Für Kerstin III

Du möchtest ein SM-Studio besuchen? Gut, ich habe eine Freundin in Hamburg, die als Domina arbeitet. Sie lässt uns beide allein die Räume außerhalb der Besuchszeiten nutzen. Ich hole Dich mit dem Auto ab und lasse Dich Deine Augen mit einer Maske verbinden. Als wir angekommen sind, führe ich Dich mit verbundenen Augen in das Studio und lasse Dich auch nicht die Maske abnehmen.

Du sollst nicht sehen, was Dich erwartet, nur spüren. Ich lasse Dich mitten im Raum stehen und beginne Dich vollständig zu entkleiden. Als Du nackt vor mir stehst, habe ich das Bedürfnis, Dich lustvoll zu streicheln. Aber ich verkneife es mir.

Ich führe Dich durch den Raum und stelle Dich rücklings an die Wand. Ich nehme einen Arm nach dem anderen, hebe sie hoch und schnalle sie ausgestreckt seitlich über deinem Kopf an die angebrachten Manschetten. Dann spreize ich Deine Beine und schnalle sie ebenfalls fest. Du stehst jetzt gestreckt an einem Andreaskreuz.

Für Kerstin III

Deine Haut strahlt dunkel in dem diffusen rotgelben Licht. Dieser Anblick weckt meine Gier und Lust nach Dir. Ich nehme eine Reitgerte in die Hand und streiche sie über Deinen Körper. Ich fange an einem Handgelenk an und führe sie runter zu Deine Schulter, über Deinen Hals den anderen Arm hinauf und wieder runter.

Dann lasse ich sie über Deine Brust gleiten, über den Bauch zum Oberschenkel. Ich fahre die Innenseite des anderen Oberschenkels hinauf und drücke die Gerte an Deine Lustgrotte und ziehe sie hoch bis zum Nabel. Ich trete an Dich heran und lasse meine Lippen über Deine Brust huschen. Deine Nippel lecke ich mit meiner Zunge und sauge an ihnen.

Ich trete wieder zurück und lasse die Gerte wieder über Deinen Oberkörper gleiten und plötzlich schlage ich leicht auf Deine Brüste, Deine Nippel und Deinen Bauch. Das wiederhole ich minutenlang und genieße Deine überraschten leichten Schreie. Nach einer Weile höre ich auf und bin ganz nah bei Dir. Ich streichle Deine Haut, küsse sie und unvermittelt beiße ich in Deine harten Nippel.

Mit der Gerte massiere ich Deine Schamlippen und Deinen Venushügel, während ich lustvoll Deine Nippel in meinen Mund sauge und mit der Zunge daran spiele.

Immer doller drücke ich den Schaft der Gerte zwischen Deine Schamlippen und reibe damit über Deine Klit. Dein Körper beginnt zu zittern und Du stöhnst leise vor Dich hin. Ich will Deinen Körper beben sehen und erlöse Dich vom Kreuz. Mit den verbundenen Augen führe ich Dich etwas durch den Raum und drücke Dich auf einen Stuhl.

Ich lege Deine Arme auf die Lehnen und lasse die Handfesseln zuschnappen. Dann nehme ich Deine Unterschenkel und spreize Deine Beine weit auseinander und lege sie auf die seitlichen Stützen und lasse auch dort die Fußfesseln zuschnappen. Jetzt weißt Du, dass Du auf einem Gyn-Stuhl sitzt. Gierig tasten meine Hände Deinen Körper ab, massieren Deine Titten, drücken Deine Nippel zusammen und pressen sich auf Deinen Venushügel.

Unwillkürlich rutschst Du auf dem Stuhl hin und her und versuchst meinen Händen zu entkommen. Dann knie ich mich vor Dir hin und lasse meine Zunge druckvoll und langsam über Deine Schamlippen nach oben gleiten. Ich schmecke Deine Feuchtigkeit und meine Lust steigt. Ich spreize Deine Lippen auseinander und ziehe das Häubchen nach oben.

Lustvoll leuchtet Deine Perle im Schoß. Ich stülpe meine Lippen über sie uns beginne sie zu saugen. Unaufhörlich sauge ich immer schneller und wilder. Leichte Schreie und Stöhnen entringen sich Deinem Mund.

Für Kerstin III

Ich erhebe mich und trete etwas zurück und betrachte Deinen zuckenden Leib. Ich beuge mich über Deine Brust, sauge Deine Nippel groß und greife an die Lehne, um etwas an Dir zu befestigen. Plötzlich spürst Du zwei kurze Stiche. Ich habe Dir zwei Klemmen an die Nippel gesetzt, die mit einem Band an der Lehne des Stuhls befestigt sind.

Ich küsse Deine Lippen und streichle Deine Haut. Dann hole ich etwas aus dem Schubfach heraus und lasse es über Deinen Bauch gleiten. Du fühlst etwas rundliches und angenehm warmes. Dann hörst Du ein stoßweise einsetzendes Brummen.

Du ahnst, was jetzt kommt. Mit dem stoßweise pulsierendem Vibrator fahre ich Deinen Bauch hinunter zu Deinem Schoß und massiere leicht damit Deine offene Pussy. Du beginnst leicht zu zucken und rutschst etwas nach oben. Doch dann drücke ich plötzlich zu und der Dildo verschwindet in Deiner Pussy.

Du willst Dich aufbäumen, doch die Klammern an den Nippeln ziehen durch die Bänder sofort an und dem überraschten zustoßen im Schoß folgt ein Schrei von Dir. Jetzt ahnst DU, was Dich erwartet. Ich ziehe den Vibrator wieder ganz langsam heraus und küsse Deine nasse Öffnung. Dann trete ich etwas näher und drücke die vibrierende Spitze auf Deine Perle und erhöhe die Vibrationsstufe.

Dein Schoß beginnt zu beben, du willst hin und her rutschen, Dich aufbäumen, aber die Klammern an den Nippeln ziehen sofort an, wenn Du Dich zu viel bewegst. Lustvolles Stöhnen und überraschte Schreie wechseln sich ab. Du weißt nicht, wie Du Dich bewegen sollst, wie Du mir entkommen kannst. Lust im Schoß und Schmerzen an den Nippeln lassen Dich nicht in Ruhe.

Dann nehme ich den Vibrator und schiebe ihn Dir bis zum Anschlag in Deine Lustgrotte und stelle ihn auf die höchste Stufe. Dann nehme ich ein Klebeband und fixiere den Vibrator, so dass er nicht heraus rutschen kann. Du weißt nicht, wie Du Dich noch bewegen sollst. Doch dann löse ich die Klammern und Du kannst Dich endlich Deinen lustvollen Zuckungen hingeben.

Du hörst, wie ich durch den Raum gehe, etwas öffne und schließe und wieder zu Dir komme. Mit beiden Händen lege ich Eis auf Deine Nippel und kühle sie. Die Kälte auf Deiner Brust und der Vibrator in Deiner Pussy lassen Dich rasend werden. Laut stöhnend zittert Dein ganzer Körper.

Ich reiße das Band ab und zieh den Vibrator heraus. Deine Nässe läuft Dir aus der Pussy und ich lecke sie ab. Langsam beruhigt sich Dein Körper und ich beginne Dich abzuschnallen. Ich helfe Dir vom Stuhl und führe Dich wieder durch den Raum.

An einem Bock bleibe ich mit Dir stehen. Mit Deinem Becken drücke ich Dich gegen das Bockende und Deinen Oberkörper drücke ich auf das Leder. Ich nehme Deine Arme und lasse sie an der Seite herunterhängen und unter dem Bock schließe ich sie mit Handschellen zusammen. Ich trete hinter Dich und spreize wieder Deine Beine und fessle sie an den Bockbeinen.

Dann nehme ich einen weichen Knebel und lasse Dich darauf beißen und binde ihn Dir im Nacken fest. Mit der Hand spiele ich an Deiner nassen Muschi und lasse zwei Finger in Dein Loch gleiten und spiele mit ihnen in Deiner Lustgrotte. Dein Aufstöhnen ist durch den Knebel im Mund kaum zu hören. Ich nehme wieder die Reitgerte und streiche damit über Deine Pobacken.

Unvermittelt lasse ich sie auf Deine Backen klatschen und mit einem kurzen Aufschrei zuckst Du zusammen. Das wiederhole ich einige Male und dann nehme ich zwei Dildos zur Hand. Den ersten schiebe ich in Deine Pussy und bewege ihn hin und her. Dann ziehe ich ihn raus und nehme den nassen Schaft und setze ihn an Dein Poloch und lasse ihn ganz langsam in Dein Po gleiten.

Dann nehme ich den zweiten, dickeren, Dildo und führe ihn in Deine Muschi. Ich bewege beide langsam und tief hin und her. Dein Becken zuckt unendlich wild und ich höre Dein dumpfes Stöhnen und Schreien. Ich lasse beide Dildos stecken und zieh mich hinter Dir aus.

Dann entferne ich ganz langsam die Dildos und presse mich gegen Deinen Po. Du spürst meinen harten steifen Schwanz und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich fasse Dein Becken und drücke mit einem heftigen Stoß meinen Schwanz in Deine nasse Grotte. Du zuckst und stöhnst laut auf.

Ich beginne mich in Dir zu bewegen und stoße tief in Dich hinein, so dass unsere Körper laut aneinander klatschen. Ich schließe die Augen und stoße immer schneller zu. Deine Pussy wird im nässer und ich spüre kaum noch Widerstand. Ich genieße die ruckartigen Bewegungen, das Klatschen und Dein rhythmisches Stöhnen.

Dann ziehe ich meinen Schwanz heraus , denn ich will noch nicht kommen. Mit den Händen ziehe ich Deine Backen auseinander und mit einem kräftigen Stoß versenke ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Deinem Poloch. Du bäumst Dich auf und ein langer stöhnender Schrei ist zu hören. Mit der einen Hand drücke ich Dich bäuchlings auf das Leder und mit der anderen Hand greife ich in Dein Haar und ziehe Deinen Kopf zurück.

Und dann beginne ich Dich tief und wild zu stoßen. Die Stöße sind so heftig, dass der Bock sich Millimeter für Millimeter nach vorne bewegt. Dein Stöhnen ist mehr ein lustvolles Kreischen und ich bebe in meinem Becken. Ich spüre meinen Samen kommen und mit einem letzten tiefen Stoß halt ich inne und lass den Saft aus meinem Schwanz in Deinen Po sich entladen.

Du stöhnst laut auf und ich lasse Dich los. Mein Schwanz pumpt immer noch seinen Saft in Dich, doch die Anspannung ist vorbei. Du sackst völlig erschöpft zusammen. Ich binde Dich los, helfe Dir auf und nehme Dich in meine Arme und halte Dich fest.


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