Sie dominiert ihn im Badezimmer als Vorspiel

Heut war wieder ein schöner Tag, die Sonne hat die ganze Zeit ihr Licht gespendet und draußen zwitscherten die Vögel. Zum Glück hatte ich heute frei und ich konnte den Tag genießen. Nun bricht langsam der Abend an und ich habe es mir mittlerweile auf der Couch so richtig gemütlich gemacht. Mein Liebling hat bald Feierabend und wir werden wieder eines dieser aufregenden Wochenenden verbringen.

Ich lasse meine Gedanken ein wenig schweifen, erinnere mich mit einem verschmitzten Grinsen an das, was wir beim letzten Mal alles gemacht haben. Diesmal werde ich mir was Passendes überlegen, etwas was er so schnell nicht vergessen wird. Nachdem ich eine Weile lang einige Möglichkeiten durchgegangen bin, habe ich mich entschlossen mich von der großen Kiste inspirieren zu lassen. Es ist noch gut eine Stunde bis er nach Hause kommt und er soll gebührend empfangen werden….

Ich ziehe mir die Korsage an und schlüpfe in meine Stiefel. Der Blick in den Spiegel verrät mir: hier fehlt was. Etwas damit er sofort erkennt, wer hier heute die Führung übernimmt. Richtig! Wo ist die Peitsche? Oh ja, damit schaut es schon viel besser aus! Ich lege im Schlafzimmer schon mal die Spielzeuge und genug Gleitgel bereit, im Badezimmer den Einlaufbehälter und einen frischen Rasierer, schließlich soll er für mich schön sauber sein.

Sie dominiert ihn im Badezimmer als Vorspiel

Er hatte mal etwas angedeutet und das soll er heute bekommen.

Aber auch darauf sollte ich vorbereitet sein, also erstmal ab in die Küche und ne Flasche Wasser geleert. Mal sehen was er zu der Überraschung sagen wird. Ich schau auf die Uhr, habe noch ein paar Minuten Zeit bevor er kommt. Also alles noch mal kontrolliert und die letzte Zigarette angesteckt.

Das Türschloss bewegt sich, er ist da. Der wird sich gleich wundern. Ich warte bis er seine Jacke und Schuhe losgeworden ist und in die Stube kommt, wo ich ihn empfangen werde.

Mit großen verwunderten Augen schaut er mich an. „Hallo Baby“ begrüßt er mich „Du siehst sexy aus, haste noch was vor?“ und will mir einen Kuss geben.

Der Scherzkeks. Ich drehe den Kopf beiseite und zische „los runter, knie dich gefälligst hin“. Erst schaut er ganz verdutz, kniet sich dann aber bereitwillig hin und grinst. Er denkt wohl, er wisse was gleich kommt.

Der arme, wenn er wirklich wüsste. Ich nehme seinen Kopf und gebe ihm einen langen intensiven Kuss, schaue ihm in die Augen. „Heute gehörst Du mir – und Du wirst machen was ich Dir sage“ Er grinst immer noch. Ich greife in seine Haare, ziehe seine Kopf nach hinten „und Dein Grinsen wird Dir auch noch vergehen“.

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Ich lehne mich gemütlich nach hinten, ziehe mein Höschen beiseite, packe ihn wieder an den Haaren und führe ihn an meine Muschi „leck mich, komm und leck meine heiße Muschi“. Genüsslich macht er sich an sein Werk. Ich sage, er macht. Hmm, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen.

„So und nun wollen wir Dich erstmal sauber mach, du kleine dreckige Sau“ Er schaut mich fragend an.

„Los, ab ins Badezimmer und ausziehen“ Er scheint zu verstehen, steht auf und geht. „Und pack Deine Klamotten ordentlich hin“ rufe ich ihm hinterher und folge ihm.

„Knie Dich hin und schau auf den Boden“. Ich werde ich ihm noch ein paar Sachen klarmachen, jetzt wo er nackt ist und mir zuhört.

„Du wirst nicht reden, Du wirst Dich nicht wehren und Du wirst Dich nicht selbst anfassen. Du tust nur das was ich Dir sage, Verstanden?“ Er schaut mich an und antwortet lapidar mit einem „Ja klar“. KLATSCH.

Da hat er schon den ersten Hieb mit der Peitsche sitzen.

“Nicht reden! Und schau nach unten“ „Ja ja ist ja gut“. KLATSCH, der zweite Hieb. „AUA!“ Denke das wird er verstanden haben.

Ich greife nach dem Einlaufbehälter und fülle ihn mit warmen Wasser.

„So, für den Anfang reicht ein halber Liter“ und schiebe ihm dabei den Schlauch rein. „Schön den Arsch hoch halten, damit alles reinläuft. Und wehe Du Sau kleckerst“ Wir wissen beide das es nicht gehen wird aber schließlich will ich die Peitsche noch mal schwingen. Ich beobachte wie sich der Behälter langsam leer und dabei ein Paar Tropfen auslaufen.

„Hey, hat mein kleines Ferkel nicht gehört?“ KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.

Strafe muss sein. Auf seinem Arsch zeichnen sich die ersten Striemen ab, steht im irgendwie. Nun ist alles Wasser ist drin, ich ziehe den Schlauch raus und lasse ihn auf Klo gehen.

In der Zeit wird der Behälter neu gefüllt, diesmal einen ganzen Liter. “So das war der Anfang, nun wollen wir eine schön tiefe Spülung vornehmen, schließlich will ich ja auch tief rein“ Ich befehle im sich wieder hinzuknien, er folgt. Scheinbar kapiert er langsam wie es läuft.

Der Schlauch findet wieder seinen Weg, ich offne das Ventil und lasse alles reinlaufen.

“Das wird einen Moment dauern!“ Ich setze ich mich, damit alles schön im Überblick bleibt.

Was für ein Anblick, die kleine Sau kniet vor mir, hinten aus ihm kommt ein Schlauch raus und ich genieße das Spiel.

Nach einer Weile ist der Behälter endlich leer, ich ziehe den Schlauch und schiebe ihm direkt einen Stöpsel rein. „Mal sehen wie lange Du es aushältst, in der Zwischenzeit wirst Du Dich rasieren. Hast Du mich verstanden“ „Ja ja mach ich“ Antwortet er. KLATSCH „Es heißt:

Ja meine Göttin!“ Leise wiederholt er und dreht sich vorsichtig um.

Ich ahne wie voll sein Bauch sein muss. Er fängt an sich zu rasieren, während ich auf dem Rand der Wanne sitze und vor seinen Augen genüsslich mit meiner Perle spiele. „Das gefällt Dir, was?!“ Er nickt nur, hat scheinbar Angst was zu sagen. Gut so, Du kleine Sau.

Sobald er fertig ist und ich das Ergebnis als gut befinde, lasse ich ihn frei. „Setzt Dich auf das Klo“ Er setzt sich, ich greife hinter ihn und ziehe den Stöpsel raus. „Ich werden Dich jetzt einen Moment alleine lassen und eine rauchen“ Ich lasse die Tür weit auf, damit er nicht erst auf die Idee kommt, er wäre unbeobachtet. „Und immer dran denken, nichts anfassen, sonst gibt’s die Peitsche“

Nach einer Weile, das Plätschern ist längst vorbei, komme ich zurück um zu sehen was er treibt.

Zu meinem Erstaunen macht er sich nützlich und reinigt die grad benutzen Utensilien. Scheinbar zeigen mein Einsatz mit der Peitsche und der raue Ton bereits ihre Wirkung.

“Oh so fleißig?! Na dann sollst Du dafür auch belohnt werden“. Ich zücke die Schnur und winke damit.

Er weiß was kommt, setzt sich auf den Rand der Badewanne und öffnet bereitwillig seine Beine. Ich verschnüre ihm seine Eier und sein bestes Stück, welches kurz darauf durch ein unübersehbares Wachstum seine Freude zum Ausdruck bringt und er mit diesem prächtigen Ständer dasitzt, den ich so sehr liebe. Aber genug der Nettigkeiten.

„Los steh auf, das ist mein Platz!“ Zische ich und setze mich an seiner Stelle, öffne meine Schenkel und fange an, ein wenig an mir zu spielen.

„So und hier ist Deine Belohnung, komm und hol sie Dir“.

Mit einem fetten und zufriedenen Grinsen kniet er sich hin und macht sich genüsslich an sein Werk, so wie ihm aufgetragen wurde. Wenn er nur wüsste was gleich kommt. Die Flasche Wasser die ich vorhin getrunken habe, fängt an zu drängeln.

Ich warte noch ein bisschen bis ich total aufgegeilt bin und er meine heiße Muschi schon feucht geleckt hat. Ich greife mit beiden Händen in seine Haare, drücke seinen Kopf fest am mich. Ich merke wie mein Bauch drückt und lasse vorsichtig los. Scheinbar zuwenig, er zeigt noch keine Reaktion.

Also entspanne ich mich und lasse etwas mehr raus. „Hey, pinkelst Du?“ schaut er mich fragen an. KLASTCH. Dafür gibt es ne Backpfeife: ungefragt reden und einfach aufhören.

„los leck weiter und mach schön den Mund auf!“. Ich presse wieder seinen Kopf an mich, sodass er mit seinem Mund nichts anderes als meine Muschi findet. Langsam entspanne ich mich wieder und lasse es einfach laufen. Leidenschaftlich leckt er und nimmt alles brav auf was ich ihm gebe.

Er scheint es zu genießen – ich wusste doch, dass er ne Drecksau ist. Jeder einzelne Tropfen ist für ihn und er lässt nichts umkommen, zugegeben das macht mich jetzt auch an.

Ich lasse ihn schön weiterlecken, schließlich bestimme ich heute – und ich will jetzt kommen.

Es ist jetzt seine Aufgabe mir diesen Orgasmus zu bescheren aber das macht der kleine ja schon ganz gut. Und so muss ich nicht lange Warten bis mein Unterleib zuckt und bebt.

Laut lasse ich meiner Lust freien Lauf und stöhne sie heraus, der Höhepunkt ist da meine Muschi scheint fast unter seiner Zunge zu explodieren. Ein letzter Rest schießt mir raus und ihm direkt in den Mund.

„Hmm lecker“ grinst er mich zufrieden und ein bisschen Stolz an.

Mein Blick wandert auf seinen noch immer verschnürten prallen Schwanz, der pochend leicht auf- und abwippt. „Los rüber ins Schlafzimmer mit Dir, ich will das Du mich mit Deinem Prügel so richtig schön durchfickst“ Ich weiß, das sind goldene Worte für einen Mann und er wird alles geben. Also ab aufs Bett, diesmal knie ich mich hin, wackele ein bisschen mit meinem Hintern und der Bursche weiß was zu tun ist.

Langsam gleitet er in mich hinein, ich spüre genau wie groß er ist.

Ich mag es wenn die Schnüre so fest sitzen, das die Adern gut sichtbar sind und sein Pimmel hart wie Stahl wird.


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