Sommer im Club

Es an einem warmen Freitag im Sommer du und deine Freundinnen wollen einem Mädelsabend machen und wir Männer machen uns dagegen einen Männerabend. Ihr wolltet mal wieder eine Nacht im Club Mundo versuchen und wie Männer hatten uns noch nicht entschieden. Ich saß auf der Couch und Du machst dich fertig und kommst aus dem Bad ins Wohnzimmer in einem kleinen schwarzen Kostüm. Ich werde neidisch auf die Jungs im Club, aber es tröstet mich sehr, dass nur ich dich zuhause aus dem Kleid wieder rausholen darf.

du fragst mich ob du gut aussiehst und ich erwidere nur „wenn du in 5 Minuten abgeholt werden würdest, würden deine Haare nicht mehr so perfekt sitzen“. Du grinst und gehst zu mir, doch auf dem halben weg klingelt es und wir gucken uns beide an. Ich Frage nur verdutzt “ was ihr seit mal zu früh dran ? „. du machst schnell die letzten Schritte zu mir, antwortest auch nur unsicher „anscheinend“ und gibst mir dann einen Abschiedskuss.

Wo du dann an der Tür warst höre ich dich und deine Freundinnen nur quietschen. Bei uns Männer müsste noch geklärt werden Wer fährt und da haben wir uns eine komische Art einfallen lassen. Wir spielen ein Strategiespiel , alle gegen alle , und wer als erstes stirbt muss fahren und diesmal hat es mich getroffen. Leider dauerte es diesmal so lange bis das Restaurant wo wir hin wollten schon zu hatte. Nach einer kleinen Diskussion sind wir dann ins Restaurant beim gop und danach noch dort in den Club weil uns die Musik ganz gut gefiel.

Sommer im Club

Der Club war recht voll und wir steuerten langsam die Bar um was zu trinken. 6 Meter bevor wir die Bar erreichen sehen ich dich und deinen Freundinnen. Wir Männer guckten uns nur fragend an aber es war auf jeden Fall eine Überraschung. Wir besprachen was wir tun sollten uns ich würde auserkoren eine Entscheidung zu treffen. Ich sagte nur“ wartet Jungs Das kläre ich“ und bin dann zu euch hingegangen. Auf den weg zur bar sahen mich deine Mädels nach und nach nur du nicht, weil du gerade was bestellst.

Ich leg meinen Finger auf meine Lippen und zeig damit das die bloß still sind, aber das grinsen konnten sie sich nicht verkneifen. Als ich bei dir ankam hättest du schon bestellt, musstest aber noch warten bis die Bedienung alles brachte. Ich tanze dich von hinten an und nicht mal nach 2 Sekunden hätte ich schon deinen Ellenbogen im Magen. Du drehst dich um und man sieht schon dein wütendes Gesicht, jedoch wo du mich erkennst werden deine Augen ganz groß und auch ein grinsen.

Die Jungs kommen zu der Bar und lachen sich schlapp,genau so wie deine Mädels. Als sich alle wieder beruhigt haben habt ihr uns erzählt, dass das Mundo zu hatte und das ihr dann hierhin gefahren seid. Nach ein paar Getränke an der bar wollten alle außer wir beide schon nachhause und haben sich ein Taxi genommen. Nach der Verabschiedung hat der dj dein Lieblingslied gespielt und du ziehst mich auf die Tanzfläche. Wir tanzen eng zusammen und küssen uns oft.

wir wissen beide nicht mehr wie viele Lieder wir schon auf der Tanzfläche sind. Du drehst dich um und treibst deinem Hintern an meinem Schoß und merkst wie dort etwas größer wird. Ich küsse deinem Hals und du stöhnt leise ab und zu. Wir tanzen langsam von der Mitte des Raumes zu einer Wand wo auch eine Box befestigt ist. als wir da sind, Dreh ich dich um und drücke dich beim küssen an die Wand.

Du nimmst meine linke Hände und führst sie zwischen unsere Körper her bis wir zwischen deine Beine angekommen sind. Ich fange an mit der linken Hand an zu reiben und mit der rechten halte ich deine linke Hand. Du fängst an lauter zu stöhnen, jedoch hört man dich wegen der Box nicht. Ich mache weiter und deine rechte Hand wandert langsam zu deinen brüsten. Der Bass und die musik durchströmt uns und ich erhöhe das Tempo bis ich merke das du fast kommst.

ich lasse deine linke Hand frei, die sofort meinen Hintern findet und meine recht an deinen geht. Du kommst, ich drücke dich noch mehr an die Wand um zu spüren wie du bebst und du hast beim stöhnen fast die Box neben uns übertönt. Nach einer kurzen Erholung flüsterst du mir ins Ohr das wir jetzt lieber fahren sollten, da du noch was gut zu machen hast. Ich grinse und wir machen uns auf dem Weg zum Auto.

auf dem Weg dahin bleiben wir immer mal wieder kurz stehen um zu küssen und zu fummeln. Am Auto angekommen frag ich dich „was jetzt kommt“ und du sagst nur „fahr nach Hause“ und würdest warst ganz ruhig. Ich bin leicht verwundert weil sie doch was gut machen wollte, aber ich fuhr los. Nach ein paar Kilometer waren wir auf einer Landstraße unterwegs wo ein Wald angrenzt. Du griffst du in meinem Schritt,grinst über beide backen und sagst nur “ da vorne rechts in den Waldfeldweg“.

Ich bin schnell in den Feldweg abgebogen und nach 50 Meter im Wald sagst du “ halt mal an und lass den Motor bloß an!“. Du steigst schnell aus ziehst das Kostüm etwas hoch, deinem Slip ziehst du aus und wirfst ihn gegen die Front Scheibe, wo ich noch Sitze. Du rufst nur „komm schon“ und legst dich auf die warme vibrierende Motorhaube….

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