Heimlicher Fick im Busch

Der Sonntag ist wie geschaffen, um am Ufer der Sense zu liegen, zwischendurch das kühle Nass des Flusses zu geniessen, und andere Körper zu begutachten. Wir sind etwa seit 9 Uhr da, haben uns unter eines der Gebüsche gelegt, das uns ein bisschen Schatten spendet. Nach dem ersten Erschöpfungsschlaf merke ich, dass bereits einige andere dieses Plätzchen gefunden haben. Wie immer vergleiche ich meinen hängenden Busen, meinen zu dicken Hintern und meine zu fetten Oberschenkel mit den anderen weiblichen Badegästen.

Das scheint irgendwie angeboren zu sein.

Ich habe aber auch bemerkt, dass mein Freund Vergleiche macht! Besonders eine Frau scheint es ihm angetan zu haben. Sie liegt etwa fünfzehn Meter neben uns, fast versteckt an einer kleinen Bucht – und sie ist nackt. Zugegeben, sie sieht gut aus: Ist schätzungsweise 20 Jahre alt, schwarze kurze Haare, kleine straffe Brüste und plötzlich bemerke ich, dass sie unten ganz rasiert sein muss! Nach der Beule in der Hose neben mir hat auch mein Lieber dies entdeckt! Jedenfalls hat er sich schnell mal auf die Seite gelegt, damit es nicht so auffällt. Natürlich so, dass er sie im Blick hat.

Heimlicher Fick im Busch

«Na warte», denke ich, «das wirst du bereuen, dich da an anderen aufzugeilen!» Ich drehe mich auch auf die Seite, presse mich an seinen Rücken, damit er meine Brüste schön spürt, schiebe ein Bein zwischen seine Schenkel und reibe mich mit dem ganzen Körper an ihm. Zuerst etwas unwillig, rückt er ab, schließlich ist es ja sonst schon heiss. Doch dann fasse ich mit der Hand nach vorne, nehme seine knochenharte Erektion zwischen die Finger. Langsam beginnt er mit seinem Becken Fickbewegungen zu machen, meine Hand umschliesst sein Glied und meine mittlerweile harten Nippel reiben an seinem Rücken.

Immer schneller bewegt er sich, und ich habe das Gefühl, dass ihn der gleichzeitige Anblick der jungen geilen Frau fast explodieren lässt. Schnell lasse ich los, stehe auf und gehe ins Wasser. Etwas verstört, dann verärgert schaut er mir nach, seine Latte ist durch die Short-Badehose deutlich zu sehen. Rasch folgt er mir ins Wasser und fragt «Was sollte das denn eben sein?» Ich erklärte ihm, dass es nicht eben schön für mich sei, wenn er sich beim Anblick anderer Frauen aufgeile.

Und schwupps war ich wieder auf meinem Badetuch. Er verfolgte mich fast, ergriff meine Hand und zog mich weiter ins Gebüsch hinein.

Er fing an, mich zu küssen und zu streicheln, meine Brüste wurden so richtig durchgeknetet. Ich spürte, dass er seine Härte noch nicht verloren hatte, er rieb sich an meinem Oberschenkel wie ein läufiger Hund.

Während seine Hand in meinen Bikinislip wanderte, meine Möse mit dem Finger geöffnet wurde, saugte und biss er in meine Nippel. Mit kurzen raschen Bewegungen, zwischendurch einem sanften Streicheln über meinen Kitzler, brachte er mich rasend schnell vor den Orgasmus. Er legte mir eine Hand auf den Mund und schon war ich soweit, ich biss in seine Hand, um nicht loszuschreien und alle auf uns aufmerksam zu machen. Ich lag einfach nur da, halb im Gebüsch, halb auf dem Badetuch, mit hochrotem Kopf, nach Lust schnappend, die Augen geschlossen.

Heimlicher Fick im Busch

Bevor ich mich erholt hatte, spürte ich plötzlich etwas, das auf mich tropfte. Erschrocken öffnete ich die Augen und sah grad noch, wie die letzten Spritzer aus seinem rot geschwollenen Glied auf meine Brüste flogen. Die weisslich-schleimige Flüssigkeit tropft aus seiner Eichel, dazu knetete er meine linke Brust völlig geistesabwesend. Mit der Schwanzspitze verschmierte er die Sauerei noch auf meinem Bikinioberteil.

Er hatte sich tatsächlich neben mich gekniet und wichste mir seine ganze Ladung auf den Körper!

Erleichtert und erschöpft rannten wir ins kühle Wasser, und seine Hände wuschen mir seinen Saft von den Brüsten. Dass ich dabei schon wieder geil wurde, ist wohl klar…


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