Aus Freunden werden Freundinnen

Für die folgende Geschichte liegt das Copyright beim Autor. Die Geschichte darf über jedeArt von Medien weiter verbreitet werden, sofern sie nicht verändert wird. EineVeröffentlichung in jeglicher Art von Medien bedarf der Zustimmung meinerseits. Zu Anfragen zur Veröffentlichung sowie Kritiken oder Anregungen können bitte an meineEmail [email protected] schreibenViel Spaß beim Lesen EureSvenja. Aus Freunden werden FreundinnenIch kannte Michael seit unseren gemeinsamen Tagen auf der Uni. Er studierte Jura und ichPsychologie. Charly war damals schon sein bester Freund.

Als ich 18 Jahre später mit Michaelverheiratet war. Arbeitete er als Jurist in einer größeren Kanzlei und ich hatte einepsychiatrische Praxis. Hätte ich während meines Studiums schon gewusst, was Michael fürein Arsch sein kann, hätte ich ihn mir schon früher vorgenommen oder erst gar nichts mit ihmangefangen. Meiner Freundin Barbara hatte damals über mich Charly kennengelernt. Die beiden sind nichtverheiratet. Sie ist mittlerweile genau wie ich 28 Jahre alt und hat gemerkt, dass ihreBeziehung mit Charly nicht in Ordnung ist.

Auch Barbara ist Psychiaterin. Sie arbeitet ineinem großen Landeskrankenhaus. Unsere Männer, allen voran Michael halten sich für ganztolle Kerle. Es sind richtige Machos. Charmant, aber irgendwie immer auf der Hasenjagd. Mein Mann sah dabei gar nicht wie ein typischer Macho aus. Er war schlank und auch nichtbesonders groß mit seinen knapp 182cm. Er war auch nie besonders sportlich. Doch er hattedas gewisse Etwas. Ein gewinnendes Lächeln, was von seinem leicht südländischen Äußerenunterstützt wurde. Er trug sein sehr dunkles Haar damals etwas länger.

Aus Freunden werden Freundinnen

Bei seinenKolleginnen war er sehr beliebt. Ich hatte ihn zwar nie erwischt, aber ich war mir ganz sicher,dass er mich auch schon betrogen hatte. Charly war vom Typ her ähnlich. Nur war er einnaturblonder Strahlemann. Er schien immer gut gelaunt und hatte eine gewisse Art Risikeneinzugehen. Überhaupt liebte er das Risiko. Er brauchte immer den Kick. Den holte er sichbei einer seiner vielen sportlichen Aktivitäten wie Surfen oder Triathlon. Er war es auch, dersofort auf unseren Vorschlag ansprang.

Wir hatten an einem Abend zu viert zusammen bei uns gegessen. Nach der zweiten oder auchschon dritten Flache Wein auf dem Sofa vor unserem Kamin hatten Michael und Charly einpaar Anekdoten von der Arbeit zum Besten gegeben und waren in Hochstimmung. Dannerzählte Barbara von einem neuen Patienten. Einem Transsexuellen. Er war von seinen Eltern,die sich immer ein Mädchen gewünscht hatten auch als solches aufgezogen worden. DemJungen war erst viel zu spät als seine Pubertät schon hätte beginnen müssen aufgefallen, dassetwas nicht stimmte.

Die Eltern des Jungen hatten ihn Äußerlich zur Frau gemacht, dochinnerlich war er jetzt völlig zerrissen. Er wusste mit 20 Jahren nicht mehr weiter und hatteversucht sich umzubringen. Barbara und ihr Team hatten es allerdings geschafft, ihn oderbesser sie wieder in die Bahn zu bringen. Michael war verblüfft. Wie konnte ein Junge oder Mann so von jemandem umgestaltetwerden, dass er äußerlich oder vielleicht auch innerlich zum anderen Geschlecht überlaufenwürde. Das war aus seiner Sicht gar nicht möglich.

Aber auch ich kannte solche Fälle und wir vier hatten eine heftige Diskussion. Irgendwann sagte ich, dass ich jeden dazu bringen könnte,sein Geschlecht zu wechseln. Unsere beiden Machos wollten das aber nicht glauben. Charlymachte den Vorschlag, es doch auf einen Test im Selbstversuch ankommen zu lassen. Er hatteMut und schlug gleichzeitig vor, zur Absicherung einen Vertrag aufzusetzen indem stehensollte, dass er und Michael sich freiwillig für mindestens ein Jahr für dieses Experiment zurVerfügung stellen und alle dafür notwendigen Maßnahmen zu akzeptieren.

Allerdings wurdeeine vollständige Geschlechtsumwandlung ausdrücklich ausgeschlossen. Die Beiden hingenan ihren Eiern. Sie wussten allerdings noch nicht, dass sie die zumindest für uns nicht mehrbrauchen würden, wenn wir mit ihnen fertig wären. Da Charly total von der Idee begeistertwar, ließ sich Michael mitreißen und beide Männer und auch Barbara und ich unterschriebenden Vertrag. Ich hätte sie eigentlich für intelligenter gehalten. Aber das war unsere Chance. Sie liefertensich praktisch selbst auf einem silbernen Tablett. Wer hätte da widerstehen können?Wir Frauen verließen den Raum und holten eine neue Flasche Wein.

Barbara hatte die Flaschemit einer Droge vorbereitet. Dieses sollte die beiden Männer gefügig machen. Nachdem beideetwas von dem Wein getrunken hatten, begannen wir mit der Arbeit. Als Michael Tage späterwieder bei vollem Bewusstsein war. Schrie er beim Blick in den Spiegel neben unserem Bettauf. Er hatte unter dem Einfluss der Droge nicht mitbekommen, was ich mit ihm getan hatte. Als erstes hatte ich ihn gezwungen sich vollständig zu rasieren. Gleich am nächsten Tag hatte.

Ich hatte ihn bei einer Schönheitchirurgin in Behandlung gegeben. Sein Adamsapfel warentfernt worden und ich hatte seine Wangenknochen, seine Nase und seinen Po weiblichermachen lassen. Die Lippen waren etwas mit Colagen behandelt worden. Am auffälligstenwaren aber, dass ich ihm zwei schöne 80 C Brüste hatte machen lassen. Ich begrüßte ihn alsmein Mädchen und erklärte ihm, dass er von nun an Michaela heißen sollte. Seinem Chefhatte ich mitgeteilt, dass Michael kündigen würde, weil er ein neues Leben beginnen wollte.

Als ich dies Michael erzählte, hatte er einen Nervenzusammenbruch. Während er nochschluchzte erklärte ich ihm, was weiter mit ihm passieren würde. Die nächste OP sollte seineStimme verändern und außerdem sollte er permanentes Makeup bekommen. Die neuenFingernägel und die Piercings in den Ohren waren da schon eher Nebensächlichkeiten. Spätestens jetzt wurde ihm klar, was ich vorhatte. Die Veränderungen sollten permanent sein. Ich grinste ihn nur an und sagte ihm, dass dies meine Rache auf sein Machogehabe sei.

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Aberer bräuchte sich nicht umstellen, denn er würde zukünftig zwar nicht selbst mehr den Machospielen können, Aber er würde mehr mit Machos zu tun haben. „Mit Charly?“ fragte er unterSchock. „Charly ist jetzt Charline. Du wirst sie bald treffen“ antwortet ich. „Ihr werdetbestimmt weiter befreundet sein. Allerdings als Freundinnen. Und ihr werdet zukünftigzusammenarbeiten. Doch erstmal musst Du lernen wie eine Frau denkt, sich bewegt und lebt“. Seit diesem Tag zwinge ich ihn, dass er starke weibliche Hormone einnimmt.

Das machteseinen Körper noch weiblicher. Seinen Harrwuchs ließ ich mit Laser behandeln und nacheinem halben Jahr war er bis auf seine jetzt schulterlangen schwarzen Haare haarlos. Er sahaus wie eine Frau. Die Drogenbehandlung konnte natürlich nicht permanent aufrecht gehalten werden. Aber ichhatte in meiner Ausbildung auch die Verwendung von Hypnose gelernt. Ich konnte mit derenHilfe den Wunsch von Michaela verstärken, eine Frau werden zu wollen. In sein tiefstesUnterbewusstsein konnte ich allerdings nicht vordringen. Er wurde nun von dem Wunschgesteuert, sich als Frau zu verwirklichen.

Er lernte seinen neuen Körper zu lieben. Icherwischte ihn mehr als einmal in einem Nachthemd auf unserem Ehebett liegend und sich mitder einen Hand seinen Busen massierend, während er sich mit der anderen Hand einenherunter holte. Seine Orgasmen waren durch die Hypnose sehr intensiv und er genoss eineUmwandlung noch mehr. Er brauchte auch diese Befriedigung, denn von mir bekam er sie nicht mehr. Ich hatte ihm mit den Hormonen auch noch Lustverstärker verabreicht. Ich wollte,dass er wie früher stark von seinem Trieb gesteuert wird.

Aber der Trieb sollte ihn nicht mehrin die warmen Arme einer Frau treiben. Unser Sex war jetzt nicht mehr der Sex zwischen Frau und Mann sondern wie Sex zwischenFrauen. Er durfte mich streichen und lecken. Ich hatte mir auch die Haare entfernen lassenund er genoss fast jeden Abend die Tiefe meiner rasierten Vagina mit seiner Zunge. Zu diesenlesbischen Liebesritualen gehörte auch, dass er von mir mit einem Dildo in den Arsch geficktwurde. Es dauerte nicht lange und er bat mich regelmäßig aus Geilheit darum, ihn zu ficken.

Während ich ihn so von hinten nahm, holte er sich einen runter. Wenn er Befriedigung wollte,musste er sie sich so verschaffen, denn ich fasste seinen uninteressanten Penis nicht mehr an. Eins meiner Probleme war noch, dass Michaela eigentlich auf Frauen stand. Sie war als Mannnicht auf Männer fixiert. Ich wollte sie deshalb stufenweise umerziehen. Zuerst musste sielernen, wie es ist einen männlichen Penis zu lutschen und ihn zum Höhepunkt zu treiben. Mitihrem Arsch konnte sie das bestimmt schon, weil sie ja von mir regelmäßig benutzt wurde.

Jetzt war es an der Zeit, dass sie lernte Schwänze mit ihrem Mund zu beglücken. Zum Glückgab es jemanden der den gleichen Bedarf hatte und mit dem sie üben konnte. Michaela traf nun ihre Freundin Charline zum ersten Mal seit Wochen. Charline war ebenfalls äußerlich nicht mehr anzusehen, dass sie mal ein Mann gewesen war. Barbara hatte ganze Arbeit geleistet. Wir hatten uns bei ihr getroffen und als Charline uns inihrem kurzen Dienstmädchenkleid die Tür öffnete, war nicht nur Michaela sonder auch ichsprachlos.

Sie sah toll aus. Ihr Kleid war so kurz, dass man die Ränder ihrer schwarzenhalterlosen Strümpfe und ihr Höschen sehen konnte. Als sie vor uns ging, sah ich dass aufbeiden Pobacken ein Tattoo hatte. Da stand: „Laß mich Dein Schwanzmädchen sein“ und„benutze mich, wie Du willst. “ Etwas Ähnliches musste ich unbedingt Michaela auch nochtätowieren lassen. Aber die Erniedrigung, die ich für sie geplant hatte sollte erst nach ihrerAusbildung kommen. Ich hatte vor, sie ihren ehemaligen Kollegen und Kolleginnenvorzustellen.

Charline jedenfalls war noch dünner als früher. Ihre blonden Haare warenebenfalls schulterlang und ihr 75 B Busen, gab ihr noch einen ganz kleinen Rest vonMännlichkeit, weil er so klein war. Aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Wir saßendann bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer. Für den ersten Schritt hatten wir den beidennur eine geringe Menge einer Droge in den Kaffee getan. „Michaela, ich möchte, dass DuCharlins Schwanz aus ihrem Höschen holst und sie zärtlich bis zum Orgasmus leckst.

Wennsie kommt, wirst Du ihr Sperma schlucken. Dann wird sie Deinen Schwanz nehmen und Dichzum Orgasmus lecken und auch Dein Sperma schlucken“ befahl ich den Beiden. „Bitte, lassmich gehen. Ich möchte das nicht“, flehte Michaela. Die Droge hatte noch nicht richtigangeschlagen. „Du wirst genau das tun und zwar jetzt. Du kannst mir nicht entkommen“befahl ich streng. So saßen Barbara und ich auf dem Sofa und schauten zu wie Michaela zum ersten Mal inihrem Leben einen männlichen Penis in den Mund nahm und ihn lutschte.

Ich hatte so etwasnoch nie gesehen und fand es sehr erotisch „Du sollst es genießen“ sagte ich zu ihr als sie inmeine Richtung schielte. Sie schloss die Augen und lutschte mit sichtlicher Hingabe weiter. Barbara war auch fasziniert von der Szene. Wir beide hatten es nicht für möglich gehalten,dass unsere beiden Machos einen Schwanz lutschen würden. Schon gar nicht den ihresjeweiligen Freundes. Charline hatte den Kopf auf die Sofalehne gelegt, die Augengeschlossen und stöhnte leise mit ihrer neuen weiblichen Stimme.

Ihr Penis war größer alsMichaelas und steinhart. Barbara hatte sich gerade wieder neben mich gesetzt. Sie hatte eine Videokamera geholt undfilmte jetzt das Ganze. Als es beiden gekommen war, befahl sie ihnen sich aufeinander zulegen und sich in einer 69er Nummer nochmals zum Orgasmus zu lutschen „Wir könnten sie gleichzeitig in den Arsch ficken“ schlug Barbara vor. „Das würde ihnennoch mehr Befriedigung geben und das Erlebnis tiefer in ihr Unterbewusstsein verankert. Siewürden noch mehr auf Männer reagieren“.

„Ehrlich Barbara; ich hab ihn in letzter Zeit sooftvon hinten genommen. Ich habe eigentlich keine Lust mehr dazu. Lass sie sich noch 5Minuten gegenseitig hart lutschen, dann soll Charline Michaela in den Arsch ficken. Es wirdZeit, dass sie echte Schwänze in Ihrem Darm spüren. Wir werden ihnen andere Partnerbeschaffen, die sich um sie kümmern. Am Wochenende habe ich bei mir eine kleine Partygeplant. Wir werden die beiden Vorstellen und es gibt da für sie bestimmt auch noch vieleGelegenheiten, wo sie zeigen können, wie gut sie mit den Schwänzen anderer Männerumgehen können.

“ „Du hast Recht“, antwortete Barbara. „Ich habe eigentlich auch keine Lustmehr auf Charline. In der Vergangenheit habe ich mich auf ihre Bedürfnisse viel zu starkeingestellt. Jetzt kann sie auf meine Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Ich habe schon einenbefreundeten Nachtclubbesitzer angesprochen. Unsere beiden Mädchen könnten dort arbeitenund für uns Geld verdienen. Schöne Transsexuelle sind gut besucht“Dann befahl sie den beiden mit der 69er Stellung aufzuhören und Michaela musste sich vonCharline ficken lassen. Diesmal brauchte sie ihren harten Schwanz nicht selbst zu reiben.

Charline umfasste sie und knetete ihre Brüste und rieb ihren Schwanz. Obwohl beide schoneinmal abgespritzt hatten, kamen sie nach kurzer Zeit. Nachdem Charline mit meinemehemaligen Mann fertig war, zog sie ihre neue Freundin zu sich und beide küssten sichleidenschaftlich. Ohne dass Barbara oder ich den Befeht gegeben hätten, leckte Michaela denStänder, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte sauber. Sie war jetzt doch zu allembereit und wollte mehr von diesem Schwanz. Das Spiel dieser beiden transsexuellen Freundinnen auf dem Sofa war ein erregendes Bild.

Beide schienen vergessen zu haben, dass es eigentlich nur ein zeitlich begrenztes Experimentwar. Sie hatten jetzt Titten und waren in ihrer Frauenkleidung nicht mehr von anderen zuunterscheiden. Man sah nicht mehr, dass beide noch vor ein paar Monaten unsere Männergewesen waren.


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