Trauzeugin Anna

Hallo mein Name ist Frank und ich komme aus der schönen Metropolregion Nürnberg. Lange habe Ich nicht mehr geschrieben, bei 10 Jahren Beziehung gab es leider keine Abenteuer mehr… Bis jetzt! Es war der Samstag vor ein paar Wochen, die beste meiner Frau und gemeinsame Freundin heiratet. Für meinen Teil war die Vorstellung darüber wieder mehr als nervig, Kirche, viel Essen, anhaltendes Geschnatter verschiedenster Leute und zu guter letzt, das leidige Anzug tragen. Egal, wochenlang sich aufgeregt und nun war es soweit.

Meine Frau ging morgens aus dem Haus zum Friseur und Ich schnappte mir den Hund für ne Runde laufen und danach zu den Eltern zum abgeben. Gegen Mittag machten Wir uns auf in Richtung Kirche, halbe Stunde später kamen Wir dort an und begrüßten vor der Tür die anderen Gäste. Sitzend in der 2. Reihe konnten Wir dann auch das geschehen sehr gut beobachten, für meinen Teil war allerdings die Trauzeugin viel interessanter. Nennen wir sie einfach Anna, Anna war 26 und eine alte Klassenkameradin meiner Frau.

Etwa 1. 70, blondes schulterlanges Haar, Oberweite etwas kleiner als ne Hand voll, schlank mit ein wenig Ansatz am Bauch. Angezogen war Sie in mit weißer Bluse und schwarzen kniefreien Rock. Anna kennen Wir schon lange, Sie hat sich wie Ich der Feuerwehr und dem Luftsport verschrieben, haben schon immer ein super Verhältnis miteinander, leider sieht man sich meist nur im FFW Bereich oder mal auf Geburtstagen. Schon immer neckten Anna und Ich umher wenn Wir uns sahen.

Trauzeugin Anna

Gelaufen war noch nie etwas, lernte Sie erst kurz nach dem zusammenkommen mit meiner Frau kennen. Die Hochzeit ging also ihren Gang, nach der Kirche das große Gratulieren mit anschließender Abfahrt zur Lokation. Da Anna's Dad den Chauffeur des Brautpaares spielte, fragte Anna ob Ich noch Platz hatte, was ich bejahte. Am Auto öffnete ich Gentleman den Beiden Damen die Tür, Ich würde lügen wenn ich behaupten würde Ich hätte nicht versucht einen kurzen Blick auf Anna's Beine zu werfen beim Einstieg 🙂 An der Lokation gab es den obligatorischen Sektempfang mit den üblichen Spielen.

Was mich überraschte war der Schnaps vor dem Essen, kenne ich eigentlich für danach. Egal, den gab es dann auch. Somit sollte es ein lockerer Nachmittag werden. Beim Kaffee war dann die erste Situation mit Anna, gegenüber sitzen wurde dann sich ausgiebig unterhalten und Witze über Anna's Männermangel gemacht. “ Was soll Ich denn machen? Die potentiellen Favoriten sind nunmal vergeben“ als Sie das sagte merkte Ich ein Schienbein zwischen meinen beiden und der in meinen Augen fokussierte Blick von Ihr gab dann für mich die Auflösung.

Es ging hin und her, es wurde getrunken, getanzt usw. Immer wieder gab es Annäherung, ob beim Unterhalten an der Theke oder vor der Tür beim Luft schnappen. Das Bier zeigte im Laufe des Abends immer mehr seine Wirkung, im Kopf wie in der Blase. Die Mädels tranken fröhlich ihren Hugo und Co, die Stimmung stimmte. Nach einem Besuch der Toilette, die sich im Untergeschoss befand mit Waschbecken außerhalb der Geschlechtertrennung, saß Anna auf einer alten Dekotruhe neben dem Waschbecken.

“ Boah diese scheiß Schuhe killen Mich noch“ gab sie frustriert und gequält zu. „Dann zieh sie doch aus, damit würde Ich mir alles brechen“ war meine Antwort während ich die Hände wusch. „haste recht!!“ sie zog ein Bein zu sich und gab mir dadurch einen netten Einblick unter ihren Rock. „hübsches Höschen“..“gefällt Dir was? Geiler Bock“ „Natürlich, da muss Mann hinschauen“ Mit einem fiesen grinsen im Gesicht steht sie auf, greift links und rechts unter den Rock und streift sich den String herunter, steigt heraus und drückt ihn mir in die Hand.

“ hier, den bekomme ich aber wieder“ und ging Siegesbewusst wieder in Richtung Treppe. Nun stand ich da mit dem heißen etwas und war perplex über diese geile Art von Anna. Meine Frau ist da eher prüde… Ich stecke das Höschen ein und ging ebenfalls nach oben. Der Rest des Abends lief wie gehabt mit feiern, trinken usw. nur Anna ließ nicht locker mit antanzen, Blicke ect. Was mir schwer fiel mit der Frau dabei.

Gegen 2 Uhr in etwa war dann Feierabend, die ersten waren gegangen und für uns drei war ein Taxi bestellt. “ habt ihr noch Platz?“ kam ein weiteres Mädel auf uns zu. „ja, aber lass mich vorne sitzen, mir ist kotz übel“ meinte meine Frau. „toll ich wohn auch nicht lange weg von hier“ Wir stiegen ein, meine Frau vorne, Anna, die Fremde und ich hinten. Ich ließ es mir nicht nehmen in der goldenen Mitte Platz zu nehmen und den Hahn im Korb zu spielen.

Die anfangs Zeit bis zum ersten Halt war alles ungewöhnlich, schweigen und aus dem Fenster schauen. Die Fremde stieg aus und weiter ging es. Meine Frau kämpfte regelrecht mit sich und lag mit dem Kopf in Richtung Tür. Nach kurzer Zeit erwischte ich mich wie ich immer mehr mit meinem Handrücken Anna's Oberschenkel streichelte, sie kippte ihren Kopf nach links und flüsterte mir ins Ohr „nur zu, sie beißt nicht“, in diesem Moment nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine unter den Rand ihres Rockes.

Mein Freund in der Hose schnellte nur so nach oben. Sie öffnete etwas die Beine und Ich konnte dadurch weiter nach oben streichen. An ihren Lippen angekommen fiel mir wieder ein, ich hatte ihre Unterwäsche in der Hosentasche. Ihre Lippen waren glatt rasiert und gefühlt die kleinsten die ich je berührt hatte. Ihre Atmung stotterte, leise damit die Beinen vorne nichts hören. Ich Strich ihr mit dem Mittelfinger durch die Lippen über ihre Knospe bis zum Eingang ihrer Lustgrotte.

Trauzeugin Anna

Sie war feucht durch und durch, war wohl seit langen der erste Kerl wieder an ihrer Muschel. Das Spiel ging hin und her, jedesmal beim herunter gehen ließ ich meinen Finger immer ein wenig weiter in ihr gleiten bis er endlich komplett darin verschwunden war. Anna hielt dabei ständig mit der linken meine Hand und massierte mit der rechten ihre Brust. Nach ein paar Minuten griff sie auf meine Hose und massierte meinen Schwanz durch den Stoff, sie versuchte zwar meinen verschluss zu öffnen, schaffte es jedoch nicht.

Sie blieb beim massieren durch die Hose. Zum Glück… Etwa 5 Minuten vor dem aussteigen konnte ich es nicht mehr halten und spritzte mir in die Short, ich fingerte Anna noch etwas weiter bis zum Ausstieg. Angekommen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause. Ich brachte meine Frau ins Bett und beseitigt dann zuerst meine Unterwäsche im Müll. Ich habe Anna seitdem nicht mehr gesehen, ihr Höschen ist im Büro versteckt, wenn sie es will, kann sie es sich holen :).


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