Aufregender Sex in der geilen WG

Tanja war ziemlich aufgewühlt. Ihre Stimmung pendelte wild zwischen Erregung und Scham darüber hin und her, dass sie derart erregt war. Es kam ihr immer irgendwie deplatziert, nein sogar falsch und unanständig vor, dass sie so enorm erregt war. Trotz ihrer vielen sexuellen Erfahrungen, die sie auch durchaus mit anderen Männern gesammelt hatte, obwohl sie zum entsprechenden Zeitpunkt in einer festen Beziehung gewesen war, hatte sie doch ein schlechtes Gewissen beim Blick auf den Grund ihrer starken Erregung.

Was Tanja zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war dass es ihren beiden Mitbewohnern und ihrer Mitbewohnerin genau wie ihr erging. Aber wie war das noch einmal mit ihrer derzeitigen Beziehung? Tanjas Freund war weit weg. Sowohl was die Kilometerdistanz als auch die emotionale Distanz anging. Die Gemeinsamkeiten waren immer weniger geworden.

Aber beim Sex war er eine Wucht.

Aufregender Sex in der geilen WG

Tanja lag auf dem Bett und blickte an sich hinab. Ihre großen Brüste präsentierten sich in knackig fester Form und obenauf standen gut sichtbar ihre harten Warzen. Ihre tiefroten Kirschen sehnten sich danach, von gierig zupackenden Fingern geerntet zu werden. Das konnte sie deutlich erkennen, obwohl noch T-Shirt und BH die Nippel verhüllten.

Tanja musste unwillkürlich lächeln, als sie an den Spruch „Die süßesten Früchte hängen immer in Nachbars Garten!“ denken musste. Wie sehr wünschte sie sich, dass jeman(n)d in ‚Bens Garten‘ kam, um diese Früchte zu ernten. Unwillkürlich griff sie nach ihren kecken kleinen Knubbeln, die sich so energisch gegen die beiden dünnen Stoffschichten drängten. Sie spielte daran herum, wie es ihr Freund Ben, wie es viele andere Männer sicherlich auch gerne machten.

Sie rollte die harten Kirschen durch ihre Finger, zog etwas daran, zwirbelte sie. Sie ging immer fordernder an ihre Nippel heran. Dieses Spiel steigerte Tanjas Erregung noch mehr. Doch ganz konnte sie nicht dieselben Gefühle in sich wecken, wie dies beim Spiel eines Mannes an ihren Kirschen der Fall war.

Unwillkürlich fand eine ihrer Hände den Weg nach unten, schlüpfte unter den elastischen Bund ihres Rockes und glitt elegant unter den Stoff ihres Höschens. Hier unten wollte sie in der nassen Höhle ihrer Lust sich die Befriedigung geben, die ihr Körper nach den intimen Geständnissen ihre Mitbewohner verlangte. Sie spreizte einen Finger ab, der zielsicher in ihre nasse Grotte eintauchte. Tanja stöhnte laut auf.

Was Tanja übertönt durch ihr eigenes lautes Stöhnen nicht hörte, war dass im Zimmer nebenan eine andere Frau Laute der erotischen Erregung von sich gab. Doch was Tanja nicht vernahm, wurde von anderen Ohren vernommen – von männlichen Ohren, die das gehörte zielsicher umsetzten und eine deutliche Botschaft in Richtung des zugehörigen Penis sandten. Sanft fickte Tanjas Finger sie einige Male, um sich dann dem Scheitelpunkt ihrer leicht geöffneten Schamlippen zuzuwenden. Die andere Hand griff inzwischen zum Nachttisch und holte den blauen Vibrator hervor.

Während Tanja nun mit einer Hand ihre Perle liebkoste, fickte die andere Hand mit dem vibrierenden Lustspender flink. Nicht lange, und sie schwebte davon. Dann schwappte die erste Welle eines sanften, aber tiefen Orgasmus über sie hinweg. Herrlich.

Fast zeitgleich kam auch die Frau im Zimmer nebenan, Tanjas neue Mitbewohnerin Miriam, zu einem Orgasmus. Miriam fühlte sich nicht belauscht und lies ihren Gefühlen freien Lauf. Doch das sexgeile Hörspiel, das Miriam bot, war keineswegs unbemerkt geblieben. Zwei Männer in zwei unterschiedlichen Zimmern, beide nur nach halb bekleidet, hingen mit den Ohren an Miriams Lippen und gleichzeitig mit ihren Händen an ihren harten Schwänzen.

Aufregender Sex in der geilen WG

Die Männer hießen Franco und Mario und wohnten auch seit wenigen Tagen in der WG der Auslandsstudentinnen.

Als Tanja sich ein paar Minuten später wieder auf ihrem Bett wiederfand, dachte sie darüber nach, wie anregend, wie ungewöhnlich das Gespräch mit ihren noch nahezu unbekannten WG-Bewohnern war. Sie kannten sich doch erst ein paar Wochen … Doch trotzdem waren sie an diesem Abend so intim geworden, wie es Tanja noch nie selbst mit engsten Freundinnen erlebt hatte. Am Ende des Abends wusste sie so ziemlich alles über die Beziehungen, die sexuellen Vorlieben und die erotischen Phantasien ihrer Mitbewohner.

Sie konnte dabei feststellen, dass Franco ihrem Freund Ben in vielem sehr ähnlich war. Tanja tippte mit zitternden Fingern eine SMS auf ihrem Handy. Dann öffnete sie die Balkontüre, stellte einen Barhocker vor und lehnte sich weit hinaus in die laue Nachtluft über den Dächern von Barcelona.

Franco brauchte nur ein paar Sekunden, nachdem er die Tür zu Tanjas Zimmer betreten hatte, um zu erfassen, was Tanja ersehnte. Und es brauchte nur ein paar Minuten, bis Franco ihr das gab, was er so sehnlich von sich geben wollte.

Franco stand mit herunter gelassenen Shorts und befriedigt hinter der sexy angezogenen Tanja. Um sicher zu gehen, dass sich bei Franco keine Hemmungen zeigen sollte, hatte sich Tanja vor dem Absenden der SMS in hochhackige Schuhe, Strapse, String-Tanga und Spitzen-BH gekleidet und sich mit deutlich gespreizten Beinen über das Geländer des kleinen Balkons über den Straßen von Barcelona gebeugt. Franco hatte sich nicht einmal die „Mühe“ gemacht, Tanja den String auszuziehen. Er hatte nur den kleinen roten Stofffaden beiseite geschoben und tief seinen harten Schwanz in die ihm dargebotene Lustgrotte geschoben.

Diese geile blonde deutsche Studentin machte ihn so scharf, dass er sofort wie wild fickte und bald seinen heißen Saft in die nasse Muschel schoss. Als Francos Erregung nachließ, war ihm bewusst, dass das hier jetzt zu schnell ging. Er wusste jedoch nicht recht, wie er reagieren sollte, um nicht als total schlechter Liebhaber dazustehen. Scham und so etwas wie Schuldbewusstsein machten sich breit.

Er entschied sich für Flucht, zog seinen Schwanz aus Tanjas Scheide und ging wieder in sein Zimmer. Tanja war nun noch erregter und gleichzeitig noch unbefriedigter als vor dem Quickie mit Franco. Sie war enttäuscht und ein bisschen wütend. Sie wollte mehr, viel mehr.

Und sie wollte was Gutes. Wieder tippte Tanja mit unruhigen Fingern eine SMS. Der Text war dieses mal länger.

Miriam musste die SMS mehrmals lesen, denn sie konnte nicht fassen, was Tanja ihr geschrieben hatte und wozu sie sie aufforderte. Miriam fand es mega-geil, was sie da auf ihrem Handy lesen durfte.

Fast kam es ihr ein zweites Mal. Sie las es sich selbst laut vor, um es glauben zu können: „Liebe Miri. Deine geile Strapsmaus wartet mit einer frisch besamten Muschi im Zimmer nebenan. Meine Muschi will ausgeleckt werden.

Warte sehnsuchtsvoll. Tanja“

Miriam zog sich rasch komplett aus, blickte noch einmal prüfend an sich herunter, stellte wohlwollend fest, dass ihre Brüste top in Form waren und ihre Intimfrisur mit dem schmal Haarstreifen einen gepflegten Eindruck machte. Als Miriam Tanjas Zimmer betrat, stand diese immer noch auf dem Balkongeländer aufgestützt da. Tanja war freudig erregt, als sie hörte, wie die Türe ging, denn diese große und nicht nur wegen ihren kleinen Titten und der Kurzhaar-Frisur sehr burschikos wirkende Frau hatte eine geheimnisvolle und anziehende Wirkung auf Tanja.

Zudem hatte Miriam aus ihren bi-sexuellen Neigungen bei der lockeren Gesprächsrunde in der Küche keinen Hehl gemacht. Wie zu erwarten war, gab Miriam gleich den Ton an. Sie bat streng: „Knie dich aufs Bett! Ich will beim Lecken gleich auch Deine großen Brüste durchkneten.“ Die beiden begaben sich ins Bett. Tanja kniete im Doggy-style und Miriam schob sich unter Tanjas Grotte, aus der Francos Saft tropfte.

Mario hatte nichts mehr gehört.

Neugierig ging er zur Zimmertüre von Miriam und lauschte. Doch es war nichts mehr zu hören. Er öffnete so leise wie möglich die Türe und warf einen verstohlenen Blick hinein, in der Hoffnung seine Mitbewohnerin nackt zu erblicken. Doch das Zimmer war leer.

Mario trat ein. Sein suchender Blick fand die vorhin von Miriam gebeichtete Flasche Babyöl auf dem Nachttischchen. Mario ging wieder auf den Flur. Er überlegte, ob er sich vorhin getäuscht haben könnte, und es Tanja gewesen war, die so erregend gestöhnt hatte.

Er ging zu ihrer Zimmertüre und öffnete auch diese vorsichtig. Sein Blick fand sofort die beiden Frauen auf dem Bett. Tanjas Po schimmerte verheißungsvoll im bläulich-fahlen Licht der Werbetafel an der Hauswand. Mario trat vor Miriam.

Miriam öffnete ihre Schenkel weit und Mario verstand sofort, welche Leckerei ihm hier geboten wurde.

Miriam leckte nun Tanja und Mario leckte Miriam. Doch Mario hatte dabei immer noch das Fläschchen Babyöl in der Hand und seine Gedanken kreisten um ein ganz anderes Vergnügen. Dabei floß Miriams Nektar ergiebig und schmeckte herrlich. Aber Mario wollte nicht Miriams Pussy lecken, er wollte Miriam ihre Sehnsucht erfüllen und ihr kleines Poloch ficken.

Immer wieder lies er seine Zunge deshalb weiter nach hinten wandern. Dabei verteilte er Miriams Nektar zu ihrem Poloch. Verstrich diese immer wieder mit sanften Fingerbewegungen am Rand von Miriams Poloch. Doch obwohl dies bei Miriam wolliges stöhnen auslöste, war er unsicher, ob Miriam dasselbe wie er auch wirklich wollte.

Um Miriam eine Möglichkeit zu geben, aktiv zu werden, reichte er ihr die kleine Flasche. Miriam verstand den wink, hatte aber tatsächlich (noch) andere Pläne. Sie öffnete die Flasche und träufelte Öl in Tanjas Pospalte. Zärtlich massierte sie das Öl in das kleine Löchlein.

Tanja wurde fast wahnsinnig durch das Lecken an ihrer Perle und den fordernden Finger an ihrem Po. Sie gierte danach, dass der Finger in sie eindrang. Der Wunsch war noch nicht fertig geträumt, da drang Miriam mit dem Finger in Tanja ein.

Mario sah sich das Spiel von Miriams Finger in Tanjas Poloch intensiv und mit stark steigender Erregung an. Es machte ihn geiler und geiler, er befürchtete, bald einen Orgasmus allein durch diesen Anblick zu bekommen.

Er wollte nun endlich Miriam ihren lang gehegten, aber nie verwirklichten Wunsch erfüllen, bevor es für ihn zu spät war, und wollte dazu nach dem Ölfläschchen greifen. Miriam war klar, was Mario wollte, denn was lag im Augenblick näher als die Entjungferung ihres Pos, in dem der kleine Finger von Mario mit den vordersten Millimeter der Kuppe steckte. Das Gefühl des Verboten, des Anrüchigen war mächtig geil. Doch Miriam war weder physisch noch psychisch soweit.

Sie gab das Öl, und damit die Hoheit über den weiteren Fortgang nicht aus der Hand, sondern gab Mario eindeutige Signale in eine andere Richtung. Miriam wollte weiterhin Regie führen über einen kleinen geilen Porno. In ihrem Kopf spann sich das Drehbuch fort und sie hatte wahrlich willige Schauspieler zur Stelle. Und eine kleinere oder mal größere Nebenrolle war ihr sicher.

Tanja war ganz unverkennbar physisch und psychisch bereit für geilsten Sex, denn Miriams Finger hatten gute (Vor-)Arbeit geleistet.

Mario blickte auf, lächelte verschämt und dachte sich, der Po ist auch ziemlich geil und sichtlich willig. Mario hatte schon des Öfteren festgestellt, dass sowohl Miriam als auch Tanja extrem knackige Hintern hatten. Beide Girls hatte er wiederholt nur in Unterwäsche gesehen und sich dabei wegen ihrer Unverklemmtheit immer schön lang an ihren gut geformten Bodys erfreuen dürfen. Selbst in knappen Strings konnte er beide schon ausgiebig und unverschämt offen bewundern.

Welchen Po Mario ficken konnte, waren ihm und seinem knüppelharten Schwanz in diesem Moment eigentlich ziemlich egal. Gerne hätte er zwar Miriams Po entjungfert, aber inzwischen war er dermaßen geil, dass er nur noch zwischen den Pobacken einer Frau abspritzen wollte. Außerdem war im klar, dass hier ein Sprichwort galt: „Wem Du‘s heute nicht kannst besorgen, die hebe dir auf bis morgen!“. Vorsichtig robbte Mario über Miriam hinweg.

Tanja sollte eine Überraschung erleben, denn sie hatte vor lauter Erregung noch nicht einmal bemerkt, dass Mario im Raum war. Mario blickte erwartungsvoll nach unten und bewunderte den schönen Knack-Arsch, der bis auf einen schmalen weißen Strich braungebrannt war.

Miriam zog ihren Finger aus Tanja, was diese mit einem bedauerlich klingenden Stöhnen quittierte. Mit flehender Stimme forderte Tanja, dass Miriam weitermachen solle. Doch Miriam machte Platz, denn sie wollte Mario erst einmal Tanjas Poloch zum Ficken darbieten.

Miriam hatte noch Hemmungen, ihr fehlte es noch am letzten Quäntchen Geilheit. Am letzten Quäntchen, dass es zulassen würde, dass ein Mann ihren Po entjungfern dürfte. Und schließlich hatte Tanja doch schon einiges an Erfahrung, die Miriam darf schließen ließ, dass Tanja nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn Mario sie tief von hinten in den Po nahm. Miriam lief ein Schauer den Rücken hinunter als sie sich daran zurück erinnerte wie Tanja vorhin erzählt hatte, dass sie sich von einem praktisch wildfremden Mann mitten in Stuttgart in den Po ficken lassen hatte, während vorne in ihrer Pussi ein blauer Vibrator brummte.

Tanja hatte den Mann nur über Emails gekannt und sie wusste bis heute nicht, wie er aussah. Sie hatten sich damals auf dem Turm des Stuttgarter Hauptbahnhofs getroffen. Tanja hatte wie verabredet nur einen extra-knappen Minirock, Strapse, ein hauchdünnes weißen Top, einen Stringtanga und hochhackige Schuhe angehabt. Der Mann war hinter Tanja getreten, hatte sich vorne ihren Liebessaft geholt, um damit ihr Polöchlein glitschig zu machen.

Dann war sein Penis unter Tanjas Rock verschwunden, um sich dort an dem schmalen Stoffstreifen vorbeizuschmuggeln, der sich zwischen Tanjas Pobacken versteckt hatte. Der Mann hatte genau gewusst was er wollte, und er hatte es schnell gewollt. Es war noch keine Minuten vergangen gewesen, seit Tanja die Erkennungsworte „Bück Dich, ich fick Dich“ in ihr Ohr geflüstert gekommen hatte, und schon war Tanja herrlich tief von hinten gepfählt worden. Tanjas Erregung durch den Sex in aller Öffentlichkeit, der brummende Vibrator und die sanften Stöße hatte sie bald bis zum Orgasmus gebracht.

Dann kam auch er. Tanja hatte sein Zucken zuerst an ihren eng zusammengepressten Pobacken gespürt, dann hatte seine stockende Atmung seinen Orgasmus verraten. Dann hatte Tanja gespürt, wie sich sein heißer, zähflüssiger Saft in ihr verströmte hatte.

Doch jetzt schob sich Mario langsam in Tanja hinein. Ein freudiges Stöhnen kam aus Tanjas Mund.

Tanja dachte sich bei diesem Gefühl, dass ihre Gespielin Miriam einen naturgetreu nachgebildeten Vibrator dabei hatte und ihr diesen nun in den Po schob. Denn Tanja hatte in ihrer Erregung nach wie vor noch gar nichts von Marios Anwesenheit bemerkt, obwohl dieser inzwischen im Bett hinter ihr kniete. Doch dann stöhnte auch Mario aufs heftigste auf denn Miriam hatte mit ihrem heißen Mund seine Eier komplett verschlungen. Tanja erkannte ihren kleinen Irrtum mit dem naturgetreuen Vibrator und genoss Marios Anwesenheit ganz still und sehr intensiv.

Mario war Tanja aber etwas zu zaghaft. Sie wollte mehr und war der Typ von Frau, die sich das was sie wollte holte. Dann schob Tanja sich Mario und seinem harten Pfahl langsam entgegen, um siech das harte, warme Fleisch in die gierende Höhle einzuverleiben. Bald konnte sie Mario tief und mächtig in sich fühlen.

Tanja griff daraufhin hinter sich, schnappte sich einen Arm und dann die Hand von Miriam und gab Miriam unmissverständlich zu verstehen, dass sie sich mit ihren flinken Fingern wieder ihrer nassen Lustgrotte widmen sollte. Mit der anderen Hand schnappte sich Miriam noch den blauen Vibrator und führte ihn sich in ihre Lustgrotte ein. Doch der kleine Lustspender sollte hier nur ein kurzes Stelldichein haben, denn Miriam wurde langsam etwas mutiger. Miriam setzte den mit ihrem Liebessaft benetzten Vibrator an ihrem Poloch an und stellte die Vibration auf ein Minimum.

Langsam, Millimeter um Millimeter schob sie sich den Latexüberzogenen Kunstschwanz in ihren Po. Und es gefiel ihr wahnsinnig gut. Laut schrie sie ihre Lust heraus. So laut, dass auch Franco im Zimmer am anderen Ende des Flurs mitbekam, was in Tanjas Zimmer abging.

Franco, dessen schlechtes Gewissen inzwischen einer sexuellen Gier gewichen war, steuerte sogleich zielstrebig auf das Bett mit den drei Sex-aktiven WG-Bewohnern zu.

Er ging vor Miriam auf die Knie und fing sofort an sie zu lecken. Dabei führte er beiden Hände unter ihren Po und hob Miriam leicht an, um leichter mit seiner Zunge an ihr Poloch zu kommen. Miriam machte ihm sofort Platz. Miriam konnte sich jetzt nicht mehr um Tanja und Mario kümmern.

Sie drückte Mario den blauen Vibrator in die Hand, mit der dieser bisher die Tanjas Hüfte umfasst hatte, und dirigierte den Vibrator in Tanjas Lustgrotte. Mario fickte nun Tanjas vorderes Loch schnell und tief mit dem Vibrator und ihr hinteres Loch langsam und sanft mit seinen Schwanz. Und Miriam hatte beide Hände frei. Auch ihr Mund kümmerte sich nicht mehr um Mario – vorübergehend.

Mit der einen Hand massierte sie nun ihren Kitzler und mit der anderen knetete sie kräftig ihre Brüste. Francos Zunge an ihrem Löchlein, ihr Finger auf ihre Perle und der Blick auf Tanjas Hintern und Pussy, die beide von Mario durchgefickt wurde, waren ein geiles Spiel, das Miriam mit Mühe nicht mit einem „game over“ durch einen gewaltigen Orgasmus beendete. Miriam wollte noch nicht kommen, auch wenn sie sich kaum mehr zügeln konnte. Dann wanderte Franco küssend langsam nach oben.

Er küsste Miriams Pussy und saugte dort den Saft aus. dann leckte er Miriams Brüste und verteilte dort ausgiebig mit den harten Nippeln spielend den Liebessaft. Er knabberte kurz an Miriams Ohr, um ihr dann einen intensiven Zungenkuss zu geben. dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Dreh Dich um und knie dich neben Tanja.

Ich will Deinen Hintern von hinten nehmen!“ Doch Miriam wollte noch nicht. Laut und für alle im bett vernehmbar antwortete sie: „Du darfst meinen geilen Arsch gleich ficken. Aber nicht hier und jetzt. Ich will dabei sein, wenn Mario sein Sperma in Tanjas Arsch pumpt.

Wenn das vollbracht ist, dann will ich, dass du mich draußen auf meinem Balkon von hinten nimmst. Und zwar so wie Tanja von dem fremden genommen wurde.“

Das war nun zuviel für Mario. Er blickte auf Miriam, dann auf Tanja und wieder zurück. Ein Anblick war geiler als der andere.

In ihm zog sich alles zusammen. Sein gesamtes Empfinden konzentrierte sich auf seine Schwanzspitze. Immer noch behutsam, aber tiefer, schon er seinen Schwanz in Tanja. Dann öffneten sich die Tore unter dem Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte.

Sein Schwanz entlud sich zuckend. Er schrie dazu. In diesem Augenblick fing Tanja an, sich heftig vor und zurück zu bewegen. Sie gab ein schnelles Tempo vor, mit dem Mario sie nun weiterfickte.

Miriam blickte erwartungsvoll nach oben, sie lag immer noch unter den beiden. Endlich, ein erster Tropfen Sperma zeigte sich. Barsch schob Miriam die Marios hand mit der er den Vibrator in Tanjas Grotte noch immer, aber sehr langsam, bewegt, beiseite. Mit spitzer Zunge leckte Miriam nachdem klebrigen Saft.

Dann leckte sie auch zwischen Tanjas nassen Lippen. Mehr und mehr Sperma kam hervor, tropfe in Miriams Mund oder wanderte langsam nach vorne zwischen Tanjas Schamlippen. Miriam verschwendete keinen einzigen Tropfen, suchte auch tief in Tanjas Lustgrotte nach dem Saft. Durch Miriams Zungenfertigkeit und den Schwanz in ihrem Po staute sich nun auch ein Orgasmus in Tanja auf, der sich bahnbrechen musste, bevor es Tanja zerreißen wurde.

Erst stöhnte Tanja gedämpft, dann schrie auch sie ihren Orgasmus heraus. Ein Sturbach an Liebesnektar schoss Miriam aus Tanjas Grotte ins Gesicht. Gierig leckte sie nach allem.

Miriam rollte sich unter Tanja und Mario heraus, löste sich von den beiden Fingern von Franco in ihrem Po und ging mit der Aufforderung, dass alle drei in zwei Minuten nachkommen sollten, in ihr Zimmer. Miriam zog so schnell als möglich ihren knappsten Minirock an, dazu Strapse, ein hauchdünnes weißen Top, einen Stringtanga und hochhackige Schuhe.

Dann positionierte sie sich in leicht gebückter Haltung auf dem Balkon, so dass ihr Oberkörper über die Brüstung reichte. Dann wartete Miriam scheinbar endlos. Doch wieder Erwarten kam nicht Franco nach einer halben Ewigkeit, sondern Tanja. Tanja hatte ein ähnliches Outfit, nur oben ohne.

Miriam blickte fragend und Tanja antwortete: „Das Top von damals habe ich nicht mehr, aber der Rest ist original vom Date auf dem Turm in Stuttgart…..los, zieh gleich…..zeig Deine kleinen Titten“ Bei diesen Worten hatte Miriam das Top schon ausgezogen. Miriam beugte sich wieder über die Brüstung und blickte auf die trotz der späten Uhrzeit belebte Straße hinab. Dann klopfte eine Schwanzspitze bei ihr an, die sie herzlich willkommen hieß und ihr Einlass gewährte. Franco nahm die Einladung behutsam an und betrat langsam die enge Höhle.

Miriam schloss die Augen.

Auch Marios Schwanz hatte sich noch einmal aufgebäumt und klopfe nun bei Tanjas Pussy drängend an. Tanjas Erregung war zwar schon deutlich am abklingen. Aber sie wollte keine Spielverderberin sein. Die beiden Männer schlugen einen langsamen, gleichmäßigen Takt an, wobei sich Franco intensiv in der engen Röhre rieb und Mario dagegen nur noch wenig Reibung erfuhr.

Miriam verhielt sich ruhig und lies Franco machen. Er machte es richtig gut. Da Miriam nur noch den Trubel, der Straße hört, öffnete sie die Augen. Sie blickte nach rechts.

Dort war immer noch Tanja, deren Glocken sanft im abendlichen Licht schaukelten. Dann blickte Miriam nach unten zur Straße. Miriam blickte direkt in das Camcorder-Objektiv eines asiatischen Touristen. Dann stupste sie Tanja an.

Die beiden Girls lächelten sich an, schoben sich lasziv gegenseitig einen Finger in den Mund und schickten dann Luftküsse nach unten. Dann wanderten sie mit ihren Fingern zur Lustperle der anderen und stimulierten diese zielstrebig. Gekonnt sorgten sie dafür, dass sie beide schnell und gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Die Orgasmen der beiden Frauen waren für die beiden Männer der Starschuss, nun schnell und hart weiter zu ficken.

Erst kam Franco, dann Mario. Viel Sperma hatten sie nicht mehr zum Verschießen.

Franco, der noch nie einen Frau in den Po gefickt hatte, nahm sich beim Abklingen seiner Schwanzzuckungen vor, gleich morgen wieder eine der beiden Frau von hinten zu nehmen. Beide Frauen hatten zu diesem Wunsch von Franco passende Gedanken. Und Mario? Auch er wurde bald wieder an Sex denken …


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