Meine Bekannte möchte mit mir in einen Porno

Manchmal kommt alles anders als man denkt,- oder befürchtet!

Schon seit einigen Jahren pflege ich, mittlerweile Mitte 50, ein Verhältnis mit einer gleichaltrigen, guten Bekannten.

Wir hatten uns vor 30 Jahren bei der Ausübung unserer Hobbys kennengelernt. Es hatte sich eine Freundschaft entwickelt, welche mich, unter anderem, auch zum Paten eines ihrer drei Kinder werden ließ.

Meine Bekannte möchte mit mir in einen Porno

Erst einige Jahre später begriff ich, dass sie schon damals in mich verliebt war und diese Patenschaft, sozusagen, eine gewisse Bindung herstellen sollte.

Zwischenzeitlich entstand daraus eine lose Liebesbeziehung zwischen uns, immer gerade so, dass unsere Ehen dadurch nicht in Gefahr gerieten.

Um die Jahrtausendwende war jedoch aus ihrer wie auch aus meiner Ehe die Luft raus.

Meine Bekannte möchte mit mir in einen Porno

Unsere Kinder waren erwachsen, der Alltag fraß die Gemeinsamkeiten und in beiden Ehen ging, mehr oder weniger, jeder Partner seiner Wege.

Weil die jeweiligen Berufe einen gemeinsamen Urlaub nur schwer unter einen Hut bringen ließen, war auch dieser letzte Rest von Zweisamkeit zwischen mir und meiner Frau der individuellen Erholung gewichen.

In dieser Phase rückte nun meine Bekannte und ich deutlich enger zusammen, gingen mal getrennt, zur selben Zeit für eine Woche in Urlaub, rein zufällig natürlich in die selbe Gegend.

So entwickelte sich nach und nach eine intensive Liebesbeziehung zwischen ihr und mir,- ein zweiter Frühling!

Durch diese Intensivierung entdeckten wir dabei auch unseren gemeinsamen Spaß, sexuelle Vorlieben

des jeweils anderen zu erforschen.

In verbaler Hinsicht war meine Bekannte noch nie ein Kind von Traurigkeit, oder anders gesagt, sie

trägt ihr Herz auf der Zunge und sagt und fragt, was sie gerade denkt.

Zuweilen macht es das einfacher, manchmal kann es aber auch ganz schön peinlich sein; aber so ist sie eben und das mag ich so an ihr.

So entdeckte ich z. B. ihre Analaffinität, welche von ihrem Ehemann nicht erfüllt wurde und andersrum, mir von meiner Ehefrau nicht zugestanden wurde.

Ich war der glücklichste Mann auf Erden, als ich sie zum ersten mal anal befriedigen durfte und zu meiner großen Überraschung bekam sie dabei einen überwältigenden Orgasmus.

Im Verlaufe der Zeit entwickelten wir uns sexuell immer weiter, wenn auch, nicht in allen Richtungen parallel. Meiner Oralaffinität mochte sie nicht so recht entsprechen. Weder wollte sie mich, noch sollte ich Sie mit dem Mund befriedigen.

Da hatte sie eine Blockade, an welcher noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten war.

An einem Wochenende im Sommer 2002 waren wir gemeinsam in Heidelberg.

Gegenüber meiner Ehefrau hatte ich über dieses Wochenende vorgeblich beruflich dort zu tun. Meine Bekannte reiste mit der Bahn nach und wir genossen die zwei Tage in vollen Zügen.

Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam, aber bei einem Spaziergang entlang des Neckars betrachtete meine Bekannte unsere gemeinsame Vergangenheit und stellte fest, dass ihr noch einige Bruchstücke aus meiner Biografie fehlten.

Sie hatte das Bedürfnis, alles über mich wissen zu wollen und bohrte jetzt mit ihren, von mir so gefürchteten, direkten Fragen.

Jedoch fand auch ich, dass es Zeit wäre, zumindest einem Menschen in diesem Leben in meine

persönlichen Abgründe blicken zu lassen; Abgründe, welche noch nicht einmal meine Frau von mir kannte und auch nicht kennenlernen sollte.

Ich erzählte ihr von meiner Zeit im Internat und dass ich dort auch zum ersten mal in meinem Leben mit dem gleichgeschlechtlichen Sex in Berührung gekommen bin.

Ich war darauf gefasst, dass sie jetzt gleich mit Abscheu reagierte, jedoch sah sie mich im Gegenteil so erwartungsvoll an, dass ich einfach weiter erzählte.

Ich berichtete ihr, dass mich diese Erlebnisse in gewisser Weise prägten, ohne dass ich das selbst so richtig registrierte.

Nach meiner Interatszeit verloren sich diese Eindrücke zwar wieder, aber irgendwann besuchte ich der Neugierde halber mal ein Pornokino und dort holte mich, sugzessive, meine Vergangenheit wieder ein.

Ich gestand ihr, mit einem furchtbar schlechten Gewissen, dass ich hin- und wieder bisexuelle Kontakte in diesen Etablissements pflegte.

Jetzt war sie doch sichtlich nachdenklich geworden und wir liefen schweigend eine Weile nebeneinander her. Ich befürchtete das Schlimmste!

Sie blieb abrupt stehen, sah mich an und wollte wissen wann ich denn einen solchen Kontakt zum letzten mal gehabt hätte.

Ich erinnerte mich, dass es vieleicht ein dreiviertel Jahr her sein müsste, sich aber nichts

passendes ergeben hätte.

Was man denn da so alles machen würde, forschte sie nun weiter.

Es war mir ziemlich peinlich darüber zu sprechen, aber sie war jetzt unerbittlich und wollte Details erfahren.

Also erzählte ich ihr so allgemein wie möglich, dass sich dort Männer gegenseitig berühren und auch befriedigen würden.

Natürlich wollte sie wissen wie und bohrte gnadenlos weiter.

Ich sc***derte ihr die Einzelheiten, wie Männer sich gegenseitig mit dem Mund befriedigen, auch anal miteinander verkehren, sich dort auch nackt zeigen und hier und da auch schon mal ein dreier oder vierer entsteht.

Mit glühenden Wangen hörte sie mir zu und wollte anschließend wissen was ich ich dort so machen würde.

Ich wand mich wie ein Aal um die Antwort, aber sie ließ nicht locker.

Also gestand ich ihr, dass ich gerne andere Männer verwöhnte und mich auch gerne anal benutzen ließ.

Jetzt war es also raus, das größte Geheimnis meines Lebens kannte nun auch meine Bekannte.

Einerseits war ich seltsam erregt, andererseits wusste ich, dass ich mich in diesem Augenblick völlig vor ihr entblöst hatte.

Um so überraschender war jetzt ihre Reaktion!

Sie sah mir fest in die Augen und sagte :“Ich will Dir mal dabei zusehen!“

Ich war wie vom Donner gerührt!

Was hatte sie da soeben gesagt? Sie will mir dabei zusehen?

Vorsichtshalber fragte ich nach, ob ich sie richtig verstanden hätte und sie bestätigte ihren Begehr.

Ich war völlig verwirrt und versuchte, Ihr diese Idee auszureden, versprach, mich künftig von diesen Aktivitäten fernzuhalten.

Allein, sie wollte mich beim nächsten mal begleiten, da gab es kein Pardon, das wusste ich.

Eine Woche später waren wir abends gemeinsam auf der Fahrt nach Ulm in ein Pornokino, welches ich ganz gut kannte. Zwischenzeitlich hatte ich nochmals versucht sie von dieser Idee abzubringen, aber es war natürlich umsonst. Also surften wir auf der Website des Pornokinos, um meine Bekannte schon mal auf die Räumlichkeiten vorzubereiten.

Jetzt, auf der Fahrt nach Ulm, war meine Bekannte

deutlich ruhiger geworden. Im stillen hoffte ich, könne sie vieleicht kurz vor knapp doch noch einen Rückzieher machen.

Leider erfüllte sich dieser Wunsch nicht.

Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt hatten, waren es nur noch wenige Gehminuten bis zu diesem Pornokino.

Je näher wir unserem Ziel kamen, desto höher schlug mein Herz bis zum Hals.

Wir durschschritten eine Passage, an deren Ende der Eingang rechts durch einen schweren, roten Vorhang verdeckt wurde.

Mit meiner Bekannten an der Hand teilte ich den Vorhang und wir traten ein in eine Welt, welche mir bestens bekannt war. Vorbei an Einzel-Videokabinen gingen wir einen Gang entlang, der sich am Ende in den eigentlichen Ladenraum öffnete.

Rechter Hand stand ein Verkaufstresen, rings umher waren Regale mit Filmen und Sexspielzeug aufgestellt.

Am Tresen wollte ich den üblichen Obulus entrichten, aber der Verkäufer winkte uns durch mit den Worten :“In Begleitung einer so sexy Frau

ist der Eintritt frei“! Bei diesen Worten lächelte er vielsagend, aber ich dachte „wenn Du wüstest“.

Der Türsummer brummte, ich zog die Türe auf, schob meine Bekannte hindurch und schlüpfte direkt nach ihr in das Kino.

Gleich nachdem die Tür ins Schloß gefallen war griff meine Bekannte nach meiner Hand. Sie schmiegte sich jetzt eng an mich, ein Zeichen dafür, dass ihr das Ganze reichlich ungeheuer war.

„Im oberen Bereich hier ist die Raucherecke“ raunte ich ihr ins Ohr. Desweiteren fiel der Blick auf zwei Räume, in welchen Liegen eingebaut waren.

Links ging es zwei Treppenabsätze hinab in die eigentliche Kinolandschaft. Wir gingen gemeinsam hinab und wurden von einer Dämmrigkeit in Empfang

genommen, welche meine Bekannte noch enger an mich heranrücken ließ.

Wir durchstreiften die einzelnen Raumbereiche und ich erklärte ihr ausführlich und mittelerweile ohne Scham die Einrichtung.

Nebenbei zählte ich in etwa vier anwesende Männer.

Natürlich fiel die ganze Aufmerksamkeit sofort auf meine Bekannte, die, der Jahreszeit angemessen, ein leichtes,hellblaues Sommerkleid trug, wenn auch nicht sonderlich ausgeschnittten.

Dennoch kamen ihre Attribute wohlwollend zum Vorschein.

„Was würdest Du denn jetzt machen“ fragte sie mich, nachdem wir alles in Augenschein genommen hatten.

„Ich würde jetzt erst mal in eine Kabine gehen und abwarten ob sich was ergibt“ beantwortete ich ihre Frage.

„Na, dann tu doch einfach so als ob ich garnicht da wäre und ich guck Dir einfach zu“ forderte sie mich auf, aktiv zu werden.

„Das sagst Du so einfach“ antwortete ich. Dabei kam mir eine spannende Idee!

Die Einzelkabinen waren im Quadrat angeordnet.

Zwei Kabinen nebeneinander,ca.2,5×2,5m groß, die anderen beiden dahinter. Zwischen den vorderen und hinteren Kabinen waren zwei sogennante Darkrooms dazwischen plaziert, ca.1,30m lang und 1,0m breit. Diese Darkrooms hatten durch Gloryholes Verbindung zu der jeweils vorderen und hinteren Kabine, sowie zwischen den beiden Darkrooms selbst.

Also schlug ich meiner Bekannten vor, sie solle sich in solch einen Darkroom einschließen.

Die jeweiligen Gloryholes ließen sich mittels einer Klappe sicher verschließen, nur das dritte Gloryhole, welches sich zu meiner Kabine hin öffnete, blieb unverschlossen.

Damit könnte meine Bekannte in aller Ruhe zusehen,

was ich ansonsten alleine in der Kabine trieb.

Sie war mit der Idee einverstanden, zumal sie sich ja komplett abschotten konnte.

In einem unbeobachteten Moment schlüpfte sie in einen der Darkrooms, verschloss flugs die beiden anderen Gloryholes und danach die Zugangstür.

Ich selbst begab mich in die entsprechende Kabine

und schloss die Tür, jedoch ohne diese zu verriegeln. Vieleicht würde ja ein ganz besonders Mutiger den direkten Kontakt zu mir wagen.

Dann tat ich, was ich sonst auch immer tat, ich zog mich splitternackig aus, während mich meine Bekannte dabei bespannte.

Dies war ein völlig neues Erlebnis, was zur Folge hatte, dass mein Glied unvermittelt steif wurde.

Nach einer kurzen Zeit hörte ich nebenan die Kabinentür klappen. Scheinbar hatte ich jetzt einen Nachbar.

Ich stellte mich in Positur vor das offene Gloryhole der Nachbarkabine und gleich erschien auch schon ein stattlicher Ständer mit dick geschwollener Eichel auf der anderen Seite.

Ich griff mit meiner rechten Hand nach diesem prächtigen Stück, aber er zog sogleich einwenig zurück, stattdessen erschien ein Gesicht, das wissen wollte, ob denn nicht meine Frau den Job übernehmen wolle.

Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass meine Frau erst mal zusehen wolle.

Das Gesicht verschwand wieder und ebenso der der dazugehörige Schwanz. Die Kabinentür klickte und die Person verließ die Kabine.

In Richtung Darkroom zuckte ich mit den Schultern

und gab meiner Bekannten zu verstehen, dass wir heute wohl Geduld haben müssten.

Zum Trost streckte sie ihre Hand durch die Öffnung, griff nach „ihrem besten Stück“ und streichelte mit Ihrem Daumen in Ihrer unnachahmlichen Art und Weise über meinen Pissschlitz und den Eichelhelm, sodass ich aufpassen musste nicht zu spritzen.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich wieder etwas tat, diesmal jedoch an meiner Kabinentür.

Schnell zog sich die streichende Hand meiner Bekannten zurück und ich wendete ich der Kabinentür zu.

Die Klinke wurde nach unten gedrückt und ein Mann mittleren Alters, und von meiner Statur blickte herein.

Er fragte ob er eintreten dürfe und ich nickte ihm

freundlich und auffordernd zu.

Er trat ein, schloss die Tür hinter sich und verriegelte den Zutritt.

Er hatte ein gepflegtes Äusseres und vor allem, er schien nach uns in das Kino gekommen zu sein, denn ich konnte mich nicht erinnern ihn zuvor wargenommen zu haben.

Er sagte, er hätte von der Nachbarkabine aus zugesehen wie mein Schwanz gestreichelt wurde und das hätte in sehr angtörnt. Weiter meinte er, dass das nach einer sehr weiblichen Hand ausgesehen hätte. Ich erzählte ihm die Wahrheit und das meine Freundin unbedingt mal zusehen wolle, wie ich es mit einem anderen Mann mache.

Dies fand er absolut geil und spannend!

Er fragte, ob er sich den auch nackt ausziehen solle und ich bejahte, natürlich auch im Interesse meiner Bekannten, die Frage begeistert.

Schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt, denn auch er hatte, aufgrund der warmen Temperaturen, nur ein weisses Poloshirt, eine lange, leichte Sommerhose, einen Slip und leichte Sommerschuhe an.

Seine Kleidung legte er über die meine auf dem Barkocker ab, der neben der Kabinentür stand.

Als er so nackig vor mir stand, erkannte ich erst jetzt so richtig die sportliche Figur meines Gegenübers.

An dem wird meine Süße bestimmt auch ihre Freude haben, zumindest optisch, dachte ich bei mir.

Sein Luststab richtete sich schon leicht auf und ließ einen Teil der schön geformten Eichel aus der Vorhaut lugen.

Ich war jetzt mächtig geil auf diesen Mann und meine Brustwarzen stellten sich zu steifen Knospen auf.

Er nahm das sofort wahr, fragte: „Darf ich“ und griff auch schon mit beiden Händen bzw. mit Zeigefinger und Daumen seiner beiden Hände nach den Knospen, ohne meine Erlaubnis dazu abzuwarten.

Er zupfte und zwirbelte zunächst sanft, dann immer fordernder, um zuletzt richtig hart an meinen Nipplen zu klemmen.

Dieser süße, stechende Schmerz ließ mich genussvoll stöhnen und ich wand mich extatisch unter dieser stimmulierenden Nippelbehandlung. Mein Stab zuckte dabei lustvoll und meine Bekannte durfte eine völlig neue Seite an mir entdecken.

Er zog jetzt meine Nippel nach unten, so stark, dass ich, in meinen Knien nachgebend, nach unten sank und sich mein Kopf auf Höhe seines halbsteifen Schwanzes befand.

Er positionierte mich jetzt so, dass meine Bekannte direkten Blick auf das Kommende hatte.

Er ließ meine Nippel los, welche rot geschwollen und lang aus meinen Warzenhöfen stachen.

Nun forderte er mich auf, seinen Schwanz schön hart zu saugen, damit er mich gleich vor den Augen meiner Bekannten in meinen Po ficken würde!

Ich leckte über die treilweise freigelegte Eichel,

dann den Schaft entlang, hinab zu seinem sauber rasierten Hodensack und wieder zurück zur Spitze.

Genüsslich stöhnte er :“Hmmm,-das machst Du aber gut und sicher nicht zum ersten mal“.

Ich bestätige das mit einem geauchten „jaaah“ und ließ mir seine Eichel langsam, Stück für Stück in meinen Mund gleiten, so, dass meine Bekannte jedes Detail genau verfolgen konnte.

Im Nu wuchs der Freudenspender zu seiner vollen Größe heran und ich nahm ihn mir so tief als möglich in den Mund.

Ich wollte möglichst alle Spielarten vorführen welche auch mir gefielen, um meine Bekannte damit zu konfrontieren.

Er nahm meine Saugarbeit zu gerne an und ficke mich jetzt mit sehr behutsamen Bewegungen tief in den Mund. Ein,-zweimal kämpfte ich gegen den Würgereflex an, dann hatte ich mich im Griff und seine Eichel dehnte meinen Kehlkopf.

Das dauerte jedoch nicht allzu lange, denn ich merkte, dass es bereits gefährlich in seinen Eiern brodelte.

Sanft entzog er mir seinen Ständer und bat mich, aufzustehen.

„Jetzt lass mich Dich schön ausgiebig ficken“, bat er und ich wand mich um zu dem Hocker, auf welchem unsere Keider lagen.

Aus meiner Hosentasche fischte ich eine Creme, welche eigentlich von meiner Frau verwendet wurde, weil ihre Muschi nicht mehr genügend Gleitskret bildete und sie beim Geschlechtsverkehr sonst wund würde.

Diese Creme eignete sich jedoch auch hervorragend zum Analverkehr unter Männern, da die Gleiteigenschaften hervorragend sind.

Ich cremte mich ein und stellte mich wieder so, dass mein Schatz alles genau beobachten konnte.

Mein Fickpartner stellte sich hinter mich und strich mit der Eichelspitze über meine gut gecremte und aufnahmebreite Rosette.

„Ich ficke Dich blank, ist das okay“, fragte er mich mit erwartungsvoller Stimme.

„Ja“, antwortete ich, „aber bitte nicht reinspritzen, spritz mir Deinen Samen nachher auf meine Brust“, bat ich Ihn.

Er versprach, aufzupassen und jetzt dehnte seine Eichelspitze meinen äusseren Schließmuskel, drang weiter, der Helm presste sich hindurch und es spnnte kurz etwas, aber dann befand sich seine Eichel in meinem Darm. Kurz verweilte er in dieser Position, dann begann er langsam mit seinen Fickbewgungen, trieb seinen Schwanz immer tiefer in meinen Darm, bis seine Eichel auch den zweiten Ringmuskel erreichte und diesen dehnte.

Ich presste mit Macht dagegen,fühlte, wie auch dieses Hindernis nachgab und er jetzt in ganzer Länge von mir Besitz ergriff.

Es war wunderbar, wie er mich mit rythmischen Bewegungen fickte und ich folgte seinem Rythmus, indem ich meine Pomuskeln entspannte wenn er vordrang und anspannte wenn er zurückzog.

Gleichzeitig spürte ich eine andere Hand an meinem Schwanz, welche sich durch die Lucke zur Nebenkabine durchstreckte.

Die Hand massierte meinen zuckenden Ständer so gut, dass ich zutun hatte, nicht abzuspritzen.

Glücklicherweise hielt mein Stecher es auch nichtlänger aus, denn er stöhnte ihm komme es gleich, worauf er mir leider seinen Ständer aus meinem Darm entzog.

Sofort drehte ich mich um, ging in die Hocke, mit dem Rücken gegen die Trennwand gelehnt hinter welcher sich meine Bekannte befand und wartete auf die Samenladung, welche mir gleich auf Brust spritzen sollte.

Kaum war ich in Position, da klatschten mir auch schon die Eruptionen des Orgasmuses meines Kabinenpartners Schub um Schub auf Brust und Bauch.

Auch der Kabinennachbar streckte nun seinen Schwanz durch die Luke, ein mächtiges Teil mit dunkelrot geschwollener Eichel.

Kaum dass mein Kabinenpartner abgesamt hatte, entlud sich dessen Schwanz auf mich, eine ware Samendusche, dicke, schwere Samenkaskaden, welche mich über und über mit zähem Samenschleim besudelten.

Kaum hatte auch der Nachbar abgespritzt, packte er ein und verschwand.

Mein Kabinenpartner kleidete sich derweil an und war voll des Lobes für diesen Act.

„Ich hoffe, es hat Deiner Begleitung Spaß gemacht und gefallen,“ meinte er.

Er würde sich gerne wieder mit mir oder auch uns treffen, sprach er und ließ mir eine E-Mail-Adresse da, unter welcher wir ihn gegebenenfalls erreichen könnten.

Dann verabschiedete er sich freundlich, entriegelte die Tür und verschwand ebenfalls.

Meine Bekannte guckte jetzt dafür durch die Luke in meine Kabine und sagte :“Lass offen, ich komme gleich rüber“.

Ich hörte, wie sie die Verriegelung und dann die Kabinentür des Darkroomes öffnete und hoffte inständig, dass draussen nicht so viel Verkehr wäre.

Jedoch gleich darauf wurde die Klinke meiner Kabinentür gedrückt und meine Bekannte huschte herein.

Sie schloss hinter sich ab, ich verschloss die Luken und dann sahen wir uns an,- ich splitternackt und fremdsamenbesudelt und sie in Ihrem Sommerkleid.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen seltsam glasig.

Es roch jetzt nach frischem Sperma und ich griff zu den bereitgelegten Reinigungstüchern um mich notdürftig zu säubern.

Meine Bekannte jedoch verwehrte mir den Zugriff, sagte nur:“Ich bin so geil, fick mich“!!!

Dabei öffnete sie ihr Kleid, ließ es auf den Boden

sinken, stieg heraus, griff mit ihren Händen auf ihren Rücken um den BH (Körbchengröße 75b) zu öffnen, ließ auch diesen, zusammen mit dem Slip, welchen sie sich jetzt abstreifte, zu Boden sinken und kam, ebenfalls splitterfasernackt auf mich zu.

Sie legte die Arme um meinen Nacken und presste ihre nackte Front gegen meine besudelte Brust.

Sie bewegte sich schlangenförmig hin und her und verteilte so den fremden Samen auf unseren beiden Oberkörpern.

Es klitschte und knatschte zwischen uns und ich genoss ihre Geilheit in vollen Zügen. Dann löste sie sich abrupt von mir, drehte sich um, fegte mit der rechten Hand meine Kleidungsstücke von jenem Barhocker, zog ihn zu sich heran und beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber.

Ihre Muschi blitzte mir entgegen, triefend nass.

Ich trat an meine Bekannte heran, führte mein stocksteifes Glied an die verlangende Möse und wollte gerade eindringen als ich sie sagen

hörte :“Nein,- nicht da, weiter oben,- fick mich weiter oben“!

Wie sie will, dachte ich, rieb mit der Eichel kurz über die glitschige Nässe ihrer Scheide und setzte meine Schwanzspitze an ihrem Anus an.

Ich drückte vorsichtig, aber meine Eichel fluppte durch den Schließmuskel wie geschmiert.

Offenbar hatte sie sich während des Zuschauens in ihrer Geilheit ein/zwei Finger in den Po gesteckt und so den Schließmuskel vorbereitet.

Behutsam drang ich in ihren Darm vor um ihn zu weiten, aber schon kam mir ihr Becken fordernd entgegen.

Also nahm ich diesen Rythmus auf und ich fickte sie jetzt so, als wäre ich in ihrer Muschi.

Ihre linke Hand griff nach der meinen, führte sie nach vorn an ihren Venushügel, presste sie dagegen und stimmulierte, unter Zuhilfenahme ihrer eigenen Hand auf der meinen, ihren Kitzler.

Das hielt ich nun meinerseits nicht mehr aus; ein überwältigender Orgasmus brach sich seine Bahn und ich spritzte tief und anhaltend in ihren Darm.

Der Anpressdruck ihrer Hand auf meiner nahm noch deutlich zu, ihr Becken zuckte jetzt unkontrolliert und dann vernahm ich ein tiefes, gurgelndes Grunzen und Stöhnen. Der Druck auf meiner Hand nahm ab und ich fühlte, wie ihr Anus meinen Schwanz unryhtmisch presste.

Auch sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt und wir verharrten eine ganze Weile noch in dieser Position, bis ihr Anus schließlich entspannte und meinen, immer noch steifen Schwanz, endlich freigab.

Beide waren wir wie benommen, vor Anstrengung, vor Erlösung und vor dem Hintergrund des erlebten.

Wir zogen uns langsam an und realisierten erst allmählich wieder, wo wir uns eigentlich befanden.

Als wir die schützende Kabine verließen, waren einige Männer mehr anwesend und alle starrten natürlich auf meine Bekannte, wohl ahnend, dass wir, leider unter Ausschluß der Öffentlichkeit, miteinander gefickt hatten.

So gelassen wie möglich strebten wir dem Ausgang zu und meine Bekannte war froh, als wir wieder im

Freien waren.

Wir schlenderten noch einwenig durch die Ulmer Gassen, ließen das erlebte Revue passieren und macht uns alsbald auf den Heimweg.

Natürlich hinterließen diese Erfahrungen Spuren, welche unser Intimleben nachhaltig beeinflussten.

In unseren gegenseitigen Kopfkinos entwickelten sich zunächst Phantasien, welche wir nur „gespielt“ bei unseren Sexspielen auslebten.

Aber das Verlangen nach mehr wurde größer.

Die Erkenntnis, den Mut zu haben der/dem Partnerin/Partner einen Blick in die eigenen Abgründe zu gönnen, kann sehr befriedigend sein!


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Kommentare

Klaus 3. November 2018 um 1:05

Geile Geschichte, habe einen harten Schwanz bekommen und abgespritzt.

Antworten

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