit säuerlicher Mine an. Ihr verärgertes Gesicht sah sehr geil aus. Während sie ihre hübschen Augen weit aufriss, bebten die vollen Lippen vor Aufregung. Unwillkürlich musste ich daran denken, wie ich ihr erneut meinen Schwanz tief in die Maulfotze stecke und ihr niedliches Gesicht mit meiner Ficksahne bespritze.

„Na, dann komm …!“, sagte ich und zog leicht an ihrem Arm.

Mit gestärktem Selbstbewusstsein folgte mir Stephanie.

Als ich die Tür zum Esszimmer öffnete, erblickten wir Edward, der mit halb heruntergelassener Hose zwischen Nikkis schlanken Beinen stand, und deren Möse anscheinend kräftig durchfickte. Dabei hielt er ihre zuckenden Beine mit seinen Unterarmen fest, während sich ihr Hintern auf einem Polstersessel hin und her wand. Schmatzende Geräusche und kurze spitze Schreie begleiteten jeden Stoß, wenn Edward seinen Riemen in das enge Fickloch rammte. Stephanie hielt sich erfreut eine Hand an den Mund und begann zu kichern.

Grinsend sah ich Stephanie an, und zog sie weiter am Arm, um näher an heran zu gehen. Es traf sich sehr gut, dass wir Edward über den Weg liefen. Während wir uns den Fickenden näherten, drehte ich mich zu Stephanie und sagte:“Der Kerl hat einen Schwanz, wie ein Pferd. Groß und hart.

Interesse …?“

Stephanies Kichern stoppte abrupt. Mit ungläubigen Augen schaute sie mich an, und antwortete zaghaft:“Äääh …, ja …! Ich meine wenn das geht …?“

Natürlich geht das, dachte ich. Wenn so ein geiles Püppchen wie du einen Schwanz haben möchte, bekommt es den auch. Es wäre eine Schande dich nicht zu vögeln und vollzuspritzen.

„Ich glaube schon.“ sagte ich grinsend, und tippte Edward auf die Schulter.

Etwas Überrascht schaute mich Edward an und begann dann zu lächeln.

Er ließ seinen dicken schwarzen Schwanz in Nikkis nasser triefender Fickspalte stecken und wollte etwas sagen, aber ich gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er nichts zu sagen braucht. Interessiert schaute ich auf Nikki. Sie lag wie benommen auf diesem Sessel und schnappte wild nach Luft. Ihre herunter hängenden Arme und ihr zuckender Unterleib schienen zu sagen, dass sie gerade den dritten oder vierten Orgasmus hinter sich hatte, derweil ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen verriet, dass sie offenbar die kleine Pause genoss.

„Sag mal, Edward“, erklärte ich, „würde es dir was ausmachen, wenn du es mal der Kleinen hier besorgen könntest?“ Dabei zeigte ich andeutend auf Stephanie, die etwas schüchtern halb zu Boden und halb zu Edward schielte.

Edward wirkte erst überrascht, musterte dann Stephanie und sagte mit einem freudigen Lächeln:“Aber natürlich.

Ihr Wunsch ist mir Befehl, mein Herr.“ Dabei zog er langsam seine riesige Ficklatte aus Nikkis geschwollener Spalte und drehte sich langsam zu Stephanie. Sein Prügel stand in beachtlicher Weise wie ein Fahnenmast vor ihm und glänzte voll Mösensaft, während seine Augen vor Begierde strahlten.

„Oh mein Gott …! Das ist ja …, also …, ich weiß nicht …!“, stotterte Stephanie erschrocken und hielt sich die Hand an den Mund, als sie Edwards Prachtstück in ganzer Größe sah. Mit ängstlichem Blick starrte sie auf den großen prallen Schwanz.

„Keine Angst, Süße!“ sagte ich beruhigend zu ihr. „Edward ist wirklich sehr sanft.

Genieße es einfach!“

Stephanie rührte sich keinen Millimeter, als sich Edward dicht vor sie stellte und ihr vorsichtig das Kleid vom Körper strich. Die kleinen Brustwarzen an ihren kaum vorhandenen Tittchen standen vor Geilheit. Mit einer Mischung aus Schüchternheit und Neugierde genoss sie Edwards große Hände, die langsam über ihr zartes Gesicht, ihren Rücken und den kleinen knackigen Arsch strichen. Als die Pranken über ihren Bauch hoch zu den Nippeln wanderten, stöhnte die kleine geile Göre wohlig auf und ihr zierlicher Körper begann zu beben und leicht zu zittern.

Mit beiden Händen begann Edward die kleinen Brüste sanft zu massieren.

„Ohhhhh …, jaaaaah …!“, japste Stephanie und schloss genüsslich die Augen. Dabei öffnete sie ihren Mund leicht und ihre Zunge leckte über die Lippen. Ein herrlicher Anblick, diesem jungen Ding dabei zuzusehen, wie sie immer geiler wurde und dabei langsam alle Scheu verlor.

Ich näherte mich langsam, weiter Stephanie beobachtend, Nikki, die allmählich aus ihrem dämmerigen Fick-Koma erwachte und interessiert Edward und Stephanie zusah. Nikkis Krankenschwester-Uniform hing nur noch total ungeordnet an ihrem verschwitzten Körper.

Behäbig schob sie sich in eine sitzende Position. Ich blickte mich kurz um, zog einen gepolsterten Stuhl neben Nikkis und setzte mich so, dass ich das geschehen vor mir genau beobachten konnte.

„Das ist doch die Kleine, die mit Pierre zusammen ist.“, überlegte Nikki laut. Ich beugte mich zu Nikki und flüsterte:“Zusammen war …! Der Kerl hat sie heute anscheinend im Stich gelassen, und jetzt ist sie auf der Suche nach besonderer Zuneigung.“

„Aaaaaahhhh …, ah …, ah …, hmmmmm …!“, stöhnte Stephanie plötzlich laut auf, als Edward mit einer Hand ihre kleine Fickspalte und ihren Kitzler massierte, während seine andere weiter eine Brustwarze zwirbelte. Nikki begann zu grinsen und sagte:“Na …, dann ist sie bei Edward ja genau an der richtigen Adresse!“

„Sieht doch sehr geil aus, wie dieser Kerl die Kleine heiß macht, oder?“, fragte ich ebenfalls grinsend.

Obwohl ich mich ziemlich ausgepumpt fühlte, schwoll mein Schwanz ein wenig an.

„Oh ja …!“, antwortete Nikki fast schwärmerisch. „Wie die wohl schreit, wenn sein Schwanz in ihrem Fötzchen steckt.“

„Oder in ihrem Arsch ….“, fügte ich hinzu. Bei diesem Gedanken wurde ich langsam wieder geil, und ich begann an meinem Riemen zu spielen.

„Du geiler Bock!“, sagte Nikki mit gespielter Empörung, sah zu mir und lachte dabei.

Unterdessen griff Edward in Stephanies Haar, und drückte sie sanft nach unten. Aufgegeilt starrte das junge Mädel auf Edwards Riesenprügel, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand.

Zögerlich umfassten ihre zierlichen Finger den schwarzen Riemen und begannen ihn zu wichsen.

„Ach, Frau Doktor …“, begann ich zu flachsen, „wenn ich mir so ihre herrlich anzusehenden triefenden Ficklöcher so anschaue, glaube ich, dass du mindestens genauso gerne vögelst, wie ich.“

Nikki schaute kurz auf ihre leicht geschwollene Möse und grinste noch mehr. „Oh ja! Ich lass mich gerne ordentlich rannehmen!“

Ein entspanntes Stöhnen von Edward unterbrach unser kleines Gespräch. Mit geschlossenen Augen erfreute er sich an der immer heftiger werdenden Schwanzbehandlung.

„Ich würde es gerne sehen, wie das kleine Luder den Riemen in den Mund nimmt …“, sagte ich, und begann langsam zu wichsen. Nikki stimmte mir mit einem Kopfnicken zu, und rückte auf ihrem Sessel näher zu mir heran.

Gleichzeitig wanderte ihre Hand zielstrebig an meinen Schwanz, und übernahm sachte das Wichsen. Angenehm überrascht erwiderte ich ihre Hilfe, und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Nikkis Fotze war angenehm nass und glitschig. Meine Finger strichen schmatzend zwischen den weichen Schamlippen auf und ab.

Nikki begann leise zu stöhnen, und auch mein Schwanz wurde immer härter.

„Sie soll den Schwanz endlich in ihre Maulfotze nehmen und schön daran saugen!“, quängelte Nikki ungeduldig. Dabei lutschte sie an einem ihrer Finger der anderen Hand und spreizte ihre Beine etwas weiter, damit ich besser ihre pulsierende Fickspalte wichsen konnte.

Tatsächlich musste Nikki nicht lange auf die Erfüllung ihres Wunsches warten. Edward hielt mit einer Pranke Stephanies Kopf fest, während seine andere Hand seinen Riemen ergriff, und ihn mit viel Vorsicht, jedoch resolut zwischen Stephanies Lippen drückte, bis seine Schwanzspitze in ihrem feuchten Blasmaul steckte.

„Mmmmmpf …!“, grunzte Stephanie, während sie überrascht ihre Augen aufriss. Der Riesenpimmel dehnte ihren schmalen Mund immens und es sah aus, als ob die kleine Göre versuchte einen Baumstamm zu schlucken.

Zuerst zappelten ihre Arme noch orientierungslos in der Gegend herum, bis Edward seinen schwarzen Pfahl langsam tiefer in die feuchtwarme Lutschhöhle drückte. Stephanies Hände krallten sich in Edwards Arschbacken.

Nikki schien das zu gefallen, denn ihr Griff an meinem härter werdenden Schwengel wurde fester, und aus ihrer ohnehin schon saftigen Möse begann Fotzensaft zu laufen. Als ich zwei Finger gleichzeitig in ihr triefendes warmes Loch steckte wurde ihre Atmung schneller und ihr Körper räkelte sich in rhythmischen Bewegungen. Immer tiefer glitten meine Finger in ihre warme glitschige Fickspalte.

Edward begann behutsam Stephanies enges Lutschmaul zu ficken.

Sein Schwanz drang mit jedem sanften Stoß erstaunlicherweise immer tiefer in das weit gedehnte Blasmaul ein, wobei Stephanie offensichtlich immer größeren Gefallen an der Behandlung fand. Während eine Hand mit festem Griff Edwards prallen Lustspender wichste, massierte die andere seine Eier. Edwards athletischer Körper zuckte. Sein Kopf fiel in den Nacken und mit geschlossenen Augen genoss er Stephanies Blowjob.

„Die kleine Sau bläst einfach nur fantastisch.“, keuchte ich.

Nikkis wichste meinem Schwanz in abwechselnder Geschwindigkeit. Meine Finger glitten unterdessen immer heftiger so tief wie möglich in ihre abgefickte nasse Fotze.

„Oh jaaa …, fick das Flittchen mit deinem geilen Schwanz tief in ihr verdorbenes Maul, mein Schatz.“, stammelte Nikki, und stierte dabei aufgegeilt auf Edwards Riesenprügel, der inzwischen immer ungezügelter in Stephanies enge Gesichtsfotze gestoßen wurde. Dünne Fäden Speichel quollen aus den Mundwinkeln herab, als Stephanies Gewichse an dem prallen harten Riemen ebenfalls immer impulsiver wurde.

Völlig unerwartet stieß Edward mit tiefer Stimme einen lauten Schrei aus, während seine Oberschenkel zuckten und sein Oberkörper sich ruckartig verkrampfte. „Ohhh …, du kleine Sau …!!“, stammelte er und blickte in Stephanies Gesicht, als er eine Ladung Sperma in ihren kleinen Schlund schoss.

Ungläubig beobachteten Nikki und ich, wie die Schwanzsahne aus Stephanies Mund herausquoll, während sie weiter an der schwarzen Ficklatte lutschte, als wäre es ein überdimensionierter Lolli.

Als Edwards Eier eine zweite Ladung durch seinen pulsierenden schwarzen Pimmel jagten, zog er sein hartes Prachtstück hastig aus Stephanies sabbernder Mundfotze. Weiße Spermafluten liefen über ihre Unterlippe. Kaum war der Fickriemen komplett aus Stephanies Lutschmund, landete die zweite Portion Ficksahne direkt in Stephanies süßem Gesicht und verteilte sich von den Haaren über die geschlossenen Augen bis hin zum Kinn und triefte in dicken Tropfen zu Boden. Keuchend, mit geöffnetem Mund und in Erwartung auf mehr Schwanzsaft, wichste Stephanie den harten schwarzen Phallus langsam weiter.

Tatsächlich spritzte noch einmal eine kleinere Menge des Fickelixiers direkt in ihren Rachen. Zufrieden lächelnd schluckte die kleine Sau jeden Tropfen Sperma, den sie mit ihrer Zunge erwischen konnte.

Edward hechelte und schaute respektvoll auf das vor ihm kniende Blastalent. Er stolperte zwei Schritte rückwärts und ließ sich erschöpft auf ein Sofa fallen.

„Da haben wir den Salat …!“, bemerkte ich leise. Nikkis Hand löste sich von meinem angeschwollenen Schwanz und ich hörte auf ihre Möse zu fingern.

Schmatzend zog ich meine Finger aus ihrem geilen Lustloch. Meine Hand war tropfnass von ihrem warmen Mösensaft. Während ich den Saft von meinen Fingern leckte und den Geschmack ihrer Fotze genoss, stand Nikki auf, und ging zu Stephanie, die immer noch auf dem Boden kniete, und mit ihren Fingern die Ladung Sperma vom Gesicht Richtung Mund schob.

„Na …, du scheinst mir ja eine von der schnellen Sorte zu sein, Kleines.“, sagte sie, und kniete sich neben Stephanie. „Du hast dich mit deiner Unbeherrschtheit ja ganz um den vollen Spaß gebracht!“ Tröstend strich sie Stephanie mit dem Finger über die Wange.

„Hör mal …, wenn du möchtest, dass deine kleine Möse auch zu ihrem Recht kommt, darfst du nicht zulassen, dass die Schwänze zu früh spritzen.“

Stephanie sah Nikki aufmerksam an und nickte leicht.

„Vergiss nicht zu erwähnen, dass andere vielleicht auch zu kurz gekommen sind …! Also höre auf Frau Doktor, und zügle deine Geilheit!“, sagte ich, und wedelte mit meinem schlaffer werdenden Schwanz. Ich versuchte nicht allzu vorwurfsvoll zu klingen. Nikki schaute flüchtig zu mir und nickte dann zustimmend.

Die beiden Mädels standen auf. Während Nikki ihr Schwestern-Outfit ordnete und Stephanie ihr Kleidchen anzog, bekleidete ich mich wieder mit meiner Hose und dem Hemd, welche ich ordentlich gestapelt auf einem kleinen Ecktisch vorfand.

Auch Edward, der seine Enttäuschung zu verbergen versuchte, schlüpfte in seine Bekleidung. Seinem Gesichtsausdruck zufolge, hätte er mit Sicherheit nur zu gerne seinen dicken Pfahl in das enge Fötzchen dieser Göre gerammt.

Ich knöpfte gerade den letzten Knopf meines Hemdes zu, als ich zu ihm ging. „Ist ja ein richtiges Blastalent die Kleine.“, bemerkte ich.

„In der Tat. Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet.“, antwortete Edward und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Nun, vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Möglichkeit diesem jungen ungestümen Fräulein deine Qualitäten unter Beweis zu stellen.“

„Ja, vielleicht ….!“ Edward blickte wehmütig in Stephanies Richtung.

Ich nahm diesen Augenblick des Gesprächs mit Edward wahr, um ihn in einer Sache zu befragen, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging.

„Sag mal, Edward. Diese Madame Catin …“, begann ich zögernd. Edward zuckte zusammen und sah mich düster an.

„Diese Frau ist böse …!!!“, bellte er voller Zorn.

„Ach, du meinst, weil sie ein doppeltes Spielchen mit Allen treibt. Mal ist sie die liebliche Madame J.

und mal die herrische Madame Catin.“

Edward blickte mich irritiert an. Dann begriff er. „Nein, so ist es nicht. Madame Julia und Madame Catin, also Michelle, sind Schwestern.

Zwillingsschwestern um es genau zu sagen.“

In diesem Augenblick wurde mir einiges klar. „Ach so …“, sagte ich und nickte. „Dann wird mir einiges klar. Ich schätze, diese Madame Catin ist nicht besonders beliebt hier im Haus.“

„Das können sie wohl laut sagen!“, sagte Edward mit abfälligem Ton.

„Dieser Drachen führt sich auf wie eine Despotin. Wir als Personal haben ihr zu jeder Zeit zur Verfügung zu stehen. Ansonsten macht sie uns die Hölle heiß und beschwert sich bei ihrem Vater. Der Mann ist fast das ganze Jahr unterwegs, und hat Madame Michelle als seine Vertretung hier im Haus bestimmt.

Wir dürfen sie auch nur mit Madame Catin ansprechen. Eine richtig verzogene Göre, wenn sie mich fragen.“

„Sehr interessant.“, sagte ich und eine Idee schoss in mir hoch.

„Bitte verraten sie niemandem, dass ich ihnen das erzählt habe.“, flehte Edward und faltete seine großen Hände wie zum Gebet.

„Nun, ich glaube diesem Wunsch möchte ich eigentlich nicht nachkommen, mein Bester.“, sagte ich, und strich mir planend über das Kinn.

„Oh nein, bitte nicht …!“, ersuchte Edward mich eindringlich und hob seine Hände, als ob er sich ergeben wollte.

„Keine Sorge, mein Freund.“, unterbrach ich ihn. „Ich war ja selber Zeuge, wie Madame Michelle …, oder Madame Catin, wie sie sich nennt, mit Euch umgeht. Ich glaube es wäre an der Zeit ihr einen gehörigen Denkzettel zu verpassen.“

Edward schaute mich fragend aber sehr interessiert an.

Nikki und Stephanie, die Edwards und meinem Gespräch nebenbei zugehört hatten, kamen ebenfalls interessiert näher.

Teil 12

„Sie meinen also, so eine Art Racheplan …?“, fragte Edward und seine Augen begannen zu glänzen.

„Ja, richtig. Wer gehört denn alles zum Personal?“, fragte ich, als wir alle zusammen standen. „Es wäre schon wichtig, dass alle mitmachen.

Sonst funktioniert es vielleicht nicht.“

„Also, da wären wir beide hier, also Nikki und ich …“, murmelte Edward nachdenklich. „Und dann sind da noch Pierre der Koch und Leah das Zimmermädchen.“ Er beendete seine Aufzählung und schaute zu Nikki. „Hab ich jemanden vergessen?“

Noch ehe Nikki antworten konnte, meldete sich Stephanie. „Darf ich mitmachen? Ich bin zwar keine Angestellte hier, aber ich fühle mich von dieser Madame Catin ziemlich schlecht behandelt.“

Nach einer kleinen Pause des Schweigens nickten wir zustimmend.

„Dann sind das alle.“, sagte Nikki.

„Nicht ganz.“, erwiderte ich und legte nachdenklich einen Finger an den Mund. Ich spürte die fragenden Blicke aller Anwesenden und sagte:“Julia. Also Madame Julia. Was ist mit ihr? Ob sie mitmacht, bei unserer kleinen Verschwörung?“

„Ich denke schon …!“, antwortete Nikki und zog nachdenklich die Augenbrauen hoch.

„Immerhin sind die Beiden sich nicht wirklich grün und streiten ziemlich oft …! Naja …, im Grund streiten sie pausenlos, wenn sie sich sehen.“

In mir keimte die Hoffnung, dass Julia meinen Plan unterstützen würde. Ich musste nur einen Weg finden sie ihr die Sache schmackhaft zu machen. So geil, wie mein Vorhaben war, müsste sie gerne darauf eingehen. Da war ich mir fast sicher.

„Gut“, stellte ich fest.

„Dann werde ich euch mal meine Vorstellung von Vergeltung an Despotinnen erklären. Also! Ich stelle mir folgendes vor …“

In kurzen knappen Erklärungen weihte ich Edward, Nikki und Stephanie in meinen Plan ein. Als ich fertig war, grinsten mich drei Gesichter mit funkelnden Augen an, die voller Vorfreude waren. Als alle unserem Vorhaben freudig zustimmten, bat ich Nikki und Edward die beiden nicht anwesenden Pierre und Leah so diskret und unverdächtig wie möglich für unsere Sache zu gewinnen.

„Keine Sorge!“, lachte Edward.

„Die Beiden werden mitmachen. Da bin ich mir sicher!“

Nikki nickte zustimmend und grinste über das ganze Gesicht. „Das denke ich auch. Ich werd vor Freude jetzt schon ganz feucht!“

„Nikki …!!! Deine Fotze ist doch dauerfeucht!!“, grinste Edward und streckte seine Zunge nach beiden Seiten schnell bewegend heraus.

Unsere Wege trennten sich, nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten.

Nikki und Edward verließen den Raum Richtung Eingangshalle, während ich mich mit Stephanie auf den Weg machte, meine heutige Gastgeberin aufzusuchen. Lange mussten wir nicht suchen. Julia und der Rest der Gesellschaft hatte es sich zwei Zimmer weiter auf modernen Möbeln bequem gemacht. Alle waren wieder bekleidet, so als wenn die vorher stattgefundene Lustparty niemals existiert hatte.

Julias Augen richteten sich auf mich, als ich mit meiner Begleitung den Raum betrat.

„Wo hast du bloß gesteckt?“, fragte sie neugierig, aber glücklich mich zu sehen.

„Ich kann dir sagen, wo mein Schwanz gesteckt hat. Nämlich in der engen Fotze der kleinen Blonden hinter mir“, dachte ich, und ging lächeln auf sie zu.

„Julia …,“, säuselte ich, „endlich hab ich euch gefunden. Ich hab mich nur mal kurz erfrischt …“

Julia stand auf und ging mir entgegen. Ihr Körper duftete noch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft.

Sie schlang ihre Arme um mich und steckte mir sofort ihre warme weiche Zunge in den Mund. Ihre Brüste drückten sich sanft an meinen Oberkörper. Wie automatisch griffen meine Hände an ihren herrlichen Hintern und massierten gefühlvoll die Arschbacken. Gerade als meine Hose langsam wieder eng wurde, fiel mir ein, dass ich ja nicht alleine von meiner ‚Erfrischungstour‘ zurückkam.

Sachte löste ich mich von ihrem herrlichen Mund, schaute in ihre großen Augen und sagte:“Ich habe jemanden auf meinem Weg getroffen und mitgebracht.“

Julia schaute an mir vorbei und erblickte Stephanie, die schüchtern halb zu Boden blickend am Türrahmen stand.

„Ah …, du bist bestimmt Stephanie. Die Freundin von Pierre, stimmt’s?“ Dabei lächelte sie, löste ihre Umarmung und ging zu Stephanie. Sarah, Sandra und Björn saßen entspannt auf den Sofamöbeln und sahen interessiert zu uns.

„Ähh …, ja Madame. So ist es.

Ich meine war es.“, stotterte Stephanie mit furchtsamen Blick. Die Ähnlichkeit mit Julias Schwester war verblüffend.

Erstaunt schaute Julia in Stephanies hübsches Gesicht. „Er war es …?“

„Ja, Madame. Bis heute Abend.

Er hat mich …, ähm …, er hat mich …“, stammelte die Kleine.

„Der Typ hat sie einfach hängen lassen!“, brachte ich den Satz zu Ende.

Julia schaute tröstend, und nahm Stephanie in den Arm. Langsam führte sie das Mädchen zum Sofa, und setzte sich dann neben sie. Wie eine Mutter, die ihr Kind tröstet, hielt sie ihren Arm um Stephanies zierlichen Körper.

„Das wundert mich nicht. Der Kerl ist ja schon immer ein Taugenichts gewesen.

Zwar kann zwar gut kochen, aber wirklich verlassen sollte man sich auf ihn nicht“, versuchte Julia das immer noch verunsicherte Mädchen aufzumuntern.

„Sehr rührend!“, dachte ich und musste daran denken, dass die Kleine eigentlich eine talentierte Schwanzlutscherin ist, deren Geilheit unersättlich ist.

„Julia“, sagte ich. „Kann ich dich mal kurz sprechen?“

Julia stand auf, strich nochmal fürsorglich über Stephanies Blondschopf und kam zu mir. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, und zog sie ein Stück zur Tür.

„Sag mal“, begann ich, „sagte dir der Name ‚Madame Catin‘ irgendetwas?“

Julias Lächeln entschwand auf der Stelle. „Was hat das Miststück jetzt schon wieder angestellt?“

Mit völlig genervter Mine schaute mich Julia an.

Ich berichtete ihr von der Gurkennummer in der Küche, ebenso von der Begegnung mit Stephanie auf der Treppe und der Schwanzblaserei mit Edward, sowie kurze Andeutungen über das Vorhaben etwas Besonderes für Michelle zu organisieren. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend schaute ich Julia an, die mich mit ausdruckslosem Gesicht anstarrte. Sekundenlang sagte sie nichts. Dann zog sie eine Augenbraue hoch und ihre Mundwinkel formten ihren Mund zu einem Lächeln.

„Geil!“, sagte sie.

„Einfach nur geil! Erzähl mir mehr!“

Ich atmete auf. Detailliert ging ich auf die kleine Verschwörung und meinen Plan ein, und Julia hörte grinsend aufmerksam zu. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, umarmte mich Julia und hauchte in mein Ohr:“Das ist eine sehr gute Idee. Aber ich habe da noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag.“

Dann flüsterte sie mir ihre Idee ins Ohr.

Eine Idee, die meiner Meinung nach, die Kirsche auf dem Sahnehäubchen war.

„Du bist so herrlich pervers, dass es eine wahre Freude ist.“, flüsterte ich, drückte meinen Mund auf ihren und drang tief durch ihre Lippen in ihren heißen Mund ein. Julia erwiderte mein Zungenspiel. Zum Glück war ich der Richtigen der zwei Schwestern begegnet. Nach ein paar Minuten lösten sich ihre Lippen von meinen.

„Was machen wir jetzt mit Stephanie? Ich habe der Ärmsten versprochen, dass sie auf ihre Kosten kommt.“, fragte ich. Julia grinste und schaute zu dem kleinen Luder.

„Na, sie soll das bekommen, was du ihr versprochen hast.“, erwiderte Julia. „Ich würde zu gerne wissen, ob sie auch noch so gut bläst, wenn ein Schwanz in ihrem süßen Arsch steckt.“

Ich nickte lächelnd. Mein Riemen war ohnehin schon wieder auf dem Weg den Stoff zum Platzen zu bringen.

Julia öffnete meine Hose. Sofort stand mein Schwanz in voller Pracht vor ihr. Julia schaute zufrieden auf meine Ficklatte, drehte sich langsam zu den Anderen und sagte:“Sarah …, Sandra …! Kommt Mädels. Wir gehen uns mal das Näschen pudern!“

Ohne Widerworte standen Sarah und Sandra auf.

Björn wollte ebenfalls aufstehen. „Nein Björn. Du bleibst hier. Mädelskram …, verstehst du?“, sagte Julia schnell.

Julia voran, verließen die drei Damen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich sorgfältig.

Erst jetzt sahen Stephanie und Björn, dass meine Hose offen stand und ihnen mein Schwanz hart und prall entgegen ragte. Stephanie starrte erregt auf meine Fickstange begann zu lächeln.

„Du wolltest Schwänze …“, sagte ich ruhig, „und die sollst du auch bekommen. Los Björn, zeig der kleinen Fickerin deinen Lustspender. Wir werden es ihr jetzt schön besorgen!“

Etwas irritiert stand Björn auf und öffnete zögerlich seine Hose.

„Glaub mir Björn. Das Püppchen hier hat es faustdick hinter den Ohren!“

Wir entledigten uns unserer Hosen und bauten uns dicht vor Stephanie auf, die aufgeregt auf dem Sofa hin und her rutschte. Unsere steifen Fickkolben standen pulsierend vor ihrem Gesicht. Mit zittrigen Händen fing Stephanie an ihr Kleidchen auszuziehen.

„Lass den Fummel an und blas unsere Schwänze!“, befahl ich, griff ein Handgelenk und drehte es ihr behutsam auf den Rücken.

„Los Björn. Nimm den anderen Arm!“

Björn grinste leicht, griff das andere Handgelenk und drehte es ebenso wie ich auf ihren schmalen Rücken. Stephanies Körper bebte vor Erregung. Mit großen gierigen Augen fixierte sie unsere prallen Schwänze.

Voller Ungeduld öffnete sie ihren kleinen Mund und hoffte darauf, einer von uns würde ihr seinen harten Fickpfahl in den Rachen schieben. Ich genoss diesen Ausdruck voll Hoffnung und Flehen in ihren dunklen Augen und wichste meinen Riemen ganz nah an ihrem Blasmaul. Stephanie versuchte sich vorzubeugen und mit der Zunge an meiner Eichel zu lecken. Solange wir jedoch ihre Arme auf ihrem Rücken hielten, war das ziemlich schwierig.

Langsam schob ich nur die Spitze meines Fickkolbens zwischen Stephanies glänzenden Lippen.

Sofort begann die Kleine mit ihrer Zunge daran zu lecken. Ich spürte ihren heißen Atem und ihre warme weiche Zunge, die meine Schwanzspitze bearbeitete.

„Schau mal Björn. Die versaute Göre kann es kaum erwarten unsere Schwänze zu lutschen.“, sagte ich. Björn wichste langsam seinen harten Pfahl und hielt ihn direkt neben meinen.

Sofort begann Stephanie an Björns Schwanz zu züngeln. Björn stöhnte leicht auf. „Jaaa …, du geiles Stück. Gut so!“

Als Björn einen kleinen Schritt vorwärts ging, stülpten sich Stephanies weiche Lippen über die Eichel und ihr Lutschmund saugte heftig daran.

Zufrieden brummte Stephanie. Björn keuchte und beobachtete genau, wie das blasgeile Mädel seinen Schwanz immer tiefer in ihre Gesichtsfotze saugte. Man konnte förmlich sehen, wie sie sich bemühte den Saft aus seinen Eiern zu pumpen. Björn schloss die Augen und begann damit den kleinen Teenie-Mund zu ficken.

Unter schmatzenden Geräuschen lief Spucke aus Stephanies Mundwinkeln, und obwohl wir das zierliche Luder gut an den Handgelenken festhielten, brachte sie es fertig ihren Oberkörper immer weiter zu Björn zu schieben, um noch mehr von seinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Björn stöhnte lauter, und stieß immer härter seinen harten Pfahl in Stephanies Mund. Als Björn langsam der Saft hochstieg, zog er seinen Prügel aus ihrer Mundfotze und zog dabei Fäden von Spucke mit sich, die tropfend zu Boden fielen.

Ich löste meinen Griff an Stephanies Handgelenk und fasste in ihren Haarschopf. Wichsend führte ich ihren Kopf an meinen Schwanz und stülpte ihren halb geöffneten Mund über meinen Phallus.

Augenblicklich spürte ich Stephanies flinke Zunge, die meine Eichel umzüngelte. Ihr warmes feuchtes Lutschloch legte sich eng an meinen pulsierenden Riemen. Immer tiefer und hemmungsloser fickte ich in ihren lechzenden Rachen, bis meine Eier fast an ihr Kinn klatschten. Unterdessen hatte sich Björn neben das versaute Luder gesetzt, zog ihr die Träger des Kleides halb herunter, und begann ihre Tittchen zu massieren.

Mit viel Genuss streichelte und kniff er in die harten Knospen, worauf Stephanie laut stöhnte und noch eindringlicher an meinem Riemen saugte. Dieses geile Stück verstand es wirklich Schwänze zu blasen. Ich spürte, wie meine Lenden bebten und mir die Schwanzsahne langsam hochstieg. Gerne hätte ich jetzt abgespritzt, aber das wollte ich nicht, und so zog ich meinen glitschigen Schwanz aus Stephanies Mund.

Wehmütig schaute mich das Girlie an.

„Du lutscht wohl zu gerne an Schwänzen“, sagte ich keuchend und ließ ihren Kopf los. Ein leichtes Nicken und ein flüchtiges Lächeln bestätigten meine Frage.

„Du bist ganz schön versaut für dein Alter!“, führte ich fort und kniete mich zwischen ihre schlanken Beine, die ich mit beiden Händen weit spreizte. Ihre blanke kleine Fotze glänzte direkt vor mir und verströmte den Duft frischen Mösensafts. Lustvoll strich ich mit meinen Händen über die Innenseiten ihrer samtigen Schenkel und näherte mich langsam ihrer herrlichen Fickspalte.

Als ich sachte meine Finger über die pulsierenden Schamlippen führte, zuckte Stephanie leicht zusammen und atmete mit Björns Schwanz im Mund hörbar aus. Sofort spreizte die junge Fickmaus ihre Beine soweit sie konnte. Während ich immer heftiger das nasse Loch massierte, den erregten Kitzler zwischen meine Finger flutschen ließ und schließlich mit Eifer erst einen und dann zwei Finger in Stephanies glitschige Ritze gesteckt hatte, hielt Björn das kleine Luder fest an ihren Haaren und stülpte ihr saugendes Blasmaul immer weiter über seinen harten Fickriemen. Stephanie gurgelte und wimmerte vor Geilheit.

Als ich dann noch begann ihr triefendes Fickloch unter schmatzenden Geräuschen heftig und tief zu wichsen, zuckte ihr Körper und ihr kleiner Arsch rutschte mir auffordernd entgegen.

Stephanie quiekte und stöhnte. Ihre Möse tropfte förmlich von Fotzensaft. Diese nasse glänzende Möse musste dringend geleckt werden, dachte ich.

Langsam näherte ich mich Stephanies Fickspalte, und erfreute mich an dem Anblick und dem Wohlgeruch. Voller Begierde öffnete ich meinen Mund und tauchte in die nasse Fickspalte ein.

Mit meiner Zunge leckte ich zwischen den Schamlippen und bearbeitete den Kitzler. Der herrliche Geschmack ihrer Geilheit machte mich noch schärfer.

Stephanie hatte mittlerweile ihr Blasmaul komplett über Björns Schwanz gestülpt, und saugte angestrengt daran. Zwischendurch stieß sie kurze spitze Schreie aus, wenn ich meine Zunge tief in ihr Mösenloch steckte und den Fotzensaft aufsaugte, der unaufhörlich zu strömen schien. Ihr warmes weiches Loch tränkte mein Gesicht mit herrlich nasser Geilheit.

Zielstrebig wanderte abermals ein Finger, zusammen zu meiner Zunge in ihr heißes Fötzchen.

Allerdings zog ich sofort den nun klatschnassen Finger wieder aus der Spalte, und ließ ihn ein Stück tiefer wandern. Da Stephanies Möse ja schon ziemlich eng war, wunderte es mich keineswegs, dass ihre Arschfotze noch enger war. Mit leicht kreisenden Bewegungen schob ich vorsichtig meinen Finger in Stephanies Anus. Das schien Stephanie zu überraschen.

Mit einem lauten Schrei und aufgerissenen Augen versuchte sie sich aufzurichten. Björns Hand auf ihrem Kopf verhinderte das jedoch und zog sie wieder erbarmungslos herunter. Noch während sie kurze hechelnde Schreie ausstieß, drückte er seinen Schwanz wieder in Stephanies Fickmaul.

Bedächtig fing ich an Stephanies Arsch mit dem Finger zu ficken, während ich weiter an ihrer Fotze leckte und saugte. Stephanies anfängliche Verkrampfung löste sich ziemlich schnell, und so dehnte ich vorsichtig ihren Anus mit meinem Finger.

„Zeit zum Ficken“, dachte ich, löste mich nur widerwillig von der nassen Fotze, zog meinen Finger aus dem geilen Fickarsch und richtete mich auf.

Mit einer Hand führte ich meinen Schwanz an Stephanies zuckende Ritze und strich mit der Spitze über und zwischen die Schamlippen. Stephanie keuchte und stöhnte immer heftiger, und lutschte nicht mehr so stark an Björns Schwanz. Wie in Trance lag sie mit geschlossenen Augen halb auf Björns Schoß, der ihr immer wieder seinen Schwanz tief in den Rachen stieß. Ziemlich aufgegeilt rammte ich ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in Stephanies enges Mösenloch und begann sofort das kleine Biest zu ficken.

Erst langsam, dann immer tiefer und härter trieb ich meinen Fickkolben in das nasse Loch. Stephanie keuchte, hechelte und stöhnte kraftlos. Kraftvoll rammte ich immer wieder meinen Riemen in das zuckende Fötzchen.

Zufrieden lächelnd merkte ich, dass Stephanie langsam bereit für ihren ersten Arschfick war. Schmatzend zog ich meinen nassen Riemen aus ihrer Fickspalte, und setzte vorsichtig die Schwanzspitze direkt an ihren Anus.

Diesmal schrie Stephanie nicht, als ich mit etwas Mühe meinen harten Kolben in ihre Arschmöse drückte. Bedächtig ließ ich meinen Riemen fickend immer tiefer in das enge Loch gleiten. Björn fickte indessen immer heftiger Stephanies sabbernde Gesichtsfotze. Während er kurz davor war abzuspritzen, erhöhte ich meine Fickgeschwindigkeit, und fühlte ebenfalls, wie mir der Saft hochstieg.

Stephanie wimmerte nur noch und zitterte am ganzen Körper.

Mit einem befreienden Stöhnen spritze Björn seine Ficksahne direkt in Stephanies Mund. Die versuchte seinen Saft vollständig zu schlucken. Allerdings gelang ihr das nicht, da sie gerade in diesem Moment von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie stieß einen gurgelnden spitzen Schrei aus, während ihr ein Teil des Spermas aus dem Mundwinkel lief.

Mein Saft wollte ebenfalls herausschießen.

Also rammte ich noch einmal so tief es ging in Stephanies enge Arschmöse, zog dann meinen Schwanz heraus und spritzte meine Schwanzsahne auf ihre abgefickte Fotze. Mein Saft lief träge über ihre Möse hinab zu ihrem Anus, bevor er zäh zu Boden tropfte. Schnaubend verteilte ich das Sperma mit meiner Schwanzspitze über Stephanies angeschwollene Möse.

„Boah …“, keuchte Björn, „ist das eine geile Sau!“

Stephanie lächelte zufrieden und öffnete langsam die Augen.

„Ich hoffe, es hat dir gefallen.“, sagte ich ebenfalls lächelnd zu Stephanie.

„Oh jaaaaa ….“, hauchte Stephanie. Bevor sie sich aufrichtete, leckte sie noch einmal genießerisch über Björns Schwanz und drehte sich zu mir.

Gleich nachdem ich aufgestanden war, schnappte sich dieses Luder zu meinem Erstaunen meinen noch steifen Riemen, und schob ihn sich in den Mund. Gleichzeitig wanderte ihre Hand an ihre vollgespritzte Möse. Gefühlvoll lutschte sie meinen Fickprügel sauber und ließ dann von mir ab.

„Ordnung muss sein …!“, sagte sie und schaute grinsend zu mir empor. Dabei fiel mir wieder Julias herrschsüchtige Schwester ein.

Was für ein Biest.

„Genau …“, antwortete ich, „Ordnung muss sein. Ganz besonders für zickige Zwillingsschwestern.“

Stephanie grinste mich über das ganze Gesicht strahlend an, während Björn uns mit seiner Mine wissen ließ, dass er nur Bahnhof verstand. Schulterzuckend zog er sich an. Stephanie und ich schlüpften ebenfalls wieder in unsere Klamotten.

Gerade, als wir den Raum verlassen wollten, gab mir Stephanie mit einem befreiten Lächeln noch einen Kuss auf meine Wange.

„Das könnte ich jeden Tag haben …“, hauchte sie mir zu, und entschwand vor mir und Björn durch die Tür.


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Kommentare

Josef 6. Januar 2020 um 15:46

Super Story mit mehrfacher abspritzgarantie.

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Hans 1. Februar 2021 um 18:04

Was für eine Mega Story.
Wirklich super das es mal eine schön Lange Geschichte ist.
Das würde nach Fortsetzung schreien.

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klara 10. November 2022 um 17:37

gut zu lesen und abspritzen nunfehlt nur noch eineverfollständigung über die rache an der zwillingsschwester
alsofortsetzung

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