Sie glaubte ich müßte länger Arbeiten aber dann…

Es war Montag und ich bekam den Anruf von der EDV das wir heute Abend ein großes up Date fahren müssen. Also hieß dass für mich länger im Büro bleiben um zu sehen dass nach dem Up Date alles funktioniert. Ich rief Mona an und sagte ihr dass ich heute erst spät Nachhause kommen würde. Sie fragte mich wann ich ca. kommen würde. Erfahrungsgemäß von den letzten Male wusste ich das es schon Mitternacht werden kann.

Ich sagte Mona das ich sicher nicht bis 24 Uhr Zuhause seien werde und das sie sich schlafen legen könnte. Am Anfang war sie nicht gerade begeistert, da sie mich noch anrufen wollte das heute am Abend Erich (ein sehr langjähriger Freund) vorbeikommen würde. Ich muss noch dazu sagen das Erich nicht aus Wien stammt und ab und zu wenn er in Wien arbeitet zu uns auf Besuch kommt. Da ich Erich auch schon des längeren nicht sah ärgerte ich mich natürlich aber was solls dachte ich, ich konnte es ja nicht ändern.

So sagte ich zu Mona das sie mich bei Erich entschuldigen sollte. Die Zeit war gekommen, es wurde 17:00 Uhr und mich rief die EDV an das sie in 15 Minuten anfangen würden. Ich arbeitete in der Zwischenzeit am Laptop weiter und sah nach einiger Zeit auf die Uhr und sah dass es schon 21:00 Uhr ist. Ich rief bei der EDV an und fragte wie lange es noch ca. dauern würde. Der liebe Kollege sagte mir „Sorry hat dich keiner angerufen das wir das Up Date heute nicht machen könne“ ich war stock sauer da mich keiner informierte.

Sie glaubte ich müßte länger Arbeiten aber dann...

Ich legte den Hörer auf drehte den Lap Top ab und verließ die Firma mit sehr viel Wut im Bauch. Vor lauter Wut stieg ich ins Auto und fuhr Heimwärts. Als ich auf die Autobahn fuhr dachte ich mir jetzt rufst du Zuhause an und sagst das ich doch schon kommen würde, ich wusste nämlich wenn ich anrief das ein warmes Essen am Tisch steht wenn ich komme. Aber vor lauter Wut vergas ich mein Handy am Schreibtisch und ich konnte somit nicht anrufen.

Ich überlegte mir noch ob ich umdrehen sollte aber nein dafür war mir meine Zeit zu kostbar. Also fuhr ich Richtung Heimwärts. Nach ca. 40 Minuten war ich endlich Zuhause angekommen. Ich ging Richtung Haus und sah dass im Wohnzimmer kein Licht mehr brannte und im Schlafzimmer sah ich leichtes Flimmern von Fernseher. Ich dachte mir Wahrscheinlich ist Erich doch nicht gekommen denn sonst würde er sicher noch da sein. Ich kannte ihn ja, denn wenn er da war ging er nie vor Mitternacht da er immer viel zu erzählen hatte.

Na gut dachte ich mir dann schnell etwas essen und ab ins Bett. Ich sperrte die Haustüre auf und ging hinein. Ging durch das Vorzimmer gleich weiter in das Wohnzimmer und stellte wie immer meine Tasche ab. Anschließend ging ich in die Küche. In der Küche angekommen machte ich mir das Essen warm und ging anschließend wieder in Wohnzimmer. Am Weg in das Wohnzimmer hörte ich vom Schlafzimmer wie meine Frau mit jemanden redete.

Ich dachte mir dass sie telefonierte aber als ich auch eine Männliche Stimme hörte dachte ich mir das stimmt etwas nicht. Ich stellte leide den Teller am Tisch ab und schlich mich ganz leise die Stiegen hinauf zur Schlafzimmertüre. Ich legte mein Ohr an die Türe und lauschte. Jetzt hörte ich keine Stimmen außer die von Fernseher. Als ich mich umdrehen wollte und wieder hinunter gehen wollte hörte ich einen tiefen Seufzer. Ich legte wieder mein Ohr auf die Türe und hörte meine Frau leise stöhnen.

Ich dachte mir nur was mach ich jetzt, gehe ich hinein oder warte. Ich entschloss mich wieder Richtung Wohnzimmer zugehen und das machte ich auch. Als ich die Stiegen hinunter kam sah ich Schuhe die nicht mir gehörten. So jetzt zählte ich eins und eins zusammen und wusste das Mona sie sich nicht selbst Befriedigte sondern wer anderer. Denn wem sollten sonst diese Schuhe gehören. Als ich mich umdrehen wollte und das Licht aufdrehen wollte im Stiegenhaus hörte ich dass die Schlafzimmertüre aufging.

Ich hielt stille und hörte das Erich zu Mona sagte ich komme gleich wieder. Jetzt wusste ich was da am Spiel war. Mona nutze die Gelegenheit aus das ich sagte ich komme nicht vor Mitternacht Nachhause. Da wir sehr offen sind in unserer Beziehung wusste ich von einen Gespräch das Mona nicht abgeneigt ist mit Erich ins Bett zu gehen. Aber gut wenn es dann passiert weißt du auch nicht wie du reagierst. Ich watete ab bis Erich wieder ins Schlafzimmer ging.

Ich schlich mich wieder leise hinauf und sah dass die Türe nicht mehr geschlossen war. Erich hatte sie vergessen zuzumachen. Das war meine Gelegenheit zu sehen was die beiden trieben. Erich lag neben Mona und streichelte sie am Rücken. Mona drehte sich zu Erich und beide Küssten sich. Dabei sah ich wie ihre Hand in Richtung Erichs Schwanz ging. Sie nahm ihn in die Hand begann in einen runterzuholen. Sie küssten sich weiter und Erich Hand glitt immer weiter hinunter.

Ich dachte mir in diesen Moment nur „warum nur ich“. So beschloss ich wieder ins Wohnzimmer zu gehen und leise zu sein so dass sie mich bemerken. Im Wohnzimmer angekommen nahm ich mir das Tablett und begann mich abzulenken. Als auf einmal Mona vor mir stand und mich entsetzt fragte seit wann ich da sei. Ich blickte sie an und sagte dass ich sie und Erich schon gesehen hätte. Erich rief hinunter ob es irgendein Problem gebe aber Mona rief hinauf Nein sie sucht nur kurz etwas zu trinken.

Sie glaubte ich müßte länger Arbeiten aber dann...

Mona blickte mich an und fragte mich ob ich jetzt enttäuscht sei, Ich sagte zu ihr nein in Gegenteil wir hatten ja schon mal gesprochen darüber und das es mich voll anmachen würde wenn sie mit Erich ficken würde. Mona schmunzelte ging in die Küche und holte ein Trinken und ging wieder hinauf. Oben angekommen dauerte es nur wenige Minuten und ich hörte Erich stöhnen. Meine Hose wurde wieder enger da mein Schwanz reagierte.

Ich schlich mich wieder hinauf und setzte mich so auf die Stiegen dass ich ins Schlafzimmer sah aber sie mich nicht bemerken könnten. Ich sah Mona wie sie Erichs Schwanz verwöhnte. Sieh nahm seinen Schwanz zwischen den Lippen und blies seinen Schwanz. Er drückte immer wieder ihren Kopf hinunter so dass der Schwanz immer tiefer in ihre Kehle gelang. Vor lauter Geilheit wusste ich schon nicht mehr wie lange ich meinen Schwanz noch in der Hose halten könnte.

Ich sah weiter zu. Erich zog Mona nach einigen Minuten hinauf und beide Küssten sich wieder. Sie drehten sich so das Mona jetzt am Rücken lag. Erich kniete sich hin und hob beide Beine hoch. Dann ein feutzer von Mona. Erich schob seinen Schwanz in ihre Muschi und begann langsam seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Mona fing leise zu stöhnen an. Nach einigen sanften Stößen begann er richtig zu zustoßen. Mona hielt es nicht aus und begann immer lauter zu stöhnen.

Ich hielt es auch nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hinaus. Erich fickte Mona als ginge es um sein Leben. Das stöhnen wurde immer heftiger sie rief immer wieder fick mich tiefer. Ich wusste dass ihr das gefiel. Nach nicht einmal gefühlten 5 Minuten war es da. Mona hatte ihren ersten Orgasmus. Sie schrie vor lauter Geilheit komm doch dazu. Ich sah wie Erich zusammen zuckte und zu Türe sah.

Ich stand auf und bewegte mich Richtung Schlafzimmer, in diesen Moment wollte Erich aus dem Bett steigen. Mona nahm seine Schultern und Riss in nach hinten so das er am Rücken lag, setzte sich so schnell wie möglich auf seinen Schwanz und fing wild zum Reiten. Erich merkte das ich nichts dagegen hatte das er mit Mona fickte. Ich ging zum Bett und Mona nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn mir langsam und wurde immer schneller dabei.

Ich musste vor Geilheit aufpassen das ich nicht kommen würde. Der Anblick das Mona auf Erichs Schwanz ritt war einfach zu geil. Nach einigen Minuten bewegte sich Mona aus der Reitstellung und kniete sich mit ihren Arsch in Richtung Erichs Schwanz. Mona nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund, Erich stieß ihr mit voller Wucht seinen Schwanz in ihre Fotze. Mona seufzte tief und merkte das Erichs Schanz ihre Fotze komplett ausfüllte. Es war so geil zu sehen wie ein anderer Mann meine Frau fickte.

Mona hatte noch immer meinen Schwanz in ihren Mund und Erich fickte sie. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meinen ganzen Saft hinein. Erich fickte sie jetzt noch schneller. Ich sah in Monas Augen dass sie kurz vor ihren Orgasmus sein musste. Mona fing wieder an lauter zu werden und schrie Erich an jetzt fick mich tiefer und härter. Erich befolgte das und rammte seinen Schwanz noch tiefer und mit kräftigen Stößen in ihre Fotze.

Keine Minute verging und Mona bekam ihren Orgasmus mit lauter Stimme und heizte damit Erich noch mehr ein das er im selben Moment in ihrer Fotze zum Orgasmus kam. Erich Saft floss aus Monas Fotze.


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