Am Sonnenstrand

Ein herrlicher Sommertag entwickelt sich. Schon seit dem Morgen ist der Himmel tiefblau und die Sonne strahlt ihre Wärme über die Stadt. Heute erspare ich mir die Fahrt ins Büro und genieße das Wetter. Da meine Frau arbeiten muss koche ich mal.

D.h. ich bereite einen Salat zu, den wir am frühen Nachmittag verputzen wollen, wenn sie wieder zurück ist. Nach getaner Arbeit setze ich mich auf die Terrasse und warte. Diese Sommerstimmung mit der leichten Kleidung macht mich auch binnen kurzer Zeit geil und ich sehne mich nach Gerti, um die Spannung gemeinsam abzubauen.

Meine Hand stiehlt sich in die Shorts und beginnt den Lolli sanft zu wichsen.

Am Sonnenstrand

Das Läuten des Mobiltelefons lässt nichts Gutes erahnen. „Hallo“ meldet sich meine bessere Hälfte. „Nix da mit frühem Nachhause kommen.

Es dauert sicher noch zwei Stunden.“ Meine Enttäuschung manifestiert sich in einem unwilligen Brummen. Aber eigentlich kann ich gar nichts dagegen sagen, weil meine Überstunden auch schon so manchen gemeinsamen Plan zunichte gemacht haben. „Eigentlich bin ich schon arg geil bei diesem Wetter. Du kennst mich ja.

Und der Kleine wird von meiner Hand schon eine ganze gerubbelt. Ich mach dir einen Vorschlag“ beginne ich meine Gedanken zu ordnen. „Ich fahre mit dem Rad an den Fluss zum Baden und lege mich dort in die Sonne. Und du kommst später nach.

Dann können wir auch den Salat als Jause essen.“

Ich weiß, dass Baden nicht unbedingt ihr Favorit ist, aber offensichtlich nagt im Hintergrund das schlechte Gewissen. „OK, sobald ich zu Hause bin schwinge ich mich aufs Rad und komme zu dir. Aber lass mir noch was vom Saft übrig. Wehe du verwichst alles, bevor ich da bin.“

„Ich werde mich bemühen, noch etwas zu warten.

Am Sonnenstrand

Obwohl, es tut schon richtig gut“ stöhne ich ins Telefon. „Dann bis nachher“ sage ich und lege auf.

Die Badesachen habe ich schon gepackt und jetzt kommt noch das Picknickzeug dazu. Vollgepackt setze ich mich auf das Rad und bin schon am Weg. Im Gegensatz zu Gerti liebe ich das Liegen in der ich Sonne und das kühle Wasser des Flusses.

Das Ufer ist dicht bewachsen mit Aubäumen und Sträuchern. Zwischendurch sind jedoch kleine Buchten ausgespart, in denen es herrlich ruhige Liegeplätze gibt. Ein weiterer Vorteil ist der Verzicht auf Badekleidung. Mit den Jahren hat sich hier eine eigene Gemeinschaft gebildet und man trifft immer die gleichen Leute, die genauso auf die zwanglose Atmosphäre abfahren.

Das Radfahren hat meine Schwellung wieder reduziert. Eine Grundgeilheit und Vorfreude löst aber nach wie vor ein Ziehen in den Eiern aus.

Nach einigem hin und her habe ich eine Bucht gefunden, die bei dem schönen Wetter noch nicht überlaufen ist. Ich teile es mit einer Frau und einem Pärchen in meinem Alter. Die Liegedecke ist schnell ausgebreitet und schon bin ich meine Kleidung los.

Der warme Luftzug umfächelt meine Haut und ein kribbeln der Vorfreude steigt von der Fußsohle bis zu den Haarspitzen. Der Hodensack ist leicht gespannt und auch der Pimmel lässt einen halbsteifen Zustand erkennen. Ich nehme die Zeitung zur Hand und vertiefe mich in die Tagesnachrichten. Die Hitze der hochstehenden Sonne macht müde.

Nach einigen Seiten werde ich schläfrig. Ich lege die Zeitung Weg, schiebe den Sonnenhut übers Gesicht, und schließe die Augen.

Ein leises Kichern weckt mich. Beim Lüften meines Sonnenhutes bemerke ich sofort den Grund der Heiterkeit. Das Grüppchen der Bucht hat sich um mich geschart und alle lächeln mich an.

Mein Blick wendet sich der Körpermitte zu und plötzlich werde ich hochrot im Gesicht ganz ohne Sonnenbrand. Mein Schlingel liegt steif und ausgestreckt auf meinem Bauch. Die Adern treten heraus und die Haut über der Eichel ist prall gespannt. Blitzschnell versuche ich mich auf den Bauch zu drehen.

Aber schon kniet die Solodame auf meiner Brust und fixiert mich mit Ihrem Gewicht. Jetzt nehme ich die rasierte Muschi vor meinen Augen wahr, die meine ursprüngliche Panik sofort wieder in Geilheit verwandelt. Auch mein Schwanz reagiert sofort. Durch die Überraschung war die Erektion leicht geschrumpft, aber jetzt steht die Rute wieder wie vorher.

Die Spalte öffnet sich ganz leicht und die schimmernden und feucht glänzenden inneren Schamlippen drängen nach außen. Langsam rückt ihr Becken näher zu meinem Mund. „Na“ kommt es keck aus ihrem Mund. „Jetzt schaust aber.“ Sie dreht den Kopf und sieht meinen Riemen wieder prall mit Blut gefüllt.

„Scheint aber nicht unangenehm zu sein“ ergänzt sie mit einem Schmunzeln.

Die beiden anderen Zuschauer geilen sich an meiner Lage auf und feuern uns an: „Lisa, lass ihn mal deinen Saft kosten.“ Wenigstens kenne ich jetzt ihren Namen. Der Mann hat seine Finger am Lustknopf seiner Partnerin und massiert ihn mit kreisenden Bewegungen, während sie mit lüsternem Blick ein bisschen in die Knie geht, um ihm das Streicheln leichter zu machen und den Kontakt zu intensivieren. Zusätzlich macht sie sich auch noch an der waagrecht wegstehenden Stange zu schaffen.

Beide stöhnen mit leicht geöffnetem Mund und geben Lisa damit die Richtung vor. Trotz der Geilheit ist mir die Situation noch immer peinlich. Aber es gibt kein Entrinnen, ohne massive Gewalt. Ich füge mich und bemerke „Lisa, du hast aber ein nettes Fötzchen.“ Mit leichtem Luftzug blase ich meinen heißen Atem zu ihrer Möse.

Gleichzeitig greifen meine Hände an ihre üppigen Brüste und ich beginne sie zu kneten. Überrascht von meiner plötzlichen Aktivität japst Lisa nach Luft und lässt ein leichtes Seufzen hören. Meine Zeigefinger pressen die Nippel an die Daumen und ziehen danach ein wenig an ihnen, was Lisa zum Stöhnen bringt. Unsere Zuschauer haben ihre gegenseitigen Aufgeilbemühungen intensiviert.

Die Blicke immer auf uns gerichtet kniet Hanni vor Stefan – wie ich mittlerweile herausgefunden habe – und leckt sein Rohr genüsslich von der Eichel bis zu den Eiern und wieder retour. Eine Hand hat Hanni an ihrem Busen und streichelt die Nippel, die andere massiert die Hoden. An seinem lauten Atem erkennt man den Genuss, der ihm bereitet wird. Lisa ist auf meiner Brust so weit nach oben gerutscht, dass ich mit meiner Zunge ihre Spalte von oben nach unten bearbeiten kann.

Immer wenn ich dabei in die Nähe ihrer Klitoris komme zwickt sie meinen Kopf mit den Knien ein und ich habe Mühe, mich für das Atmen davon zu befreien. Ich habe die Augen geschlossen und Strecke meine freie Hand aus. Damit erreiche ich die Spalte von Hanni, die Stefans Schwanz hingebungsvoll bläst. Die Höhle ist heiß und triefend nass.

Schon sind mein Mittel- und der Zeigefinger bis zu den Knöcheln im Loch verschwunden und ich beginne sie sanft zu ficken. Ihr Atem geht rasselnd. Gleichzeitig bläst sie Stefans Schwanz der jetzt seinerseits mit rammelnden Hüften in ihre Mundhöhle stößt.

Plötzlich spüre ich Berührungen an meiner Stange. Ganz leicht wird sie angehoben und ich fühle Lippen, die sich hinter meiner Eichel um das Rohr stülpen und einen Mund der zu saugen beginnt.

Das bringt mich fast um den Verstand, aber bevor ich meinen Saft verspritze werden die Reize reduziert. Ich vermute, dass uns Gerti überrascht hat und sofort mitmachen wollte. Nur sie ist imstande meinen Erregungspegel zu erkennen. Hanni sitzt jetzt auf meiner Hand und reitet meine Finger mit steigender Frequenz.

Mein Daumen reibt bei jeder Bewegung zusätzlich ihre Klitoris. Sie scheint schon knapp vor dem Höhepunkt zu sein. Lisa hat mittlerweile ihre Hände auf meinem Oberkörper aufgestützt und kreist mit ihren Hüften um meine Zunge. Abwechselnd stoße ich sie in ihr Loch, um danach über den Kitzler zu streifen und sie damit zu noch heftigeren Kreisen zu bewegen.

Hanni röchelt plötzlich und ich spüre ein warmes Rinnsal ihrer Säfte über meine Hand rinnen. Sie kippt vornüber und ihre Vaginamuskeln zwicken mir fast die Finger ab. Laut stöhnend wird sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Die Spalte krampft sich immer wieder zusammen und gibt dann endlich meine Finger frei, die ich mit einem lauten „Schmatz“ herausziehe.

Hinter dem Rücken von Lisa spielt Gerti mit meinem Samenpegel. Sie hat den Schwengel aus dem Mund federn lassen und wichst ihn jetzt ganz sanft. Nachdem sich Hanni derzeit nicht um Stefans Schwanz kümmern kann, hat er das selbst in die Hand genommen. Er hat sich vor Lisa aufgebaut und wichst geübt seinen Stab.

Dabei beobachtet er uns und vor allem Lisa, die sich jetzt aufbäumt und meine Zunge mit ihren Säften überschwemmt. Ich lecke weiter an ihrem Kitzler und sie folgt diesen Impulsen. Mein Kopf ist fest zwischen ihren Knien fixiert, während sie ihre Muschi unaufhörlich an meinen Mund presst. Dazu wimmert sie in allen Tonlagen und wird von Krämpfen durchgeschüttelt.

Stefan ist in der Zwischenzeit ganz nah an uns herangekommen und seine Ladung spritzt jetzt auf den Busen von Lisa, die das wiederum mit einem nächsten kleinen Orgasmus quittiert und noch einmal ihren Saft in meinen Mund spendet. Langsam lockert sich ihre Kniepresse und schwerfällig lässt sie sich auf die Liegedecke von Hanni sinken.

Jetzt habe ich endlich Gelegenheit, meine Gespielin zu begrüßen. Gerti grinst über das ganze Gesicht.

Sie wirft mit einen Hand- Kuss zu. Eine Hand streichelt meine blau angelaufene Eichel. Die andere bearbeitet die glatt rasierte Muschi. Die Höfe um den Brustwarzen sind geschrumpft und in der Mitte stechen die harten Nippel heraus.

Langsam kriecht sie an mir herauf bis ihre Lippen auf meinen landen und sie mich innig küsst. Unsere Zungen verschlingen sich ineinander und erkunden gierig die Mundhöhlen. Mein Stöhnen wird jetzt von Ihrem Keuchen ergänzt. Meine Finger haben ihre Hand von ihrer Pussy geschoben und ich bemerke, dass sie schon gut vorbereitet ist.

Plötzlich schwingt sie sich über meinen Schwanz, platziert die Eichel am Eingang und lässt sich langsam nach unten sinken. Zentimeter um Zentimeter verschwindet mein Rohr in ihrem Loch während mein Finger ihren Kitzler massiert. Sie findet ihren Rhythmus und ich wundere mich gleichzeitig, warum ich noch nicht explodiert bin. Gerti stöhnt lauter und reitet mich nach allen Künsten.

Um mich ist es aber jetzt geschehen. Tief in ihrer Höhle entlädt sich meine Ladung in wilden Zuckungen. Ich höre mich laut stöhnen. Meine Finger fliegen über ihren Lustknopf.

„Oh jaaaa“ höre ich sie keuchen. Unmittelbar danach bäumt sie den Oberkörper auf und nimmt meine Hüfte in die Kniepresse. Es kommt auch ihr gewaltig. Die Brüste schaukeln im Takt ihrer Muskelzuckungen und dann sinkt sie auf meine Brust und entspannt sich langsam.

Als wir uns wieder einigermaßen beruhigt haben schaut sie mir tief in die Augen und küsst mich. Diesmal ganz sanft mit liebevoller Zärtlichkeit und offensichtlich zufrieden und befriedigt.

Die drei anderen sitzen auf ihren Liegedecken und grinsen zu uns herüber. Niemand sagt ein Wort oder erwähnt das zuvor Geschehene. Gerti zieht meinen Kopf an ihren Mund und flüstert mir ins Ohr: „Das ist ja wirklich extrem geil, es vor anderen zu treiben! Dir hat ja unsere Premiere auch gefallen, aber das nächste Mal wartest du mit der Action bis ich dabei bin.

Es war nicht leicht den Grad der Geilheit von euch so schnell zu erreichen“ fügt sie mit einem Augenzwinkern hinzu. Jetzt wird aber gegessen. Ich habe einen Mordshunger.

Könnte ja sein, dass wir jetzt beide öfters zum Baden kommen.


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