Nackte und geil in freier Natur

Es war ein schöner Sonntagmorgen und ich saß mit meinem Mann am Frühstücktisch. Wir sprachen über die vergangene Woche, und wie üblich las er auch noch die Zeitung. Ich hörte wie er etwas vor sich hin murmelte und ich fragte ihn ob er was zu mir gesagt hätte?

Eigentlich nicht, aber wenn du schon fragst, ich habe mir vorgestellt das du das auf dem Bild bist und zeigte mir dabei die heiße nackte Maus von Seite drei.

Was er nicht wissen konnte war das es mir schon ab und zu durch den Kopf gegangen ist, wie das wohl wäre wenn ich ein bisschen freizügiger wäre. Nur dachte ich dass er dann glauben würde dass ich eine billige Schlampe sei.

Nackte und geil in freier Natur

Aber heute hatte er mich im richtigen Augenblick erwischt, und ich fragte ihn? Willst du damit sagen dass du mich gerne nackt fotografieren willst?

Er schaute mich verwundert an und sagte dann „Ja“, und wenn du es genau wissen willst möchte ich das schon sehr lange, denn ich finde das du eine sehr attraktive Frau bist die zeigen kann was sie hat.

Zynisch sagte ich: Aber doch nicht in der Zeitung? Er sagte: mein Schatz das überlasse ich ganz dir wem und wo du dich zeigen willst!

Ich fand es richtig toll von meinem Mann dass er es mir überlassen wollte wie es weiter gehen sollte. Deswegen war ich auch gerne bereit mich erst einmal fotografieren zu lassen. Wir redeten wo und wie wir die Bilder machen und ich entschied mich dann für Out-Door.

Allerdings bestand ich drauf das er entschied was ich anziehen soll und ich sagte noch dazu das ich bereit bin auf alle Wünsche die er hat kompromisslos einzugehen und insgeheim hoffte ich das er sich für ein sehr sexy Outfit entscheiden würde und mein Wunsch ging auch in Erfüllung.

Ich hatte mir vor einer Woche ein Minikleidchen bestellt, und genau das hatte er ausgesucht. Ich zog es an und erst da konnte man sehen wie transparent und kurz es ist.

Also gut dann muss ein BH. und ein String drunter noch Pumps dazu und los ging es. Gott sei dank musste ich mir keine Gedanken machen wie ich ans Auto komme denn unsere Garage war mit unserem Haus verbunden.

Nackte und geil in freier Natur

Wir fuhren los und unterwegs besprachen wir noch die Details.

Wo? Spazierweg an einen Fluss Wie? Alles zu was ich Lust habe ist erlaubt

Wir kamen auch an, parkten und ich muss zugeben das ich mich erst überwinden musste so auszusteigen. Deswegen wartete ich bis mein Mann ausgestiegen war, er öffnete mir die Türe reichte mir seine Hand und ich stieg aus, er trat ein paar Schritte zurück und machte auch gleich ein paar Bilder.

Es gefiel mir obwohl ich noch Hemmungen hatte die sich aber mit der Zeit legen sollten.

Wir liefen los ich drehte mich und das Kleid wehte im Wind mit. Ich wurde immer mutiger und hob das Kleid an und mein Po blitzte hervor. Das niemand hier spazieren ging erleichterte die Sache erheblich man ist einfach mutiger.

Soll ich etwas ausziehen fragte ich meinen Mann. Wie du willst sagte er zu mir!

Einen Augenblick sagte ich zu ihm und verschwand im Gebüsch.

Das Kleidchen war schnell ausgezogen und auch der BH.

und der String musste runter, der wird sich wundern wenn ich nur noch Pumps an habe. Ich rief aus dem Gebüsch heraus! Bist du bereit ich komme jetzt. Ja klar war seine Antwort.

Ich trat heraus, drehte mich und sagte gefällt es dir was du siehst?

Ja Geil, und er fotografierte mich aus allen Richtungen in jeder nur erdenkliche Stellung das heißt ich zeigte im die tiefsten Einblicke auf meine Muschi aber auch auf meinen knackigen Arsch, ich kann dazu nur eins sagen es war geil.

Aber alles hat mal ein Ende auch das, wir gingen wieder nach Hause. Auf dem Nach Hause weg war ich sehr erregt und faselte lauter erotischen- ordinären Unsinn, ich wollte auch gleich als wir angekommen war die Bilder sehen.

Einfach geil was ich zu sehen bekam.

Was sollen wir jetzt damit machen fragte mein Mann mich?

ich schaute ihn an, an was denkst du fragte ich ihn!

Du bist eine schöne Frau und hast einen schönen Körper. Ich unterbrach ihn, soll ich jetzt nackt herumlaufen und jedem mein Fötzchen zeigen:

wegen mir gerne sagte er!

Es erfüllte mich mit Stolz das er mich noch so begehrte.

Ich hatte Gefallen daran gefunden mal etwas anderes zu tun als immer nur zu Hause meine sexuellen Bedürfnisse auszuleben die ganze Woche schwirrte mir mein Abenteuer durch den Kopf wie geil das war mich so nackt zu zeigen.

Den Tag darauf war ich mit einer übelsten Geilheit aufgestanden, erst war ich Duschen um frisch in den Tag zu starten, Beim Frühstücken dachte ich auch an nichts anders als mein Vötzchen zu befriedigen. Ich war mal wieder alleine, geil und es war ein schöner Tag. Da kam mir meine Frage in den Sinn:

soll ich jetzt nackt herumlaufen und jedem meine Muschi zeigen? und er antwortete: wegen mir gerne!

Aber wenn ich heute hingehe sehe ja nur ich meine Muschi, meine Tittchen und meinen Arsch, ich könnte es mir ja selber machen, das wäre bestimmt geil mal so in freier Natur mein Fötzchen befriedigen? Schon der Gedanke erregte mich und meine Geilheit wurde immer größer.

„Das mache ich „schnell anziehen ich entschied mich für einen Jeansmini, ein weises Top und weise Turnschuhe und meine kleine Handtasche wo gerade so mein Lustpenis rein passte und los ging es. Ich parkte das Auto am Waldrand denn bis an den Fluss konnte man eh nicht fahren, also hatte ich noch den gleiche Weg vor mir bei dem ich letztes mal fotografiert wurde. Ich war sehr aufgeregt als ich so alleine los lief, konnte es aber gleichzeitig kaum erwarten. Schon unterwegs spielte ich an meinem Busen herum und es verging die Zeit wie im Flug da war ich auch schon am Fluss angekommen.

Und jetzt dachte ich so bei mir jetzt stehst du da und weist nicht wie du anfangen sollst, erst setzte ich mich einmal auf einen großen Baumstamm und schaute mich um, keine Menschenseele war zu sehen und zu hören, lediglich das leise plätschern des Flusses. Ich wusste das ich einen schönen Körper habe aber wenn ihn keiner sieht! Dabei kam mir der Gedanke , ach wäre das schön wenn mich jetzt mein Mann sehen könnte und ich ihn mit meinen Körper so geil machen könnte das er sich einen runterholt. Plötzlich hörte ich ein Geräusch im Gebüsch aber ich konnte niemand sehen. Hallo ist da jemand? Aber es kam keine Antwort.

Mein Körper bebte. Da ich eine Sonnenbrille auf hatte konnte ich leicht die Umgebung beobachten und nach einer kurzen Zeit sah ich auch einen Mann der sich nicht sehr gut im Gebüsch versteckt hatte denn ich sah zwar nicht sehr viel aber das es ein Mann ist blieb mir nicht verborgen. War es wirklich das was ich gesucht hatte? Mich als Wichsvorlage zu präsentieren. Ja genau das war es, denn es erregte mich das er mich sehen kann.

Hoffentlich verscheuche den kleinen Wichser nicht indem ich zu offensichtlich auf meine Reize anspielte, deswegen tat ich so als ob ich ein bisschen Verlegen sei was ich auch war und schaute mich noch einmal verschüchtert in alle Richtungen um, es sollte ja so ausschauen das ich nicht gesehen werden wollte. Es machte mich geil wie ich mit ihm spielen konnte. Bestimmt konnte er es kaum erwarten mehr nackte Haut von mir zu sehen. Ich stand auf, und setzte mich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm wieder hin, schloss die Augen und begann die Innenseite von meinen Schenkeln zu streicheln, sinnlich berührte meinen ganzen Körper.

Es muss ihn schier wahnsinnig gemacht haben als ich mich zu meiner Tasche beugte und den Dildo heraus holte, ihn zärtlich mit meinen Lippen berührte an ihm leckte in mir langsam wie einen richtigen Schwanz in den Mund steckte, an ihm saugte und er immer noch nichts sehen konnte als ich ihn über meine Schenkel gleiten lies und in meine nasse Muschi steckte wieder langsam und mit einem leisen Stöhnen herauszog und in den Mund steckte. Das Gefühl war geil mich vor ihm zu befriedigen ihm aber eigentlich noch nichts zu zeigen. Jetzt wollte ich auf meine Kosten kommen. Ich legte den Dildo bei Seite streichelte noch einmal über meine Hüfte und streifte mein Top über den Kopf.

In meinem Körper brodelte ein Vulkan bei dem Gedanken das ich mich gleich umdrehen werde und dem Spanner meine Titten und meine Muschi zeigen werde noch im sitzen knöpfte ich meinen Mini auf, stand auf und strecke ihm meinen geilen Po entgegen. Dann drehte ich mich um und legte mich sehr erotisch wieder auf den auf den Stamm. Ich zeigte ihm meine geöffnete Muschi, bestimmt schaute er mir zwischen die Schenkel. Ich war blank rasiert.

Mit meinen Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm mein rosarotes feuchtes Inneres. Mit einem Griff nahm ich meinen Vibrator wieder in die Hand und steckte ihn tief in ihre Möse, nach ein paar leichten Stößen nahm ich in wieder heraus und leckte wieder an ihm und saugte als ob es ein richtiger Schwanz wäre. Meine Erregung siegte ins unermessliche. Mit den Fingern fing ich an, an meinem Kitzler zu spielen Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen hemmungslos begann ich mit meinen Fingern abwechseln an meiner Rosette und meiner Lusthöhle zu spielen, kräftig rieb ich an meiner Möse, spielte mit meinen Schamlippen und meinen Kitzler, dabei kam ich mit einem lauten Lust Schrei zum Orgasmus.

Mein Körper bebte vor Erregung ich war am ganzen Körper nass. Ganz langsam beruhigte ich mich.

Was der Spanner gesehen hatte war mir egal ich hatte nur einen Mega Höhepunkt. Entspannt ging ich dann nach Hause.


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