Halloween Horror Storry

Beatrice stand auf dem Parkplatz der großen Mall und wuchtete gerade Tüte um Tüte ihrer Halloweeneinkäufe in ihren Wagen. Wie konnte sie sich nur breitschlagen lassen? Wenn sie gewusst hätte mit welchen Aufwand die Vorbereitungen für „nur eine kleine Party“ verbunden sein würden. Sie hätte sich lieber, wie die Jahre zuvor, mit den Verrückten abgegeben, die an diesem Tag wieder die Notaufnahme überfluten würden. Beatrice arbeitete als Ärztin in einem der Hospitäler von LA.

Sie liebte ihren Job, auch wenn es hieß, an Feiertagen nur selten zu Hause zu sein. Überstunden zu machen. Schichten zu tauschen und dass Privatleben hinten anstehen musste. Bis vor einigen Monaten hatte ihr das nie viel ausgemacht. Ihre Beziehungen waren kurz, aber heftig. Gelegentlich eine heiße, leidenschaftliche Nacht mit einem Typen, den sie nie wiedersehen sollte. Das reichte ihr. LA war groß genug, um sich nie ein weiteres Mal zu begegnen und wenn doch so war es leicht sich zu übersehen.

Sie liebte diese oberflächliche amerikanische Kultur. In ihrem Geburtsland Italien, hätte sie einen Typen und seine Familie gleich an sich kleben. Ihre Mutter würde sie zur Beichte schleifen und Kisten von Kerzen stiften, wüsste sie, wie sie hier lebte. Sie war eine attraktive Frau, langes pechschwarzes Haar, die trainierte Figur einer Leichtathletin, ein Sport, den sie seit Kindertagen ausübte. In ihrem Verein, in Italien, hatten sie große Hoffnungen in sie gesetzt, einmal in die Olympia Auswahl zu kommen.

Halloween Horror Storry

Dann begannen ihre Brüste zu wachsen und mit ihnen schwanden ihre Chancen. Den Sport betrieb sie weiter, aber nicht mehr professionell. Die Medizin wurde zu ihrer Profession und sie ging zum Studium in die USA. Nach ihrem Abschluss wurde ihr ein Job in LA angeboten. Sobald eine Bank bereit war, ihr Geld zu leihen, erfüllte sie sich einen großen Wunsch. Sie kaufte sich ein Haus an den Kanälen in Venice. Am Grand Canal, mit einem Anleger vor dem Haus.

Das Haus hatte sie sofort ins Herz geschlossen, als sie es sah. In einem römischen Stiel erbaut, geräumig mit einer unglaublichen Aussicht auf den Sonnenuntergang. Auf dem Balkon im 1ten Stock könnte sie sogar nackt sonnenbaden. Ein Stück Heimat. Dann hatte sie Jason kennen gelernt. Es war vor etwa 2 Jahren, als man ihn in ihre Notaufnahme gebracht hatte. Sein rechtes Bein war am Unterschenkel gebrochen und aufgeschlitzt. Der Notarzt hatte ihn schon versorgt und er hatte auch schon einige Einheiten Schmerzmittel intus.

„Oh hallo schöner Engel, wie kommst du hier her?“ Lallte er, als sie sich über ihn gebeugt hatte, um eine erste Untersuchung vorzunehmen. Über seine Bemerkung ging sie hinweg. „Wie haben sie das angestellt?“ Fragte sie barsch. Er lachte. „Ich wollte wissen, wie es da drinnen aussieht. “ Er deutete in die Richtung, in der er sein Bein vermutete und wurde ohnmächtig. Beatrice und ihr Team stabilisierten ihn, bevor er in den OP gebracht wurde.

Einer wie viele, dachte sie und vergaß ihn, als sich die Lifttüren hinter ihm geschlossen hatten. Einige Tage später humpelte Jason mit Krücken in die Notaufnahme. Er fragte sich bis zu Beatrice durch, die gerade Feierabend machen wollte. „Hallo, ich hoffe, ich halte sie nicht zu sehr auf. Ich wollte mich bei ihnen Bedanken und entschuldigen, wenn ich etwas Blödes gesagt oder getan habe. “Sie deutete auf sein dick verbundenes Bein. „Das war dumm.

Sie sagten, sie wollten wissen, wie es darin aussieht. Das war eine ziemlich dumme Idee. “„Ich hoffe, sie haben das nicht geglaubt. Ich bin von einem Gerüst gefallen und dabei ist mir das passiert. “„Sie arbeiten auf dem Bau?“ Danach sah er nicht aus. Jason war nicht dick, hatte aber auch nicht den Körperbau, den sie von Bauarbeitern kannte. Er sah mehr aus, wie einer, der hinter dem Schreibtisch sitzt und gelegentlich etwas Sport treibt.

„Ich arbeite nicht auf dem Bau. “ Bestätigte er ihre Vermutung. „Einer meiner Kunden hat gerade eine Baustelle auf seinem Grundstück und ich war zu tollpatschig. Ich habe doch nicht noch etwas anderes Peinliches gesagt? Ich war wie weggetreten. “„Nichts wofür sie sich entschuldigen müssten. “ Beruhigte sie ihn. „Darf ich sie zum Dank einmal zum Essen einladen? Vielleicht wenn ich mich wieder richtig bewegen kann?“„Ich glaube nicht, das es eine gute Idee wäre.

Außerdem arbeite ich sehr viel und habe kaum Zeit, um Essen zu gehen. “Er gab nicht nach und in den folgenden Wochen spazierte er immer wieder in die Notaufnahme. Bis Weihnachten konnte sie es hinauszögern. Sie hatte sich wieder für den Dienst an den Feiertagen eingetragen. Am Abend des ersten Weihnachtstages tauchten die Mitarbeiter eines Catering Dienstes auf und bauten ein riesiges Buffet im Bereitschaftszimmer auf. Truthahn, Hummer und andere Leckereien in riesigen Mengen brachten die Tische zum Ächzen.

Beatrice bekam davon erst nicht viel mit erst als ein leckerer Duft den typischen Krankenhausgeruch nach Desinfektionsmittel, Urin, Blut und Erbrochenem vertrieb. Wurde sie aufmerksam und folgte dem Geruch. Sie staunte nicht schlecht als sie sah, was um den Weihnachtsbaum herum drapiert war. Einige der Schwestern und Assistenten, die sie schon vermisst hatte waren schon beim Essen. Jason empfing sie an der Tür. „Wenn sie schon nie Zeit haben, mit mir essen zu gehen, musst ich eben das Essen zu ihnen bringen.

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Da sie mir auch nicht verraten wollten, was sie gerne essen musste ich für eine größere Auswahl sorgen und jetzt ist für jeden etwas dabei. “Danach ging sie mit ihm aus und seit dem sind sie ein Paar. 2 Jahre waren seit dem vergangen. ——————————-Dieses Jahr wollten sie zusammen Halloween feiern. Jason hatte das gleich zum Anlass genommen und einige paar Gäste in ihr Haus eingeladen. So hatte sie jetzt eine Party auszurichten und nur noch eine Woche Zeit.

Nach ihrer Schicht war sie deshalb noch in die Mall gefahren und hatte alles gekauft, was angeboten wurde und für eine gelungene Party wichtig war. Ihr Mini war bis unter das Dach vollgestopft. Sie schob gerade den Einkaufswagen zurück, als sie von ihrem Freund eine WhatsApp erhielt. „Schatz, ein Kunde hat uns zu einer Halloweenparty eingeladen. Du hast doch noch frei?“Beatrice blieb wie angewurzelt stehen. „Spinnst du? Weißt du, was ich in den letzten 3 Stunden gemacht habe?“ Tippte sie.

Ihr Temperament ging wieder mit ihr durch. Sie donnerte den Einkaufswagen in die Reihe mit den anderen, dass es nur so krachte, und einige andere Kunden die Köpfe in ihre Richtung drehten. „Schuhe kaufen?“Sie spürte, das es in ihr hochkochte. Sie hatte nicht viele Schuhe, nicht so viele wie andere und sie interessierte sich kaum dafür. Im Job waren bequeme Schuhe angesagt und ein paar weitere, wenn sie auf die Piste ging. Demnach hatte sie nur eine geringe Anzahl von Schuhen.

Wieder einer von Jasons blöden Scherzen, die sie auf die Palme brachten. ———————–Mit den Scherzen ging es los, einige Wochen nach dem Jason bei ihr eingezogen war. Er hatte sich mit einem sprechenden Brathuhn über sie lustig gemacht. Sie hatte es aus der Bratröhre genommen und zum Entspannen noch auf dem Bratständer stecken lassen. Als sie den Tisch gedeckt hatte und das Huhn auf dem Tisch tranchieren wollte, hatte es plötzlich gegackert und angefangen zu sprechen.

„Bitte iss mich nicht, das rupfen war schon schrecklich genug und dann auch noch die Hitze beim Braten. “Jason flog lachend vom Stuhl, als er ihr Gesicht sah. „Uhhh, ich sehe gerne Horror-Filme. “ Äffte er sie nach. „Du müsstest dich jetzt mal sehen. “Beatrice fing sich schnell wieder und tranchierte das Huhn ungerührt weiter, bis sie zu dem Sprachchip gelangte, der noch immer Schmerzensschreie ausstieß. Sie legte den Chip auf Jasons Teller. Als Jason sich gefangen hatte, aß Beatrice genüsslich das Huhn.

Während er sich mit Chip und einem Salatblatt begnügen musste. „Du musst dir schon etwas Besseres einfallen lassen, wenn du mir einen Schreck einjagen willst. “„Ist das eine Aufforderung? Ein Freibrief?“ Seine Augen glänzten, als er das fragte. „Hast du gesehen, was jeden Tag bei mir auf dem Tisch landet? Glaubst du, irgendetwas könnte mich noch schocken?“„Ich verschaffe dir schon noch ein richtiges Horror-Erlebnis. “Seitdem war das zu einem Spiel zwischen den beiden geworden.

Jason versuchte alles, um ihr den Schreck ihres Lebens einzujagen. Beatrice, durch ihre Arbeit und den Konsum von Horror Schockern abgehärtet, steckte bisher alles ungerührt weg. „Mit solchen billigen Tricks, ganz sicher nicht. Ich bin wissenschaftlich ausgebildet, solche Scherze durchschaue ich leicht. “ War jedes Mal ihr Kommentar. „Hmm, vielleicht gehe ich dabei den völlig falschen Weg. Dürfte ich dich fesseln und dir die Augen verbinden?“„Wenn du glaubst, dass es dir etwas bringt. Von mir aus.

“Schon bald merkten sie beide, dass die neuen Spiele ihnen beiden viel Spaß machten. Für Beatrice wurde es nicht zu dem erwarteten Horror, aber der Sex wurde intensiver. Ihre Orgasmen länger, stärker und sie lauter. Für Jason war es ein Vergnügen zu sehen, wie sie sich unter ihm wand, bebte, nach jeder seiner Berührungen lechzte, nicht genug von ihm bekam. Manchmal wenn sie nackt vor ihm auf dem Bett lag, gespreizt und angebunden, viel es ihm schwer sich zurückzuhalten und sich nicht einfach zu nehmen, wonach sein Schwanz lechzte.

Er zwang sich dazu, durchzuhalten und zuerst Beatrice zu fordern bis sie es vor Verlangen nicht mehr aushielt. Schnell sammelten sich bei den beiden jede Menge an Spielsachen an. Sie hatten sich auch ein neues Bett gekauft. Ein altmodisches Himmelbett. In den Himmel integriert, hatte Jason einige Klammern die an Seilen, Rollen und Federn befestigt waren. Mit der er seine Bea schmücken konnte. Den Zusammenbau des Bettes mussten sie zweimal unterbrechen, weil er die Finger nicht von ihr lassen konnte.

Zuerst turnte sie in ihrer engen knackigen Jeans und dem engen Top vor ihm herum, so das sein Schwanz schmerzhaft in seiner Hose pochte. Bein zweiten mal viel sie nur noch im Slip, das einzige Kleidungsstück, das er ihr danach noch zugestanden hatte, auf das Bett. Sie wären wohl nie fertig geworden, hätte sie nicht zum Dienst gemusst. Mit der Zeit veränderte sich das Spiel, Jason begann sich etwas für ihre freien Tage auszudenken, die er nicht mit ihr verbringen konnte.

Eines Morgens musste sie sich halterlose Nylons anziehen und nur die. Ihr Haar zu einem Zopf binden. Dann legte er ihr das Satinhalsband um und verband die kleine Öse, mit langen dünnen Ketten, an Satin Armbänder. Damit fixierte er ihre Hände hinter ihrem Rücken. „Heute habe ich eine besondere Aufgabe für dich. “ Er nahm sie erst in den Arm, hob sie dann hoch und setzte sie auf das High-Board in ihrem Schlafzimmer. Aus einem Schub unter ihr zog er einen großen dicken Dildo, befeuchtete die Unterseite und stellte ihn vor ihr auf die polierte Holzplatte.

„Deine Aufgabe für heute wird es sein diesen Schwanz in deinen Mund zu bekommen. “Sie grinste, beugte sich vor und nahm die Spitze kurz in den Mund. „Fertig kann ich wieder runter?“Jason lachte und klatschte ihr auf den Hintern. „Er soll ganz rein und auch für einige Zeit dortbleiben. Es sind 25×6 cm. Von dir erwarte ich, dass du ihn 10 Minuten ganz in deinem Mund behalten kannst. “Er deutete auf dem Schwanz an, wie tief er in ihr sein sollte.

„Eigentlich wollte ich mich mit 5 Minuten zu frieden geben, doch nach deinem Versuch dich davor zu drücken, sind es jetzt 10 geworden. Für jede Minute weniger werde ich mir eine strenge Strafe für dich ausdenken. Du machst es dir nicht selbst und du bleibst die ganze Zeit hier oben. “Beatrice nickte. „Bea ich gehe jetzt, ich vertraue dir und werde dich nicht überwachen. “ Er gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss und lies sie alleine.

Es wäre ein Leichtes gewesen sich zu befreien, herunter zu klettern und sich einen gemütlichen Tag zu machen. Doch für Bea waren solche Aufgaben zu einem Ansporn geworden, die sie mit der für sie akribischen Art anging. Es gefiel ihr, wenn Jason versuchte sie zu dominieren, sie, die sie das Kommando über eines der besten Notfallteams des Landes hatte, wo alle auf ihr Kommando sprangen. Sie genoss die Entspannung, die Leichtigkeit, die sich dann jedes Mal einstellte.

Stress, Anspannung und Sorgen waren oft für Stunden vergessen. Eine Uhr hatte er ihr nicht gegeben und auch den Wecker zur Seite gedreht. So konnte sie nicht feststellen, wie lange sie den Schwanz in ihren Mund aufnehmen konnte. Vor ihrem geistigen Auge tauchte ein anatomischer Querschnitt ihres Kopfes auf und sie bewegte gedanklich den Kopf, öffnete den Kiefer, schob und drückte Muskeln. Betrachtete den Schluckapparat, schätzte Längen, Winkel und Durchmesser. Dann ging es an die praktische Erprobung.

Gegen mittag, sie schätzte die Zeit nach der Sonne, die durch die Fenster in ihr Schlafzimmer schien, hatte sie es geschafft und konnte den Schwanz ganz aufnehmen. Den Würgereiz hatte sie unter Kontrolle, jetzt ging es an die Atmung und die Ausdauer. Am Abend war sie völlig geschafft, ihre Kiefermuskeln schmerzten, ihr Hals fühlte sich an, als hätte sie die schlimmste Rachenentzündung aller Zeiten. Sie wartete auf die Rückkehr von Jason. Der ließ sich Zeit und als er schließlich eintrat, saß sie noch immer auf dem Highboard.

Er setze sich bequem in einen Sessel und sagte. „Bitte zeig, was du gelernt hast, ich stoppe die Zeit. “Beatrice zeigte es ihm. Als die 10 Minuten um waren, erlöste er sie. „Gut gemacht, ich bin zufrieden. Jetzt kannst du das ganze am lebenden Objekt zeigen. “Er öffnete seine Hose und deutete auf seinen eigenen Schwanz. Der hatte sich schon etwas erhoben und streckte sich aus der Hose. Bea kletterte von dem Highboard und kroch auf allen vieren auf ihn zu.

Genüsslich leckte sie seinen Schwanz. Brachte ihn zu seiner vollen Größe. Langsam schob sie ihn in ihren Mund und verwöhnte ihren Freund nach allen Regeln der Kunst. ———————-Beatrice dachte daran um, wie viel freier und gleichzeitig zufriedener sie in den letzten Jahren geworden war. Seitdem sie beide, sich auf immer gewagtere Spiele eingelassen hatten. Sie parkte ihren Mini in der Garage, die einen Teil des Erdgeschosses einnahm. Die Einkäufe schleppte sie nach oben und verstaute die Lebensmittel in den Vorratsschränken und im Kühlschrank.

Ohne die Party würde sie einige Wochen nichts einkaufen müssen. Schade war es nur um die Deko. Die würde sie erst im nächsten Jahr gebrauchen können. Sie ging unter die Dusche und machte sich zum Ausgehen zurecht. Jason steckte den Kopf in das Badezimmer und sagte. „Ich habe dir ein Kostüm besorgt, es liegt auf dem Bett. “„Ein Kostüm?“„Es ist eine Kostümparty. “ Schon war er wieder verschwunden. Bea beendete das Zurechtmachen ihrer Frisur und betrat das Schlafzimmer.

Kritisch betrachtete sie das Kostüm auf ihrem Bett. „Ein Cheerleader Kostüm? Also Bitte, muss das wirklich sein?“ Sie hob den knappen Rock hoch. „Das ist doch nur wieder eine Männerfantasie. “„Das gebe ich gerne zu. “ Lachte Jason, der eben in eine Jeans stieg. „Tu mir doch den Gefallen, ich gebe so gerne mit dir an. “Murrend sieg sie in das Kostüm. Wie zu erwarten hatte Jason das Kostüm knapp gekauft. Ihre Brüste füllten die Bluse so aus, dass die Knöpfe gefährlich unter Spannung standen.

Zufrieden betrachtete Jason seine Freundin als sie sich angekleidet hatte. Zu der engen weißen Bluse trug sie einen kurzen Rock, einen Slip hatte er ihr zugestanden. Weiße Kniestrümpfe und weiße Sneaker rundeten das Kostüm ab. „Ich schätze, das wird ihm gefallen. Wir müssen uns beeilen, wenn wir nicht zu spät kommen wollen. “Er nahm Beatrice bei der Hand und führte sie runter zu seinem Auto. Zügig fuhren sie durch die Stadt Richtung Hollywood. Vor einem alt aussehenden Haus hielt Jason den Wagen an.

Sie stiegen aus und näherten sich dem Haus durch einen verwilderten Garten. Das Haus sah aus, als wäre es aus einem anderen Jahrhundert. Aus Holz gebaut mit einer breiten Trassenfront, kleinen spitz zulaufenden Türmchen und Erkern mit kleinen Fenstern. Überall war Halloween Dekoration zu sehen. Ausgehöhlte Kürbisse, Spinnenweben und übergroße künstliche Spinnen, die im leichten Abendwind hin und her schaukelten. Skelette, die an dem Geländer angebunden waren. Etwas zu viel Kitsch, dachte Beatrice. Sie betraten das Haus durch die, in ihren Angeln, quietschende Vordertür.

Flackernder Kerzenschein erhellte den Bereich hinter der Tür. Mit einem Stöhnen fiel die Tür ins Schloss. Es war unheimlich still im Haus. Beatrice trat ein paar Schritte hinein. Jason folgte ihr. Von irgendwo war eine tiefe Stimme zu hören. „Ist sie das?“„Ja Meister das ist sie. “ Hörte Beatrice hinter sich Jason antworten. „Hast du sie vorbereitet?“„Ja Meister. Sie ist willig und aus freien Stücken hier. “„Kommt näher und bring mir das Opfer. “Jasons Hände schlossen sich mit festem Griff um Beas Oberarme und schoben sie weiter.

„Das Opfer ist bereit für dich Meister. “Bea wollte gerade den Mund zu einem Kommentar öffnen, als sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Mit einem Aufschrei fiel sie. Wurde herumgewirbelt, weiter in die Tiefe gezogen und landete auf dem Rücken. Der Aufprall drückte ihr die Luft aus den Lungen und während sie wider Atem holte, wurden ihre Hand- und Fußgelenke gepackt und zu den Seiten gezogen. Etwas Klebriges legte sich auf ihren Mund und schloss weitere Schreie ein.

Ihre Augen gewöhnten sich gerade an die Dunkelheit, als sich einige Fackeln entzündeten. Ein seltsamer beißender Geruch nach Schwefel erfüllte die Luft. Schnell sah sie sich um. Sie lag auf einem breiten Bett in etwas das, wie das Schlafzimmer eines Dämons aussah. Etwas Großes bewegte sich auf sie zu. „Du hast gute Arbeit geleistet, mein Diener. “ Grummelte es aus dem unförmigen Objekt. „Danke Meister, sie ist deiner würdig und ein williges Opfer für deine Gelüste.

“ Hörte sie Jason sagen. Sie wandte den Kopf zur Seite und konnte gerade noch sehen, wie Jason sich durch eine Tür schob. Die Tür hatte sie bisher nicht bemerkt. „Du hast dir deine Belohnung redlich verdient. “Eine Flammenklinge zuckte aus dem großen Wesen. Sie beschrieb eine Kreisbahn und trennte Jasons Kopf vom Rumpf. In einem hohen Bogen sah sie ihn davon fliegen. Sein Körper sackte in sich zusammen. Beatrice schrie in den Knebel.

Sie gebärdete sich wie wild und zerrte an den Fesseln, die sie festhielten. Die Gestalt drehte sich zu ihr und jetzt erkannte sie, womit sie es zu tun hatte. Ein Gesicht wie ein Stier mit großen Hörnern und roter ledriger Haut. Hände so groß wie Tennisschläger, Hufe statt Füße und einem peitschenden Schweif. Er sah genau so aus wie der Teufel auf den Darstellungen, die ihre Mutter immer wieder bemüht hatte, um sie in die Kirche zu bringen.

„Hmm Täubchen. Du wirst mir jetzt guttun. “Er öffnete seine Hose und ein riesiges hartes Teil, reckte sich ihr entgegen. Er kletterte auf das Bett zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie spürte ihn in sich eindringen, als gäbe es keinen Widerstand. Sie stöhnte, als sich ihre Organe nach oben schoben. Rhythmisch drang er hart in sie ein. Sie roch den schwefeligen Atem aus seinem Mund. Sein Speichel tropfte auf ihre Bluse und hinterließ glühend heiße Flecken, sie glaubte zu spüren, wie sich der Speichel in ihre Haut brannte.

Mit einem grollen tief aus seiner Kehle entlud er sich in ihr. Schwer lastete sein Körper auf ihr, bevor er sich zurückzog. Er richtete sich auf. „Du wirst mir und meinen Dämonen eine willige Sklavin sein und unserer Lust dienen. Sie werden dich gleich holen kommen und nach unten bringen. “Er lachte dröhnend und schritt durch die Tür, hinter der sie ein flackerndes glühen sah. Beatrice schloss resignierend die Augen. Wieder spürte sie das Bett unter sich bewegen.

Hände nestelten an ihren Fesseln. Alarmiert öffnete sie die Augen und sah in Jasons Gesicht. Jason zerrte den Klebestreifen von ihrem Mund. „Nicht schreien. Wir müssen leise sein und uns beeilen. Bevor sie kommen. Schnell komm mit mir. “Er griff nach ihrer Hand und zog sie auf die Beine. Sie eilten durch eine Tür und rannten zu einer Treppe nach oben. „Schnell sie kommen schon. Ich kann ihre Schritte schon hören. “Sie rannten einen Gang entlang.

In den Seitengängen konnte Bea sich bewegende Schatten erkennen. Am Ende des Ganges rannten sie durch die Eingangshalle und stürzten auf die Eingangstür zu. In dem großen Raum daneben tanzen bizarre Gestalten zu lauter Musik. Sie flohen durch die Tür und rannten, so schnell sie konnten durch den Garten auf die Straße. Jason stoppte sie an der Straße. Außer Atem blieben sie stehen. „Weiter brauchen wir nicht. “„Glaubst du sie verfolgen uns nicht?“„Nein, so weit kommen sie nicht.

“„Was macht dich so sicher? Warum lebst du? Ich habe gesehen, wie der Dämon dir den Kopf abgeschlagen hat. “„Mechanische Wesen können sich nicht soweit entfernen. “„Was?“Jason lachte. „Das ist alles nur Show. “„Was?“„Ich bin Kulissenbauer. Meine Firma stellt alles her, was Hollywood für Filme braucht. Von einem Affen bis zu Ufos. Das Horrorhaus, haben wir für einen Kunden gebaut. Du warst die Erste, die sich darin fürchten durfte. “ Jason deutete auf das Haus, aus dem sie die laute Musik hörten.

„Das ist alles nur eine Kulisse?“ Fragte Beatrice ungläubig. „Ja und die Partygäste werden noch ihren ganz eigenen Horror erleben. “„Sinnst du? Wer war das, der mich vergewaltigt hat?“„Niemand, du hast das alles nur fantasiert. Sieh doch nach. “Bea griff unter ihren Rock und spürte den unversehrten Slip, der noch an seinem Platz lag. „Wie hast du das gemacht?“„Das Bett hat sich nur bewegt, dazu das, was du dir vorgestellt hast. Du warst nie wirklich in Gefahr.

Eine Rutsche, die dich nach unten befördert hat. Ziemlich stolz bin ich auf das automatische Fesselsystem. Das hat uns ein paar Wochen gekostet. Deine Hinweise zu Anatomie und noch mehr hat uns sehr geholfen und unsere mechanischen Figuren noch realistischer gemacht. “Beatrice starrte ihn nur ungläubig an. „Du hast mir den Schreck meines Lebens verpasst. “„Du gibst also zu das du dich gefürchtet hast?“Bea nickte. Langsam verflog der Ärger, den sie eben noch empfunden hatte.

„Dann habe ich unsere Wette also gewonnen?“Bea nickte und boxte ihn leicht in die Seite. Jason lachte erleichtert auf. „Dann können wir jetzt zu der richtigen Party gehen. “Er legte seinen Arm um sie und führte sie zu seinem Auto. Gemeinsam fuhren sie zu der großen Halloweenparty ins Beverly Center.


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