Spargelzeit

SpargelzeitJa! Schon eine ganze Weile her, aber ich erinnere mich immer wieder gerne daran. Wenn der Spargel schießt, dann sprießt halt auch mein Spargel …Ich lag – wie üblich – nackt im Wintergarten und genoss die Sonne durch die Scheiben. Der Porno auf dem Bildschirm ging gerade los und machte mich an und meine Latte stand schon auf Halbmast als meine Eva vom Einkaufen heim kam. Sie räumte in der Küche und dann kam sie zu mir und küßte mich auf den Mund, während sie meinen Schwanz in die Hand nahm.

Sie meinte ganz nebenbei : ‚Ich hab Dir etwas mit gebracht‘ und fasste mit der anderen Hand auch noch zu. Das nächste was ich spürte war etwas an meiner Eichelspitze. Da Eva mir den Blick versperrte konnte ich nicht sehen was sie machte. Es fühlte sich an als ob sie in meinem Schwanz mit dem Finger wäre – aber so lange Finger hat sie auch nicht. Ich kämpfte mich hoch und dann sah ich es.

In meinem Schwanz steckte eine dünne Spargelstange und die war schon über die Hälfte drin. Ich stöhnte und ließ mich zurück fallen. Eva schob so lange hin und her bis die über 20cm drin waren. Nun begann sie mich damit zu wichsen. Ich stöhnte und jaulte vor Begeisterung. Die Gefühle waren fantastisch. Vom Precum wurde das langsam glitschig und sie steigerte das Tempo. Der Spargel schoß nur so durch meine Harnröhre und ich stöhnte lauthals meine Erregung heraus.

Spargelzeit

Als Eva merkte, dass ich komme nahm sie die Eichel in den Mund und saugte mich leer – mit dem Spargel in der Latte. Sie hörte erst auf als wirklich gar nichts mehr kam. Ich dachte ich sterbe …..Wieder zu mir gekommen, sah ich auf dem Tisch einen Haufen Bruchspargel liegen – wir wollten ja Spargelsalat machen, hatte sie mir schon angesagt. Eine der Stangen war seeehr dick aber verbogen. Ich drückte Eva hintenüber auf die Couch und zog ihr den String zur Seite.

Bevor sie meine Absicht erkannte, hatte ich die fette Stange ergriffen und an ihrer Schnecke angesetzt. Ein bisschen mit Mösenschleim geschmiert und dann in ihre Liebeshöhle geschoben. Vorbei am Muttermund kam das Teil bis an das Ende der Scheide und sie quiekte begeistert auf. Mit zwei Fingern hielt ich die Stange und fickte sie damit – immer bis zum Aufschlag. Gleichzeitig legte ich einen Zeigefinger auf ihre Lustperle und wichste sie. Sie tobte unter meinen Händen und hatte im Nu erst einen und dann gleich noch einen Orgasmus.

Dann brach sie neben mir zusammen. Allerdings hatte sie sich schnell erholt und griff sich nun einen etwas dickeren Spargel. Vom Rest-Sperma geschmiert ging der auch ziemlich zügig bei mir rein. Mit den etwa 16mm war meine Stange ganz schön dick und auch fest geworden. Nachdem Eva mich noch eine Weile gewichst hatte, kletterte sie über mich und setzte sich auf die Packung. Mit einem Schwung ließ sie sich fallen und kreischte auf als die Spitze hinten in der Vagina aufschlug.

Dann begann sie einen scharfen Ritt und immer wenn dabei der Spargel aus der Nille etwas raus kam, wurde er beim Aufschlag wieder ganz rein getrieben. Auch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie holte sich – doch, nur so ist das richtig ! – noch zwei Höhepunkte bei mir, bevor sie von mir sank. Ich war jetzt aber noch nicht so weit gewesen und meine Kanone stand hart im Raum. Verschleimt wie Eva war, drehte ich sie auf den Bauch und setzte an der Rosette an.

Sie stöhnte wohlig und ich war drin. Mit der Füllung und deren Härte hatten wir beide ein tolles Gefühl und ich fickte Eva in langen Zügen durch. Wegen der Dehnung rutschte der Spargel auch nicht mehr raus und ich konnte sie kraftvoll stoßen bis hin zum Höhepunkt. Ich zog fast ganz raus und knallte dann voll rein – mit dem Becken gegen ihre Arschbacken. Als ich kam, war auch sie soweit und wir hatten (mal wieder) den ultimativen gemeinsamen Orgasmus.

Sie wollte dann aufstehen, aber ich hatte noch was vor. Da war ein kurzer und recht dünner Spargel dabei, den ich mir jetzt griff. Als Eva auf dem Rücken lag schmierte ich den durch ihre Spalte und setzte ihn dann an – aber an der Pissnelke. Als sie protestieren wollte, war es schon zu spät. Während ich den Zapfen in die Harnröhre drehte, stöhnte sie sie tief und kehlig auf und schob ihr Becken nach vorn, meiner Hand entgegen.

Langsam wichste ich sie so eine ganze Weile, wobei sie immer geiler wurde. Als die ersten Tropfen zu sehen waren, wichste ich mit der anderen Hand ihre Clit und sie explodierte. Ich zog – immer noch wichsend – blitzschnell den Spargel raus. In einem über drei Meter weiten Bogen schoß der gelbe Strahl durch den Wintergarten. Dann setzte ich den Zapfen sofort wieder ins Loch und wichste weiter, bis sie wieder sich stöhnend aufbäumte.

Spargelstopfen raus und gut zwei Meter flog der Natursekt durch den Raum. Und noch ein drittes Mal wichste ich den Druck hoch und nochmal fast zwei Meter Regenbogen, als der Strahl aus der Pissnelke flog. Jetzt waren wir beide erstmal fertig und kuschelten nur noch auf der Couch…..Der Porno war auch schon rum und irgendwann spülte ich den Boden vom Wintergarten mit dem Schlauch sauber. Seitdem gibt es bei uns mindestens zweimal pro Saison Spargelsalat – und immer vom Bruchspargel !!!(C) [email protected] 2017 redigiert xhappyjack1950x 2017.

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