Das erste mal Anal

Das Telefon klingelte. Thomas war dran. er hat das Wochenende sturmfrei. Mir dämmerte schon was er vorhat.

ich fragte meine eltern ob es ok sei wenn ich bei ihm übernachte. Da er nur weniger hundert meter von mir wohnte und unsere eltern sich gut verstanden gabs also keine probleme. ich packte einen rucksack mit zahnbürste und waschzeugs und habe eine kleine flasche babyöl aus dem badezimmer schrank eingepackt.

Thomas war ganz alleine.

Das erste mal Anal

Peter war mit seinen kumpels wieder fussball spielen. Also gingen wir in Peter sein Zimmer (er hatte den größeren TV) und legten wieder einen Porno ein. langsam zogen wir uns beide aus. als wir nun beide nackt waren fing ich schon sofort an dem schwanz vom ihm zu blasen.

er lehnte sich genüsslich zurück und streichelte mir meinen rücken und meinen po dabei. Ich lutschte seinen dicken prügel und nahm ihn tiefer als zuletzt in den mund, was thomas offenbar so sehr gefiel das er nun mit einem finger an meiner rosette herumspielte. Ich stand auf und holte aus meinem Rucksack das Öl. Damit gehts bestimmt leichter.

„gut mitgedacht“ grinste er mich an. ich machte da weiter wo ich aufgehört hatte und lutschte brav weiter. ich merkte wie er das öl etwas großzügig auf meinem hintern verteilte und dann wieder sein finger an mein loch zu drücken. er hatte nicht arg gedrückt doch plötzlich war sein finger in mir! vor schreck und schmerz der mich durchfuhr schrie ich kurz laut auf, aber mit einem schwanz im mund gelang mir es nicht wirklich.

ich verschluckte mich jedoch heftigst und fing an zu husten. bei jedem husten tat mir der finger mehr weh und ich sagte ihm er soll ihn rausnehmen. als nach 2 minuten mein husten vorbei war versuchten wir es wieder. diesmal war es angenehmer.

er kreiste mit seinem finger in meinem arsch umher. während ich wieder am saugen und lutschen war bewegte ich meine hüfte vor und zurück. thomas riss meinen kopf hoch und sagte „jetzt bist du dran!“

ich kniete mich in hündchenstellung vor ihm hin und bot ihm meine rosette an. er ging ebenfalls in die knie und drückte langsam seinen öligen schwanz gegen mich.

anfangs war ich etwas verkrampft und als ich merkte wie er in mich gleitete durchfuhr mich wieder ein stechender schmerz. ich schreite kurz laut auf und bat ihn langsamer zu sein.. er machte wirklich vorsichtig.. nach ein paar minuten habe ich mich an seinen schwanz gewöhnt und gab ihm zu verstehen das er jetzt langsam stoßen konnte.

mann war das ein geiles gefühl… erst jetzt drang er ganz in mich ein. ich hatte anfangs das gefühl aufs klo gehen zu müssen, doch dieses gefühl legte sich gott sei dank wieder schnell. Thomas packte nun meine hüfte und stieß stärker zu…

Das erste mal Anal

allein der gedanke daran in den arsch gefickt zu werden, wurde mir ganz warm aber jetzt war ich im 7 himmel. ich schaute nach unten und sah meinen schlaffen schwanz zum takt wippen und sah wie mir schon der lusttropfen (es war wohl ein schnapsglas voll) an meiner eichel einen faden zur couch bildete und diese einen großen fleckt bildete. wir änderten die stellung. nun nahm er mich in der missionarsstellung.

so konnte ich gut seinen bauch streicheln während er mich fickte. mein schwanz saftete fröhlich weiter und nach kurzer zeit war dann auch mein unterer bauch nass. „fick mich!“ ermutigte ich ihn. Thomas gab sein bestes stieß dann aber langsamer und ungleichmäßiger zu worauf hin ich ihn fragte was los sei.

Er meinte er kommt gleich.. „spritz in mir ab!!“ hauchte ich ihm entgegen. Das lies er sich nicht 2 mal sagen und rammte seinen schwanz nun richtig in meinen arsch. er warf den kopf in den nacken und ich merkte wie er sich anspannte.

ich drückte meine hand leicht gegen seinen bauch und merkte wie hart er war. Sein schwanz war bis zum anschlag in meinem po als er kam. er zuckte und pumpte sein warmes sperma in mich…. ich spürte wie es sich schlagartig in mir verteilte und langsam die wärme abgab.

er verharrte eine ganze weile in der stellung bis die welle seines orgasmuses vorbei war. erst dann zog er ihn langsam heraus. es machte ein schmatzendes „plopp“ und ich spürte etwas warmes mir die ritze herunterlaufen. jetzt nahm er meinen schwanz und wichste mich zum höhepunkt.

die erste ladung schoss in einem hohen bogen in das gesicht von thomas was ihm aber garnicht gefiel. er quetschte mit seiner hand meinen schwanz ein das die restlichen sperma schübe nur noch aus meiner eichel quollen. In diesem moment hören wir die wohnungstüre…. Peter!

to be continued!


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