Gabi und ich, oder unser Leben 01

Gabi und ich, oder unser Leben 01Ich sah Gabi auf mich zukommen, ich saß im Sessel und wollte etwas lesen. Ein erfreulicher Anblick der sich mir bot. Gaby hatte einen kurzen Karofaltenrock an, gelb/schwarz kariert, ich liebe solche Röcke an ihr, ich mag wie sie schwingen und das Hirn immer in die Situation bringen weiter zu denken, in einen Tagtraum zu gehen. Nicht nur ihr Faltenrock brachte mich zum träumen, sie trug wie so oft Stiefel dazu die bis zum Knie reichten, darüber hatte sie üblich eine Lederjacke, die sie schon verknöpft hatte.

Sie kam zu mir an den Sessel, meine Hand schob sich zwischen ihre Knie, wanderte die Innenseite des Schenkels empor, erreichte das Ende des halterlosen Strumpfes, fühlten nacktes Fleisch, tasteten sich weiter nach oben um dann zufrieden festzustellen, dass sie keinen Slip trug. Sie war bereit für ihr Date. Schon seit Anfang an führen wir eine Ehe, die für die meisten Menschen sicherlich nicht normal ist, wir sind offen zu allem, Eifersucht ist ein Fremdwort für uns beide.

Ihr Date kennt sie schon lange, sie treffen sich in der Regel einmal wöchentlich, wozu – das ist klar. Ich brachte sie zur Türe unseres Hauses, wir bewohnen eine Doppelhaushälfte, in der anderen Doppelhaushälfte befindet sich außer meiner Praxis, ich bin Psychothe****ut und Coach, noch weitere Praxisräume meiner beiden Kollegen bzw. Kollegin sowie eine Praxis für Schamanismus und eine Massagepraxis. Ich schaute ihr nach, erfreute mich an ihrem Gang, ich mag es, wenn der Rock schwingt, sie ging zielstrebig auf das wartende Auto ihres Lovers zu, er holt sie immer bei uns ab und bringt sie auch meistens wieder nach Hause.

Gabi und ich, oder unser Leben 01

Ich bewundere sie immer wieder für ihr Aussehen, Gabi ist 18 Jahre jünger und ich habe vor 3 Jahren zum 6. mal genullt. Man sieht ihr nicht an, wie alt sie ist, das macht mich jedesmal stolz so eine tolle Frau neben mir zu haben. Gabi wird wie immer einen schönen Abend mit Klaus verbringen, wie immer werden sie anfangs einen Spaziergang miteinander im Park machen, manchmal kommt es dabei schon zum Austausch von Intimitäten.

Gabi verriet mir vor einiger Zeit einmal, das Klaus oft Lust hat, schon direkt seinen Druck loszuwerden, er ist verheiratet aber kommt bei seiner Frau sexuell zu kurz, deshalb ist er immer dankbar, wann Gabi ihm schon anfangs erleichtert. Dazu suchen sie sich dann einen ruhigen Ort im Park oder im Stadtwald wo sie ihn mündlich befriedigt oder aber einen Quickie, das ist etwas was Gabi schon immer gerne gemocht hat, etwas vorbeugen und dann von hinten genommen zu werden.

Danach gehen sie irgendwo lecker essen um danach zum Hauptteil des Dates zu kommen und zu ficken, das geschieht dann immer in einem Hotel. Irgendwann danach kommt Gabi wieder nach Hause, manchmal, wenn ich noch wach bin, dann reden wir noch zusammen, sollte ich schlafen, krabbelt sie zu mir dann ins Bett. Wir lernten uns vor über 30 Jahren auf eine Sommergartenparty kennen. Als ich sie zum ersten Mal sah war ich schon hin und weg von ihr und ihrer Erscheinung.

Irgendwann trafen sich unsere Blicke, wir versuchten, uns in dem Trubel zu nähern und in Kontakt zu kommen was uns dann auch gelang. Ihre Stimmer war wie Musik in meinen Ohren, ihre Figur einfach nur be- und verzaubernd. Damals hatte sie eine Konfektionsgröße 34, in den 30 Jahren hat sie nicht merklich viel daran verändert, außer daß sie jetzt auf Größe 36 geklettert ist. Sie wiegt noch immer 51 Kilo bei einer Größe von 151 cm, ihr Busen ist noch immer ein A Cup, ihr Hintern ist immer noch fest und wohlgeformt, der Bauch fest und flach.

Sie arbeitete damals, wie auch heute immer noch, als Verwaltungsleiterin unserer Universität, ich hatte mich damals gerade als Therapeut niedergelassen. Sie hatte ihre verantwortungsvolle Tätigkeit in diesen jungen Jahren allerdings nur durch Beziehung bekommen, was allerdings nichts gegen ihre fachliche Qualität spricht. Nur unter normalen Umständen war sie einfach zu jung dafür. Aber sie hatte einen Fürsprecher auf ihrer Seite, den Rektor der Universität, der nebenbei auch der beste Freund ihres Vaters war. Was ihr Vater allerdings nicht wusste und auch nie erfahren hat, der Rektor war einer Gegenleistung nicht abgeneigt und es wurde ein stilschweigender mündlicher Vertrag zwischen dem Rektor und Gabi geschlossen.

Jeder oder fast jeder kann sich denken, wie diese Gegenleistung auszusehen hatte. Ein älterer Herr in gehobener Position der einer jungen Frau mit kaum Berufserfahrung einen solchen Job ermöglicht, na? was mag er wohl im Schilde führen?Richtig, obwohl Gabi damals einen Freund hatte ging sie auf den Deal ein und war damit einverstanden das der Rektor sie einmal die Woche besteigen konnte. Alleine der Gedanke, so erzählte sie mir, hatte eine erotische Stimulierung in ihr ausgelöst – für einen guten Job die Beine breit zu machen, oder ihren Mund zur Verfügung zu stellen.

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