Wie Du mir….

Es ist dunkel. Ich kann dich nicht sehen. Aber ich höre deinen Atem. Und ich kann dich riechen, ich rieche deine warme Haut und ich rieche deine Erregung, deinen süßen Saft, der schon jetzt dein Höschen naß werden lässt.

Ich strecke meine Hand aus und berühre ganz sacht deinen Nacken. Ich kann spüren, wie du unter meiner Berührung erzitterst und du hältst für einen Augenblick die Luft an. Langsam streiche ich mit dem Zeigefinger deine Wange entlang, fahre zärtlich über deine Lippen und während ich meine andere Hand behutsam um deine Hüfte lege und dich ein Stück zu mir heranziehe, fahre ich damit fort, dein Gesicht zu streicheln. Ich kann deinen Atem jetzt auf meiner Haut spüren, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken hinunter.

Du beugst dich zu mir vor und ich genieße einen Augenblick lang deine pure Nähe, deine Wärme, deinen Duft, dies alles berauscht mich. Dann treffe unsere Lippen aufeinander, ganz zart zuerst, fast zögernd und ich habe Gänsehaut am ganzen Körper, bis wir ganz langsam ineinander sinken und unsere Küsse tiefer, wilder werden. Ich spüre, wie sich deine Brüste unter dem Hemd fordernd an mich schmiegen. Deine Hände fahren unter mein T-Shirt.

Wie Du mir....

Aber ich möchte dich noch ein bisschen quälen. Ich senke meinen Kopf und lasse meinen Atem deinen Nacken streicheln, um schließlich sanft in dein Ohrläppchen zu beißen. Du reibst deinen Oberkörper noch stärker gegen mich und flüsterst mir ins Ohr: „Wenn du mich jetzt nicht sofort ausziehst, werde ich gezwungen sein, es mir selber zu machen!“ Deine Worte bringen mich fast um den Verstand und ich würde mich am liebsten auf dich stürzen. Doch es gelingt mir irgendwie, mich zu beherrschen.

„Das will ich sehen“, hauche ich dir ins Ohr. Du scheinst erst nicht zu begreifen, dass ich es ernst meine, erst als ich mich langsam von dir löse, dich hinüber zur Couch führe und dann eine Kerze anzünde. Du schaust mich skeptisch an, deshalb sage ich: „Ich will dir zusehen.“ Du scheinst nicht so recht zu wissen, darum beuge ich mich zu dir und gebe dir einen sehr zärtlichen Kuß, dabei nehme ich deine Hände und führe sie zu deinen Brüsten und fahre mit ihnen über deine Brustwarzen, die so aussehen, als würden sie den Stoff deines Hemdes jeden Augenblick durchstechen. Du stöhnst genüsslich auf, dein Rücken beugt sich und dein Schoß reckt sich mir entgegen.

Ich führe deine Hände noch einmal über deine Brüste, dann lasse ich sie los. Aber mehr Ermutigung brauchst du auch gar nicht mehr, du beginnst nun selbst, deine Brüste zu drücken und streicheln, dein Atem wird schwerer, dein Stöhnen lauter. Ich bin von dem Anblick völlig hin und weg und es fällt mir verdammt schwer, meine Hände bei mir zu behalten. Fasziniert schaue ich zu, wie du beginnst, dein Hemd aufzuknöpfen und langsam abzustreifen.

Deine Augen sind fest geschlossen, und du ziehst scharf die Luft ein, als du auch den BH ausziehst und mit den Fingern über die nackten Brustwarzen streifst, die hart sind wie Steine. Dein Becken beginnt, lustvoll zu kreisen, als du deine brüste weiterdrückst und dich selbst in die Brustwarzen kneifst. Du öffnest die Augen und schaust mich an, deine Augen glänzen im Kerzenlicht, deine Wangen glühen rot. Ein Stöhnen entweicht deiner Kehle.

Für einen Augenblick scheint dir das ganze unangenehm zu sein, doch ich beuge mich wieder vor, küsse dich und flüstere: „Ich liebe Dich.“ Dein Anblick erregt mich so sehr, dass ich es fast nicht schaffe, mich wieder zurückzulehnen, um dieses Schauspiel weiter zu genießen. Als du siehst, dass ich dich noch immer nicht von deinen Qualen erlösen will, gleiten deine Hände zu deiner Hose und du reißt sie so schnell wie möglich runter. Dein Höschen ist klitschnaß, man könnte es auswringen und der Geruch deiner Lust steigt mir wie eine Droge in die Nase. Du streifst dir auch das Höschen ab und deine Hand gleitet hinunter zu der geschwollenen Nässe zwischen deinen Schenkeln.

Dein Stöhnen ist jetzt sehr laut, dein Rücken vor Lust durchgebogen, du stemmst die Fersen in den Boden. Deine Finger beginnen zu reiben. Du spielst ganz sachte mit deiner Klitoris. Mein Gott, bist du nass.

Ich kann es nicht glauben, dein atemberaubender Körper im Kerzenlicht, dein lustverzerrter Gesichtsausdruck, deine eigene Hand, die zwischen deinen Beinen mit dir selbst spielt. Dein Becken bewegt sich immer stärker, du scheinst dem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein, doch plötzlich öffnest du wieder die Augen und siehst mich fast flehend an. „Liebster, ich will deine Zunge spüren…bitte.“ Wie könnte ich da widerstehen. Ich gebe dir einen langen Kuß, dann knie ich mich zwischen deine Beine.

Ich senke den kopf und presse meine Lippen auf deine Schamlippen. Alles ist naß und ich lecke alles auf, ich trinke dich aus. Du stöhnst laut auf, als meine Zunge über deine Klitoris streicht, ganz langsam. Ich greife nach oben und nehme deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, während meine Zunge ihr Spiel fortsetzt.

Wie Du mir....

Es ist zu viel für dich. Schon nach wenigen Augenblicken beginnt dein ganzer Körper zu zucken, deine Schenkel pressen sich fest um meinen Kopf und du bist plötzlich ganz still. Ich lecke weiter, bis du „genug“ sagst, fast etwas traurig, dass es schon vorbei ist, denn an diesem wohlduftenden Ort würde ich am liebsten Stunden verbringen. Langsam wird dein Atem wieder ruhiger.

Du schaust mich an. Meine eigene Erregung muß mir ins Gesicht geschrieben stehen. „So, und jetzt bist du dran.“ Deine Stimme lässt keinen Widerspruch zu, ich werde auch keinen geben. Du stehst von der Couch auf, siehst mir tief in die Augen und befiehlst: „Zieh dich aus.“ Ich gehorche natürlich und bald stehe ich nackt vor dir.

Plötzlich hast du eine Augenbinde in der Hand. Bevor ich protestieren kann, hast du mir damit die Augen verbunden, so dass du mich jetzt sehen kannst, ich dich wiederum nicht. Ich will etwas sagen aber du legst mir einen Finger auf die Lippen und sagst: „Psst, sonst muß ich dich knebeln.“ Ich frage mich ob das ein Scherz war. Du schiebst mich rückwärts zu einem Stuhl.

„Setz dich.“ Wieder gehorche ich. Dann spüre ich auf einmal ein Seil an meinem Handgelenk und kurze Zeit später hast du mich an Armen und Beinen an den Stuhl gefesselt. „Na, was glaubst du, was ich jetzt mit dir anstellen werde?“ fragst du und mir wird plötzlich klar, dass ich dir völlig ausgeliefert bin, dass du wirklich alles mit mir tun kannst. Aber das steigert meine Erregung nur noch.

„Ich weiß nicht aber ich werde gleich platzen, wenn du es nicht bald machst.“ „Ach so, du bist ungeduldig?“ Du lehnst dich zu mir runter, lässt deine Brüste über mein Gesicht streifen. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. „Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen.“ Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den Rücken hinunter. Gleichzeitig fahren deine Hände ganz sanft über mein Gesicht, meinen Hals entlang und zu meiner Brust.

Ich atme scharf ein, als du meine Brustwarzen zwischen die Finger nimmst und zukneifst. Ich glaube, ich war noch nie so geil. Deine Hände spielen eine Weile mit meinen Brustwarzen, dann gleiten sie tiefer. Plötzlich spüre ich deinen Atem auf meinen Hoden, ich glaube, ich halte es nicht mehr aus.

Als deine Hand sich um meinen Penis legt, stöhne ich auf. „Oh Liebste.. bitte.. bitte…

„Du sollst doch still sein.“ Deine Stimme klingt spielerisch verärgert. „Dann muß ich dich halt doch knebeln, du hast es so gewollt.“ Für einen Augenblick bist du verschwunden, dann sagst du:“ Mach den Mund auf!“ Ich zögere. „Mach den Mund auf oder ich mache nicht weiter.“ Was bleibt mir anderes übrig. Ich öffne den Mund und prompt schiebst du mir ein Stück Stoff in den Mund, ein sehr nasses und wohlschmeckendes Stück Stoff – es ist dein Höschen.

Du bindest es mit einer Schnur um meinen Kopf fest und sagst: „Jetzt kann ich dich in Ruhe weiterquälen. Deine Hände streicheln meine Schenkel, dein Atem ist zwischen meinen Beinen. Du kitzelst meine Hoden mit der Zunge, dann gleitet sie höher. Ich könnte schreien, doch der wohlschmeckende Knebel verhindert dies.

Dann greifst du meinen Penis mit einer Hand am unteren Ende und deine Lippen umschließen die Eichel. Dann nimmst du ihn ganz in den Mund und bewegst den Kopf auf und ab. Oh Gott, wenn du das lange machst, wird es mir gleich kommen, das fühlt sich so gut an. Mein ganzer Körper ist angespannt bis zum zerreißen.

Doch plötzlich hörst du auf. „Willst du jetzt kommen?“ fragst du. Ich nicke eifrig. „Ich weiß nicht so recht, mir macht das großen Spaß.“ Ich könnte verzweifeln, ich bin völlig fertig.

Doch dann packst du meinen Penis wieder mit einer Hand, hältst ihn aufrecht, dann schließt sich dein Mund wieder darüber und du machst ihn naß und glitschig, dann nimmst du ihn wieder aus dem Mund und umschließt ihn fest auch mit der anderen Hand. Einen Augenblick lässt du mich noch warten, dann beginnt die zweite Hand, fest und schnell auf und ab zu fahren. Ich bäume mich auf, weiß das ich das nicht lange aushalte. Dein Griff wird noch fester, du machst noch schneller und dann kommt es mir so gewaltig, dass ich daran zweifle, ob ich es überlebe.

Später liegen wir engumschlungen und glücklich beieinander. „Ich liebe Dich“ sind unsere letzten Worte, bevor wir einschlummern.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (3 votes, average: 10,00 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!