Zivi-Glück mit Stationsschwester Susanne

Ich arbeitete damals seit etwa vier Monaten als Zivi in einem Krankenhaus in Berlin auf der Intensivstation. Weil die Arbeit auf der Station körperlich sehr anstrengend war, wechselten die älteren Schwestern regelmäßig auf andere Stationen. Also lag das Durchschnittsalter der Damen bei knapp 28 Jahren. Ein Traum für jeden 20-jährigen Zivi.

Schon in meiner ersten Woche war mir Schwester Susanne aufgefallen.

Sie war etwas jünger als die meisten anderen Schwestern auf der Station. Und ich war scharf auf sie. Ihr kleiner Körper, die festen Brüste, der runde Po, ihre langen blonden Haare, die grünen Augen – sie machte mich einfach verrückt. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich sie aus den Augenwinkeln beobachtete.

Zivi-Glück mit Stationsschwester Susanne

Und ich hasste die Wochen, in denen Schwester Susanne Nachtschicht hatte. Denn dann bekam ich sie überhaupt nicht zu Gesicht. Zum Glück war das nur selten der Fall.

Im Grunde hatte ich den Eindruck, dass auch ich Schwester Susanne nicht unsympathisch war. Sie hatte zwar einen Freund, aber das hinderte sie auch nicht daran, immer heftiger und offener mit mir zu flirten.

Seit Wochen lieferten wir uns ein verbales Wettrüsten immer frecherer Zweideutigkeiten. Dabei rückten wir uns in fast jeder Situation gegenseitig immer näher und machten immer klarere Anspielungen.

Wir wussten beide, dass wir es wollten. Und wir wussten beide irgendwann, dass es kein Zurück mehr gab. Also kämpften wir mit Wortgefechten weiter und spielten die finale Situation herbei.

Zivi-Glück mit Stationsschwester Susanne

Eines Nachmittags trafen wir uns beide plötzlich in einem kleinen Raum am Ende des langen Ganges der Station. Ich war gerade dabei, die frisch gelieferten Vorräte an Medizin, Pflastern und Verbänden in die großen Vorratsschränke zu räumen. Als Susanne in den kleinen Raum kam, hob ich nur kurz meinen Kopf. Ihr Blick war irgendwie komisch.

Ich wusste nicht genau, was es war – und wir sahen uns etwas länger als üblich an. Dann begriff ich es: Ihr Blick hatte etwas sonderbar Entschlossenes.

Tja, und dann kam Susanne auch einfach direkt auf mich zu, schob den Metallwagen mit den medizinischen Vorräten beiseite und küsste mich leidenschaftlich. Wir standen einfach da und knutschten wild drauflos. Es dauerte nicht lange und wir befummelten uns.

Meine Hände gingen auf Entdeckungstour über ihren Körper. Ich spürte ihre festen Brüste und wie sich ihre Nippel hart gegen den derben Stoff unsere grünen OP-Uniformen drückten. Susannes Hände strichen mir über meinen Rücken und bahnten sich ihren Weg zu meinem Schwanz. Der war schon steinhart und spannte ziemlich fest in meinem Slip.

Die Beule unter meiner Uniformhose war nicht zu übersehen. Meine Hände lagen inzwischen auf Susannes Arsch und kneteten ihren prallen Po kräftig durch.

Plötzlich ging Susanne einfach vor mir auf die Knie. Mit einer schnellen Bewegung schob sie mir die Hose runter, riss meinen Schwanz aus dem Slip und verschlang ihn regelrecht. Dabei sah sie mir von unten fest in die Augen.

Ich explodiert fast sofort. Allein die Art, wie sie mich ansah, zauberte mir ein heftiges kribbeln in die Eier. Susanne saugte hart und leckte sanft, massierte mit ihren schlanken Fingern meine Eier und zog meinen Schwanz tief in ihre warme Kehle.

Kurz bevor ich kam, wühlte ich meine Hände tief in ihre blonde Mähne und zerrte ihren Kopf von meinem Schwanz. Sie wehrte sich zwar heftig und biss sich fast an mir fest, bevor sie meinem immer stärker werdenden Zug an ihren Haaren nachgab.

Ohne viele Worte drehte ich Susanne herum, gab ihr einen kleinen Schubs und sie fiel aus der Hocke auf alle viere.

Noch bevor ich zugreifen konnte, riss sie sich selber schon ihre OP-Hose vom Arsch und drängte sich mir entgegen. In diesem Moment bemerkte ich, dass sie keinen Slip trug. Geil, dachte ich, diese süße, kleine Schlampe hat das hier ganz genau geplant.

Dann legte ich meine Hände auf ihren knackigen Arsch und zog ihn zu mir heran.

Ihre schmale Spalte tropfte. Meine Hände zerrten ihren Arsch auseinander, meine Finger spreizten ihre Lippen, ich wollte sie richtig krass aufreißen und tief in ihr rosa feuchtes Loch sehen.

Susanne sah mich über ihre Schulter hinweg an. Komm, sagte sie heiser, ich helfe dir, damit du besser sehen kannst. Dann legte sie ihre Hände auf ihren Arsch und öffnete sich, so weit sie konnte.

Schon von diesem Anblick wurde ich fast irre. Mein Schwanz stand wie ein Speer und tropfte. Susanne kniete vor mir und gab sich alle Mühe mir ihre beiden saftigen Löcher zu zeigen, während ich sie langsam zu mir heranzog. Dabei schob ich ihr langsam meinen harten Prügel in ihre schon pulsierende Pussy.

In diesem Moment bemerkte ich, dass die Tür zum Raum halb offen stand. Shit, dachte ich, wenn jemand auf dem Flur zu einem Patientenzimmer geht, fliegen wir auf…

Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Denn Susanne fickte mich jetzt einfach. Unterdrückt stöhnend und hechelnd nahm sie sich meinen Schwanz.

Ich krallte mich in ihren Arsch, hielt ihre Haare fest und riss ihren Kopf nach hinten. Dann kam sie.

Wir hielten inne und es dauerte eine Weile, bis ihre Pussy aufhörte zu zucken und zu pulsieren. Ihr Saft lief mir an den Beinen runter und tropfte aus ihrer Möse auf den grünen Linoleumboden. Mit funkelnden Augen sah sie mich an.

„Danke. Das war seeehhhr gut“, hauchte sie mir entgegen. „Und jetzt bist du dran. Aber beeil dich und nicht kleckern! Ist das klar?“

Mit einer schnellen Bewegung hockte sie sich wieder vor mich und versenkte meinen Schwanz in ihrem Mund.

Sie saugte, knabberte, biss sanft zu und massierte mich mit ihren Händen. Ich wurde härter und hatte das Gefühl, mein Schwanz würde bersten. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Lippen spielten sanft mit ihr. Sie umschloss meinen Schwengel zart mit ihrem Mund und zog ihn so tief hinein, dass sie fast würgen musste.

Und immer wieder sah sie mich frech und lächelnd von unten an. Dann schoss ich meinen heißen Saft heftig und tief in ihren Mund. Sie versuchte, meinen Schwanz in ihrem Mund und mit ihren feuchten Lippen umschlossen zu halten. Aber ich zuckte so kräftig als ich mich in ihre Kehle ergoss, dass ich aus ihr herausrutschte und ihr noch zwei, drei Mal ins Gesicht und ihre Haare schoss.

Mit schnellen Bewegungen wischte sie sich meinen Saft aus dem Gesicht und leckte ihre Finger sauber.

Ich sah ihr einfach dabei zu. Dann hallten schnelle Schritte den Gang entlang. Susanne zog mir die Hose hoch, schob mich zu einem Schrank. „Kannst du diese Pakete bitte auch noch einräumen“, sagte sie etwas lauter, als es eigentlich nötig gewesen wäre.

Im gleichen Atemzug zog sie ihre Hose hoch und ging Richtung Tür. Von hinten sah ich, dass ihre OP-Hose ganz nass war. Ein dunkler Fleck zog sich aus ihrem Schritt hoch und über ihren halben Arsch. Sie war noch einmal gekommen, als sie mir einen geblasen hatte und dabei hatte sie ihre Hose vollgetropft.

In der Mitte des Raumes, wo wir es gerade getrieben hatten, bemerkte ich noch eine kleine Pfütze.

An der Tür drehte sich Susanne noch mal um: „Wenn du hier fertig bist, kannst du erst mal Pause machen und einen Kaffee trinken“, sagte sie streng. Dann verließ sie den Raum.

Im selben Augenblick kam die Oberschwester zur Tür herein.

Sie blickte sich um und ich versuchte, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Dann schüttelte die Oberschwester mürrisch den Kopf: „Beim nächsten Mal darf das Aufräumen hier aber nicht so lange dauern. Es gibt noch einiges mehr zu tun, junger Mann“, nörgelte sie und verschwand wieder mit schnellen Schritten im Flur. Ich blickte ihr grinsend nach.

Das ist nun schon fast 20 Jahre her – und die OP-Uniform habe ich immer noch…


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Kommentare

Rainer 30. Juni 2017 um 23:29

Geile Story und geil geschrieben. Hatte ziemlich schnell nen strammen Ständer, den ich mir geil dazu gewichst habe …

Antworten

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