Etwa nur eine heiße Fantasie?

Vier Wochen hatten wir uns nicht gesehen, Endlich war Freitag und Du kamst von Arbeit heim. Ich öffnete Dir die Tür, nur mit einem Handtuch um die Hüften und den Duft denn Du so liebst angelegt sagte ich zu Dir…. „heute gehörst Du mir mein Engel“…..

Nach einem langem sehnsuchtsvollen Kuß, vereinbarten wir noch im Flur das Du heute alle Weisungen von mir erfüllen müsstest!

Ich half Dir aus den Sachen, zog Dich zärtlich aus bis Du nackt vor mir standest und sagte, gehe ins Bad….

Etwa nur eine heiße Fantasie?

Als Du die Tür öffnetest, Sahst Du ein eingelassenes Bad mit vielen Rosenblättern darin, brennende Kerzen und ein Glas Rotwein warteten auf Dich….

Du hast eine gute halbe Std mein Schatz, dann hole ich Dich ab und ab da will ich kein Wort mehr hören von Dir!

Mit diesem Satz, überließ ich Dich Deinem Bad…..

Nach einer Std. kam ich ins Bad und gebot Dir keinen Ton von Dir zu geben

Ich ließ mein Handtuch fallen und mein harter Schwanz sprang hervor…

Etwa nur eine heiße Fantasie?

Da ich in deiner Nähe stand wolltest Du rüber langen, aber ich sagte hart NEIN!

Das wirst Du Dir heute erst verdienen müßen, mein Schatz!

Ich ging einen Schritt zurück und Du verfolgtest mich mit den Augen, gespannt was nun kam.

Langsam, ganz langsam fing ich an, mich einzuölen, den ganzen Körper…

Als ich an meinen Schwanz kam, wixste ich ihn sanft.

Ich gebot Dir Deine Hände unter Wasser zu lassen und stellte mich vor die Wanne.

Da Du im Wasser aufrecht sitzend zusahst, konnte ich Dir eine Freudenträne auf deine herrlichen Brüste fallen lassen….

Ich sah Deinen lüsternden Blick und griff in die Wanne

Voller Erwartung sahst Du meiner Hand nach…

Aber ich nahm nur warmes Wasser auf und spülte Dir die Freudenträne ab.

Nachdem ich mir nun das Handtuch wieder um die Hüften geschlungen hatte sagte ich zu Dir…es ist Zeit, komm aus dem Wasser Schatz.

Mit einem fragendem blick kamst Du aus der Wanne gestiegen, ich gebot Dir Dich einfach mit dem Rücken zu mir zu stellen.

Zärtlich nahm ich ein angewärmtes Handtuch und begann dich abzutrocknen.

Mehr ein streicheln, denn ein abtrocknen, sanftes tupfen über Deinen Körper.

Ab und wann presste ich meinen harten Schwanz an Dich um ihn dann in sekundenbruchteilen wieder zurück zu nehmen.

Als ich wieder hinter Dir stand, merktest Du dass ich Dir Deine Augen mit einer Maske verband….

Ich führte Dich durch die Wohnung ins Schlafzimmer, alles lief jetzt ohne ein Wort zwischen uns ab.

Als ich Dir gebot stehen zu bleiben, sah ich dass sich auf Deiner Haut die kleinen Härchen aufstellten, ich spürte dass sich Dein Atem tiefer wurde…

Nun stellte ich mich vor Dich und Du merktest dass das Handtuch verschwunden war, dass Dich mein harter nasser Schwanz streifte….

Ich hockte mich vor Dich hin und spielte ein ganz klein wenig mit meiner Zunge an Deiner süßen kleinen Freundin. Fing zärtlich an und steigerte es bis fordernd, aber nur sehr, sehr kurz.

Trotzdem musstest Du stöhnen….

Nun spürtest Du wie ich Deine Beine auseinander stellte und sie an einem Besenstiel festband, so dass Du sie nicht mehr zusammenstellen konntest.

Mit meiner Zunge glitt ich Deinen Körper entlang, beim aufstehen. Du spürtest meinen heißen Atem auf Deiner Haut.

Nun nahm ich Deine Handgelenke und fesselte Dich mit Stoffhandschellen, vor Deinem Körper.

Drehte Dich etwas seitlich und hob Deine Arme hoch, fixierte sie über Deinem Kopf

am Schrank.

Leise flüsterte ich in Dein Ohr, jetzt mein Engel, jetzt gehörst Du mir und meiner geilen Lust auf Dich…..

Nun begann ich damit, Dich erst einmal etwas nach hinten zu stellen, so dass Du mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken musstest. Unter Denen Füßen spürtest Du eine Folie und als Du anhobst zu fragen kam ein strenges nein! Von mir…

Ich hatte mir vorgenommen, Dich ein wenig zappeln zu lassen, Du solltest Spüren, riechen & schmecken….

Ich begann damit, Deinen Körper mit einer Feder zu erkunden, streichelte Deinen Nacken und Deine Schultern.

Lies die Feder an Deinem Hals und Denen Ohren spielen. Oh wie es mich erregte zu sehen wie sich Dein Körper wand, vor Lust auf kommendes bebte Dein Körper, ganz leicht nur aber für mich wahrnehmbar. Ich sah wie sich Dein Brustkorb bei jedem Atemzug hob und wieder senkte, hörte Deine Erregung in Deinem Atem.

Ich ließ die Feder über Deine Lenden auf deinen süßen hintern wandern, streichelte ihn ausgiebig und wanderte dann an Deiner anderen Lende wieder nach oben gleiten, bis zu Deinem Brustansatz.

Sie umkreiste Deine brüste und ich vermied es Deine steifen Nippel zu berühren.

Dann, auf einmal war die Feder weck. Du spürtest meinen heißen Atem an Deinem Genick und hörtest mich Dir ins Ohr flüstern…Ich bin so geil auf Deine Lust, meine süßes kleines Luder.

Du spürtest ganz kurz wie mein pochender Schwanz, Deine Schamlippen teilte aber nicht eindrang in dich.

Aber Du konntest spüren wie er pochte und Deinen Kitzler leicht massierte, bevor ich ihn Dir wieder entzog.

Nun spürtest Du wie die Feder an Deinem Knöcheln spielte und sich den Weg herauf an Deiner Schenkelinnenseite suchte. Sie spielte mit meiner kleinen Freundin und Dein Atem ging immer schneller.

Ich spürte Dein Verlangen, dieses Verlangen nach mehr….

Aber nun wechselte ich das Spielzeug, ich nahm einen Rückenkratzer zur Hand und streichelte Deine Wirbelsäule mit diesem kleinem Rädchen, lies es auch an Deinen Lenden spielen und an Deinen Brüsten. Kratze leicht Deinem Bauch herunter und über Deine Vulva.

Massierte mit der Rundung deine Beckenknochen und…..

Gab Dir einen zärtlichen Klaps auf deinen süßen Hintern.

Während ich denn Rückenkratzer wieder weglegte, griff ich Dir von hinten zwischen die Schenkel

Und dring mit meinem Daumen in dich ein…

Aber ich massiere Deinen G Punkt nur sehr kurz, gerade so lange das Du Dich aufbäumen kannst und einen lauten Seufzer ausstoßen.

So lasse ich Dich stehen, gefesselt und unfähig Dich zu befreien.

Du hörst wie ich das Schlafzimmer verlasse und Sek.

werden zu Minuten.

Aber ich war nur die paar Schritte in die Küche gegangen um etwas zu holen, denn jetzt warst Du reif für den nächsten Schritt!

Erwartungsvoll standest Du da, immer noch streckte sich Dein geiler Hintern mir entgegen.

Ich ließ die ersten tropfen, des von mir im Wasserbad erwärmten Öls auf Deinen Nacken tropfen, lies ganz langsam immer mehr des Öls auf dich rieseln. Du spürtest, wie es sich seinen Weg suchte, Deine Wirbelsäule herab, Durch die Spalte Deines süßen Hinterns an meiner süßen kleinen Freundin vorbei um dann abzutropfen…..

Nun begann ich damit, Deinen Körper einzuölen, zärtlich verteilte ich dieses Warme Öl auf deinem rücken, auf Deinem Po und deinen Beinen.

Ich streichelte Deine Lenden und massierte leicht Deine Beckenknochen.

Nun spürtest Du, wie ich Deine Füße wieder entfesselte und Dich aufrecht hinstellte, ich band Deine Arme vom Schrank los, öffnete aber nicht Deine Handschellen.

Aber ich trennte sie in der Mitte und führte Dich, immer noch mit verbundenen Augen zum Bett.

Dort legte ich Dich mit dem Rücken auf das vorbereitete Latexlacken um Dich gleich wieder zu fixieren.

Arme und Beine waren weit von Dir abgespreizt.

Ich sah wie erregt Du warst denn Dein Körper bebte, er hob und senkte sich in schneller Folge.

Du stöhntest, dass Du mehr haben willst, dass Du endlich gefickt werden willst von mir, dass Du diese Spannung in Dir entladen kannst…

Und wieder hörtest Du ein Nein!

Noch nicht mein Schatz, noch nicht!

Jetzt ließ ich dieses warme Öl über Denen Hals laufen, lies es über Deine Nippel und dem Bauch laufen und träufelte es ausgiebig auf Deine Vulva.

Wieder spürtest Du, wie es sich seinen Weg, Deinem Körper entlang suchte und an Dir herunter lief….

Langsam und zärtlich begann ich damit das Öl auf Deinem Körper zu verteilen und es sanft einzumassieren. Dabei knetete ich sanft Deine brüste und zwirbelte zärtlich Deine Nippel.

Während ich Dich zärtlich und ausdauernd Küsste.

Mein so harter und heißer Schwanz lag an Deinem Oberschenkel und wieder spürtest Du dieses pochen, meiner Lust.

Ich ließ kurz von Dir ab um hinter mich zu langen und einen Vibrator vorzuholen.

Zärtlich streichelte ich Dein Gesicht damit und über Deinen Hals.

Als ich Deine Brüste umrundet hatte mit Ihm, stellte ich ihn an und spielte mit Deinen harten Nippeln. Ich genoss es zu sehen wie sehr Du Dich wandest.

Ich ließ ihn nun die Innenseite Deiner Schenkel erforschen, Deine Kniekehlen und presste ihn dann sanft auf Deine Vulva.

Das vibrieren ging durch Deinen Körper

Ich legte ihn zwischen Deine Schenkel und lies ihn deine Schamlippen massieren, während ich das Öl in Deine Haut massierte.

Als dies geschehen war, band ich Deine Füße los und massierte den Rest des Öls an Deinen Beinen ein.

Nun stellte ich Deine Beine in Hocke, gespreizt und ließ mich zwischen Deinen Beinen nieder.

Ich Atmete meine süße kleine Freundin.

Wie zufällig streifte meine Zungenspitze Deine süße Knospe und ich fing an, die äußeren Schamlippen zu lecken.

Du wandest Dich vor Erregung! Stöhntest und wolltest endlich Schwanz in Dir haben.

Aber ich fing damit an, Dich leidenschaftlich zu lecken. Saugte Deine süße kleine knospe in mich und spielte mit der Zunge an ihr.

Ich presste sie sanft an meine Zähne nur um dann mit der Zunge in Dich einzudringen.

Es war vorbei mit all Deiner Beherrschung!

Mit einem Schrei der Lust, einem Schrei der Befreiung kamst Du! Der Orgie war so gewaltig das er Dich weit weck spülte, Du warst nicht mehr her Deiner Sinne.

Alles in Dir bebte und ich hielt Dich einfach nur in meinen Armen, solange bis du Dich ein wenig beruhigt hattest denn nun…

Es war soweit, nun wollte ich Dich, wollte Dich ausfüllen, wollte Dich ficken, wollte nur noch Lust leben!

Nur noch a****lische Lust erleben mit Dir, das hier und jetzt!

So drang ich mit meinem pochendem, harten Schwanz sanft in Dich ein.

Dein Orgie umschloss mich und ich fing langsam an dich zu ficken, mit langsamen tiefen Stössen.

Aber ich spürte wie auch ich jetzt die Kontrolle über mich einbüßte.

Ich war nur noch pure Lust, pure Lust auf den Sex mit Dir!

Immer schneller wurde mein Rhythmus, immer härter

Es gab nichts mehr was noch irgendwie zu kontrollieren war!

Ich wollte kommen, wollte all die aufgestaute Geilheit in Dich entladen!

Mit einen wahnsinnigen Schrei kamen wir Beide zusammen, unsere Körper zuckten und ich pumpte alles in Dich hinein.

Wir erlebten einen wahnsinnigen gemeinsamen Orgasmus!

Der kleine Tod hatte uns in seinem griff und wir ergaben uns bereitwillig.

Glücklich sahen wir uns in die Augen und küssten uns.

Ich konnte Dich gerade noch von all den Fesseln befreien, bevor wir und aneinander kuschelten und ich Dich sanft streichelnd weiter küsste…

Soweit diese kleine Fantasie, ob sie das immer blieb……….. *schmunzel*


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