Endlich Urlaub Teil 9

Endlich Urlaub

© Franny13 2011

Teil 9

Endlich Urlaub Teil 9

……… Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt.

Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen.

Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich.

Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig.

Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2.

Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike

Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht.

Endlich Urlaub Teil 9

Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe.

Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel.

Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.

Heike

Bis hierher habe ich die Erinnerungen meines Mannes gelesen und jetzt möchte ich auch mal ein paar Worte schreiben. Schon des längeren war mir aufgefallen, wie lustlos unser Liebesleben verlief. Wenn Frank schreibt der erste Pfiff ist weg, dann vielleicht bei ihm. In den letzten 2 Jahren hatte ich höchstens 4 Orgasmen, auch wenn er etwas anderes meint.

Wir Frauen sind eben geschickte Schauspielerinnen. Der Herr legt sich auf mich, rammel, rammel, fertig. Danke. Schnarch, schnarch.

Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, einfach nur reinstecken. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Sexy Wäsche, habe ihn auch geblasen, aber nichts hatte Erfolg. Und dann habe ich vor einem ¼ Jahr zufällig diese Internetseite gefunden.

Am Anfang war ich schockiert und abgestoßen.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die Vergnügen daraus ziehen, wenn ihre Frau mit einem anderen fickt, dabei auch noch zusehen. Und mein Mann gehört zu ihnen. Ich musste mich erstmal sammeln, dann loggte ich mich auf der Seite ein. Das ist einfach, weil Frank ein fauler Hund ist und immer dasselbe Passwort benutzt.

Nur anklicken auf Login und schon erscheit sein Username. Demütiger Ich glaub es ja nicht. Ich brauche eine Weile um mich zu orientieren, dann habe ich seine Einträge gefunden. Was ich da lesen muss verschlägt mir die Sprache.

Er will zusehen, wie mich ein Schwarzer fickt, wie mir der Samen von fremden Männern ins Gesicht, auf die Brüste, auf meine Muschi gespritzt wird. Dann will er es ablecken. Ich schaudere, aber komischerweise erregt es mich auch. Ich stöbere weiter und finde ein Unterforum, wo nur Frauen zutritt haben.

Mit seinem Usernamen habe ich da keinen Zutritt. Mist. Hätte gern die Erfahrungen gelesen. Aber halt, ist doch ganz einfach.

Ich logge mich aus und melde mich selber an.

Klappt. Wunderbar und sofort auf die Frauenseite. Tatsache, ein Erfahrungsaustausch. Ich lese die Berichte und kann es nicht glauben.

Dass soll alles wahr sein? Selbst wenn nur ein Drittel stimmt, ist es ungeheuerlich. Ich schreibe einen Beitrag darüber, wie ich auf dieser Seite gelandet bin. Und oh Wunder, ich bekomme eine Antwort. Die, die mir antwortet, bietet mir an, sich im Privatchatt zu treffen.

Also los. Ich fasse mir ein Herz und wir beide chatten. Sie klärt mich auf. Fassungslos lese ich, was sie schreibt.

Wie schön sie es findet, wenn ein fremder Schwanz in ihr spritzt. Wie ihr Mann daneben sitzt, ihre Hand hält. Wie er sie vorbereitet für ihren Liebhaber. So langsam wird meine Muschi feucht und ich reibe mir beim chatten darüber.

Ich habe immer neue Fragen und ausführlich werden sie beantwortet. Schneller wird meine Hand und dann erlöst mich ein Orgasmus. Ich habe mich am PC masturbiert. Ich schreibe es ihr und sie antwortet mit einem Grinsesmilie.

Ich muss das erstmal alles verdauen und verabschiede mich von ihr. Wir verabreden uns noch für den nächsten Tag im Chatt und sie gibt mir noch den Ratschlag Frank ab jetzt doch kurz zu halten.

Die Tage vergehen, ich chatte täglich mit meiner Schreibfreundin. Inzwischen nennen wir uns beim Vornamen.

Sie heißt Lea, ihr Mann Manfred. Ich gestehe ihr, dass es Frank anscheinend nichts ausmacht, nicht mit mir zu schlafen. Im Gegenteil, er scheint froh darüber zu sein, dass er seine Ruhe hat. Sie gibt mir den Rat mal auf seinem Profil nachzusehen.

Und richtig. Dort schreibt er, dass er täglich wichst und sich dabei vorstellt, wie ich von einem anderen besamt werde. Ich bin wütend und verletzt. Als ich ihr das mitteile, gibt sie mir den Rat, seine Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen.

Ich frage sie wie und sie gibt mir ihre Telefonnummer. Keine 2 Minuten habe ich sie am Hörer. Sympathische Stimme. Erst etwas verlegen, aber schnell nimmt sie mir meine Unsicherheit.

Und als sich auch noch herausstellt, dass sie nur 30Km entfernt wohnt verabreden wir uns in einem Cafe.

Mein Herz klopft, als ich das Cafe betrete. Dank ihrer Beschreibung erkenne ich sie sofort. Außerdem winkt sie mir. Lange blonde Haare, attraktives, dezent geschminktes Gesicht, aus dem nur der Mund rot hervor leuchtet.

Blaue Augen blicken mich forschend an, dann verzieht ein Lächeln ihr Gesicht. Sie erhebt sich von einer Sitzbank und kommt mir entgegen, umarmt mich, als würden wir uns schon ewig kennen. „Hallo, du musst Heike sein. Ich bin Lea.“ Sie drückt mich noch mal an sich und dann nehmen wir Platz.

Meine Unsicherheit ist durch die Begrüßung verflogen. Wir bestellen uns Kuchen und Kaffee, dann fragt sie mich: „Also los, was möchtest du wissen?“ Ich werde etwas rot, aber ich nehme all meinen Mut zusammen. „Erklär mir bitte, wie dieses Cuckold Ding funktioniert.“ „Naja, erstmal musst du dir sicher sein, dass dein Mann es auch ernst meint und nicht nur ein Fantasiecucki ist.“ „?“ „Dass heißt, dass er es sich nur beim Wichsen vorstellt. Viele Männer machen das und wenn es dann ernst wird, ziehen sie im wahrsten Sinn des Wortes den Schwanz ein.“ Sie lacht.

„Bei Manfred und bei mir war es so, dass wir uns beim Ficken uns immer unsere Phantasien erzählt haben. Er faselte immer davon, dass er mal zusehen möchte, wenn ich von einem Anderen gefickt werde. Ich habe das am Anfang nicht ernst genommen, nur merkte ich, dass bei diesen Erzählungen sein Schwanz immer eisenhart wurde.“ Sie verstummt, anscheinend denkt sie zurück.

„Und weiter?“ frage ich neugierig. „Schließlich machte ich den Vorschlag, doch einmal in einen Pärchenclub zu gehen.

Ich nahm ihn immer noch nicht ganz für voll. Wollte ihn nur mit der Situation konfrontieren, von seinem Verlangen abbringen. Aber er war Feuer und Flamme. Jetzt konnte ich auch keinen Rückzieher mehr machen und so besuchten wir den Club in der Nachbarstadt.“ Wieder sammelt sie ihre Gedanken.

„Was soll ich dir sagen. Es war fantastisch. Als ich erstmal meine Scheu abgelegt, mich auf das Abenteuer eingelassen habe, wurde ein unvergesslicher Abend für mich. 3 verschiedene Männer haben mich gefickt, alle mit größeren Schwänzen als Manfreds, obwohl er auch nicht schlecht bestückt ist und von einem Orgasmus in den Anderen geschickt.

Manfred hat nur zugesehen. Hat dabei sogar meine Hand gehalten. Das Blitzen in seinen Augen werde ich nie vergessen. Als wir dann zu Hause waren hat er mich auch noch 2x durchgezogen.

Es war einfach nur toll. Wir haben das dann noch öfter wiederholt.“ Sie nimmt einen Schluck Kaffee. „Mach den Mund zu.“ sagt sie zu mir. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er offen stand.

Mit hörbaren Klapp schließe ich ihn.

„Und dann?“ „Ja und dann? Irgendwann reichte ihm auch dass nicht mehr. Eines Tages kam er mit einem KG.“ „KG?“ „Einem Keuschheitsgürtel für Männer, du Dummchen. So ein Ding wo er seinen Schwanz im schlaffen Zustand reinsteckt.

Das Ganze wird dann mit einem Schloss gesichert und Schluss mit lustig. Er sagte zu mir, dass ich seine Schlüsselherrin sein sollte und über seine Sexualität bestimmen solle. Auf meine Frage hin, was das denn bedeutet, antwortete er mir, dass er nur noch Befriedigung finden darf wenn ich es ihm erlaube.“ „Heißt dass, er kann nur ficken wenn du es ihm erlaubst?“ „Natürlich, dass ist ja der Sinn der Sache.“ „Und du, was machst du? Wie kommst du damit zurecht, bzw. findest deine Befriedigung?“ Sie lacht hell auf.

„Das ist ja das Beste daran. Wenn er verschlossen ist, ist er der aufmerksamste Mann, den man sich denken kann. Immer darauf bedacht mir meine Wünsche zu erfüllen, in der Hoffnung, dass ich ihn aufschließe damit er mich ficken kann. Ich brauche nur mit dem Finger zu winken und Manfred kniet vor mir und leckt mich.

Auch kann ich mit anderen Männern ficken sooft ich will, brauche keinem Rechenschaft abzulegen. Kommt aber eher selten vor. Dafür haben wir unseren Urlaub.“ Ihr Blick wird verträumt. „Und er ist nicht eifersüchtig? Macht keine Szene?“ frage ich ungläubig.

Eine neue Welt tut sich vor mir auf.

„Warum sollte er eifersüchtig sein? Ich liebe ihn und er liebt mich. Diese tiefe Verbundenheit, die wir beide haben, kann uns keiner nehmen. Das andere ist nur Sex. Zwar ein bisschen außergewöhnlich, aber nur Sex.

Wir sind uns einig, sollte einer von uns keine Lust mehr auf diese Spielchen haben, hören wir damit auf.“ Wieder ein Schluck Kaffee und dabei beobachtet sie mich. Ich muss dass Gehörte erstmal sacken lassen. „Du sagtest, dass du eher selten mit Fremden fickst, du aber dafür euren Urlaub benutzt. Wie soll dass denn gehen? Baggerst du da wildfremde Männer an? Oder wie?“ Sie verschluckt sich fast am Kaffee.

„Nee, so ist dass nicht. Vor 3 Jahren haben wir einen Tip bekommen. Da gibt es eine Pension im Schwarzwald, die auf so spezielle Pärchen eingerichtet ist. Die haben da so 5-8 Männer, die nur für die Ehefrauen oder Freundinnen da sind.

Du kannst dir jederzeit einen schnappen und drauflos ficken. Dein Männchen ist verschlossen und muss, oder darf, zugucken. Du kannst ihn aber auch aus dem Zimmer schicken. Einige genießen das noch mehr.

Also ich sage dir, die haben Schwänze.“ Sie verdreht genießerisch die Augen. „Und natürlich nur mit Kondom.“ sage ich, freunde mich langsam mit der Idee an. „Wenn du willst. Aber da brauchst du dir keine Gedanken machen.

Alle haben ein aktuelles Gesundheitszeugnis. Das verlangen sie übrigens auch von ihren Gästen. Du kannst du unbesorgt besamen, vollspritzen lassen. Oder den Saft schlucken.

Ganz wie du willst.“

„Dazu kriege ich Frank nie.“ sage ich ihr. „Er denkt sich dass vielleicht alles, aber die Wirklichkeit würde ihn abschrecken.“ „Würdest du es denn Mal versuchen wollen?“ Ich zögere, dann: „Ja. Ja warum nicht. Und wenn nur ist, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen.“ antworte ich entschlossen.

„Dann pass auf. Du musst ihn überrumpeln. Vor vollendete Tatsachen stellen. Wann habt ihr denn Urlaub?“ „In ungefähr 4 Monaten.

Wir wollen nach Spanien.“ „Jetzt hör gut zu. Du buchst einen Urlaub in der Pension. Zeitgleich mit uns. Sag ihm einfach, du wolltest nur mal ausspannen.

Männer sind so, die glauben alles, was man ihnen mit treuen Augenaufschlag erzählt.“ sagt sie grinsend. „Noch etwas. In der Pension tun wir so, als ob wir uns nicht kennen würden. Ich erkläre dir später noch warum.“ Auch ich muss grinsen, da hat sie Recht.

Wenn ich etwas von Frank will, weiß ich, wie ich ihm um den nicht vorhandenen Bart zu gehen habe. „Und noch etwas,“ sagt sie, „du lässt ihn bis zum Urlaub nicht mehr ran. Er wird sich dann halt vorm PC einen wichsen. Aber dass hört nach dem Urlaub auf, wenn er mitspielt.

Glaub mir.“ „Und ich, was mache ich? Ich habe doch auch Bedürfnisse.“ „Du kommst zu mir, oder ich zu dir, wenn dein Mann nicht da ist.“ Ich reiße meine Augen auf. Mit einer Frau? Ich? Sie sieht mein zögern und zieht die richtige Schlussfolgerung.

„Ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Frauen können sich schöne Stunden bereiten.

Und außerdem ist ja auch noch Manfred da.“ Jetzt bin ich wirklich geschockt. Sucht sie eventuell nur Jemanden für ihren Mann zum ficken? Sie sieht meine Zweifel, liest meine Gedanken. „Es passiert nichts, was du nicht willst. Aber Manfred ist ein phantastischer Lecker.

Seine Zunge kann dich wahnsinnig machen. Möchtest du ihn kennen lernen?“ Ich weiß nicht so recht, was ich antworten soll. Neugierig bin ich schon auf den Mann, der sich seiner Frau so ergibt. Ich sage ihr dass.

Sie nickt und schnippt mit den Fingern. Am Nachbartisch steht ein gut gekleideter Mann auf. Er ist bestimmt 5cm größer als Frank und kommt zu uns, beugt sich zu Lea und küsst sie auf die Wange. Mir gibt er die Hand und stellt sich vor.

„Guten Tag, ich bin Manfred, Leas Mann.“ Er setzt sich zu Lea auf die Bank. Unsympathisch sieht er jedenfalls nicht aus. Sehr gepflegt, wie auch Lea. Teure Klamotten, da habe ich einen Blick für.

Und schöne Hände.

Lea kichert über meine Verblüffung. „An und für sich war Manfred nur als Vorsichtsmaßnahme gedacht. Man kann ja nie wissen.“ erklärt sie Manfreds Anwesenheit. „Aber ich dachte mir, wo wir uns doch so gut verstehen, kann ich ihn dir auch gleich vorstellen.“ Ich habe mich von der Überraschung erholt.

„Angenehm sie kennenzulernen. Ich bin Heike.“ „Aber Kinder, wir wollen uns doch lieber duzen.“ sagt Lea und wackelt warnend mit dem Zeigefinger. „Vor allem, weil du gleich Manfreds kleines Geheimnis siehst.“ Was soll dass denn wieder? Aber auch Manfred wird rot. „Hier?“ fragt er sichtlich erschrocken.

„Natürlich, wo denn sonst?“ Leas Stimme hat sich unmerklich verschärft und Manfred zuckt zusammen. Er blickt sich im Raum um und nestelt dann an seiner Hose. „Komm, schau dir das an.“ sagt Lea zu mir. Ich beuge mich vor und sehe, dass Manfred seine Hose weit geöffnet hat.

Ich erblicke eine gebogene Plastikröhre und darin liegt sein Schwanz, füllt sie ganz aus. „Schau an, das macht dich geil. Du würdest jetzt wohl gern ficken?“ fragt Lea ihn wieder mit diesem scharfen Unterton und fasst ihm kurz an die Eier. „Ja Herrin.“ antwortet er leise und ich glaube mich verhört zu haben.

Herrin? Was für ein Spiel treiben die Beiden hier mit mir. Das wird mir zu bunt. Ich stehe auf und will gehen. Ich lasse mich doch nicht benutzen.

Aber Lea legt eine Hand auf meine.

„Entschuldige,“ sagt sie zu mir, „ich habe vergessen wie neu dass alles für dich ist. Bleib bitte noch.“ Na gut, ein Weilchen kann ich ja noch. Ich setze mich wieder. „Zieh dich wieder an.“ sagt sie zu ihrem Mann und sichtlich erleichtert schließt der seine Hose.

„Du bist mir ein Früchten.“ sagt er zu seiner Frau und küsst sie schnell auf den Mund. Er wendet sich mir zu. „Das sind so ihre Spielchen. Damit heizt sie mich auf.“ erklärt er und streichelt dabei ihre Hand.

Sie erwidert seine Zärtlichkeit. „Siehst du, alles nicht so schlimm, wenn es Beide wollen. Er hätte sich auch weigern können.“ sagt sie zu mir. „Und was sagst du zu seinem Käfig?“ fragt sie weiter.

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so etwas macht.“ antworte ich, gleich wieder das Bild von dem gefangenen Schwanz vor Augen. Ich spüre, wie ich feucht werde. Es erregt mich, wenn ich mir Frank in so einem Teil vorstelle. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her.

Lea schaut mich wissend an.

Sie beugt sich zu mir, bis unsere Gesichter dicht voreinander sind. „Bist du geil? Möchtest du?“ fragt sie leise. Ich werde rot und nicke. „Dann komm.

Manfred, du zahlst und kommst dann nach. Wir sind im Auto.“ Lea und ich erheben uns und verlassen das Cafe. Sie führt mich zu der Tiefgarage und zu einem Mercedes in einer abgelegenen Ecke. Sie schließt auf und wir setzen uns auf die Rückbank, schieben die Vordersitze ganz nach vorn.

Sofort nimmt sie mich in den Arm und küsst mich. Erst zögere ich, dann erwidere ich den Kuss. Immer wilder. Ihre Hand rutscht unter meinen Rock, schiebt sich in mein Höschen.

Spaltet meine Schamlippen, dringt mit einem Finger in mich. Ich drücke meine Scham gegen ihre Hand, stöhne in ihren Mund. Schrecke auf. Der Wagen wackelt.

Manfred hat sich zu uns gesetzt. Schaut uns zu. „Nicht ficken, bitte. Zumindest jetzt noch nicht.“ sage ich leise in Leas Ohr.

„Keine Angst Liebes. Aber soll er dich lecken? Er ist ein Meister darin.“ Verschämt nicke ich an ihrer Schulter.

„Los, leck sie.“ wieder diese scharfe Ton, aber ich komme nicht richtig zum nachdenken. Zärtliche Hände schieben meinen Rock hoch und ziehen mir mein Höschen aus. Spreizen meine Schenkel.

Oben küsst mich Lea, knetet durch meine Bluse meine Brust und an meiner Muschi spüre ich eine Zunge. Gekonnt werden meine Schamlippen geleckt, die Zunge versteift sich und dringt ein Stück in mich ein. Wieder raus und Lippen saugen an meiner Lustknospe. Wieder die Zunge in mir.

Ich wimmere vor Lust. Mein Saft fließt unaufhörlich. Als sich die Lippen erneut um meine Knospe schließen und Zähne leicht an ihr knabbern, kommt es mir mit Macht. Wie aus weiter Ferne höre ich: „Ist ja gut, ist ja gut.“ Langsam komme ich wieder zu mir.

So einen Orgasmus hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Erschöpft liege ich in den Polstern. Höre nur ein Schlürfen. Manfred saugt meinen Saft auf.

„Wir wollen doch die Sitze nicht versauen.“ sagt mir Lea leise ins Ohr und küsst mich dann wieder.

Das Saugen hört auf und Manfred setzt sich neben uns. „War es so richtig Lady?“ fragt er uns strahlt mich mit, von meinem Lustsaft, verschmierten Gesicht an. „Danke.“ sage ich nur und wundere mich über mich selbst. Ich bin zum ersten Mal fremdgegangen.

Oder? War doch nicht so richtig, ich wurde ja nicht gefickt, nur geleckt. Aber nun ist es auch egal. Lea küsst ihren Mann und sagt: „Weil du so brav warst, kannst du dich auf heute Abend freuen.“ und bedeutet ihm dann, nach vorn zu steigen, sich hinters Steuer zu setzen. „Wo können wir dich hinbringen?“ Ich nenne ihr den Parkplatz, wo mein Wagen steht und sie fahren mich dahin.

Bevor ich aussteige fragt sie mich: „Sehen wir uns wieder?“ Ich nicke. „Ja, du hast in mir etwas geweckt, ich muss mir darüber noch klar werden, aber wir sehen uns wieder. Ich rufe dich an.“ Ich küsse sie schnell und gehe zu meinem Auto. Steige ein und fahre nach Hause.

Zu hause angekommen bereite ich mir ein Bad, will mich entspannen und über das Erlebte nachdenken.

In der Wanne komme ich zu einem Entschluss. Ich werde…………..

Fortsetzung folgt…………..


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