Lina, Tom und Bruno

Hier ist wieder ein kleiner Beitrag zu Babsis „versextem Haus“. Wenn einer Frau ein Mann nicht reicht, muss halt ein zweiter beigelegt werden, so Babsis Idee. Zugleich ist es eine geschichte als Hommage an Lina, Babsis geliebte Verlobte. Wer alle Teile von Basis versextem Haus lesen möchte, besuche bitte der Vorrede! Hier kommt die Geschichte:Etwas mit der Hand zu machen, befriedigt mich. Nicht was Ihr jetzt denkt… Das natürlich auch! Aber ich meine jetzt gerade, das Reparieren von Sachen, die wegen Altersschwäche oder so ihren Geist aufgegeben haben.

Dieser Tage kam Tom zu mir, um zu fragen, ob ich seine gerissene Fahrradkette wieder herrichten kann. Klar, dass wollte ich ihm helfen wollte. Wir trafen uns am nächsten Tag kurz vor Mittag in meinem Bastelkeller, um seinen Wunsch zu erfüllen. Den Keller hatte ich mir eingerichtet. Es war der frühere Keller für die Öltanks des Mehrfamilienhauses. Der Raum war frei geworden, als ich einen Gasbrenner installieren lies. Wir unterhielten uns über dies und das und kamen irgendwann auf Frauen zu sprechen und meine Frage, wie es denn so liefe und wie seine Wünsche wären gestand er mir, dass er Lina, dir Frau unter dem Dach ganz Toll fände.

Ihre roten Haare und die tollen Brüste würden ihn bis in die Nacht verfolgen und er könne manchmal nicht einschlafen, weil er nur noch Lust hätte, sich mit ihr zu vergnügen. Ich musste ihm recht geben. Die Frauen unter dem Dach konnten einem Mann schon den Kopf verdrehen. „Was würdest Du denn mit ihr machen wollen, wenn Du einen Wunsch frei hättest?“ erkundigte ich mich. „Ich habe in einem Porno gesehen, in dem eine Frau von zwei Männern genommen wird.

Lina, Tom und Bruno

Das möchte ich mal mit Lina…“ etwas unsicher äußerte er seinen Wunsch. „Lina scheint mir eine offene Frau zu sein. Frage sie doch. Du musst nur ein „Nein“ akzeptieren. Was ich so von ihr weiß, wird sie Dir nicht den Kopf abreißen,“Weiter ging ich nicht. Ich rede aus prinzipiellen Erwägungen nicht über Erlebnisse oder mir anvertraute Geheimnisse. Auch Bilder, die mir vertraulich zugesandt worden waren, habe ich so versteckt, dass sie niemand sieht. Der Gentleman genießt und schweigt.

„Eigentlich heißt es ja: „Der Horcher an der Wand hört seine eigene Schand´“, aber dass die Herren mich aufregend finden, finde ich sehr schön!“ ertönte eine Frauenstimme von der Tür her. Lina, gerade noch Hauptperson unseres Männergespräches, stand in der Tür, sexy wie immer und an ihrer Bluse war, vielleicht von ihr unbemerkt, ein Knopf aufgegangen und ihre zwei wunderschönen Halbkugeln waren daran Schuld, dass spontan meine Männlichkeit erwachte und die Hose etwas eng wurde.

Tom schaute wie ein Kaninchen zu Lina und stotterte: „Ich finde Dich ganz toll!“„Das habe ich gehört. Aber das ist kein Grund zu stottern. Ich freue mich doch über Komplimente, vor allen Dingen dann, wenn sie ehrlich gemeint sind. “Lina kam näher und sie hatte eine Art zu gehen, die bei mir Hormonschleusen öffnete. „So, so… Du möchtest also mich mit eine anderen Mann teilen. An wen hast Du den gedacht? Der muss mir ja auch gefallen.

“ Lina verunsicherte Tom mit ihrer Frage. Tom schaute zwischen Lina und mir hin und her und rückte dann mit der Sprache heraus. „Bruno ist immer so verständnisvoll und hilfsbereit. Aber ich trau mich nicht, Euch zu fragen. “ Lina schaute mich fragend an: „Hast Du ihm was erzählt?“„Nein, Du kennst mich. “ ich ließ offen, wie ich diese Frage verstanden hatte. „Wisst ihr was… Ich habe jetzt eineinhalb Stunden Zeit, bis die Wäsche fertig ist.

Lass uns zu Bruno gehen und mal schauen, wie wir dem jungen Mann helfen können. “ Lina wartet nicht unsere Antwort ab und ging voraus. Ich öffnete meine Wohnungstür… „Schlaf- oder Wohnzimmer?“ wandte sich Lina an mich. „Schlafzimmer. Die Couch könnte zu eng werden. “ kaum hatte ich das gesagt, ging Lina in Richtung Schlafzimmer, schüttelte ihre Schuhe von den Füßen, zog sich die Bluse und den Rock aus und drehte sich im Schlafzimmer zu uns um.

„Nun seid ihr dran. Mal sehen, was ihr mir zu bieten habt. “ Die letzten Meter bis zum Schlafzimmer war ich hinter Lina her gegangen und konnte ihren perfekten Hintern bewundern. Der dünne Faden ihres Tangas, der zwischen ihren Pobacken verschwand und erst vorne aus ihrer Spalte wieder auftauchte, unterstrich in aufreizender Weise die Perfektion der Form. Ich stellte einen neuen neuen Rekord im Schnellentkleiden auf und stellte mich nackt hinter Lina aber mit voll erigiertem Glied auf.

„Tom, ich warte auf Dich. “ Lina half Tom mit der Aufforderung. Der Junge war etwas überfordert, ahnte aber wohl, dass sein größter Wunsch in Erfüllung gehen könnte. Ich kannte mich und Lina war wohl auch nicht überrascht, dass ich mit meinen Händen unter die Körbchen griff und diese über die Brüste nach oben schob. Ich liebe es, wenn mir große Brüste dann in die Hände fallen und ich die Arbeit des BHs übernehmen darf.

Lina lehnte sich an mich und würde wohl jetzt auch spüren, dass mein Glied in ihrer Pofalte liegt. Tom, zog sich aus und stand dann im Adamskostüm vor uns. Er brauchte sich wirklich nicht zu schämen. Sein ausgefahrener Jungmannschwanz war, das muss ich anerkennen, eine Eichellänge mächtiger als mein Freudenspender. Wenn er den gut einsetzen würde, könnte Frau sich glücklich schätzen, wenn sie eine erfüllende Begegnung mit ihm hätte. „Du hast aber einen schönen Ständer… Ich freue mich auf den…“ Lina versuchte, ihm die Scheu zu nehmen, was ihr auch bald gelang.

Lina, Tom und Bruno

„Was hast Du denn geträumt beim Dreier. “ Lina setzte nach. „Ich möchte Dich da küssen. “ Tom, zeigte auf Linas Vulva. „Na dann komm…“ Lina löste sich von mir, öffnete gelenkig ihren BH, der zuvor wie eine Girlande oberhalb ihrer Brüste hing und streifte auch den Tanga ab. Dann legte sie sich auf das Bett, spreizte etwas die Beine und Tom kniete sich zwischen sie. „Sei am Anfang etwas vorsichtig. “ bat Lina Tom und ich kniete mich neben sie und freute mich über die neue Situation mit ihr.

„Na, mein Lieber, heute musst Du mich mal teilen mit einem anderen…“ grinste Lina. „Ich habe da keine Sorge. Es ist bei Dir genug für alle da. “ konterte ich und beugte mich zu Linas Mund und begann zärtlich ihren Mund zu überzeugen, Kontakt mit mir auf zu nehmen. Lina zu küssen war, wie mit einer Frau zu schlafen. Meine Zunge wurde zum Penis, ihr Mund zur Scheide…Ich könnte die Frau stundenlang küssen. Und natürlich die Brüste kneten.

Wenn je Brüste die Bezeichnung „Handschmeichler“ verdienen, so wären es ihre. Wenn Ihre Nippel durch meine Handflächen streifen, werden meine Hände zu erogenen Zonen. Ihre großen Aureolen werden olivenförmig, bekommen eine runzelige Haut bei Erregung. Und ihre Nippel, ihre Brüste taten mir auch diesmal wieder den Gefallen. Mein Zupfen und Kneten, mein Streicheln mit den Fingerkuppen fanden ihr Echo in noch mehr Leidenschaft im Kuss und einem Stöhnen, dass sie in meinen Mund entließ.

Tom schien auch die richtigen Schalter zu bedienen, weil Lina mich etwas von sich schob und etwas außer Atem stöhnte: „Langsam… sonst komme ich gleich schon. “„Bruno, leg dich auf den Rücken. Warte einen Moment, Tom. “ Lina griff sich an ihre Muschi und ich ahnte, was sie vor hatte. Mit drei Fingern pflügte sie sich durch ihre Scheide und nahm so ihren Nektar auf, um diesen dann auf ihre Rosette zu verteilen. Sie musste nicht sparsam sein.

Alle Brünnlein flossen. Dann schwang Lina sich über mich, pflanzte sich über meinen Stab und schob ihn sich langsam durch ihr Hintertürchen. Das der Hintern von ihr nicht mehr jungfräulich war, merkte man an der Erfahrung, mit der sie mich „Einverleibte“. „Tom, jetzt leck mich weiter… aber vorsichtig und wenn ich es Dir sage, dann kommst du ihn mein oberes Loch. “ Lina wusste was sie wollte und Tom tat, wie es ihm gesagt wurde.

Dieser Frechdachs… er griff mir an die Eier und rollte sie zwischen seinen Fingern. Mir war es nicht unangenehm. Lina kam mehr und mehr auf Touren und bewegte langsam ihr Becken, ein sicheres Zeichen, dass sie auf dem Weg zur Erfüllung war. „Jetzt komm zu mir. “ stieß Lina hervor. Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und schob sein Glied in einer gleitenden Bewegung in Lina. Deutlich spürte ich durch Linas Darm- und Scheidenwand, dass ich nicht mehr allein im Unterleib von Lina residierte.

Und Tom nutzte sein kürzlich erworbenes Wissen und begann, langsam aber nachdrücklich Lina zu vögeln. Dass er dabei nicht nur Linas Kitzler und ihre Vagina bediente, sondern auch noch meine Penisunterseite stimulierte, versteht sich von selbst. Lina war schon sehr weit und ich vermutete, dass es ihr gleich kommen würde. Und ich behielt recht!„Ooooh ihr geilen Stecher… macht mich glücklich…. Boaaah mein Gott…. Toooommm … Ich koooommmee!“ und dann war es um sie geschehen.

Sie würgte meinen Penis und zuckte wild, Tom rammelte unverzagt weiter… Dann entlud er sich mit einem Schrei, der sich mehr nach Hirsch als nach Mensch anhörte. Tja… Wo alles liebt kann ich allein nicht hassen…! Ich pumpte meine Samen in den engen Schlund von Lina und knetete wieder ihre Brüste. Tom, jung und potent wie er war, bediente Lina weiter und die legte kurz darauf noch eine Orgasmus nach. Dann trennten wir uns satt und zufrieden.

Lina meinte: „Tom, aus Dir wird mal ein großer Frauenbeglücker. “„Und Du, Lina, bist meine Traumfrau…“ Tom war sicherlich ein bisschen verliebt in die reifere Frau, die ihn in die Geheimnisse der körperlichen Liebe so einfühlsam einführte. Ich sagte nichts… Warum auch? Ich suchte Linas Lippen und küsste sie liebevoll und streichelte ihre Brüste…Fröhlich begrüßten ich schon wieder ihre Nippel. Nun hatte Tom eine Erfahrung mehr machen dürfen.


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