Fotoshooting mit Evelyn(Netzfund)

Evelyn ist 45 Jahre alt und Hausfrau, sie hat früher als Sekretärin gearbeitet, ist aber durch die Geburt zweier Kinder zur Hausfrau geworden. Sie sagte mir, dass ihr Mann beruflich oft wochenlang Unterwegs wäre und sie somit sehr viel Zeit im Internet verbringen würde und irgendwann ist sie dann durch Zufall auf meine Seite geraten. Das heißt nicht ganz Zufällig, denn sie hatte in den diversen Suchmaschinen etwas zu den Themen Fußfetisch und Bondage gesucht.

Zuerst war ich sehr skeptisch, denn ich dachte an Evelyns Alter und konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Füße noch meinen Vorstellungen entsprechen würden. Nun gut, ich gab ihr noch einige Information zum Thema Fußmodel und bat sie darum bei der nächste Email ein paar Bilder von Ihren Füßen mitzuschicken.

Die Antwort von ihr lies recht lange auf sich warten und ich dachte schon nicht mehr, dass sie sich bei mir melden würde.

Fotoshooting mit Evelyn(Netzfund)

Aber ich hatte mich getäuscht, irgendwann kam dann doch noch die Email von ihr. In ihrer Email erklärte sie auch warum es so lange gedauert hatte mit ihrer Antwort. Es lag wohl daran, dass sie nicht wußte wie sie mir die Bilder von ihren Füßen per Email senden konnte bzw. erstmal das Papierbild in eine Datei bekommen.

Aber irgendwie hatte sie es doch geschafft.

Als ich dann die Bilder ihrer Füße gesehen hatte, wußte ich das ihre Füße hervorragend geeignet waren. Sie hatte Top gepflegte Füße, Schuhgröße 36-37, die Zehen in schön gleichen Abständen und der große Zeh am längsten. Allerdings war der große Zeh ein wenig nach innen gebogen, dieses könnte wohl durch häufiges Pumps tragen entstehen. In Pumps werden die Zehen ja immer stark zusammen gequetscht.

Nichts desto trotz gefielen mir ihre Füße sehr gut und ich antwortete Evelyn das ich gerne ein Fotoshooting mit ihr machen würde.

Fotoshooting mit Evelyn(Netzfund)

In einer weiteren Email teilte sie mir dann mit, dass wir bei ihr dieses Fotoshooting auf keinen Fall machen könnten. Ihr Mann bzw. die Nachbarn sollten wohl nichts mitbekommen oder vielleicht wollte sie nur Vorsichtig sein ich weiß es nicht. Jedenfalls wollte sie auch nicht zu mir kommen, sie wollte sich gerne auf neutralem Boden treffen.

Wir einigten uns dann darauf uns in einem Hotel zu treffen, die Kosten für das Zimmer wollten wir uns dann teilen.

Eins muß ich allerdings noch sagen, die Emails von Evelyn hatten immer irgendwie einen Hauch von Erotik, ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll aber irgendwie schrieb sie so toll. Ich war wirklich gespannt auf die Frau!

Dann war plötzlich der Tag gekommen, ich hatte mich mit Evelyn in einem Hotel zum Fotoshooting verabredet. Ich checkte so gegen 18.00 Uhr im Hotel ein. Ich hatte mit Evelyn vereinbart, dass sie so gegen 19.00 Uhr ins Hotel kommen sollte.

Es war ausgemacht, dass sie wie eine Geschäftsfrau gekleidet sein sollte d.h. Businesslook. Es war ausgemacht, dass sie sich bei ihrer Ankunft im Hotel erst einmal an der Rezeption meldet. Ich würde dort ein Päckchen für Sie hinterlegen lassen, welches sie zuerst auf der Damentoilette öffnen sollte.

Ich hatte zwischen 18.00 und 19.00 Uhr schon einmal alles im Zimmer für das Fotoshooting vorbereitet.

Außerdem packte ich ein Päckchen in das ich ein paar schwarze Nylonstrümpfe mit Naht inkl. verstärkter Laufsohle im 50Jahre Look und die blau-silbernen Pantoletten die ich vor vielen Jahren von Brigitte bekommen hatte legte. Außerdem hatte ich auch noch einen Zettel mit meiner Zimmernummer und ein paar Anweisungen hinein gepackt.

Beim Anblick der blau-silbernen Pantoletten mußte ich schmunzeln, denn diese sahen schon wirklich stark mitgenommen aus, der Zahn der Zeit hatte doch seine Spuren an den Schuhen hinterlassen. Ich mußte daran denken wer alles schon diese Pantoletten getragen hatte.

Da war zuerst Brigitte. Dann hatte Frau Oberheiden sie mal bei meine Eltern Zuhause getragen. Ich hatte diese Pantoletten schon einigen Damen die bei uns oder damals noch bei meinen Eltern zu Besuch waren zum Tragen gegeben. Einige Ex-Freundinnen mußten diese Schuhe für mich anziehen.

Dann hatte ich auch schon einige meiner Fußmodels dazu verdonnert diese blau-silbernen Pantoletten bei Shootings zu tragen. Ab und zu trägt auch meine derzeitige Partnerin diese Pantoletten (wenn ich es möchte). Wahnsinn, an diesen Pantoletten hängt schon einiges an Erinnerungen!

Okay, nun weiter im Text, ich hinterlegte das Päckchen an der Rezeption und begab mich in eine Sitzgruppe etwas abseits von der Rezeption, aber mit Blick auf diese.

Kurz vor 19.00 Uhr sah ich dann eine Dame in folgender Kleidung ins Hotel kommen:

Die Dame trug einen schwarzen Hosenanzug, eine weiße Bluse, dann noch einen schwarzen langen Blazer. An ihren Füßen trug sie ein paar schwarze hoch hackige Pumps (HighHeels) und schwarze Nylonstrümpfe.

Ihre schwarzen langen Haare waren zum Pferdeschwanz gebunden und schimmerten etwas rötlich. Sie war dezent geschminkt, irgendwie genau wie eine Geschäftsfrau. Das mußte sie sein?

Sie ging schnurstracks zur Rezeption und sprach den Portier an. Irgendwann griff dieser unter die Theke und überreichte der Dame ein Päckchen.

„Mein Päckchen!“ Sie war es also, toll! Evelyn sah wirklich noch sehr gut aus für ihr Alter. Ich hätte sie so maximal auf Anfang bis Mitte Dreissig geschätzt, keinesfalls Älter. Sie hatte auch noch eine sehr gute Figur. Einfach Klasse, ich war begeistert!

Evelyn nahm das Päckchen und ging auf die Damentoilette.

Alles lief genau nach Plan, ich hatte ihr bereits im Vorfeld angedeutet, dass ich ein paar Pantoletten für sie bereit halten würde, welche sie für mich tragen sollte. Sie sagte sie hätte kein Problem damit. Allerdings wäre ich nun gerne auf der Damentoilette dabei gewesen wenn sie das Päckchen öffnet, denn sie hatte bestimmt mit einer anderen Art von Pantoletten gerechnet als diese Blau-Silbernen waren. Die meisten Models denken dann immer an Hochhackige Pantoletten im Stil eines Pumps, werden aber dann immer bitter enttäuscht.

HaHa, deren Problem!

Im Päckchen war folgende Anweisung:

Evelyn, zieh bitte die schwarzen Nylonstrümpfe im 50Jahre Look von mir an. Deine eigenen Nylonstrümpfe ziehst du bitte aus und steckst diese in deine Schuhe. Dann ziehst du meine beiligenden blau-silbernen Pantoletten an. Das leere Päckchen bitte auf der Toilette entsorgen.

Dann kommst du mit deine Schuhen in der Hand zu meinem Zimmer (Nr.222). An meiner Zimmertür angekommen stellst du deine Schuhe vor meine Zimmertür und klopfst an. Du wartest aber nicht darauf, dass ich die Zimmertür öffne sondern gehst sofort wieder runter in die Hotelbar. Du trägst dabei meine Pantoletten und meine Nylonstrümpfe, deine Schuhe und Nylons bleiben vor meiner Zimmertür zurück.

Nun gut, es war Zeit aufs Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen preßte ich mein Auge von innen an den Türspion. Die Wartezeit kam mir endlos vor, jedoch plötzlich konnte ich etwas vor meiner Tür sehen. Ich sah sie, sie sah wirklich verdammt gut aus. Dann bückte sie sich um offensichtlich etwas vor meine Tür zu stellen.

Dann klopfte es kurz an meine Tür und Evelyn verschwand wieder. Leider konnte ich während dieser Aktion nicht ihre Füße durch den Spion erkennen. Ich wartete einen Augenblick, dann öffnete ich die Tür. Ich schaute runter auf den Boden.

JA, da standen sie! Schnell holte ich die Pumps ins Zimmer und schloß die Tür wieder.

Sie hatte es wirklich gemacht. Ich hielt nun ihre Pumps in meinen Händen. Sie war mit meinen Pantoletten auf dem Weg zur Bar. Wahnsinn! Ich konnte nicht widerstehen, ich mußte ihre Pumps einfach erstmal genauer anschauen.

Die Schuhe sahen richtig süß aus. Ich nahm die Nylons heraus und roch an diesen. Hm, nicht schlecht, sie hatte sich wohl zuvor noch ein wenig die Füße einparfümeriert. Dann betrachtete ich mir die Pumps.

Sie hatten die Größe 37, genau wie sie angekündigt hatte. Dann roch ich auch an ihren Pumps. Hm, genau der gleiche Duft wie die Nylons. Dann lies ich kurz meine Zunge die Innensohle ihres rechten Schuhes berühren.

Hm, leicht salziger Geschmack gepaart mit Parfüm. Der linke Schuhe schmeckte ähnlich.

Nach dieser Prüfung ihrer Fußbekleidung stellte ich die Pumps neben das Bett und ihre Nylons legte ich darauf. Es war Zeit in die Hotelbar zu gehen.

In der Hotelbar angekommen konnte ich Evelyn auch schon an der Theke stehen sehen. Sie hatte wirklich meine blau-silbernen Pantoletten an ihren Füßen, dieses konnte ich schon von weitem erkennen.

Ich ging direkt auf sie zu und sie schaute mir auch schon fragend entgegen. Wir hatten zum Glück ein Codewort ausgemacht. Ich nannte es ihr und schon begrüßten wir uns mit einem herzlichen Wangenküsschen. Ich hatte sofort das Gefühl, dass bei uns beiden die Chemie stimmen würde.

Dann wanderte mein Blick runter zu ihren Füßen. Sie bemerkte dieses sofort und meinte: «Ja, Nick da staunst du, ich habe deine Pantoletten wirklich angezogen.» Ich: «Ja, ich sehe es, wunderbar!» Evelyn: «Obwohl ich war schon sehr überrascht als ich diese Pantoletten gesehen habe. Ich hatte doch mit ganz anderen Schuhen gerechnet.» Ich:«Aha, mit welchen denn?» Evelyn:«Ich bin davon ausgegangen, dass es vielleicht schwarze hochhackige Pantoletten sein würde. Diese hier sind zwar nicht hochhackig aber trotzdem sehr ausgefallen.

Ich habe das Gefühl alle Leute starren mir auf die Füße.» Ich:«Aha, das ist auch gut so.»

Wir tranken beide noch auf du und du an der Bar, so dass der Abend richtig schön locker starten konnte. Sie teilte mir noch mit, dass ich sie Eve nennen sollte, Evelyn hatte sie schon lange keiner mehr genannt. Ich musste immer wieder auf ihre Füße schauen, sie hatte ihre Zehen in einem knalligen rot lackiert. Die Zehennägel leuchteten richtig durch die Nylons.

Ich hatte auch das Gefühl als hätte sie ihre beiden großen Zehennägel noch etwas länger wachsen lassen, als wie auf den Fotos von ihren Füßen. Es sah megageil aus!

Für ca. 20.00 Uhr hatte ich einen Tisch im Hotelrestaurant reserviert. Wir gingen in den Speiseraum.

Ich ging hinter ihr und musste andauernd auf ihre Füße schauen. Beim gehen konnte ich immer einen Blick auf ihre Nylonsohlen werfen. Geil! Auch das Geräusch welches die Pantoletten beim Gehen machen war toll. Es war das typische Geräusch von Schläppchen.

Wahnsinn! Am Tisch angekommen nahmen wir beide Platz und bestellen als erstes unsere Getränke. Es bereitet mir großen Spaß mit so einer hübschen Dame zu dinieren und während wir so speisten erzähle Eve munter drauf los. Sie berichtete mir von ihrem geheimsten Wunsch und das war einmal richtig gefesselt zu werden. Ihr Mann hatte leider für solche Spielchen nichts übrig, der wollte immer schon nur „Rein, Raus, Zack, Zack und fertig“.

Sie wollte aber viel lieber einmal ein paar Rollenspiele machen, sich fesseln lassen. Sie berichtete mir auch davon, dass sie total empfindsam an den Füßen wäre, sie wüßte auch nicht woher das kommen würde, aber sie war schon einmal bei einer Dame zur Fußsohlenreflexzonenmassage gewesen und musste sich stark zusammen reisen, bei dieser Massage nicht zum Orgasmus zu kommen. Seit diesem mal hatte sie sich nicht mehr zu so einer Massage getraut. Auch für schicke Nylons und tolle Schuhe konnte man sie begeistern.

Es war komisch, aber irgendwie hatte diese Frau etwas an sich, ich weiß nicht genau was es war aber es war irgendwie anziehend.

Um die erotische Spannung noch zu erhöhen fragte ich sie: «Eve, würdest du bitte die Pantoletten ausziehen und mir diese unter dem Tisch rüber reichen.» Sie schaute mich ganz verdutzt an, lächelte und meinte: «Was willst du denn jetzt mit den Pantoletten? Bekomme ich jetzt etwa wieder andere Schuhe.» Ich: «Na komm, gib mir die Pantoletten und lass dich überraschen.» Sie: «Gib mir wenigstens einen kleinen Hinweis.» Ich: «Neeeeiiiiin!» Sie überlegte noch etwas, aber dann griffen ihre Hände auch schon unter den Tisch. Sie zog eine Pantolette nach der anderen aus und reichte sie mir. Mit einem Auge schielte ich auf ihre Füße die nun nur in Nylons verpackt auf dem Fußboden standen.

Ich nahm die Pantoletten und legte sie neben mir auf den Sitz, ich sprach dann aber sofort weiter über das Thema wo wir zuvor aufgehört hatten zu sprechen. Ich machte auch keine Anstalten Eve ein paar neue Schuhe zu geben oder über dieses Thema zu sprechen.

Eve war ganz verdutzt und schaute mich fragend an. «Was ist denn jetzt, bekomme ich ein paar neue Schuhe oder was.» Ich: «Nein, warum?» Sie: «Ja soll ich jetzt hier einfach so ohne Schuhe am Tisch sitzen oder was?» Ich: «Ja!» Sie: «Ach Nick, was soll denn das? Ich glaube die Leute schauen schon auf meine Füße.» Ich: «Das hoffe ich doch sehr. Soll ich dir nun mal etwas über meine Vorlieben erzählen. Bis jetzt hast du ja die ganze Zeit über dich erzählt.

Aber was mir gefällt ist, wenn eine hübsche Frau mit mir am Tisch sitzt, nur mit Nylons an den Füßen. Der Gedanke, dass du nun ohne Schuhe am Tisch sitzt und vielleicht schon einige Herrn versteckte Blicke auf deine hübschen Füße werfen, ist für mich hoch erotisch.» Sie: «Aha, ist ja interessant.»

Während des Essens versuchte Eve noch mich davon zu überzeugen ihr die Pantoletten wieder zurück zu geben. Ich lies mich aber vorerst nicht erweichen. Ich bemerkte auch immer wieder einige Herren, die von anderen Tischen verstohlen herüber blickten.

Ich glaube auch diese Herren hatten bemerkt das hier eine Dame ohne Schuhe am Tisch saß. Nachdem wir unser Hauptgericht verspeist hatten fragte mich Eve erneut ob sie ihre Pantoletten wieder haben könnte. Ich sagte darauf: «Ach Evelyn! Nun gut dann streck mal deine Füße aus.» Vorsichtig streckte sie ihre Füße zu mir rüber. Während dessen nahm ich aus meiner Hosentaschen eine dünne Kordel heraus.

Als ich ihre Füße greifen konnte zog ich diese zu meinen Oberschenkeln hoch, so dass Eve etwas tiefer in den Sitz rutschte. Sie erschrak sich dabei und meinte: «HEY, Nick was hast du vor?» Ich: «Ach nichts!» Nun klemmte ich ihre beiden Füße fest zwischen meine Oberschenkel ein. Sie versuchte noch ihre Beine zurück zu ziehen, hatte aber keine Chance. Nun schob ich mit meinen Fingern die Nylons an ihren beiden großen Zehen so weit es ging runter zum Zehenansatz.

Sie meinte darauf noch: «Nick, mas machst du!» Ich antwortete ihr nicht, begann aber damit ihre beiden großen Zehen trotz Nylonstrümpfe mit der Kordel zu fesseln. Sie versuchte weiterhin mir ihre Füße zu entreißen, hatte aber keine Chance. Als ich ihre beiden großen Zehen trotz Nylons streng zusammen gebunden hatten, begann ich damit das Ende der Kordel mit einer der Verstrebungen unter dem Tisch zu verbinden. Somit waren Eve's Füße nun mit den Zehen unter dem Tisch festgebunden.

Nun lagen ihre Sohlen voll in meinem Blickfeld, völlig ungeschützt.

Demonstrativ nahm ich mir eine Gabel, hielt sie hoch und zeigte sie Eve. Darauf meinte Sie: «Nein, das wagst du nicht.» Ganz langsam führte ich die Gabel unter den Tisch. Sie: «Nein, Nick, du Spinner hör auf!» Sie zog wie verrückt an ihren Füßen, aber die Zehenfesselung hielt ihre geilen Füße gnadenlos unter dem Tisch fest.

Langsam berührten die Zacken der Gabel ihre Sohlen. Sie zucke, zerrte an den Füßen, beschimpfte mich. Aber ich war gnadenlos. Ganz langsam zog ich die Gabel über ihre gesamte rechte Fußsohle.

Ganz vorsichtig, damit ich die Nylons nicht beschädigte, aber trotzdem effektiv. Eve's Kopf lief hochrot an. Sie versuchte krampfhaft einen Schrei zu unterdrücken. Einige der anderen anwesenden Gäste schauten schon zu uns rüber.

Jetzt lies ich langsam die Gabel über ihre linke Fußsohle fließen. Eve bewegte sich auf der Bank hin und her. Ich kannte kein Mitleid und bewegte weiter die Gabel unter ihren Fußsohlen immer schön abwechseln über die rechte und linke Fußsohle. Dann prustete sie los! Alle um uns herum sitzenden Personen schauten uns sofort an.

Ich lies kurz ab von ihren Sohlen und sogleich kam auch der Kellner an unsern Tisch und fragte ob wir noch einen Wunsch hätten. Ich bat ihn um die Rechnung. Dann verschwand er wieder und die anderen Gäste kümmerten sich langsam wieder um ihre Belange.

Dann sprach mich Eve an: «Bitte Nick, mach mich los.» Ich: «Wieso sollte ich das tun?» Sie: «Ich tue auch alles was du willst.» Ich: «Aha!» Sie: «Ja, bitte mach mich los.» Ich: «Würdest du auch die ganze Nacht hier bei mir im Hotel bleiben?» Sie überlegte kurz und meinte dann: «Ja» Ich: «Aber du wärst auch die ganze Nacht gefesselt!» Sie: «Wie meinst du das?» Ich: «Ich fessele dich, du schläfst dann gefesselt.» Sie: «Ich weiß nicht ob ich so einschlafen kann.» Ich: «Na gut, dann eben nicht.» Ich hielt wieder demonstrativ die Gabel hoch und führte sie unter den Tisch. Eve: «Warte Nick, okay wir versuchen die Sache mit dem gefesselt einschlafen.

Aber bitte mach mich jetzt los.» Nun begann ich langsam ihre Zehen loszubinden. Durch die Nylonstrümpfe konnte ich erkennen, dass ihre beiden große Zehen schon recht blau angelaufen waren. Als ich ihre Zehen von der Kordel befreit hatte, begann ich leicht ihre Zehen und Sohlen zu massieren worauf Eve mich schon wieder etwas freundlicher anschaute. Es war sogar ein lächeln zu beobachten.

Dann lies ich ihre Füße wieder runter auf den Boden.

Eve schaute mich mit einem süßen Blick an und meinte: «Nick?» Ich: «Ja!» Sie: «Bitte, Bitte kann ich auch die Pantoletten wieder haben.» Ich: «Aha, das auch noch.» Sie «Ja, Bitte!» Ich lies mich erweichen, schlug zuvor aber noch die Erfüllung eines Sonderwunsches dabei heraus, worüber ich ihr aber erst zu einem späteren Zeitpunkt genauere Informationen geben wollte. Dann gab ich ihr auch wieder die blau-silbernen Pantoletten. Schnell schlüpfte sie in die Schuhe und es sah sichtlich so aus als würde sie sich um einiges Woher fühlen. Ich beglich die Rechnung und wir beide gingen zusammen in Richtung Zimmer.

Ich blieb während des Gehens hinter ihr, damit ich auch genau ihre Füße während wir gingen beobachten konnte. Als wir auf dem Flur ankamen auf dem mein Zimmer lag, sagte ich zu Eve, «Ein Moment Eve, die letzten Meter sollten nicht so schnell gehen. » Sie schaute mich ganz verdutzt an, blieb aber stehen voller Erwartung um zu sehen, was ich denn nun wieder vorhatte.

Ich zog meinen Gürtel aus, dann bückte ich mich runter zu ihren Füßen. Dann legte ich den Gürtel um ihre Knöchel und zog fest.

Da ihre Füße nicht ganz nah bei einander standen, gab es einen kleinen Ruck und ihre Füße rutschten fest zusammen Knöchel an Knöchel, kurzzeitig hatte Eve das Problem ihr Gleichgewicht zu halten. Sie schaute mich verdutzt an und meinte: «Hey Nick, was soll das denn jetzt so kurz vor deinem Zimmer.» Ich: «Ach Eve, die letzten Meter wirst du doch wohl auch noch mit gefesselten Füßen gehen können.» Sie: «Aber was ist wenn einer kommt.» Ich: «Tja, dann würde ich mich an deiner Stelle langsam beeilen.» Ich marschierte schonmal los in Richtung Zimmer. Eve blieb allerdings noch stehen. Ich ging ein paar Meter und blickte mich kurz um, da sah ich wie Eve sich runter zu ihren Füßen gebückt hatte und begann den Gürtel zu lösen.

Mit ein paar schnellen Schritten war ich wieder bei ihr und riss sie nach oben. Ich: «Was soll das denn? Na warte!» Schnell zog ich ihre beiden Hände auf den Rücken. Die Kordel die ich beim Essen für ihre Zehen benutzt hatte wurde nun schnell von mir um ihre Handgelenke geschnürt. Für Eve ging alles sehr schnell, so dass sie keinerlei Widerworte gab oder Widerstand leistete.

Ich ging wieder in Richtung Zimmer und nun tippelte Eve mir auch mit kleinen Schritten hinterher. Es sah schon recht süß aus, diese schöne Frau in meinen Pantoletten, mit gefesselten Füßen und Händen mir hinterher tippeln zu sehen.

Sie: «Hoffentlich kommt jetzt keiner!» Ich: «Dann würde ich mich mal beeilen!»

Plötzlich war an einer fremden Zimmertür auf unserem Flur ein Geräusch zu hören so als wenn ein Türschloss gedreht würde. Jetzt hörte ich Eve nur noch sagen: «Scheiße, da kommt jemand.» Sofort versuchte sie mit ihren gefesselten Füßen schneller zu gehen. Aber das war nicht so einfach.

Nun versuchte sie zu hüpfen. Das ging etwas schneller. So schnell sie konnte hüpfte sie hinter mir her. Ich war bereits an der Tür angekommen und schloß auf.

Ich öffnete die Tür und da kam auch schon Eve herein gehüpft. Wir schlossen schnell die Zimmertür, dann hörten wir auch schon die Stimmen auf dem Flur. Ich: «Das war knapp!» Eve war ganz hinter Atem und lies sich erst einmal aufs Bett fallen.

Im Hotelzimmer war alles für ein Fotoshooting vorbereitet.

Ich löste ihre Hand- und Fußfesselung. Sie wollte noch kurz etwas aus der Minibar trinken und dann sollte es mit dem Fotoshooting losgehen.

Zuerst fotografiere ich sie im Stehen genau in den Klamotten die sie beim Essen getragen hatte.

Ich mache auch mehrere Detailfotos von ihren Füßen in den Pantoletten. Dann lies ich sie die Pantoletten ausziehen und ich mache wieder einige Fotos. Anschließend plazierte sie sich auf dem Bett und es wurden wieder einige Fotos in diversen Positionen gemacht. Dann lies ich sie die Businesskleidung ausziehen und es folgen ein paar Fotos in ihrer tollen Unterwäsche.

Schwarze Spitze einfach genial!

Jetzt war es an der Zeit einmal die Nylons zu wechseln, zum Glück hatte ich noch ein anderes Paar dabei. Sie zog die anderen Nylons an und wir machten erneut einige Fotos in Unterwäsche und den neuen Nylons. Dann hatte ich einen weiteren Wunsch. Ich hatte einen schönen Seidenpyjama besorgt und bat Eve darum diesen anzuziehen.

Nachdem sie den Pyjama angezogen hatte, machte ich wieder jede Menge Fotos in diversen Positionen. Auch die Pantoletten kamen noch einmal zum Einsatz.

Dann passiert allerdings folgendes. Bei einem Detailfoto von ihren Fußsohlen konnte ich nicht widerstehen. Ganz leicht kitzele ich sie an ihren Fußsohlen, sofort zog sie ihre Füße weg.

Ach herrlich, sie war eben verdammt kitzelig! Ich frage sie darauf hin ob ich mal ein Foto machen dürfte, während ich ihre Füße kitzele. Sie willigte ein.

Zum Glück hatte ich ein Stativ für die Kamera mitgenommen. Ich richte die Kamera so aus, dass ich ihre Füße voll im Visier hatte. Dann drücke ich den Autotimer ging zu ihren Füßen und nahm diese in den Schwitzkasten und begann sofort ihre Fußsohlen zu kitzeln.

Sofort zucken ihre Füße wie wild herum. Ich konnte diese kaum noch halten und war mir nicht sicher ob die Szene nun wirklich im Kasten war.

Dann kam mir eine Idee, man müßte Eve irgendwie fixieren. Ihr die Füße irgendwie am Bettende festbinden, dann könnte sie nicht mehr so herum zappeln. Ich diskutiere mit Eve über diesen Vorschlag und nachdem wir uns sehr intensiv über dieses Thema unterhalten hatten und ich ihr auch während dessen meine First-Class Fußreflexzonnenmassage (ich habe nämlich einen Kurs besucht) zukommen lies, willig sie ein.

Dann band ich ihre Füße mit einem Seidentuch zusammen und befestigte dieses am Fußende des Bettes.

Nun richtet ich wieder die Kamera aus und kitzelte erneut ihre Füße. Diese Aufnahmen gelangen nun wesentlich besser.

Es sah total süß aus, so wie Eve nun auf dem Bett lag. Ich frage sie nun ob sie etwas dagegen hätte wenn ich auch noch ihre Hände mit einem Seidentuch ans Bett binden würde. Mit einem kleinen lächeln schaute sie mich an und flüstert „Nein, mach nur“.

Dann band ich ihr ganz sanft die Hände über dem Kopf zusammen und verband diese mit dem Bett. Ich schoß ein paar Fotos von ihr in dieser Position. Sie wand sich in ihren Fesseln ein wenig hin und her, während ich die Fotos schoss. Das sah ziemlich Geil aus.

Dann meinte sie Plötzlich: „Komm bitte kitzel mich, aber ganz sanft.

Fang bei meinen Füßen an!“. Daraufhin streckte sie ihre Zehen bis ins unermeßliche. Mein Blick fiel sofort auf ihre Zehen und ich konnte nicht widerstehen. Ganz langsam und sanft lies ich meine Finger über ihre Fußsohlen gleiten.

Sie stöhnte ein wenig und wand sich wieder in ihren Fesseln. Dann meint sie: „Das geht doch noch sanfter, benutz deine Zunge“. Dann begann ich mit meiner Zunge Ihre Füße zu bearbeiten. (Man war das Geil!) Anschließend arbeitete ich mich hoch zu ihrem Pyjamaoberteil, sanft berührten meine Hände auf dem Weg dorthin die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Als meine Hand in ihrem Schritt ein wenig verharrte, stöhnt sie sehr intensiv. Langsam ging meine Hand zum Oberteil und knöpfte dieses auf. Ein paar wunderschöne Brüste und ein sehr hübscher Bauchnabel kamen zum Vorschein.

Meine Zunge bearbeitet nun zuerst ihren Bauchnabel. Anschließend wandert die Zunge über ihren Oberkörper zu den Seiten.

Hier war sie wieder besonders kitzelig und wand sich in den Fesseln. Meine Zunge wanderte nun entlang ihrer empfindlichen Seiten in Richtung Achselhöhle. Ihre Achselhöhlen waren rasiert, so dass ich mit meiner Zunge wunderbar die Achselhöhle bearbeiten konnte. Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack in ihren Achselhöhlen.

Sie wand sich wieder, denn an dieser Stelle war sie wieder sehr kitzelig.

Nun wurde es Zeit ihr den BH auszuziehen. Nachdem ihre wunderschönen Brüste frei gelegt waren, wandert meine Zunge in diese Richtung. Zuerst umkreiste meine Zunge ihren Brustwarzenvorhof, dann ging ich mit meiner Zunge direkt an ihre Brustwarzen. Ich verwöhnte mit meiner Zunge schön sanft ihre Brustwarzen.

Eine Brust nach der anderen. Gleichzeitig massierte ich sie im Schritt mit einer Hand. Sie wurde immer geiler. Auch die Fesselung trug dazu bei.

Dann flüstert sie mir zu: „Nimm mich, bitte!“.

Da ich auch ohne Ende Geil war, lies ich mir das nicht zweimal sagen. Ich löse die Fesselung an ihren Füßen. Dann zog ich ihr ganz langsam die Pyjamahose aus und anschließend den Slip. Ich war zwar tierisch geil, aber mein Schwanz könnte noch ein wenig härter sein.

Darauf hin lies ich Sie kurz mit ihren Füßen mein bestes Stück massieren. Jetzt stand er wie eine Eins, so dass man locker ein Kondom darüber ziehen konnte. Anschließend drang ich in sie ein. Ihre Hände waren noch immer über dem Kopf am Bett angebunden.

Ich bewegte mich schön rhythmisch und mit kreisenden Bewegungen in ihr.

Um den Effekt noch zu verstärken nahm ich ihre beiden Beine hoch zu meinem Gesicht. Ich drückte ihre Knöchel schön fest zusammen. Während ich mich weiter in ihr bewegte, fesselte ich ihre Füße erneut an den Knöcheln. Nun hatte ich vollen Blick auf ihre süßen Fußsohlen.

Ich bat sie ihre Füße bis aufs äußerste zu strecken. Sie tat mir den Gefallen und es sah super Geil aus. Zusätzlich zu meinen Bewegungen leckte ich nun auch noch ihre Sohlen und Zehen. Falls sie einmal das Strecken der Zehen vergaß, kitzele ich sie unter ihren Sohlen und sie wußte, dass sie sofort wieder ihre Zehen strecken musste.

Eve stönte mittlerweile ziemlich heftig.

Meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Wir waren beide Super geil. Wir kamen dann beide zum Höhepunkt!

Nach diesem Erlebnis band ich ihr die Hände und Füße wieder los. Wir entschlossen uns dazu noch etwas Sekt aus der Minibar zu trinken.

Um den Moment gebührend zu würdigen tranken wir den Sekt aus ihren Schuhen.

Nachdem wir den Sekt genüßlich getrunken hatten, entschlossen wir uns dazu nun die Nacht gemütlich im Bett zusammen gekuschelt zu verbringen. Wir frühstückten noch am anderen Morgen zusammen, dann trennten sich vorerst unsere Wege wieder.

Für die Erfüllung meiner noch offenen Wünsche wollen wir uns erneut treffen!


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