Grenzerfahrung Pornokino

[Netzfund]: Grenzerfahrung Pornokino

Von der schönen Seite seitenspringerin.com (sehr zu empfehlen, wenn man devote aber trotzdem selbstbewusste und kluge Frauen mag…)

Ich schreibe diesen Eintrag kurz nachdem ich wieder nach Hause gekommen bin. Müde vom Erlebten, müde von der lange Autofahrt und müde vom frühen Aufstehen nach einer kurzen Nacht. Und mit zwei Emails im Hinterkopf von besorgten Menschen, deren Meinung ich schätze. Beide haben gefragt, ob das nicht zu weit geht.

Grenzerfahrung Pornokino

Ich bin auch gespannt, ob sich mein Blick auf das heute Erlebte im Laufe der Zeit nochmal ändert.

Mir hat das, was ich erlebt habe gefallen. Allerdings macht es das gerade für mich nicht einfacher. Zum ersten Mal seit ich mich ausprobiere, quält mich im Nachhinein ein schlechtes Gewissen. Ich hinterfrage mich, ob ich normal bin, ob ich nicht zu weit gegangen bin.

Bin ich pervers, verrückt, eklig? Vielleicht gehört das Hinterfragen dazu. Vielleicht ist das der Punkt, an dem ich nicht weiß, ob damit leben könnte, wenn mein Eltern davon wüßten. Vielleicht bin ich jetzt wirklich in einem Doppelleben angekommen. Oder vielleicht schüttel ich morgen meinen Kopf weil sich alles wieder relativiert hat.

Ja, ich habe eine Phantasie ausprobiert, die ich immer schon hatte.

Mit einem Mann dem ich 100 Prozent vertraue. Sonst hätte ich es nicht gemacht. Wir haben vorher besprochen, was meine Tabus sind. Es gab zwei… Sex nur mit ihm und keiner spritzt mir in den Mund.

Im Vertrauen darauf, dass er nur Männer aussucht, die ein gewisses Niveau erfüllen. Im Wissen, dass es ihn auch nur dann anmacht zu zusehen, wie ich ihnen einen blase. Im Vertrauen darauf, dass er in jeder Sekunde auf mich aufpasst.

Grenzerfahrung Pornokino

Ich fuhr also in die Stadt in der JD und ich uns verabredet hatte. Das geforderte Kleid hatte ich noch nicht angezogen, es aber im Gepäck.

Dazu Ballerinas, weil ich mir bei meinen Pumps ja den Absatz kaputt gemacht und es noch nicht zur Reparatur geschafft hatte. Und ja ich besitze aktuell nur ein Paar. Muss ich ändern. Naja, aber am Ende würde es nicht auf meine Schuhe ankommen.

Im kleinen schwarzen Kleid hätte im Auto auch ein wenig komisch ausgesehen. Ich sah also aus wie immer als ich mich mit JD traf. Von der langen Fahrt war ich noch etwas gerädert, also schlug JD vor noch einen Kaffee trinken zu gehen. Sehr gut um etwas runterzukommen.

Er sah wie immer unfassbar gut aus. Sehr elegant im Anzug und Mantel. Nach einem Cappuccino und nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, machten wir uns auf den Weg ins Kino..

Er kannte die Location schon.

Unten normaler Sexshop. Da gab es eine Umkleide, die mir JD zeigte, in der ich mein Kleid anziehen konnte. Ich also rein in die Umkleide, raus aus den normalen Klamotten. Raus aus BH und Höschen.

Rein in das kleine Schwarze, das ein ganz normales Abendkleid ist. Ich bin ja schon froh, dass ich das habe. Bin immernoch nicht für sowas ausgestattet. Rein in meine Ballerinas 🙂 Schal umgehängt.

Rein in die Rolle der devoten Frau.

Dann in den hellen Laden zurück.. Sehr komisch.. ich stellte mich neben ihn. Er zahlte den Eintritt und kaufte noch eine Packung Kondome.

Dann ging es einen Stock nach oben. Da war es dann ziemlich dunkel. Alles in schwarz/rot gehalten. Ich hatte ihm vorher gesagt, dass ich noch auf die Toilette muss.

Er brachte mich dort hin. Ich hörte die Sexgeräusche der verschiedenen Filme, aber sie waren nicht so megaaufringlich. Der Laden, zumindest das bißchen, dass ich sah, sah okay aus. Kaum war ich aus der Toilette raus, sagte er mir, dass ich mir meine Augenbinde umbinden sollte.

Ich drückte ihm meine Handtasche und meine Sneakers in die Hand und bat ihn gut darauf aufzupassen. Dann verband ich mir die Augen.

Dann kam die erste Herausforderung. Ich sah absolut nichts, begab mich komplett in seine Hände.

Mit beiden Händen hielt ich mich an seiner Hand und seinem Arm fest und tippelte ihm hinterher. Es ging eine Treppe nach oben. JD sagte irgendwas von einer Bar und bugsierte mich dort hin. Auf dem Weg bis zur Damentoilette war uns niemand begegnet, so dass ich keine Ahnung hatte, ob andere Menschen da waren, wie viele und wie die so aussehen.

Meine Herz fing an zu pochen. Es erregte mich. Wir kamen an einem Barhocker an. JD parkte mich da und sagte, dass er die Sachen schnell wegstellt.

Ich stand da in meinem Kleid mit den verbundenen Augen und hatte keine Vorstellung wo ich mich befand, wie hell es da ist und ob noch jemand da ist. Ich vermutete jemanden hinter der Bar. Die Kaffeemaschine wurde benutzt. Ich hörte ein wenig entfernt Sexgeräusche und mir war nicht klar, ob da ein Film läuft oder ein Pärchen Sex hat.

Dann kam JD zurück. Er sagte mir, dass ich mich auf den Barhocker setzen sollte. Ich kletterte hinauf. Er stellte sich vor mich.

Und begann mich anzufassen und mich zu küssen. Dabei spürte er mit Sicherheit mein Herz vor Aufregung pochen. Er machte sich über meine Brüste her und flüsterte mir versaute Sachen ins Ohr: Dass ich jetzt benutzt würde. Dass ich das doch immer wollte.

Kleine Schlampe..Es heizte mich an. Ich saß da, mit aufrechtem Rücken und ließ ihn machen. Er spielte an meinen Brustwarzen herum und ließ dann auch eine Hand zwischen meine Beine gleiten. Er prüfte ob ich feucht war und als er dass tat, merkte ich auch, dass ich ziemlich feucht war.

Es dauerte gefühlt keine 60 Sekunden, bis ich hinter mir einen weiteren Mann spürte. Er fasste mich am Rücken und am Hintern an, über dem Kleid. Aber er hatte JD nicht um Erlaubnis gebeten und so wurde er ziemlich deutlich von JD weggeschickt. Der Mann fragte dann noch, ob anfassen nicht okay wäre und JD antwortete deutlich, dass das prinzipell schon okay sei, aber nur er bestimme, wer das dürfe und es nicht okay sei einfach loszulegen.

“Das entscheide ich”, waren seine Worte. Vermutlich machte es JD an die Macht zu haben, sowohl mir gegenüber, als auch den anderen Männern gegenüber. Mir gab es zusätzlich noch die Sicherheit, dass er wirklich auf mich Acht gab und auch auswählte, wer an mich ran durfte und nicht einfach jeden ließ.

Er forderte mich auf die Beine richtig weit zu spreizen und arbeitete sich mit seinen Fingern an meine Muschi vor.

Zwischendurch holte er meine Brüste ganz aus dem Kleid hervor, so dass sie wie auf dem Präsentierteller aussehen mussten. Dann kam relativ schnell noch ein Mann hinzu. Ich spürte mehrere Hände auf mir. Ich konnte nicht immer unterscheiden, was nun JD war und was nicht.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was für ein Mann da an mir rum machte. Aber er ging vorsichtig zu Werke. Ich fühlte mich respektvoll behandelt. Es war mir angenehm.

Zwischendurch wurde ich immer mal wieder härter an meinen Brüsten angepackt, an meinen Brustwarzen gezogen. Das war immer JD. Er kannte meinen Körper nun schon so ein wenig und wußte wie weit er gehen konnte. Ich wurde immer geiler.

JD fickte mich mit zwei Fingern, der andere massierte meinen Kitzler oder nahm sich meine Brüste vor. Ich musste leise stöhnen, wußte aber, dass ich auf dem Stuhl sitzend nicht kommen würde. Aber hätte ich auch nicht gedurft, denn JD sagte, dass er mich noch nicht lassen würde. Dann sagte er mir, dass vom Stuhl runterklettern sollte.

Ich war sehr gespannt, was nun weiter passieren würde…

Das Schreiben sorgt dafür, dass ich mit dem Erlebten besser umgehen und es einordnen kann. Die Zweifel sind kleiner als noch gestern.

Ich packte meine Brüste wieder ins Kleid und kletterte vom Barhocker herunter. Dann hielt ich mich wieder an JDs Arm fest. Er hatte meine Tasche geholt.

Dann tippelte ich ihm wieder hinterher. Ich glaube wir gingen nach oben. Sechs Stufen, dann einen Gang lang und waren wir angekommen. Dass er mich blind herumführte, ließ mich immer an ähnliche vertrauensbildende Spiele auf Seminaren denken.

JD passte wirklich gut auf, dass ich mich nirgends stieß. Keine Ahnung wie groß der Raum war und wie es dort aussah. JD ließ mich einen kurzen Moment alleine um die Tasche wegzuräumen. Währenddessen band ich meinen Schal nochmal fest um die Augen, ohne heimlich zu spitzeln.

JD kam zurück.

Dann befahl er mir das Kleid auszuziehen. Da wurde ich kurz unsicher. Ich hatte die Hoffnung, da ich keine Unterwäsche trug, zumindest mein Kleid anbehalten zu dürfen. Nach kurzem Kampf in meinem Kopf, ob ich mich beuge oder nicht, rang ich mich dazu durch es ausziehen.

Wie immer funktionierte der Trick in meinem Kopf, dass wenn ich die anderen nicht sehe, dann sehen die mich auch nicht. Also erst raus aus dem Bolerojäckchen, dann das Kleid. Ich gab beides JD, er brachte es weg. Ich hoffte, dass es ziemlich dunkel war in dem Raum.

Während er weg war, kam ich mir kurz sehr doof vor. Nackt, nur mit meinen Ballerinas an. Ich hielt meine Arme vor meinen Körper.

JD kam zurück und es ging los. Ich hatte keine Vorstellung davon, was er vor hatte.

Sehr aufregend. Er sagte mir, dass ich mich auf einen Hocker setzen sollte. Der war relativ weit unten. Ich hoffte nackt nicht eine allzu blöde Figur zu machen.

Nackt bin ich einfach ungern. Er sagte, dass ich den Hocker selbst ertasten sollte und zeigte mir, wo er genau stand. Aber es war kein normaler Hocker. Er hatte einen Metalldildo darauf.

Mir war nicht klar, ob er wollte, dass ich mich da drauf setze und ich tastete, ob ich mich daneben setzen konnte. Aber das ging nicht. Ich fragte ihn, ob er wollte, dass ich mich drauf setze und er bejahte. Er hatte ein Kondom über den Dildo gezogen, das ich auch ertasten konnte.

Ich war unsicher, ob ich das hinbekommen würde. JD hielt mir seinen Arm hin, um mich beim Hinsetzen daran festzuhalten. Dann setzte ich mich auf den Dildo. Huii, krasses Gefühl.

Sehr erregend. Meine Beine fingen an zu zittern, als das Ding in mir drin steckte. JD stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase. Er forderte mich auf, ihn in den Mund zu nehmen.

Ich freute mich auf seinen Schwanz. Und so langsam habe ich mich an sein Piercing gewöhnt.

Während ich blies merkte ich allerdings, dass der Metalldildo mir unangenehm wurde. Er war nicht besonders dick. Aber wohl zu lang für mich.

Ich scheine nicht nur eng, sondern auch kurz gebaut zu sein. Ich überlegte, ob ich den Schmerz aushalten sollte, ähnlich wie beim Auspeitschen. Aber ich merkte, dass es immer mehr weh tat und ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Das war vermutlich nicht Sinn der Sache.

JD und ich haben kein Safewort oder so was. Ich wusste, dass ich einfach nur sagen musste, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich sagte ihm, dass es unangehm für mich ist so zu sitzen. Er reagierte sofort und hielt mir seinen Arm als Aufstehhilfe hin.

Ich war sehr froh aufzustehen. Schade, denn eigentlich turnte es mich an, aber der Dildo war einfach nicht für meinen Körper gebaut.

Er änderte seinen Plan und holte eines der Handtücher, die ich mitgebracht hatte. Er führte mich zu einer Art Bett. Relativ hoch.

Die Oberfläche gut abwischbar 🙂 Da hätte ich mich ohne das Handtuch nie im Leben drauf gelegt. JD breitete mein Handtuch aus und ließ mich auf das Bett setzen. Viel bequemer. Dann ließ er mich weiterblasen.

Ich konnte mir endlich seinen Schwanz vornehmen. Ich hatte keine Ahnung, ob das ganze Spektakel irgendjemand beobachtet hatte, denn ich hatte niemanden gehört. Es war aber aufregend nicht zu wissen, ob noch andere Menschen da sind. Aber es müssen wohl Männer anwesend gewesen sein.

Für mich fühlte sich der Raum riesig an. Dann fing ein anderer Mann an meine Brüste zu betasten, später auch meine Muschi. JD muss ihm mit Gesten erlaubt haben teilzunehmen, denn gesprochen hatte er glaube ich nicht. Irgendwann sagte er mir, dass ich den anderen Schwanz blasen sollte.

Ich griff danach. Da war er also der Moment, in dem ich einem fremden Mann einen Blowjob gebe, ohne dass ich weiß, wie er aussieht. Ich war gespannt. Ich vertraute, dass sich JD den Mann gut ausgesucht hatte.

Und hoffte, dass er weder blöd roch, noch blöd schmeckte, noch lauter Haare drauf waren. Jedenfalls war er noch nicht steif. Ich nahm ihn in den Mund und war froh, dass er gepflegt war. Er war nicht besonders groß.

Ich musste mich ein wenig verbiegen um den Schwanz zu blasen. Aber ich tat wie mir geheißen.

Währenddessen wurde ich von mehreren Händen angefasst. JD wies zwischendurch auch nochmal einen Mann zurecht, dass er nicht einfach mitmachen kann. Keine Ahnung wie viele Männer da waren.

JD sprach immer mal wieder mit mir, damit wußte ich auch, dass er direkt neben mir stand. Ganz schön viel Action.. viele Hände, am Kitzler, in der Muschi, an den Brüsten, einer saugte dran, zwei Schwänze (JDs und der andere).. Ich wußte gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte.

Deswegen hörte ich auch immer wieder auf zu blasen. An Genießen war noch gar nicht zu denken. Ich musste erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten.

Irgendwann kam noch ein weiterer Mann hinzu.

JD sagte mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dann fickte er mich, was so vereinbart war. Er durfte mich ficken. Aber ich wollte auch trotz Kondomen keinen Sex mit anderen Männern haben, dieses Mal.

Ich lag auf dem Rücken, JD stand vor dem Bett und fickte mich. Neben meinem Kopf waren zwei Männer mit ihren Schwänzen. JD sagte mir, dass ich mich um beide kümmern soll. Also versuchte ich mit Händen und Mund beide zu bedienen.

Ich hatte keine Ahnung, ob die Kerle nicht schlau genug waren, oder es technisch nicht ging, aber ich tat mir beim Blasen schwer, weil sie keine Anstalten machten meinem Mund näher zu kommen. Ich musste mich also ihnen entgegenrecken, was ein wenig anstregend war auf Dauer. Gehörten also eeher nicht zu den glorreichen Blowjobs in meinem Leben. JD hörte ich noch sagen, dass sie nicht in meinem Mund abspritzen dürften.

Das ließ mich Vertrauen weiter steigen. Er passte gut auf.

Einer der Männer, die ich bediente, saugte an meinen Brüsten, der andere beugte sich über mich und spielte an meinem Kitzler, während JD mich fickte. So ging das eine Weile.

Ich war überrascht, dass die Männer sich nicht allzu doof anstellten. Ich bin relativ eng gebaut und wenn man zu viele Finger reinsteckt, dann bin ich ziemlich empfindlich. Aber ich dachte mir noch, dass ich da schon mit deutlich ungeschickteren Typen Sex hatte, außerhalb eines Pornokinos. Irgendwann merkte ich wie die Wellen in mir aufstiegen.

Mein Kopf sich langsam ausschaltete. Ich kam fast, als ich einen Schwanz blies, sich jemand an meinen Brüsten austobe, noch eine Hand sich mit meiner Muschi beschäftigte und mich fingerte und eine weitere Hand sich mit meinem Hintern anfreundete. Keine Ahnung wer was machte. Es war geil.

Eines meiner Beine hatte jemand an einen Bettpfosten gelehnt, dass andere hielt jemand fest. So lag ich bequem und die Wellen kamen. Ich fing zu stöhnen an und vernachlässigte den Blowjob. Ich fieberte dem Orgasmus entgegen.

Er versprach heftig zu werden. Doch dann plötzlich ging es nicht weiter. Eigentlich hätten alle nur weitermachen müssen. Keine Ahnung, ob JD noch nicht wollte, dass ich kam, oder ob es Zufall war, dass nun was anderes passierte..

Verdammt.. Enttäuschung in meinem Kopf.. Ich war so kurz davor gewesen.

Kurz nach dem verhinderten Orgasmus wurde es dann anstrengend. Denn mein Körper fuhr die Erregung herunter.

Es hielt auch niemand mehr meine Beine fest, so dass es auch anstrengend wurde sie in der Luft zu halten. Ich war plötzlich weniger feucht, überspielt. Just da versuchte einer der Männer besonders viele Finger in mich reinzustecken. Ich merkte, dass es mir zu viel wurde und ich hob meine Hand.

JD sagte sofort, dass alle aufhören sollten, da ich eine Pause brauchte. Er meinte hinterher, dass er auch gespürt hatte, dass ich fast nicht mehr feucht war. Ich setzte meine Beine am Boden ab und entspannte sie.

Keine Ahnung wie der Ablauf genau war.

Ich habe Bruchstücke, Gedanken, Szenen im Kopf an die ich nicht genau zuordnen kann. Einem der zwei unbekannten Männer besorgte ich es mit der Hand. Es schien ihm zu gefallen, denn er fing neben mir an schwer zu atmen und ich merkte auch seinem Schwanz an, dass er nun bald kommen würde. Kurz bevor er dann kam, war er nicht mehr da.

Eigentlich dachte ich, dass er auf mir abspritzen wollte, aber nichts passierte. Sehr seltsam. JD sagte mir, dass er in ein Tuch gespritzt hat, trotzdem er ihm angeboten hatte, es auf mich tun zu dürfen.

Eine Szene von der ich nicht genau weiß wann sie war, die mich aber währenddessen schon schmunzeln ließ war, dass ein Mann hinter mir stand, als ich wohl mal auf der Kante des Bettes lag und meine Hüften und Oberschenkel betastete. Also da, wo man als Frau Pölsterchen hat, die man nicht will.

Schien ihm zu gefallen und mich ließ es grinsen, weil ich mir dachte, worauf Mann nicht so alles stehen kann.

Wir waren ja in einem Pornokino, deswegen lief im Hintergrund auch immer ein Film, mit entsprechenden Geräuschen. Irgendwann kamen da sehr seltsame Geräusche. Keine Ahnung, ob kotzen oder kacken, es hörte sich seltsam an.

JD scheint meinen Körper schon ziemlich gut zu kennen, denn er merkte, dass es mich ablenkte und änderte, ohne dass ich auch nur irgendeine Andeutung gemacht hatte, den Film.

Den anderen Mann, der immer fleißig mitgespielt hatte, dessen Schwanz ich am öftesten im Mund hatte, den verwies JD des Feldes, weil er wohl meiner Muschi mit seinem Schwanz relativ nahe gekommen war und JD nicht darauf vertraute, dass er mich nicht fickte. JD wurde ziemlich deutlich und schickte ihn weg. So waren keine Spielpartner mehr vorhanden.

Nachdem ich ein wenig runtergekommen war, stand JD vor mir und befahl mir, es mir selbst zu besorgen. Das war mit den verbundenen Augen und angegeilt eine eher leichte Übung. Ich war mir sicher, dass dabei noch unbeteiligte Männer zugeschaut haben müssen. Aber ich hörte bis auf JD keinen einzigen.

Aber sie bekamen was zu sehen, denn ich machte mir einen heftigen Orgasmus, während vor meinem Kopfkino nochmal ablief, wie sie mich alle gleichzeitig anfassten, während JD mich fickte.

Nach dem Orgasmus ließ JD mich runterkommen, aber nicht allzu lange. Er wies mich an, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Ich musste schmunzeln, weil das mit Sicherheit nach allem aussah nur nicht sexy, wie ich da nur mit Schuhen bekleidet rumkraxelte und mich vom Bauch auf den Rücken umdrehte. Ich legte mich wie gewünscht flach auf den Bauch, auf mein Handtuch.

Er kletterte auf mich und fickte mich wieder. Er versuchte mich auch anal zu nehmen, aber das funktionierte nicht. Dafür war ich zu unentspannt. Also gab er den Versuch auf und ließ mich in die Hündchenposition gehen.

Dann nahm er mich richtig geil. Nicht wirklich hart und fest, sondern mit Technik, die mich wahnsinnig machte. Langsame gezielte Stöße, kreisende Bewegungen seines Beckens. Ich nahm noch meine rechte Hand um meinen Kitzler zu bedienen und hatte einen Megaorgasmus.

Für meine Verhältnisse kam ich ziemlich laut und wurde ordentlich durchgeschüttelt.

Doch auch er bekam noch Lohn für seine Mühen ….

Als ich gekommen war, fickte er mich weiter und ich hoffte, dass er auch bald kommen würde. Aber er machte so gar keine Anstalten. Ich sagte zu ihm im Spaß, dass wenn er nicht bald kommt, er mich wundvögeln würde und ich ihn töten müsse. Dann ließ er lachend von mir ab.

Zeitgleich war von irgendwoher wohl noch ein Mann aufgetaucht. JD bat ihn dazu. Ich hab ihn bestimmt geblasen und gewichst.. Jedenfalls sagte JD zu ihm, dass er mir auf das Gesicht spritzen dürfe.

Es ging superschnell. Ich lag auf dem Rücken, er positionierte sich neben meinem Gesicht. Ich presste meinen Mund fest zu. Dieses ganze Spermazeug mag ich nicht besonders, aber halte es aus.

Das heißt, es turnt mich nicht an. Aber ich empfinde es als meinen Beitrag zum Spiel, weil ich weiß den Männern taugt es. Und nach gefühlten 30 Sekunden ergoß sich eine warme Spermadusche über mein Gesicht. Also über den Teil, der unter der Augenbinde hervorschaute.

Ich hielt den Atem an. Aber nachdem er meinen Mund komplett vollgespritzt hatte, musste ich irgendwann wieder durch die Nase atmen und ich hatte den Duft von frisch gefickt in der Nase. Ein wenig seines Saftes lief mir auch in die Nase. Spermageruch hat immer so was Verwegenes.

Ich hasse aber die Konsistenz und muss meinen Geist immer davon abhalten über das Zeug nachzudenken. Ich war froh, dass JD ziemlich schnell mit Papiertüchern anrückte und mich sauber machte.

Das Finale hatte JD für sich selbst aufgehoben. Dafür durfte ich eine devote Position einnehmen. Ich durfte mich aufrecht hinsetzen, mit dem Hintern auf meinen Beinen.

Eine Art Dienerinnenposition. Ich streckte meinen Kopf nach hinten und bot ihm so meinen Körper zum Abspritzen an. Er stand wohl auf dem Bett schräg über mir, wichste sich und ergoß eine riesen Ladung Sperma auf meine Brüste und meinen Oberkörper. Die Dusche schien kein Ende zu nehmen und so konnte ich mir einen blöden Spruch nicht verkneifen.

Nach dem Motto: O Gott du duscht mich ja… Wieviel Sperma passt eigentlich in dich rein… Er nahm es mit Humor und ich entschuldigte mich später trotzdem, dass ich ihm während er seinen Orgasmus hatte einen blöden Spruch gedrückt hatte.

Ich fragte meinen Dom, ob ich meine Augenbinde schon abnehmen dürfe, aber er erlaubte es mir noch nicht. Erst holte er wieder Tücher, um mich vom Sperma zu befreien. Als der andere Mann auch weg und ich wieder halbwegs sauber war, durfte ich die Binde abnehmen.

Dann sah ich den Raum zum ersten Mal. Er war viel kleiner als ich gedacht hatte. Irgendwie passte das, was ich sah, nicht zu dem was ich gefühlt hatte. Die Tür war an einer anderen Stelle als gedacht.

Das Bett sag niedriger aus, als es sich angefühlt hatte. Mein Geist hatte mich ganz schon ausgetrickst. Immernoch nackt sammelte ich meine Sachen ein. JD hatte mein Jäckchen und mein Kleid wieder auf die richtige Seite gedreht.

Eine Kleinigkeit, die mir noch mal zeigte, wie aufmerksam er doch war. In dem Kino gab es eine Dusche. JD und ich gingen nackt über den Gang. Ich bekam niemanden zu sehen.

Sehr witzig, denn ich sah in der ganzen Zeit ohne Augenbinde nicht einen Menschen dort. Gute Frage, wo die sich alle versteckt haben.

Dann war ich froh mich unter die Dusche stellen zu können. Erst duschte ich, dann JD. Wir zogen uns an und ich warf mich wieder in Jeans und Turnschuhe und er in seine schicken Klamotten.

Danach hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit, bis ich wegen eines Termins wieder zurückfahren musste.

JD bot an, dass wir nochmal einen Kaffee trinken gehen. Ich nahm an und war froh, dass er das noch mit eingeplant hatte. Wir redeten nochmal über das, was passiert war. So erzählte er mir beispielsweise, dass der letzte Mann auch ein Geschäftsmann im feinen Zwirn war, der danach auch gleich gefragt hatte, ob JD und ich öfter in dem Kino seien.

Dass noch ein paar Männer nur zugesehen hatten. Dass der erste in ein Tuch gespritzt hatte..

Er gab mir auch die Gewissheit, dass ihm die Spiele mit mir sehr viel Spaß machen. Dabei erklärte er mir auch, was für ihn der Kick an diesem Erlebnis war.

Macht haben. Macht über mich, Macht gegenüber den anderen Männern. Es darf nur mitspielen, wer seine Erlaubnis hat.

Mit nun ein paar Tagen Abstand bereue ich nicht, dass ich es gemacht habe. Ich hatte Spaß dabei.

Auch wenn mich mein “bürgerliches Gewissen” kurz darauf erst mal zweifeln ließ, ob das nicht zu weit gegangen ist. JD ist der perfekte Dom für mich um solche Dinge auszuprobieren. Ich vertraue ihm zu 100 Prozent. Er hat eine natürliche Dominanz und lässt mir auch meinen Kindskopf durchgehen.

Es ist sehr wichtig für mich, dass auch Spaß und Humor dabei ist. Er hat gut auf mich aufgepasst. Ich weiß nicht, ob ich das mit unbekannten Männern nochmal brauche. Es hat meinen Kopf einerseits gekickt, andererseits konnte ich ihn dann auch nicht komplett ausschalten.

Ich kann mir das in einer Konstellation mit JD als Dom und anderen Männern, die ich schon kenne wunderbar vorstellen. Mal sehen, ob sich sowas mal ergibt. Mehrere Männer zu haben war jedenfalls aufregend.

Ich hatte mich bewußt entschieden, Blowjobs ohne Verhütung zu machen, unter der Bedingung, dass keiner abspritzen darf. Denn das HIV-Risiko ist so praktisch Null und auch die anderen Krankheiten sind eher unwahrscheinlich


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