Versaute Nachbarin mit Nylonfetisch

Seid unserer letzten sehr erfreulichen Begnung ist nun einige Zeit vergangen. Wenn wir uns auf der Strasse sehen läuft außer einem „Hallo“ und einem Lächeln nicht. Eigentlich schade, aber auch gut, den schließlich sind wir beide in festen Händen.

Doch diese Woche kam wieder Bewegung in die Angelegenheit. Ich habe zwei Woche frei, mein Überstundenkonto ist prall gefüllt und deswegen kein Problem.

Das Hat Silvia auch mitbekommen. Als sie mich mich vorgestern sah fragte sie: Na, Du bist aber früh zu Hause!“ Nee, hab Überstundenfrei! Noch die ganze Woche.

Versaute Nachbarin mit Nylonfetisch

Sie hatte es registriert aber nichts weiter gesagt.

Dann, gestern, klingelt sie morgen unter einem belangosen Vorwand bei mir. Meine Frau ist arbeiten und ihr Freund sei wiedermal geschäftlich unterwegs. „Ich habe mich heute auf der Arbeit krank gemeldet sagte sie.

„Und?“ erwiederte ich schon total gespannt, ob der Geilheit, die sich schon wieder in mir aufbaute.

„Tja, Fußmassage ist bei meinem Freund immernoch total out:-(. Da dachte ich wir könnten unser….“ Meine Antwort viel prompt aus. „Aber immer gerne!“ Silvia schien es eilig zu haben.

„Jetzt, oder später? Hier bei Dir oder bei mir?“

Wenn Du willst kanst Du direkt reinkommne“ war meine Antwort. Also gingen wir zu mir ins Haus und ohne umwege ins Schlafzimmer. „Ich bin aber nicht für Deinen Nylonfetisch vorbereitet“. Das stimmt dachte ich.

Sie in Jeans, normalem Oberteil, Latschen und Baumwollsocken (die gehen ja gar nicht).

Versaute Nachbarin mit Nylonfetisch

Aber kein Problem, ich verfüge über ein reichhaltiges Arsenal an Strumpfhosen, echten Nylons, Halterlosen und geilen Schuhen. Die Größen passen ungefähr, vielleicht einen Tick zu groß.

Im Schlafzimmer angekommen fragte ich sie, ob es ihr was ausmachen würde in Nylons und Schuhe meiner Frau zu schlüpfen. „Ne überhauptkein Problem.

Hauptsache Du wirst so richtig geil davon und besorgst es mir so richtig!“ Das war genau die Sprache, die mir so gut an Ihre gefiel. Sie weiß was sie will und sagt es auch gerade raus. willst Du mal echte Nylons probieren?“ „Sind die denn so anders als normale Strumpfhosen?“

„na dann warte mal ab!“ Also zog ich die besten Nylonstrümpfe aus der geheimen Box, die wir besitzen und dazu einen schicken Strumpfgürtel, denn sonst halten die ja nicht. Die Strümpfe ein Traum aus Nylon.

Dunkelbraun, mit verstärkten Zehen, verstärkter Sohle und Ferse. Da sie nicht Dehnfähig sind, werfen sie so kleine Fältchen, einfach genial. Dazu ein paar Dunkelbraune Pantoletten mit viel Zehenfreiheit, da kan man ordentlich was sehen und später schön ablecken.

„Ich geb Dir ein paar Minuten zum anziehen, soll ich nen Sekt aufmachen?“ – Oh eine super Idee!“

Nach ein paar Minuten war ich wieder zurück, mit Sekt und zwei Gläsern. Silvia war schon meinem Nylonfetisch entsprechend angezogen und räkelte sich verführerich auf der Couch, die in unserem Schlafzimmer steht.

Wow, was für ein Anblick. Obwohl sie angeblich nicht vorbereitet war hatte sie eine tolle Büstenhebe aus schwarzer Spitze an. Ihre großen Brüste wurden dadurch schön nach oben gedrückt und sahen echt prall aus. Ihre Brustwarzen lagen natürlich frei und die Nippel waren schon schön steif.

Den Über dem Strumpfgürtel trug sie einen passenden schwarzen Slip aus Spitze, der mehr zeigte als versteckte. Lag vielleicht auch daran, das es ein Ouvert-Slip war. Die Strümpfe, genau richtig. Sie gingen ihr bis zur Hüfte und tatsächlich konnten man diese verführerischen Fätchen sehen, die sich bilden wenn sie sich bewegte.

Die braunen Pantoletten waren ein wenig zu groß, sahen aber voll geil aus, denn man konnte super die Zehen erkennen. Die Nägel waren wieder in Top Zustand uns Knallrot lackiert. Das ist so geil, wenn man das so gerade durch die Zehenverstärkung erkennen kann. So „hing“ Silvia auf der Couch und schlug die Beine übereinander.

Sie spielte mit den Schuhen, ließ sie baumeln. Anscheinend weiß sie gaaanz genau, was mich geil macht. Ich hatte jetzt schon eine riesen Latte in der Hose und die ersten Lusttropfen kamen aus der prallen Eichel.

„Na kooomm, ich möchte einen Sekt haben“- Na klar, hatte ich bei dem Anblick fast vergessen. Schnell den Sekt eingeschüttet und hingesetzt.

Nach ein zwei Schlückchen ohne jedes Wort, kam sie aus der Reserve. „So, jetzt möchte ich eine erstklassige Fußmassage!“ Jo, dachte ich. Und dann habe ich ihr die Füße massiert, als gäbe es kein morgen mehr.

Fortsetzung folgt


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