Namibia

Katharina hatte ausgesprochen schlechte Laune. Schmollend versuchte sie ihren Koffer halbwegs anständig zu packen, doch so richtig konnte sie sich nicht darauf konzentrieren. ‚Verdammte Scheiße!‘, dachte sie immer wieder, ‚meine Volljährigkeit habe ich mir wahrlich anders vorgestellt. ‚Eines ihrer festen Vorhaben war es, endlich ihren Jungfrauenstatus zu verlieren. Mit wem war ihr im Grunde egal, wenn es nur keiner ihrer bisherigen Lover war. ‚Beim Nieten ziehen hab ich Talent‘, gestand sie sich ein. Ihr Problem war, dass sie ausgesprochen hübsch war.

Lange blonde Haare, helle blaue Augen, eine gerade Nase, volle Lippen, eine ansehnliche Oberweite, schmale Hüften, lange Beine – sie konnte sich sehen lassen. Mit vierzehn war sie stolz darauf gewesen, dass sich nur die hübschesten Bengel um sie bemühten, weil die anderen sich sowieso keine Chance ausrechneten. Doch nach einiger Zeit bemerkte sie, dass die intellektuell nicht gerade ihren Ansprüchen genügten. Was nicht heißen soll, dass die anderen klüger waren. Egal wie schlau oder doof sie daher kamen – die Jungs wollten nur eins: Möhrchen tunken.

Doch dazu war sie damals noch nicht bereit gewesen. Die Actionfilme, in die sie verbotenerweise geführt wurde, interessierten sie nicht und über Fußball konnte sie höchstens lachen. Andere Interessen hatten die Bewerber nicht und so kam es, dass Katharina etliche Stunden mit Selbstbefriedigung verbrachte. Nebenher hatte ihr die Einstellung, keinen der Looser an sich ranzulassen, den Ruf einer eingebildeten Zicke eingebracht. Dennoch, eines musste man ihr lassen – ihr sexueller Appetit war ziemlich ungezügelt.

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Doch deshalb gleich für einen daher gelaufenen Schwachmaten die Beine breitzumachen – nein! Da seien ihre Finger vor. Klar, so ganz treu war sie dieser Linie über die Jahre nicht gewesen, der eine oder andere durfte schon mal etwas weitergehen. Sie hatte schon einige Stäbchen abgewichst und so manche Hand an ihren Titten gehabt, aber mehr halt nicht. Ihr Höschen war tabu, auch wenn ein paar der Hohlköpfe das Gegenteil behaupteten. Eigentlich hatte sie gedacht, dass mit ihrem 18.

Geburtstag dieser unwürdige Zustand ihrer Vagina ein Ende hätte, doch ihr einziger Eingang, der schon einmal einen Penis gesehen hatte, war hinten. Und selbst das erst nach ihrem Geburtstag! In einem Anfall von Experimentierfreude hatte sie einen der Bewerber großzügig machen lassen. Es hatte in einem Fiasko geendet. Beide hatten von Klistier und Gleitcreme noch nie ein Sterbenswörtchen gehört und so hatte er sich über die Sauerei an seinem Schwanz beschwert und sie hatte vier Tage nicht richtig sitzen können.

Da würde so schnell keine Sonne mehr reinscheinen, hatte sie sich geschworen. Jetzt war sie schon sechs Monate volljährig und sollte mit den Eltern in den Urlaub fliegen. Mit den Eltern! Okay, die hatten es gut gemeint und ihr die Reise zur Volljährigkeit geschenkt, aber wie peinlich war das denn? Und dann ausgerechnet Namibia, in der Wüste Viecher gucken. Als ob es keinen Zoo gäbe. Drei Wochen Disco oder endlich mit dem richtigen Kerl durch die Betten hätten ihr deutlich mehr zugesagt.

Aber nein, Einzelzimmer im Negerkral. Sagt man das heute noch? Scheißegal, welchen Komfort sollten die schon bieten? Vermutlich würde es zum Abendessen Schlange oder Krokodil oder Löwenhoden in Aspik geben. Wütend packte sie weiter. Was brauchte man eigentlich da? Regnete es? Anorak? Oder doch zwölf Bikinis? Waren die überhaupt erlaubt? Musste sie sich verschleiern? Das Einzige, was sie je über Afrika gehört hatte, war, dass die Schwarzen einen langen Pimmel hätten. Okay, schon mal etwas, aber wie daran kommen? Hallo Boy, Bock auf eine deutsche Jungfrau? Wohl kaum.

Eher in Englisch. Wanna fuck a german virgin? Klang auch nicht besser. Und gleich mit Übergrößen zu beginnen war vermutlich auch nicht der richtige Weg. Frustriert hockte sie sich vor ihren PC und studierte die Klimatabelle. Aha, vermutlich kein Regen und wenn, dann blieb man eh besser zu Hause. Eine Menge Deutsche da, woher kamen die denn? Kein Schleier, schon mal gut. Nacktbaden verboten, aber wer tat das in ihrem Alter schon noch zusammen mit den Eltern? Ansonsten war so ziemlich alles erlaubt.

Sonnenmilch nicht vergessen. ‚Und was ist mit Kondomen?‘ Sie packte die Sonnencreme ein und schmiss die Gummis in den Müll. Abgelaufen. Schließlich war es so weit. Auf zum Flughafen und rein in die Maschine. Immer noch missgelaunt schaute sie zehn Stunden aus dem Fenster. Das Bordprogramm war grottig, die Sitze eng. Dass man das Smartphone in Flugmodus schalten konnte, hatte ihr keiner gesagt und so musste es ausbleiben. Ein Buch hatte sie nicht mit.

Zehn Stunden pure Langeweile mit Wolkenzählen. Endlich angekommen trat sie erleichtert – nein, so hatte sie es sich nur vorgestellt. Endlich angekommen lief sie vor eine heiße Wand. Der Flieger hatte auf dem Vorfeld geparkt und ein aufgeheizter Bus ohne Klimaanlage brachte sie zum Terminal. Hier war es dann eiskalt, genau wie in dem Vehikel, das früher mal ein Bus gewesen sein mochte, zum Hotel. Direkt am nächsten Morgen lief ihr die Nase und ihr erster Einkauf führte in die Apotheke.

Doch der Schnupfen hielt sich in Grenzen, zumal sie sich schnell an die Umstände gewöhnt hatte. Leichte Kleidung war angesagt, aber überall, wo es eine Klimaanlage gab, besser die Jacke mitnehmen. Am zehnten Tag hatte Katharinas Vater eine Überraschung parat. Heimlich hatte er ihr einen Ballonflug gebucht, wie man hier sagte. Ballonfahrt hieß es ausschließlich in Deutschland. Ihr war es scheißegal, denn niemand würde sie je in so ein Ding kriegen. Wie Moses im Weidenkörbchen und das in einem Kilometer Höhe? Doch ihr Vater ließ sich nicht beirren.

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Gebucht und bezahlt, also stell dich nicht so an. Er zog alle Register und schließlich gab sie nach und wollte sich die Sache zumindest mal anschauen. Vier Uhr morgens aufstehen, holla! Fünf Uhr am Startplatz, weit und breit nur ein kleiner Korb und eine riesige Ballonhülle am Boden. Am Brenner hantierten eine Handvoll Leute. Sehr vertrauenerweckend sah das nicht aus. Eher so, als würden die das Loch in der Hülle nicht finden. ‚Wenn jetzt noch Fahrradflickzeug herumliegt …'Misstrauisch sah sie dem Geschehen zu, bis ein Kerl aus der Horde grinsend auf sie zukam.

Mitte dreißig, schätzte sie, und verdammt gut aussehend. Der einzige Weiße aus der Herde, dunkler Typ, Dreitagebart, groß, schlank, unglaublich strahlende Augen und Zähne. Mit dem würde man Pferde stehlen können. Sie sah sich um, doch das Einzige, was es hier zu klauen gab, war dieser Gasbrenner, der sie mit seinem Fauchen erschreckt hatte. Also war sie gemeint. „Hi, du musst Katharina sein, die Ängstliche, die sich nicht traut“, lachte er sie an. „Nicht feige sein, bisher sind noch alle heruntergekommen.

„“Den Spruch kannst du dir sparen“, fauchte sie zurück. „Außerdem bin ich nicht feige!““Dann kann es ja losgehen“, erwiderte er gutmütig. „Ballonflieger sind übrigens immer per du. Ich bin Anthony. „Es stellte sich heraus, dass Anthony ursprünglich aus England kam und hier gestrandet war. Ballonflug war seine Leidenschaft und hier war die Saison besonders lang. Mit wackeligen Knien sah Katharina den Vorbereitungen zu und endlich war es so weit. Anthony half ihr in den Korb, wobei sie seine Hände als ganz angenehm empfand.

‚Unter anderen Umständen würde ich den auch nicht von der Bettkante schubsen‘, dachte sie und schaute unauffällig auf seine Finger. Kein Ring. Schließlich ließen seine Helfer den Korb los und langsam stieg er in die Lüfte. Katharina wickelte ihre Hände um die Reling und schloss die Augen. Ihr Magen krampfte sich zusammen. „Mach die Augen auf und such dir einen Punkt am Horizont“, hörte sie. „Wir fliegen nicht hoch. „‚Noch nicht‘, dachte er. ‚Die Kleine hier oben vernaschen, das wäre mal was anderes.

‚Zu ihrer Überraschung schaukelte der Korb kein bisschen und als er ca. 100 m Höhe erreicht hatte, wagte sie es seinen Rat zu befolgen. Aus dem vorsichtigen Blinzeln wurde rasch ein überwältigendes Staunen, die Hände entkrampften automatisch. „Wie schön“, flüsterte sie immer wieder und vergaß völlig Bilder zu machen. Auch als sie mehrere hundert Meter an Höhe gewonnen hatten, machte ihr es nichts aus. Begeistert strahlte sie Anthony an. „Willst du auch mal?“, fragte er sie grinsend.

Er kannte die euphorisierende Wirkung einer ruhigen Ballonfahrt. „Was?““Hier den Hebel ziehen. Gas geben. Den Brenner betätigen. „“Darf ich?““Klar. Ich zeige dir wie. Immer nur kurz. Ein oder zwei Sekunden, mehr nicht. „Sie ging die zwei Schritte zu ihm und wie zufällig hielt er sie fest. Er nahm ihre Hand, führte sie zum Griff und gemeinsam zogen sie. Katharina lachte. „So einfach ist das?““Na ja, nicht ganz“, erwiderte er lächelnd. „Du musst dich schon ein wenig mit Aerodynamik auskennen, die Luftströmungen sind in jeder Höhe anders.

Außerdem solltest du dich mit dem Wetter vertraut machen. Wolken am Horizont können sehr schnell gefährlich werden. „“Ach ja?“Sie glaubte ihm nicht so ganz. Vermutlich wollte er sich nur wichtig machen. Misstrauisch schaute sie in seine Augen. Was ein Fehler war. Oder auch nicht. Anthony beugte sich plötzlich herab und küsste sie. Auf den Mund. Flüchtig. Erstaunt wich sie einen Zentimeter zurück, sagte aber nichts. Anthony betrachtete ihre Reaktion als Zustimmung, umfasste ihre Taille und zog sie an sich.

Heftig pressten sich seine Lippen auf ihre und schnell forderte seine Zunge Einlass. Katharina war noch nie so leidenschaftlich geküsst worden. Automatisch drängte sich ihr Unterleib an seinen. „Was machst du?“, flüsterte sie, weil sie spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu brodeln begann. Mit zwei Handgriffen hatte er ein Feuer entfacht, dass sie so noch nicht kannte. Der Kerl ging ran, als würde er fürs Verführen kleiner Mädchen bezahlt. „Du bist etwas ganz besonderes“, murmelte er und sie fühlte, dass er es auch so meinte.

Gehört hatte sie den Spruch schon oft, nie ihn ernst genommen. Ihm glaubte sie. Wollte ihm glauben. Jedes Wort. Ihre Hand umschlang seinen Nacken und inbrünstig küsste sie ihn zurück. Seine Hände tasteten über ihren Rücken, schoben schließlich das T-Shirt hoch und lösten den Verschluss ihres BH's. „Hier oben?“, fragte sie zweifelnd. Ihr war klar, was er wollte. Ficken. Hier und jetzt. Dennoch musste sie fragen. Zu ungewöhnlich war die Situation. „Warum nicht?““Ist das nicht gefährlich?““Wir müssen halt aufpassen“, lächelte er.

Das erinnerte sie an etwas. „Ich nehme keine Pille“, erwiderte sie in der Hoffnung, dass es ihn nicht abschreckte. „Gut zu wissen. „“Und ich bin noch unberührt. „“Du?“, fragte er ungläubig. „So ein hübsches Mädchen?““Ja“, erwiderte sie trotzig und versuchte sich ihm zu entziehen. Verdammt! Was sollte die blöde Bemerkung?“Hey, so war das nicht gemeint“, schränkte er ein, „ich bin nur überrascht. Ich werde vorsichtig sein. Du sollst dein erstes Mal genießen. Einverstanden?“Katharina brauchte nicht lange zu überlegen.

Welches Mädchen wurde schon in einem Ballon entjungfert? Außerdem – einen erfahreneren Liebhaber würde sie für ihren Anstich kaum finden. Sie nickte und Anthony fummelte mit ihrer Hilfe den BH unter ihrem T-Shirt hervor. „Warum ziehst du mich nicht ganz aus?“, fragte sie verblüfft. „Hier oben gibt es manchmal kalte Böen“, erwiderte er und machte sie damit darauf aufmerksam, dass sie enorm an Höhe gewonnen hatten. „Ach du meine Güte“, rief sie erschrocken. „Angst?““Nein“, erwiderte sie nach kurzer Überlegung.

„Nicht mit dir. „“Es wird etwas schwierig werden“, vertraute er ihr an. „Sich hier oben zu lieben ist nicht einfach. „“Du hast Erfahrung damit?“, wollte sie verblüfft wissen. „Ja. Ein wenig. „“Aha. – Viel?““Fünf oder sechs. „“Gut. Das reicht“, kommentierte Katharina grinsend. „Was muss ich tun?““Mach meinen Gürtel auf, dann den Reißverschluss und hol ihn raus. „Sie tat wie ihr geheißen. Sein Schwanz war hart und groß, größer als die, die sie bisher in die Hand genommen hatte.

Widerwillig ließ er sich aus der Shorts befreien. Ihn dabei aufmerksam betrachtend begann sie ihn sanft zu wichsen. „Hast du schon mal einen geblasen?“, fragte er, nachdem er zwischendurch den Gashebel gezogen hatte. Katharina schüttelte ihre Mähne. „Möchtest du es probieren? Ich kann mich allerdings hier nicht revanchieren. „“Das macht nichts“, grinste sie und stülpte vorsichtig ihren Mund über seine Eichel. Er betrachtete sie, begutachtete von oben ihre Bemühungen. Etwas unkoordiniert aber für eine Anfängerin ganz gut.

Zunächst versuchte sie es mit der halben Eichel, dann glitt ihr Kopf über die ganze vor und zurück. Schließlich setzte sie ihre Zunge ein und wurde immer schneller. „Nicht so heftig“, mischte er sich ein. „Wenn du so rangehst komme ich gleich. Und das wollen wir doch nicht. „“Bin ich so gut?“, lachte sie. „Besser. Du bist ein Naturtalent. „Anthony meinte das ernst. Sie schleckte an ihm wie an einem Eis. Dann nahm sie ihn in den Mund, setzte ihre Zunge ein.

Wichste vorsichtig und achtete auf seine Reaktionen. Wenn sie der Meinung war, er bräuchte eine Pause, dann nahm sie ihn ganz aus dem Mund, leckte seine Eier oder nur den kleinen Schlitz. Schließlich stoppte er sie. „Wir sollten dich nicht vergessen“, blickte er sie freundlich an. „Zieh dein Höschen aus. „Während sie sich entkleidete schaute er sich um, ob keine Gefahr drohte. Doch der Weg war frei, in jeder Beziehung. Mit nackter Muschi aber im T-Shirt stand Katharina vor ihm und wartete auf seine Anweisungen.

Doch Anthony sagte nichts, sondern griff ihr einfach zwischen die Beine. Sie dachte schon er würde ihr wie die anderen Bengel seine Finger reinschieben wollen, doch er kraulte ihren Pelz. „Sorry, normalerweise bin ich nicht so direkt“, grinste er sie an. „Schon gut“, lachte sie zurück und rieb sich an seiner Hand. Vertrauensvoll gab sie sich ihm hin. Fühlte, wie seine Hand tiefer glitt, sie fast anhob, wie sein Mittelfinger die Furche zwischen ihren Schamlippen suchte.

„Du bist verdammt nass“, murmelte er, „gut so. „Schließlich hatte er gefunden, was er suchte. Sein Finger fand ihren Eingang, glitt einen Zentimeter hinein und strich dann ihren Schwellkörper hoch zum Kitzler. „Hui“, kommentierte sie, „weitermachen. „Anthony tat ihr den Gefallen. Der Mittelfinger glitt zurück, erneut kurz in die nasse Höhle, wieder hervor bis zur Klitoris. Diesmal zuckte sie kurz zusammen. Er trat ein drittes Mal den Weg in ihre Pussy an, doch diesmal unterließ er es ihren Lustknubbel zu reizen.

„Hey!“, beschwerte sie sich prompt, „was ist los?““Umdrehen“, befahl er, „bücken, an der Reling festhalten. „‚Oha, jetzt ist es so weit‘, dachte sie. ‚Hoffentlich tut es nicht allzu weh. ‚Doch in dem Punkt hatte sie kein Glück. Ob es an der Stellung lag, oder sie einfach ein solides Jungfernhäutchen ihr eigen nannte, wer weiß das schon? Anthony jedenfalls gab sein Bestes. Sein gutes Stück mit einer Hand führend enterte er den feuchten Eingang. Langsam zuerst, vorsichtig nur die Eichel versenkend.

Sie war eng und er wäre beinahe schon gekommen. Auch aus dem Grund ließ er sich Zeit und zog sich wieder zurück. Die nächsten vier fünf Stöße beließ er es dabei. Immer wenn er seine Glans verschwinden sah, legte er den Rückwärtsgang ein. Katharina fragte sich schon, ob das etwa alles war, da stieß er etwas tiefer und prompt stöhnte sie auf. „Au!““Beim ersten Mal tut es immer etwas weh. „“Ich weiß. Aber doch nicht so.

„“So schlimm?““Ich weiß nicht. Vielleicht stelle ich mich ja nur an. „“Da kann ich dir leider nicht helfen. Da müssen wir durch. „“Ja. Schon gut. Mach weiter. Aber sei vorsichtig, ja?““Natürlich. „Das ganze Gespräch über hatte er sich nicht bewegt. Jetzt glitt er vorsichtig ein wenig heraus und stieß erneut zu. „Au!“Ihr Jammern hatte nur einen Vorteil. Er wurde so abgelenkt, dass im Augenblick kein Samenerguss anstand. Also weiter. „Au, au, au“, begleitete sie jeden seiner Stöße, bis er es leid war.

„Jetzt mach endlich“, rief sie im selben Augenblick und Anthony rammte ihr mit aller Kraft seinen Kolben in die Fotze. „Oh, verdammt“, heulte sie auf, „raus da! Das brennt wie Hölle!“Doch Anthony hatte andere Pläne. Ruhig blieb er an Ort und Stelle, rührte sich nicht. Minutenlang blieben sie so vereinigt wie zwei Hunde. Schließlich war sie es, die sich leicht bewegte. „Ich glaube, jetzt geht es“, murmelte sie und vorsichtig begann er sie zu vögeln.

„Alles klar?““Ja. Ich denke schon. Es tut noch etwas weh, aber es wird immer besser. „Den Eindruck hatte Anthony ebenfalls und nach einem Dutzend weiterer Stöße füllte er seinen Samen in ihre Pussy. Aufstöhnend kam er, nicht einen Gedanken daran verschwendend, dass sie nicht auf Pille war. „Was machst du da?“, war ihre ziemlich einfältige Frage dazu. „Ach du meine Güte“, fiel ihm sein Vergehen endlich auf. Doch sie hatten Glück. Fünf Tage später kam bei Katharina der rote Baron zu Besuch.

—Es war der Tag vor ihrem Abflug und sie hatten sich nicht mehr gesehen. Doch die Neuigkeit wollte sie ihm nicht verheimlichen und so rief sie in seiner Ballonschule an. „Komm vorbei“, verlangte er, „ich möchte dich gerne wiedersehen, bevor du nach Hause fliegst. „“Geht nicht“, antwortete sie bedauernd, „ich bin 800 km weit weg und morgen geht es zurück nach Deutschland. Danke für den schönen Flug. „“Ich hab zu danken“, lachte er, „und alles Gute.

Du bist ein wundervolles Mädchen. „Beide machten sich keine Hoffnungen, sich je wiederzusehen. Für Katharina hatte jedoch eine neue Ära begonnen. Kaum wieder am Boden hatte sie plötzlich den Urlaub genossen, konnte nicht genug von der Landschaft und den wilden Tieren bekommen. Auch zu Hause lief es plötzlich. Nur zwei Wochen nach dem Urlaub lernte sie Fritz kennen, ein sportlich dynamischer Intellektueller, der es nicht nur auf ihre Möse abgesehen hatte, sondern auch auf das, was sich hinter ihrer hübschen Stirn verbarg.

Sie zogen zwar nicht zusammen, denn während ihrer Ausbildung und seines Studiums fehlte schlicht die Knete dazu, trafen sich aber dennoch so häufig wie möglich. Im ersten Jahr war Katharina begeistert, was seine liebevolle Art anging, sie zu befriedigen. Doch als weniger Glückshormone ausgeschüttet wurden, merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sonntags nach dem Baden mit Oralverkehr in der Wohnung seiner Eltern und mittwochs vor dem Schlafengehen bei ihr zu Hause ohne war nicht das, was sie sich unter einem abwechslungsreichen Sexualleben vorgestellt hatte.

Sie versuchte ihn zu animieren mal eine andere Stellung auszuprobieren, doch Fritz hatte an allem etwas auszusetzen. „Wenn es doch so gut klappt, warum dann etwas ändern?“, war seine Devise. „Es klappt eben nicht!“, fauchte Katharina zu Beginn des dritten Jahres und trennte sich von ihm. Frustriert ließ sie ein weiteres Jahr die Finger von den Kerlen und träumte dabei immer häufiger von Anthony. Das war ein Mann! Wer die Weiber im Ballonkorb verführte, der hatte bestimmt noch ganz andere Sachen drauf.

Ihre Eltern merkten natürlich, was los war und zur Beendigung der Ausbildung bekam sie erneut ein Geschenk: Eine weitere Reise nach Namibia, diesmal ohne Eltern. —Besser vorbereitet wurde der Flug nicht langweilig und sie kam ohne Schnupfen davon. Am Tag nach der Ankunft stürmte sie in Anthonys Büro, dass sie deutlich kleiner in Erinnerung hatte. Niemand da. Doch aus dem Hinterzimmer komische Geräusche. Als würde eine alte Kaffeemaschine Dampf ablassen. Vorsichtig schlich sie sich an und zog den Vorhang zur Seite.

Was sie sah, ließ sie vor Wut und Scham rot anlaufen. Anthony stand da. Vor einem Tischchen. Mit herunter gelassener kurzer Hose. Sein nackter Hintern schwang vor und zurück, denn zwischen ihm und dem Tischchen klemmte eine kleine Schwarze, die ihre Füße um seinen Rücken gelegt hatte. Sie war hübsch, das sah Katharina auf den ersten Blick. Schlank, aber dennoch volle Titten, die bei jedem Stoß ihre Kurven zogen. Krause, aber dennoch lange Haare, schwarz wie die Nacht, große Augen, breite Nase.

Beider Körper waren schweißnass und Katharina wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie hatte nicht daran gedacht, dass er eine andere haben könnte. Wie dumm nur. Erst recht nicht, ihn in einer solchen Situation anzutreffen. Sie wollte gehen, aber die Faszination des Geschehens hielt ihre Füße angenagelt. Mit einer Hand vor dem Mund sah sie zu wie ihr Anthony eine andere vögelte. Eine Schwarze noch dazu. Ohne, dass sie sich dessen bewusst wurde, glitt ihre Hand unter den Bund ihres Höschens und sie begann sich zu streicheln.

Die beiden merkten nicht, dass sie beobachtet wurden und ließen sich daher nicht stören. Katharinas Augen hatten sich an das Zwielicht gewöhnt und so konnte sie weitere Einzelheiten erkennen. Zum Beispiel, das Anthony auch jetzt kein Kondom trug. Das ihre Brustwarzen noch eine Spur dunkler waren als ihre Brüste und ihre Nippel groß und steif. Das ihre Möse rasiert war und die violette Spalte vor Feuchtigkeit glänzte. Das von Anthonys Sack sich ein Tropfen dieser Nässe löste und zu Boden fiel.

Als sie begann, ihre Möpse zu kneten, fing Anthony an, ihren Kitzler mit dem Daumen zu bearbeiten. Wenige Augenblicke später bockte die Dunkelhäutige auf dem Tisch auf und während Anthony ihren Lustknubbel weiter malträtierte zog er seinen Schwanz blitzschnell aus der Pussy und spritzte ihr sein Sperma auf den Bauch. Vom Nabel bis zu den Brüsten bildeten sich weiße Flecken auf schwarzer Haut. Katharina stöhnte auf. Ihre Beine wurden weich, als sie ebenfalls ihren Orgasmus bekam.

„Ach du Scheiße! Wo kommst du denn her?“, fragte er zur Begrüßung. „Entschuldige. Ich wollte nicht. Ich – bin hier – so – hereingeplatzt – ich wusste nicht …““Schon gut“, lachte er. „Komm her und lass dich umarmen. „Mit nassem Schwanz zog er sie an sich, als wäre nichts gewesen. Er küsste sie, nicht richtig, aber auf Stirn und beide Wangen. Dann deutete er auf die Schwarze auf seinem Tisch, die verblüfft die Szene beobachtete, aber nicht die geringsten Anstalten machte, ihre Blöße zu bedecken.

„Mila, das ist Katharina, Katharina, darf ich dir Mila vorstellen. „“Ich heiße nicht Mila“, meldete sich die Kleine mit überraschend sonorer Stimme. „Ja, ja, schon gut“, erklärte Anthony gutmütig. „Sie heißt ganz anders, aber diese afrikanischen Namen kann ich mir nicht merken und so habe ich sie Mila getauft. Sie hat mir mal erklärt, dass ihr Name auf Afrikanisch Mich-laust-der-Affe bedeutet und da fand ich die Abkürzung Mila ganz passend. „Mila verdrehte die Augen.

„Der Kerl ist unmöglich“, verkündete sie. „Aber das weist du vermutlich schon. „Katharina nickte. Es waren diese wenigen seltsamen Augenblicke, die eine innige Freundschaft der beiden Frauen entstehen ließen. „Machst du Urlaub?“, unterbrach Anthony die Frauen. „Nicht so direkt“, erwiderte Katharina und überlegte, ob dies der richtige Moment war, ihm zu beichten, weshalb sie hier war. Doch dann beschloss sie direkt klaren Tisch zu machen. Nicht drumherum zu reden. „Ich bin deinetwegen hier. Damals – du gingst mir nicht mehr aus dem Kopf.

„“Aha“, antwortete Anthony etwas ratlos. „Das kann er. Frauen den Kopf verdrehen“, meldete sich Mila, die sich ein Tuch gegriffen hatte und sich säuberte. „Aber wie ich sehe, bin ich zu spät“, ergänzte Katharina. „Mach dir da mal keine Gedanken“, warf Mila ein. „Wir ficken, mehr nicht. Wenn du ihn haben willst, steh ich dir nicht im Wege. „Verblüfft sah Anthony von einer zur anderen. „Äh, hab ich da auch noch etwas …“, begann er.

„Nein“, fuhr ihm Mila über den Mund. „Ich sehe doch, dass sie dich liebt. Oder meinst du, sie wäre den weiten Weg hierhergeflogen, wenn es nicht so wäre? Und nach der Szene gerade ist sie immer noch hier. Was glaubst du wohl warum?“Diesmal war es an Katharina Mila mit großen Augen anzuschauen. Liebe? Darüber hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht. Aber vielleicht hatte die Schwarze recht. „Komm mal her“, stand Mila auf und nahm, nackt wie sie war, Katharina in die Arme und küsste ihre Stirn.

„Ich mache uns mal einen Drink und dann reden wir. „Damit warf sie sich ein leichtes Kleidchen über, dass knapp ihren Hintern bedeckte. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Anthony zog endlich seine Shorts hoch und stand nicht mehr mit hängendem Schwanz dumm grinsend in der Gegend herum. Nach ein wenig Small Talk kam die süße Schwarze zur Sache. „Pass auf“, begann Mila, „du bist hier in Afrika. „Katharina nickte wissend, nicht ahnend, was kommen würde.

„Hier haben die Weißen immer noch das Sagen. „“Eh …“, wollte sich Anthony einmischen. „Halt die Klappe“, fuhr Mila ihm über den Mund. „Das hier ist wichtig. Sie muss es wissen, am besten sofort. Wenn sie es nicht versteht oder nicht akzeptiert ist es besser, sie fliegt zurück. Womöglich heute noch. Oder siehst du das anders?“Anthony nickte ergeben. Sie hatte ja recht. Katharina schaute ungläubig in beider Gesichter und wartete. „Also, es ist so.

Wenn du als Schwarze bei einem Weißen arbeitest, dann stell dich darauf ein, dass es nicht beim Arbeiten bleibt. Seine gesellschaftliche Stellung verlangt es, dass er dich vögelt. Jeder Kumpel würde ihn fragen, ob er es schon getan hat und ob er mich hart rangenommen hat und wie gut ich bin und so etwas. Kerle halt. Wenn er dann sagt, weiß nicht oder keine Einzelheiten beschreiben kann, gilt er als schwul oder impotent. Oder beides.

Auf jeden Fall unten durch. Gesellschaftlich abgeschrieben. Geschäftlich tot. Also ficken wir. Wenn uns einer dabei erwischt, umso besser. „“Darum habt ihr nicht abgeschlossen?“, vermutete Katharina. „Gut bemerkt. Ja, wir schließen nie ab. Ich brauche keine Zuschauer, aber es macht mir auch nichts aus. Sollen sie sich doch einen runterholen dabei. „“Aber du? Dein Mann?““Der hat doch auch nur Vorteile“, gab Mila indirekt zu, dass sie gebunden war. „Seine Frau hat Arbeit, bringt Geld nach Hause und er hat Zeit für seine Zweitfrau.

„“Das gibt es noch?““Es gibt einen Unterschied zwischen der offiziellen Version und der Realität“, lachte Mila. „Natürlich hat er eine. Sonst wäre er als schwul oder impotent abgestempelt. So sehr unterscheiden sich die Kulturen nicht. „“Damit kommt ihr klar? Keine Eifersucht, Krach, Mord und Totschlag?““Wenn wir so reagieren würden, wären wir schon lange ausgestorben“, wurde Mila kurz sarkastisch. „Wichtiger ist, dass du es akzeptierst. Ob es dir passt oder nicht, aber Anthony und ich werden weiter zusammen vögeln.

Du kannst ihn haben, gerne von mir aus sogar, denn ich finde dich sehr sympathisch, aber seinen Schwanz werden wir uns teilen müssen. „“Werde ich vielleicht auch noch einmal gefragt?“, meldete sich Anthony ungewohnt kleinlaut. „Nein, wieso?“, blickte Mila ihn an. „Die Kleine liebt dich und eine bessere wirst du nie finden. Glaub mir, sie ist die Richtige. Verlass dich auf meine afrikanische Intuition. Bisher bist du damit jedenfalls gut gefahren. „—So kam es, dass Anthony wenige Wochen später verheiratet war und nicht so recht wusste, wie es dazu gekommen war.

Zur Hochzeit kamen eine Menge Laute, nicht nur ihre Eltern wurden eingeflogen, auch Mila war dabei. Hinzu kamen etliche Geschäftspartner und Freunde, insgesamt mehr als fünfzig Personen. Was für Afrika als wenig galt und fast schon peinlich war. Und was sie in diesen Wochen schon alles erlebt hatte! Sogar ein flotter Dreier, bei der sie Mila die Muschi geleckt hatte, war dabei gewesen. Doch der Reihe nach. Am Abend, als Mila zu ihrem Mann nach Hause gegangen war, war Katharina zu Anthony unter die Decke geschlüpft.

Sie hatte sich etwas geniert, sich gefragt, ob ihr Körper, der in den Jahren seit ihrer letzten Begegnung etwas fülliger geworden war, mit Milas Rundungen mithalten konnte. Doch er hatte ihr schnell die Scheu genommen, sie überall geküsst, auch zwischen den Beinen. Dann war er kurz verschwunden und sie hatte sich gefragt, was das sollte. Doch keine Minute später war er zurückgekommen, Rasierzeug in der Hand. Grinsend seifte er ihren Busch ein und unter lautem Gekicher hatte er ihr eine blanke Möse verpasst.

Schließlich hatte er sie geleckt, ihr dabei zu zwei Orgasmen verholfen. Den ersten ganz zart, nur mit Lippen und Zunge, den zweiten etwas heftiger, wobei er seine Finger zu Hilfe genommen hatte. Dann, als sie schon nicht mehr konnte und sich am liebsten an ihn gekuschelt und fast eingeschlafen wäre, war er in sie eingedrungen. Diesmal alles andere als zärtlich, rücksichtslos hatte er sie gefickt. Zuerst von oben, dann hatte er sie gepackt, auf den Bauch gedreht und ihren Hintern angehoben, hatte sie von hinten genommen.

Seinen Kolben in sie gerammt, als gelte es Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Zum Schluss hatte er sie wieder gewendet wie ein 4-Minuten-Steak und diesmal ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Katharina hatte ihn an Stellen gespürt, die noch kein Mann je erreicht hatte. In jeder Stellung war sie gekommen und als er ihr endlich die Pussy füllte, fühlte sie sich wund, kaputt und erschlagen. Glücklich wie nie schlief sie 13 Stunden am Stück. Am nächsten Mittag hatte Mila sie mit einem Kuss auf den Mund geweckt und ihr lachend die Muschi mit einer streng riechenden Salbe eingerieben.

Katharina war immer noch viel zu faul sich dagegen zu wehren, zumal sie schnell spürte, wie gut das tat. „So wie du aussiehst, werde ich wohl heute meine Ruhe vor ihm haben“, grinste Mila. Sie sollte recht behalten, wie so oft. Auch am nächsten Tag fühlte sich Katharina noch nicht in der Lage einen Mann an sich ran zu lassen und so sah sie zu, wie er Mila vögelte. Sie war nicht eifersüchtig, irgendwie war es selbstverständlich, dass sie sich den Mann teilten.

Sie hatte sogar mit ihr zusammen seinen Schwanz geblasen, bevor er ihn in die süße Fotze der Schwarzen steckte. Am Tag darauf war es umgekehrt. Mila leckte ihm die Eier, lutschte seine Möhre und führte ihn in Katharinas Möse ein. Während er sie fickte lutschte Mila an Katharinas Zitzen und fingerte an ihrem Kitzler. Mila achtete darauf, dass ihre weiße Freundin nicht erneut überfordert wurde und stopfte sich zwischendurch immer mal wieder Anthonys Glied in den Mund.

Dank ihrer Mitarbeit kamen die beiden zusammen. Diesmal war es Anthony, der schnarchend aufgab, während die Mädels aneinander gekuschelt wach lagen. Schließlich war es Katharina, die in der Meinung Mila sei zu kurz gekommen, unsicher begann ihrer neuen Freundin die Brüste zu kraulen. Mila spürte sofort, dass Katharina keine Erfahrung mit Frauen hatte. „Du musst das nicht machen“, bemerkte sie zärtlich. „Ich komme auch ohne klar. Tu es nur, wenn du es wirklich willst.

„“Ich war noch nie mit einer Frau intim. Ich möchte es gerne mit dir ausprobieren. Aber was ist mit dir?“, fragte die jedoch zurück. „Willst du es auch?““Gerne. Frauen sind ganz anders als Männer. Nicht so fordernd. Sie geben lieber. „“Du hast Erfahrung mit anderen Frauen?“, fragte Katharina überrascht. „Klar. Glaubst du, die Zweitfrau meines Mannes sei nur für ihn?“Lachend begann Katharina die schwarzen Zitzen zu küssen, daran zu saugen, während Mila ihr zärtlich über den Kopf strich.

Langsam rutschte sie an dem Frauenkörper herab, bis ihr der Geruch nach Sex in die Nase stieg. Ohne Scheu machte sie sich über die fremde Pussy her, machte mit ihr das, was ihr selbst Spaß gemacht hätte. Küsste sie, leckte sie, sog an einigen Stellen, versenkte ihre Finger. Schnell hatte sie Milas G-Punkt gefunden und geschickt setzte sie dieses Wissen immer wieder ein. Schließlich spülte ihr Mila stöhnend ihre Säfte in den saugenden Mund.

„Puh“, murmelte sie schließlich, „willst du wirklich behaupten noch nie eine Frau befriedigt zu haben?““Hab ich nicht“, war sich die Gegnerin sicher. „Dann stimme ich Anthony zu. Du bist ein Naturtalent. „‚Aha. Die reden also über mich‘, dachte Katharina überrascht. Dann schlief auch sie ein, während Mila nach Hause ging und sich ins Bett legte, in dem nebenan ihr Mann seine Gespielin vögelte. Doch das hatte sie schon zu oft gesehen, um es noch interessant zu finden.

Sollten sie doch. —Ein halbes Jahr nach der Hochzeit standen Katharina und Anthony mal wieder gemeinsam unter der Dusche. Sie hatten sich angewöhnt, wann immer möglich, zusammen zu duschen, schon alleine des Wasserverbrauchs wegen. Anthony wusch ihr gerade die Muschi, als ein zusätzlicher Strahl sein Handgelenk nässte. „Hey, was soll das denn?“, protestierte er überrascht. „Stört es dich?“, kam prompt die Gegenfrage. „Nicht sehr“, antwortete er ehrlich. „Jedenfalls nicht hier. Allerdings – das kann ich auch!“Grinsend griff er seine Möhre und richtete sie auf ihren Unterleib.

Während ihre Quelle versiegte sprudelte ihr ein warmer Strahl entgegen. Interessiert schaute sie, wie er sie bis zum Nabel einnässte. Schließlich spülten sie sich lachend wieder ab und wuschen sich erneut. Doch da sich der Spaßfaktor in Grenzen gehalten hatte, waren sie sich schnell einig, dass Pinkelspiele nicht das Richtige für sie waren. Katharina nutzte allerdings die Gelegenheit einen weiteren Wunsch zu äußern. „Ich möchte von dir gefesselt werden“, schmiegte sie sich an ihn und blickte dabei fest in seine Augen, um seine Reaktion zu sehen.

„Gefesselt?“, schaute er verblüfft. „Ja, so richtig, dass ich mich nicht wehren kann. „“Willst du vergewaltigt werden?““Nein, das meine ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich möchte zärtlich verwöhnt werden, lange und ausgiebig, aber so, dass ich mich nicht dabei rühren kann. Wie Durchkitzeln, nur schöner. „“Das kannst du haben“, schmunzelte Anthony. Wenn sie gedacht hatte, er würde jetzt Handschellen besorgen und sie an die nicht vorhandenen Bettpfosten fesseln, dann wurde sie überrascht. „Komm mit“, forderte er ein paar Minuten später, mit zwei Abschleppseilen in der Hand.

Er fuhr mit ihr in die Wildnis, suchte ein schattiges Plätzchen und stellte den Motor ab. Dann gingen sie eine gute halbe Stunde spazieren, wobei er unauffällig die Gegend erkundete, ob irgendeine Gefahr drohte. Wieder zurück musste sich Katharina nackt auf die inzwischen abgekühlte Motorhaube legen. Arme und Beine wurden mit den Abschleppseilen gefesselt, bis sie mit weit gespreizten Gliedmaßen wie eine Opfergabe dalag und ihn erwartete. Doch erneut wurde sie überrascht. Statt sie zu lecken kraulte er ihre Pussy bis sie seiner Meinung nach ausreichend feucht war.

Dann ging er zum Werkzeugkasten und holten den größten Schraubendreher, den er finden konnte. Vorsichtig führte er den Griff in sie ein. „Na, wie ist das, du Fickschlampe?“, beschimpfte er sie. „Hey!“, protestierte Katharina. „Halts Maul! Ich hab noch einen dreckigen Wischlappen, willst du den zwischen die Kiemen?“Wenn nicht seine lachenden Augen gewesen wären, hätte Katharina sich jetzt Sorgen gemacht. Aber so spielte sie sein Spiel mit und schüttelte scheinbar verängstigt den Kopf. Dann machte er sie fertig.

Unter weiteren Beschimpfungen befriedigte er sie mit dem Schraubendreher. Danach besorgte er es ihr stumm oral. Kaum hatte sie sich von diesem Orgasmus erholt, kletterte er ebenso auf die Motorhaube und fickte sie mit den liebevollsten Worten, die sie je von ihm gehört hatte. Allerdings immer wieder unterbrochen von seinem Fluchen, da die Stellung für ihn äußerst unbequem war. Schließlich gab er auf. „Blödsinnige Idee! Komm da runter und blase mir einen!“Nachdem er die Fesselung gelöst hatte, kletterte Katharina lachend von der Motorhaube und kniete sich vor ihn.

„Ich hab ja auch nur von Fesseln gesprochen“, sprach sie zu seinem Schwanz, „dass mit dem Auto war die Idee deines Herrchens. „Dann machte sie sich über seinen Liebesknochen her und lutschte ihn hingebungsvoll bis ihr sein Saft in den Magen lief. Erst auf der Rückfahrt zog sie sich wieder an. „Das hat Spaß gemacht“, kommentierte sie dabei. „Auch wenn die Motorhaube nicht gerade bequem war und du mich mit der Fickschlampe ganz schön erschreckt hat.

Bin ich wirklich so schlimm?““Ja. Aber gerade das ist es, was ich an dir so mag. Manchmal mache ich mir Sorgen. „“Wieso das denn?““Ich bin ungefähr doppelt so alt wie du. Deine Hochphase steht noch bevor und bei mir bauen die Hormone schon ab. „“Blödmann. Du kommst schließlich mit zwei Weibern klar. Wieso beschwerst du dich?““Tu ich ja gar nicht. Ich denke nur an unsere Zukunft. „“Okay, nehmen wir mal an, du kannst irgendwann nicht mehr.

Dein Kleiner verweigert die Mitarbeit. Was bleibt also? Deine Finger wären noch da, die auch nicht ungeschickt sind. Oder dein Mund, der mich wirklich himmlisch verwöhnen kann. Der Schraubendreher von eben wäre auch keine schlechte Wahl, genauso wenig wie Obst und Gemüse. Ich könnte mich selbst befriedigen. Mach dir also um mich keine Sorgen“, lachte sie und ergänzte spontan: „Mila und ihr Mann wären vermutlich auch nicht abgeneigt. „“Milas Mann? Was hat der damit zu tun?““Sei nicht direkt eifersüchtig.

Ich habe nur die Möglichkeiten aufgezählt. „“Ich bin nicht eifersüchtig. Ich frage mich nur gerade, ob die Idee wirklich so schlecht ist. „“Was meinst du?““Na ja, ich vögel seine Frau. „Ungläubig sah Katharina ihn von der Seite an. „Sag mal, hast du etwa Gewissensbisse? Willst du mich an ihn ausleihen, so als ausgleichende Gerechtigkeit?““Natürlich nicht. Ich dachte nur, vielleicht würde es dir ja Spaß machen. Er soll nicht schlecht bestückt sein. „Stumm dachte sie nach.

War das wirklich noch Angst um seine Potenz? Vorsorge um ihr Wohlergehen? Oder wollte er sie loswerden und suchte nach einem Scheidungsgrund?“Du liebst mich noch?“, fragte sie daher. „Ja, natürlich. „“Und trotzdem macht es dir nichts aus, wenn ich mit einem anderen vögel?““Gerade deshalb. Ich möchte, dass es dir gut geht. An nichts fehlt. Außerdem, wieso sollte es mir etwas ausmachen? Du gehst ja auch mit Mila ins Bett. „“Sie ist eine Frau und du bumst sie ebenso.

„“Das ist es ja. Manchmal habe ich den Eindruck, du kommst dabei zu kurz. „“Das ist zwar sehr lieb von dir, stimmt aber nicht. Ich bin völlig zufrieden. „“War ja auch nur so eine Idee. „Stumm fuhren sie den weiteren Weg zurück und hingen ihren Gedanken nach. Vor der Haustür hatte Katharina dann doch noch eine Frage. „Ist er wirklich so gut bestückt?“—Mila hatte sich ihr gegenüber mal so geäußert, dass Anthony für einen Weißen ganz ordentlich was in der Hose hatte.

Katharina hatte keine Ahnung, woher sie ihre Vergleiche bezog oder ob sie einfach nur Vorurteile bediente. Je länger sie darüber nachdachte, desto alberner wurde allerdings der Gedanke mal mit jemandem zu schlafen, der noch mehr hatte als Anthony. Nur mal so, um zu wissen, wie es ist? Blödsinn. Dazu könnte sie sich auch ein Nudelholz einführen. Das einzig halbwegs reizvolle war, so ein Ding mal in Natura zu sehen. Zur Abschreckung, denn eigentlich war Anthonys Phallus schon fast zu groß für sie.

Beim Blasen kam sie nicht über die Eichel hinaus und wenn er sie vögelte, kam sie sich manchmal vor wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Andererseits hatte sie das Fesselspiel so anregend empfunden, dass sie unbedingt jemandem davon erzählen musste. Daher begann sie während einer ruhigen Minute im Büro, bei der sie mit Mila unter vier Augen sprechen konnte, von ihrem fesselnden Erlebnis zu berichten. Sie hatten sich so weit angefreundet, dass sie kaum noch Geheimnisse voreinander hatten.

„Ideen habt ihr“, schmunzelte die. „Doch das wäre nichts für mich. Ich brauche meine Freiheiten. Ich ziehe es vor, selbst die Aktive zu sein. Ich würde da schon eher Anthony fesseln, wenn ihm danach sein sollte. „“Das glaube ich kaum“, überlegte Katharina, „der ist da eher wie du. Wenn seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, wird er nervös. „“Für Pieter wäre das auch nichts“, sinnierte Mila. „Pieter? Wer ist Pieter?““Mein Mann“, erwiderte Mila erstaunt, „nun sag bloß, das hast du nicht gewusst?““Woher denn? Er hieß immer nur dein Mann, ein Name wurde nie erwähnt.

„Mila lachte. „Da kann man mal sehen. Er hat niederländische Pflegeeltern, daher der komische Name. Seine richtigen Eltern kennt er nicht. „“Und deine Konkurrentin? Seine Zweitfrau? Wie wird die gerufen?““Alda. Aber sie ist keine Konkurrentin. Selbst wenn sie nicht so fett wäre, wir sind genauso Freundinnen, wie du und ich. „“Oh, das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte immer in einem Harem gibt es ein Hauen und Stechen um die Gunst des Mannes. „“Zwei Frauen sind noch lange kein Harem“, lachte Mila.

„Nein, wir kommen uns nicht in die Quere, im Gegenteil, wir ergänzen uns hervorragend. Sie schmeißt den kompletten Haushalt. Außerdem, wenn ich mit Anthony zusammen bin, passt sie auf, dass Pieter nicht zu kurz kommt. Und wenn ich meinem Mann glauben darf, macht sie ihre Sache recht ordentlich. Er ist es jedenfalls zufrieden. „“Macht sie irgendwas Besonderes?“, wollte Katharina neugierig wissen. „Wie meinst du das? Für Spagat und Handstand ist sie jedenfalls zu dick.

„“Das könnte ich auch nicht“, erklärte Katharina. „Ich mache es manchmal. Man muss den Kerlen etwas bieten. So gesehen war deine Idee mit den Fesselspielen gar nicht so schlecht. „“Ich hab schon gelernt, dass dick hier keineswegs unattraktiv bedeutet“, sinnierte Katharina, „aber womit fesselt sie Pieter noch?““Einerseits mit ihrem Charakter“, überlegte Mila. „Sie ist aufmerksam ohne lästig zu sein, hat eine eigene Meinung und sagt sie auch, ohne ihn dabei zurechtzuweisen. Sie ist witzig und intelligent, was man von einer Ärztin auch erwarten sollte.

„“Ärztin?“, hakte Katharina verblüfft nach. „Kinderärztin. Aber das wolltest du eigentlich gar nicht wissen. Dich interessiert eher, was sie im Bett so drauf hat?““Nein, nicht so direkt. Natürlich ist das auch interessant, aber eigentlich möchte ich mehr Klarheit, wieso diese Dreiecksbeziehung so gut funktioniert. Kannte Pieter diese Alda schon bevor du mit Anthony zusammen kamst?““Wir haben ihn gemeinsam erobert. Wir sind nach der Disco zusammen zu ihm gegangen. Ich hab mit ihm gevögelt und da Alda damals nicht auf Pille war, hat sie ihm einen geblasen, dass ihm der Hut weggeflogen ist.

„“Hut, wieso Hut?““Das sagt man so. Sie hat ihm ein Deep Throat verpasst bis sie mit der Nase sein Schambein berührt hat. „“Dann ist er wohl doch nicht so groß, wie du behauptet hast“, bemerkte Katharina mit verräterischer Enttäuschung in der Stimme. „Hast du eine Ahnung! Ich kann dir keine Zentimeter bieten, aber sagen wir mal, Anthonys Eichel noch mal obendrauf, das müsste ungefähr hinkommen. „“Und dann ein Deep Throat? Das ist doch schon bei Anthony unmöglich.

„“Für dich und mich, ja. Nicht für Alda. Du siehst regelrecht ihren Kehlkopf rauskommen, so tief schluckt sie. „“Gehst du mit ihr ins Bett?““Hatte ich das nicht schon gesagt? Ja, manchmal. Sie ist lieber mit einem Mann zusammen aber ab und zu weiß sie die Zärtlichkeiten einer Frau ebenso zu schätzen. Und natürlich treiben wir es zu dritt. „“Hat sie Anthony auch schon mal einen geblasen?““Keine Sorge“, lachte Mila, „da hast du keine Konkurrenz.

Nein, sie ist mit Pieter zufrieden und der würde sie vermutlich auch nur ungern einem anderen überlassen. Eine Frau, die er teilen muss, reicht ihm. Außerdem würde Alda als schwarze Kinderärztin ihren Ruf ruinieren, wenn das herauskäme. Die gesellschaftlichen Zwänge bei uns sind etwas kompliziert. „Katharina wollte schon das Thema wechseln, da alle Fragen, die sie so hatte, erst einmal beantwortet waren, da kam von Mila ein unerwarteter Nachsatz. „Allerdings“, hier zögerte die, „ich weiß nicht, wie es sagen soll, aber ich habe den Eindruck – also – ich glaube – ach, was soll's – er hat Interesse an dir.

„“An mir? Wer?“, fragte Katharina verblüfft. „Pieter. Er sagt es nicht so offen, aber seine Bemerkungen, dass Anthony jetzt überversorgt sei, kann ich kaum anders interpretieren. Zumal er genau wissen wollte, wie du aussiehst und was du so drauf hast. Außerdem findet er, dass es an der Zeit ist, auch mal eine Weiße zu vögeln. Der Rassismus sei vorbei und die Gleichberechtigung auf dem Vormarsch. „“Na herzlichen Dank“, muckte Katharina auf. „Ich bin doch keine weiße Barbie.

„“So meint er es auch nicht“, schwächte lachend Mila ab. „Er ist überhaupt nicht politisch und hat es auch im Spaß so gesagt. Meiner Meinung nach ist er neugierig, was Anthony an dir findet, wo er doch eigentlich mit mir ganz gut gefahren ist. „Katharina fand, dass da ein wenig Eifersucht durchklang. Aber da Mila sie angrinste und weiter redete, ging sie nicht darauf ein. Soso, da hatte also jemand Interesse an ihr. Ausgerechnet der mit dem Langen.

Vielleicht sollten sie sich mal heimlich treffen?—Der Gedanke war irgendwie so blöde und abwegig, dass er fast schon wieder lustig war. Katharina verfolgte ihn nicht weiter, jedenfalls nicht bewusst. Allerdings blieb es nicht aus, dass sie jedes Mal, wenn sie Mila sah, an deren Mann denken musste. Erst recht, wenn sie Mila und Anthony zusammen vögeln sah. Ein schönes Paar, dachte sie, black and white. Wenn seine weiße Nudel zwischen ihren dunklen Schamlippen verschwand, dann sah das irgendwie geil aus.

Dann überlegte sie schon, ob es umgekehrt auch so anregend wäre, einen schwarzen Schwanz in einer weißen Pussy zu sehen. Ihre eigene womöglich. Doch sobald sie hier angelangt war, verwarf sie den Gedanken wieder. Was für ein Quark. Eines Nachts wachte sie schweißgebadet auf. Nicht nur ihr Körper glühte, auch ihre Pussy war pitschnass. Mühsam rekonstruierte sie den Traum. Sie hatte sich mit einem Kerl getroffen, dunkelhäutig, jung und kräftig gebaut. Oberarme wie ein Möbelpacker und zwischen den Beinen bestückt wie ein Hengst.

Der Typ hatte sie flachgelegt, einfach so, ohne groß zu fragen oder sie anzubaggern. Er hatte sie gepackt, sie umgedreht und ihre Pussy geleckt. Im Stehen. Irgendwie hatte sie vergessen ein Höschen anzuziehen und seine Zunge steckte komplett in ihrer Pflaume. Im Traum hatte er damit ihren Muttermund gekitzelt und sie hatte sich gefragt, ob sie jemals wieder aufwachen sollte, so schön war das Gefühl. Dann hatte sie seine Eier gegriffen, dick wie Gänseeier und sie geknetet.

Sie hatte versucht seinen Riemen zu wichsen, aber sie kriegte ihn nicht richtig zu fassen, zu nass und glitschig war er. Er hatte nach Möse gerochen und Katharina hätte schwören können, dass es Milas Möse gewesen war. Er hatte vor Wonne gestöhnt und plötzlich glitt sein Schwanz in ihren Mund, komplett und völlig unkompliziert. Ohne Luftnot blies sie ihm einen und gerade als er sich in ihren Rachen entleerte, wachte sie auf. Japsend, um Atem ringend, denn irgendetwas konnte nicht stimmen.

Verdammt, dachte sie, vielleicht sollte ich mich doch heimlich mit Milas Mann treffen. Aber wieso eigentlich heimlich? Gruppensex war nicht nur ehrlicher, sondern vermutlich auch anregender. Dabei würde sich schon eine Gelegenheit ergeben ihr Unterbewusstsein zu befriedigen. Anthony würde nichts dagegen haben, da war sie sich sicher. Aber was würde Mila sagen, wenn sie sah, wie ihr Mann von einer Weißen befummelt wurde? Wahrscheinlich würde sie lachend mithelfen, überlegte Katharina. Ein anderes Kaliber war da eher Milas Mann.

Ihn konnte sie überhaupt nicht einschätzen. Wie würde er reagieren, wenn plötzlich ein weißer Mann auf seiner Frau lag und ihr seinen Schwanz in die dunkle Punz reinsteckte? Zu wissen, dass das laufend geschah, oder es zu sehen war womöglich ein Unterschied. Sie entschied einfach Mila zu fragen, wie sie die Sache einschätzte. Aber wie konnte sie der besten Freundin beibringen, dass sie deren Mann mal ohne Lendenschurz sehen wollte? ‚Watt nu?‘, wie der Chinese sagt.

Das Einfachste wäre eine Party zu veranstalten und zu sehen was passiert. Doch als sie Anthony den Vorschlag unterbreite eine kleine Feier zu viert zu organisieren, da sie Pieter gerne kennenlernen würde, lernte sie erneut etwas über gesellschaftliche Zwänge. „Pieter? Hier? Bist du verrückt? Jeder würde mich für schwachsinnig halten, mir den Mann meiner Geliebten ins Haus zu holen. Das Nächste wäre, dass man dich verdächtigen würde mit ihm ins Bett zu gehen. „Dass so etwas Ähnliches der Hintergedanke war, verschwieg Katharina wohlweislich.

Da war wohl nichts zu machen. „Es ist sein Schwanz, der dich reizt, oder?“, hörte sie Anthonys Stimme. Sie wurde knallrot, was sie ärgerte und entsprechend patzig antworten ließ. „Quatsch!““Reicht dir mein Riemen nicht mehr?““Blödsinn!““Ich bin nicht eifersüchtig, das weist du. Ich hätte es nie gedacht, aber ich bin wirklich in dich verliebt. Ich akzeptiere alles, was dich glücklich macht. „“Bist du verrückt?“, war es jetzt an ihr zu fragen. Ihre Gedanken wirbelten durch den Kopf.

Ihr war immer klar gewesen, dass sie ihn mit der Hochzeit überrumpelt hatte, aber jetzt war das erste Mal, dass er von Verliebtheit sprach. Nicht von Liebe, das brauchte wohl noch, aber er war auf dem richtigen Weg. Und gerade jetzt dachte sie über einen anderen Kerl nach. Sie war die Verrückte. „Ich hoffe nicht“, antwortete er. „Sieh mal, ich hab Mila und du hast dich hervorragend damit arrangiert. Manchmal denke ich, dass es mir viel zu gut geht und du dabei zu kurz kommst.

Also, lange Rede kurzer Sinn, da wir alle offen miteinander umgehen, ich hätte nichts dagegen, wenn du mit Pieter eine Nummer schieben würdest. Und das Mila nichts dagegen hat, weiß ich. „“Du hast mit ihr darüber gesprochen?“, war Katharina doch ein wenig entsetzt. „Ja, klar. Ich hab ihr von unserem Ausflug erzählt und ich wollte wissen, was sie von deiner letzten Frage hält. „“Meine letzte Frage?““Ob Pieter wirklich so gut bestückt ist“, griente Anthony.

„Wir haben dann überlegt, was sie zu bedeuten hat und unser Rückschluss war einstimmig. Sie hat mir dann von Pieters Interesse an dir berichtet. „“Du meine Güte, womit habe ich euch bloß verdient?““Gar nicht“, erwiderte Anthony lapidar. „Ich frage mich, womit ich eine Frau wie dich verdient habe. „—„Hebe mich nicht so in den Himmel“, grinste Katharina, „ich bin nicht die Göttin, für die du mich hältst. „“Ach ja? Was hast du angestellt?““Ich hab meinem Bruder einen geblasen“, erwiderte sie ungerührt.

„Wenn das alles ist“, versuchte sich Anthony in Gleichgültigkeit. „Und meinem Cousin. „“Jetzt wird es interessant. „“Und einigen anderen. „“Gut, ich hab auch einigen Frauen die Pussy geleckt. „“Aber die wissen, dass du es warst“, grinste Katharina. „Meine Partner hatten keine Ahnung. „Jetzt sah Anthony seine Frau verblüfft an. „Wie hast du denn das angestellt? Dich heimlich in ihr Schlafzimmer geschlichen?““Das war nicht nötig“, begann Katharina ihre Erzählung, wobei sie sich in Anthonys Arme kuschelte und sich die Möpse streicheln ließ.

„Es war eine diese verrückten Feten, bei denen zu viel geraucht wurde, wenn du verstehst, was ich meine. Besonders die Jungs wurden geil wie Nachbars Lumpi. Mein damaliger Freund hatte meine Tüten rausgeholt und begann sie vor aller Augen abzulutschen. Meinem Bruder sind bald die Augen aus dem Kopf gefallen. Seine Freundin versuchte ihn abzulenken, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz plötzlich in ihrem Mund steckte. Daraufhin grölte mein Cousin, ‚Die Weiber sollen uns allen einen blasen.

‚Seine Freundin sah ihn nur groß an, überlegte wohl, ob sie da mitmachen würde. Meine Cousine, die ebenfalls mit dabei war, brummte nur ‚Das könnte dir so passen‘, aber ihr Freund hielt das für eine gute Idee. ‚Ab unter den Tisch mit euch‘ schrie er und nach einigem hin und her machten wir tatsächlich mit. Wir hatten eine übergroße Tischdecke und jede kletterte darunter, kniete sich vor ihrem Freund und begann ihn zu lutschen.

Tja und dann hatte ich die Idee mit dem Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Ich schubste meine Nachbarin an, erklärte ihr mit Zeichensprache, was ich im Sinn hatte und die grinste dazu diabolisch. Schnell hatten wir die beiden anderen ebenfalls auf unserer Seite und ohne das die Jungs es merkten, tauschten wir gemeinsam die Schwänze. Immer reihum. Irgendwann blies ich meinen Bruder und eine Runde weiter meine Cousine ihren. Den anderen Mädels war natürlich auch klar, was da lief und so kicherten wir Weiber unter dem Tisch um die Wette.

Dann blies ich meinen Cousin und sie meinen Bruder. Das war dann genau der Moment, wo die beiden gekommen sind. Keine von uns vier hat das Sperma ihres Freundes abgekriegt. „“Ganz schön versaut“, lachte Anthony. „Ich nehme mal an, ihr habt anschließend noch gevögelt. Wie ich euch Mädels kenne, habt ihr die Jungs wohl kaum so davonkommen lassen. „“Klar haben wir. Aber dann ohne Partnertausch. Jede ist brav bei ihrem Freund geblieben. So ist nie etwas herausgekommen.

„“Dann wollen wir doch mal schauen, was jetzt dabei herauskommt“, brummte Anthony und steckte seinen Kopf zwischen Katharinas Schenkel. Doch etwas wollte er noch wissen und so schaute er, seine Zunge fast an ihrem Kitzler, kurz hoch. „Was habt ihr euch dabei bloß gedacht? Du und deine Cousine?““Gar nichts“, erwiderte Katharina ehrlich. „Es kam uns noch nicht einmal als etwas Besonderes vor. Auf der einen Seite waren es unsere Brüder, klar, aber unter dem Tisch halt einfach nur Schwanzträger wie alle anderen auch.

„—Wer jetzt glaubt, die vier würden ratzfatz einen Partnertausch organisieren, der wird enttäuscht sein. Jedem waren die Wünsche des anderen klar, aber es bestand kein Anlass deswegen gleich in die vollen zu gehen. Anthony vögelte weiter Frau und Geliebte, die sich des Öfteren auch untereinander Spaß bereiteten und Pieter war es zufrieden seine beiden Frauen zu bumsen. Katharina blieb ein Traum für ihn und die hatte ihre Träume fast vergessen, als es durch Zufall doch noch zu einer Begegnung kam.

Nach mehr als drei Jahren hatte Katharina den Verdacht einen Braten in der Röhre zu haben. Ein Besuch bei ihrem Frauenarzt brachte Gewissheit: Ja, Nachwuchs kündigte sich an. Bei der Überlegung, wie sie dies Anthony beibringen könnte, fiel ihr noch etwas anders auf. Vögeln unter freiem Himmel war dann ja wohl passé. Erst der dicke Bauch und später dann ein Kind am langen Arm, das ging ja wohl nicht. Auch nicht aus Gründen des Kindeswohls, grinste sie.

Obwohl sie Anthonys Faible fürs Freiluftvögeln ebenfalls sehr genossen hatte. Mehrmals hatten sie die Nummer im Ballon wiederholt, einmal sogar unter Beteiligung von Mila, die sich vor lauter Angst an Anthonys Luststab festgesaugt hatte. Sie war nicht dazu zu bewegen gewesen, den Kopf über die Reling zu stecken. Lieber hatte sie da gehockt und Katharina die Punz geleckt, als die von Anthony im Stehen von hinten begattet wurde. Wie erwartet hatte Anthony begeistert zugestimmt, doch als sie am Ziel ankamen stand dort schon ein anderes Fahrzeug.

„Scheiße, was ist denn da los?“, fluchten beide und machten sich auf, das schaukelnde Vehikel zu untersuchen. „Ich glaube, die hatten die gleiche Idee wie wir“, hielt sich Katharina kichernd die Hand vor dem Mund. „Und ich glaube, dass das Milas neuer Wagen ist“, rief Anthony fast gleichzeitig. Als sie dann nahe genug waren, dass sie Einzelheiten durch die offene Tür und Fenster erblicken konnten, blieb ihnen fast die Spucke weg. Auf der Gangschaltung hockte Mila mit geschlossenen Lidern und trieb sich genüsslich den Hebel in die Pussy, während Pieter sie dabei beobachtete.

Immer wieder ging es auf und ab, wobei sie sich Kitzler und Brüste kraulte. Jetzt konnten die beiden Spanner auch ihr leichtes Keuchen hören, das immer lauter wurde und schließlich in einem fulminanten Orgasmus mündete. Mila schlug die Augen auf. „Ach du Scheiße!“, rief sie, „was macht ihr denn hier?“Jetzt wurde auch Pieter aufmerksam. Doch im Gegensatz zu seiner Frau, der die Angelegenheit verdammt peinlich war, grinste er, denn Anthony hatte eine ziemliche Beule in der Hose und auch seine Begleitung sah nicht gerade wie ein unschuldiges Schulmädchen aus der Wäsche.

„Ähnliches wie ihr“, erwiderte Anthony und schaute ein letztes Mal ganz genau hin, als Mila von der Schaltung kletterte. Natürlich registrierte sie, dass er ihr zwischen die Beine schaute. Plötzlich war es ihr überhaupt nicht mehr peinlich. Ihr war klar, dass sie jetzt beide Kerle im Griff hatte. Die Frage war nur, was damit anfangen? Ihr Blick streifte Katharina, die gerade grinsend ergänzte:“Ich wollte noch ein letztes Mal im Freien vögeln. Mit dickem Bauch und einem Kind an der Hand kommt das nicht so gut.

„Die anderen drei sahen sie groß an. Anthony begriff als erster. „Das ist ja großartig“, schrie er und wirbelte Katharina durch die Luft. In dem Augenblick als er sie wieder absetzte, kletterte Pieter rückwärts aus dem Wagen. ‚Was für ein Arsch!‘, dachte Katharina automatisch. Einen solch wohlgeformten Männerhintern hatte sie auch noch nicht gesehen. Dunkel, rund, stramm, sie spürte die plötzliche Wärme zwischen ihren Beinen. Dann bemerkte sie, dass Mila sie beobachtete und schaute schnell weg.

Doch es war schon zu spät, die Freundin hatte blitzschnell einen vagen Plan gefasst, wie sie heute voll auf ihre Kosten kommen würde. Sie nahm Katharina in die Arme, drückte sie, küsste sie. „Glückwunsch!“, rief sie dabei, „ihr wolltet doch Kinder, oder?““Klar“, erwiderte Anthony, da Katharina vor lauter Herzen kaum noch Luft bekam. „Schließlich üben wir fast täglich. „“Gib mal nicht so an“, brummte Pieter, „meine Frau hat sich jedenfalls noch nicht beschwert, dass sie bei dir zu kurz kommt.

„“Komme ich ja auch nicht“, erklärte sie und entließ Katharina endlich aus ihrer Umarmung, aber nur um ihr ungeniert zwischen die Beine zu greifen. Geschickt fuhr sie mit einem Finger durch deren feuchte Lippen. „Uih, da ist aber jemand nass“, rief sie dann in gespieltem Erstaunen. „Haben wir dich so angeregt?“Katharina bemerkte die kleine Spitze und hatte die passende Antwort parat. „Man sieht es ja nicht alle Tage, wie eine Frau ihr Auto vergewaltigt.

„“Kleinigkeit“, zuckte Mila mit den Schultern. „Wer den da erträgt, für den ist das da Pillepalle. „Damit zeigte sie nacheinander auf Pieters schlappe Möhre und ihren Wagen. Zum ersten Mal betrachtete sich Katharina Pieters bestes Stück und war beeindruckt. In unerigiertem Zustand hatte Milas Mann ungefähr sowohl aufzuweisen wie Anthony in erigiertem. Wie mochte das Ding wohl aussehen, wenn er stand?“Darf ich?“, fragte sie daher. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie Pieter an die Nudel und wichste ihn sanft.

Schnell spürte sie in ihrer Hand steif und fest werden. Doch zu ihrer Überraschung wuchs er dabei kaum. Im Gegensatz zu Anthony, der seine Länge fast verdreifachte, gehörte Pieter zu den Männern, deren Länge und Umfang ihrer Genitalien sich in erregtem Zustand kaum veränderten, sondern nur deutlich fester wurden. Dennoch hatte Mila nicht übertrieben. Ungefähr eine Eichelgröße hatte ihr Mann mehr als Anthony. „Hey, mach mir mein Spielzeug nicht kaputt“, lachte Mila dazu. Sie hatte sich hinter Katharina gestellt, umfasste sie und kraulte ihr dabei Brüste und durch den Slip die Muschi.

Katharina nutzte die Gelegenheit und griff nach hinten. Mit einer Hand streichelte sie Pieters Schwanz, mit der anderen Milas Busch. Einen Augenblick betrachtete sich Anthony das Schauspiel, dann beschloss er nicht untätig herumzustehen. Er stellte sich hinter Mila und kraulte deren Brüste, die sich wohlig in seine Hände schmiegten. „So gefällt mir das“, murmelte Mila, „da könnte ich mich glatt dran gewöhnen. „“Nun tu doch nicht so, als ob wir dich nicht auch so verwöhnen würden“, lachte Anthony.

„Klar, aber nicht unter freiem Himmel. Das gibt dem Ganzen erst den letzten Pfiff. „“Apropos Pfiff“, erwiderte Anthony, „keine Lust auf meiner Flöte zu spielen?““Gute Idee“, stimmte Pieter zu, „ich plädiere für ein Duett. „“Kerle“, seufzte Katharina, dabei gleichzeitig mit Mila in die Knie sinkend, „ohne uns kriegen sie mal wieder nichts zustande. „Eine Sekunde später hatten beide Frauen den falschen Schwanz im Mund. Trotz größter Anstrengung gelang es ihnen nicht, weiter als bis zur Glans zu kommen.

Katharina war es ein Rätsel, wie Alda angeblich das komplette Teil Pieters in den Hals bekommen sollte. Doch Pieters Lob lenkte sie von ihren Gedanken ab. „Deine Frau bläst aber auch verdammt gut“, ließ er sich gerade über ihre Blaskünste aus. „Das will ich doch meinen“, grinste Anthony, dessen Beutel gerade von Mila abgeleckt wurde. „Schließlich hab ich sie angelernt. „“Angeber“, kommentierte die Angesprochene, „schon Mal von Naturtalenten gehört?“Anthony kam nicht mehr dazu zu antworten, denn vor ihm ließ sich Mila auf den Rücken fallen und forderte ihr Recht.

„Fick mich lieber“, riet sie ihm, „bevor euch beiden der Kamm zu sehr schwillt, sollten ihr lieber zeigen, was ihr wirklich drauf habt. „In wenigen Sekunden hatten Katharina und Anthony ihre Kleidungsstücke abgelegt. Mila lag schon im Sand und erwartete mit weit gespreizten Beinen ihren Lover, der sich nicht lange bitten ließ und ihr seinen Lustkolben in die nasse Punz stopfte. Auch Pieter verschwendete keinen Blick, was seine Frau da trieb, sah ihn doch Katharina ebenso erwartungsvoll an.

„Bereit?“, fragte er überflüssigerweise und auf ihr Nicken legte er sich auf sie und presste seinen Freudenspender in das Feuchtbiotop. Während Mila aus unzähligen Ficks mit Anthony wusste, was auf sie zukam, war Katharina neugierig, wie es mit Pieter sein würde. Doch so riesig, wie sie erwartet hatte, war der Unterschied nicht. Ihre Muschi passte sich seiner Größe problemlos an und so musste sie nur noch ihren Takt den Stößen Pieters anpassen, der etwas langsamer und vorsichtiger zu Werke ging, als Anthony es normalerweise tat.

Doch schnell hatte sie den Bogen raus. Ihr Blick traf Anthonys und beiden war bewusst, das es ein schneller Fick werden würde. Die Situation war einfach zu geil, um lange innezuhalten. Wenige Minuten später war es so weit. Nachdem Pieter jede Zurückhaltung aufgegeben hatte und sie mit langen Stößen kraftvoll fickte, kam es Katharina. „Ja, ja, jeeeeettzt“, stöhnte sie und presste ihre Hacken in Pieters Hintern. Für Anthony war es das Zeichen ebenfalls den Höhepunkt anzusteuern.

Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit zog er seinen Glücklichmacher allerdings diesmal heraus und wichste Mila seine Sahne auf den dunklen Bauch. „Hey, was ist los?“, fragte die daher schelmisch, „das machst du doch sonst nicht. „“Ich wollte deinem Mann ein sauberes Feld überlassen“, grinste Anthony und wandte sich Pieter zu. „Bedien dich“, bot er dann großzügig an, „sie ist gut eingeritten. „“Blödmann“, beschwerte sich Mila, während Pieter sich ein lachendes „Danke“ nicht verkneifen konnte. Schnell wechselte er die Frau und verpasste Mila ihren zweiten Orgasmus.

Eine Weile vögelte er sie weiter, doch dann beschwerte sich seine Frau. „Komm, ich blase dir lieber einen“, schlug sie vor. „So dauert mit das zulange. „So schauten Katharina und Anthony dann zu, wie Pieter seinen schwarzen Lümmel abgemolken bekam. Danach war erst einmal eine Pause angesagt. Sie unterhielten sich, über Gott und die Welt, ihre Beziehung zueinander, die seltsamen Zwänge, die ihnen das System aufdrängte, dass man sich davon nicht die Laune verderben lassen wolle.

Etwas neidvoll gestand Pieter, dass er schon gerne dabei gewesen wäre, wenn Mila und Katharina sich gegenseitig verwöhnten. Anthony dagegen sah sich benachteiligt, weil er Mila nur als seine Geliebte betrachten durfte, während Pieter mit zwei Frauen verheiratet war. „Ihr könnt auch den Hals nicht vollkriegen“, lästerte Mila dazu. „So ernst ist das ja auch nicht gemeint“, grinste Anthony. „Ich wollte nur deine Reaktion testen. „“Das kannst du haben. Ich gehe pinkeln“, antwortete Mila.

Als sie zurückkam, lag Katharina in der Mitte und streichelte versonnen rechts und links ein männliches Geschlechtsteil. Schmunzelnd sah Mila einen Augenblick zu, dann kniete sie sich zwischen Katharinas Beine und schob ihre Schenkel sanft auseinander. Zärtlich zeichnete sie mit einem Finger Figuren über deren Scham. Spielerisch fuhr sie dabei auch über die Schamlippen, aber ohne die Freundin anzumachen. Noch nicht jedenfalls. Beide Männer kraulten je eine Brust Katharinas, doch auch sie nicht fordernd, sondern sanft verträumt.

Das Gespräch drehte sich um alles mögliche, nur nicht um Sex. Doch langsam versiegten die Worte und die Streicheleinheiten wurden zielgerichteter. Schließlich drehte sich Katharina zu Pieter und küsste ihn. Zaghaft zuerst, dann liebevoll, schließlich leidenschaftlich. Anthonys Glied hatte sie dabei losgelassen und er hatte zugeschaut, wie sich seine Frau Pieter zuwandte, während sich Milas Finger in ihre Muschi bohrten. Doch Katharina hatte nicht vor, sich auf einen Mann zu beschränken, denn bald drehte sie sich, ließ Pieter los und griff Anthony zwischen die Beine.

Auch ihn küsste sie lange und stürmisch. Zu beider Überraschung ließ sie jedoch auch ihn fahren und wandte sich an Mila. „Leg dich auf mich, bitte. „Als eingespieltes Team wusste die, was Katharina wollte. Gewissenhaft jeden Zentimeter Haut küssend arbeitete sie sich nach oben, widmete sich dabei ausgiebig Katharinas Brüsten. Schließlich bedeckte sie deren Körper vollständig mit ihrem und küsste sie. Katharina schlang ihre Arme um Milas Nacken, spreizte die Beine und presste ihren Unterleib an die Freundin.

Schließlich setzte sich Mila etwas auf, öffnete ebenfalls ihre Schenkel und drückte ihre Scham an Katharinas. Mit geschlossenen Augen rieben sie ihre Kitzler aneinander, sanft zuerst, dann immer fordernder, heftiger. Es war Katharina, die die Stimulation als erste nicht mehr aushielt und ihren Orgasmus hinausstöhnte. „Holla, hätte nicht gedacht, dass das so möglich wäre“, kommentierte Pieter. „Ein großer Schwanz ist halt nicht alles“, erwiderte Mila schnippisch. „Obwohl …“Sie ließ den Rest des Satzes offen, schwang sich über ihren Mann und führte sich seinen Penis ein.

Genüsslich begann sie ihn zu reiten. Doch plötzlich hatte sie eine Idee. „Anthony, lieg nicht so faul herum. Hinter mich und dann abwechselnd. „“Arschfick?“, wunderte sich der angesprochene. „Nichts da! Abwechselnd hatte ich gesagt. „Kaum hatte sich Anthony in Position begeben, verstand er, was gemeint war. Mila stieg aus dem Sattel und hielt ihm auffordernd ihren Hintern hin. Ohne Umstände fädelte er ein und machte dort weiter, wo Pieter aufgehört hatte. Abwechselnd ließ sich Mila die Muschi von beiden Männern verwöhnen, während Katharina zuschaute.

Sie kannte dies schon. Wenn Mila in solcher Stimmung war, dann hörte sie so schnell nicht auf. So hatte sie Anthony in Grund und Boden gevögelt und als er völlig ausgepumpt eingeschlafen war mit Katharina weiter gemacht. Und weil die ebenso erschöpft aufgegeben hatte, mussten noch eine Gurke und eine Colaflasche dran glauben, bis Mila endlich befriedigt war. Auch diesmal schüttelte es sie dreimal durch, bevor sie es zuließ, dass einer der Männer abspritzte.

Pieter war der Glückliche, der ihre Möse füllen durfte, was zur Folge hatte, dass Katharina Anthony mit dem Mund abmolk. „Das nächste Mal planen wir so ein Treffen vernünftig“, schlug Mila zum Schluss vor. „Ich hab keine Lust, wieder auf so einen Zufall zu warten. „.


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