Das Gay Nudist Resort

Zehn knappst „bekleidete“ junge Männer, drei in Sportschuhen, Sporthosen und tiefausge-schnittenenMuscleshirts, zwei barfuß in Cutoff-Jeans mit freiem Oberkörper, vier in knappsten Tangas und einer bloß im arschfreien String fast völlig splitternackt, die Boys in String und Tanga erkennbar ganzkörperrasiert, saßen erwartungsvoll in dem Bespre-chungsraum. Ihre Haare trugen sie entweder millimeterkurz geschoren oder hatten den Schädel völlig glattrasiert. Die Tür ging auf und ein ca dreißigjähriger athletisch gebauter Mann von ca 1,95 m kam herein, völlig nackt und ohne ein einziges Haar auf seinem braungebrannten Body, auch die Schamhaare waren entfernt und der Kopf glatt rasiert.

Hinter dem Ansatz seines halb ausgefahrenen Schwanzes blinkte ein schwerer Edelstahl-Cockring und in seinen harten Titten hatte er Ringe. „Hallo, ich bin der Gero von Frank und begrüße euch hier im Projektbüro von „Gay Nudist Resort“. Ich bin fanatischer Nudist und möchte mit meinem Projekt „Gay Nudist Resort“ anderen Gays, die auch am liebsten völlig nackt sind, ein völlig textilfreies Leben in totaler Nacktheit und Männersex in jeder Form, zu jeder Zeit und an jedem Ort ermöglichen, ent-weder auf Zeit für einen Nackt-Sex-Urlaub oder für dauerhaftes Wohnen, Leben und Männersex in ständiger ultimativer Nacktheit.

Dafür brauche ich als Personal junge Männer, die selbst gay sind und als völlig schamlose Exhibitionisten Spaß daran haben, rund um die Uhr völlig nackt zu arbeiten, zu leben und öffentlich hemmungslosen Männersex in allen Varianten zu treiben. Bevor ich euch erkläre, wie euer Job aussehen könnte, denke ich, ihr solltet euch als erstes mal völlig nackt ausziehen, denn im „Gay Nudist Resort“ gilt ein totales Textilverbot, nur tota-le Nacktheit und in der Annonce stand ja ganz klar „setzt die Bereitschaft zur ständigen, absoluten Nacktheit auf dem Gelände voraus“.

Das Gay Nudist Resort

Übermäßig viel habt ihr ja eh nicht und die Tanga- und der Stringträger sind sicher schon geil darauf, ihre Fetzen endlich abstreifen zu dürfen. Okay, dann runter mit den Klamotten, dann geht’s nackt weiter!“Unter zustimmendem Nicken standen die Boys auf, streiften mit wenigen Handgriffen ihre wenigen Bekleidungsstücke ab und standen dann nackt bis auf Cockringe und Piercings bei einigen da, die meisten mit halb bis ganz ausgefahrenem Ständer. Die meisten hatten sich offenbar von Kopf bis Fuß rasiert, denn auf ihren gutgebauten Bodies war wie bei Ge-ro nicht ein einziges Haar zu entdecken.

Die übrigen Boys wa ren weitgehend unbehaart und hatten sich ihre Schamhaare mehr oder weniger stark gestutzt. „Das sieht ja schon ganz gut aus. Übrigens, wenn ihr geil seid, könnt ihr euch ruhig einen wichsen, denn im Resort soll ja öffentlicher Sex in jeder Form völlig selbstverständlich sein. Bevor ihr euch gleich der Reihe nach vorstellt, was ihr von Beruf seid, wo eure sexuellen Vorlieben liegen und warum ihr gerne im Resort arbeiten wollt und so weiter, möchte ich mich kurz vorstellen.

Ich bin 32, Bodybuilder und lebe offen und hemmungslos gay. Als fanatischer Nudist laufe ich privat und beruflich in meinem Männer-FKK-Bodybuilding-Studio natürlich absolut textilfrei nur total splitternackt rum und beschränke mich ansonsten auf das unabdingbare Minimum an Bekleidung, und das ist bei mir nie mehr als ein winziger Schamfetzen, da ich völlig hemmungslos und zeigegeil bin. Um auch wirklich so ultranackt zu sein, wie es nur geht, habe ich mir meinen Body vor 10 Jahren dauerhaft völlig enthaaren lassen, so daß absolut kein Haar mehr nachwächst.

Damit ihr wirklich absolut nackt seid, erwarte ich von euch natürlich ebenfalls die Bereitschaft zur totalen Haarlosigkeit entweder durch regelmäßiges Bodyshaving oder eine dauerhafte Ganzkörperenthaarung wie bei mir. Die meisten von euch sind ja eh schon komplett bodygeshavt. Und wer von den anderen das nicht mitmachen will, kann gleich wieder gehen. Jemand unter euch, der nicht zur völlig haarfreien Ultranacktheit bereit ist? Niemand, gut. Fangen wir an. “Der erste, der sich vorstellte, war einer von den Boys, die nur einen Tanga angehabt hatten.

Er war Anfang 20, sicher fast 2 m groß und seinem Body sah man an, daß er was für ihn tat: pralle Waden, mächtige Oberschenkel, schmale Hüften mit harten Muskelarschbacken, V-förmiger, athletisch-muskulöser Oberkörper und schwellender Bizeps an den Ober-armen. Wie bei Gero störte bei ihm kein Härchen den Anblick seines von Kopf bis Fuß völlig haarfrei glatt rasierten und streifenfrei gebräunten Bodies. „Ich heiße Sven Osterloh und bin 24 Jahre alt. Bis Ende nächsten Monats bin ich noch als Feldwebel bei der Bundeswehr.

Als Sport betreibe ich wie man sieht intensiv Bodybuilding und Männersex in allen Varianten außer extrem hart und dirty. Das ist beim Bund natürlich nicht so richtig möglich – auch ein Grund warum ich aufhöre. Ich war immer schon gerne völ-lig nackt, zu Hause ging das wegen meiner prüden Eltern nicht und auch deshalb bin Zeitsol-dat geworden, damit ich endlich selbständig und so nackt wie möglich leben konnte. Außer Dienst beschränke ich mich auf das absolut notwendige Minimum an Bekleidung also einen Tanga oder so.

Ansonsten bin ich wo immer das geht völlig nackt. Die anderen Kameraden schauen da natürlich schon etwas, wenn ich morgens nur mit meinen geilen superknappen Tanga zum Frühstücken gehe, bevor ich mich zum Dienst dann anziehen muß, wenn ich beim dienstlichen Sport mit meinen Soldaten statt einer Sporthose auch nur meinen knappen Tanga trage und überhaupt von März bis in den November hinein außerhalb des Dienstes in der Kaserne bis auf den Tanga nackt und barfuß rumlaufe.

Zwei oder drei Kameraden habe ich mittlerweile, die abends in unserer Uffz-Bar ähnlich leichtgeschürzt wie ich nur im Badeslip oder geilen Sprinterhöschen rumsitzen oder beim Gang zum Wasch- oder Dusch-raum das Handtuch nicht schamhaft um die Hüften sondern wie ich über der Schulter tragen. An meinen total haarfrei glatt rasierten Body haben sie sich auch gewöhnt und denken, das hinge halt mit meinem Bodybuilding zusammen. Beim meinem abendlichen Training in unserem Kraftraum ziehe ich mich immer völlig ungeniert komplett aus und mache meinen work-out völlig nackt.

Das Gay Nudist Resort

Aus purer Zeigegeilheit trete ich seit mehreren Jahren an den Wochenenden abends in einem Gay-Club als Stripper auf, fetze mir erst meine Geil-Klamotten vom Body, öle mich dann von Kopf bis Fuß ein und biete dann mit meinem bis auf einen schweren Cockring völlig nackten, haarfrei glatten und wie eine Speckschwarte glänzenden Muskelbody mit knallhartem Schwanz ein geiles Nacktposing, das mit einer völlig hemmungslosen Selbstbefriedigungsshow endet, bei der ich wichse, mir selbst einen blase und mir danach mit mehreren Riesen-Dildos meinen Muskelarsch durchficke bevor ich zum Schluß mit einem Urschrei meine Sahne in mehreren Schüssen weit ins Publikum feuere.

Na ja, und jetzt endet meine Dienstzeit und da ist mir natürlich Job, wo ich nicht nur völlig ungeniert und ungehemmt völlig nackt rumlaufen darf sondern sogar muß, genau recht. “Der nächste Boy, der sich vorstellte, trug seine blonden Haare millimeterkurz geschoren, war ca 25 Jahre alt, schlank, streifenfrei dunkelbraun gebrannt und bis auf die Achselhaare, sein sauber gestutztes Schamhaar und spärliche Behaarung an den Beinen unbehaart. In den Brustwarzen trug er Ringe. „Ich bin der Maik Bauer, von Beruf Koch.

Da meine Eltern FKK-Fans waren, bin ich ziemlich textilarm aufgewachsen. Zuhause liefen wir eigentlich nur nackt rum, geschwommen wurde nur nackt und im Sommer fuhren die Eltern natürlich auf ein FKK-Gelände, meist in Kroatien, wo es dann drei Wochen lang völlig textilfrei nacktes Leben gab. Nach der Schule hab` ich dann Koch gelernt, was mir auch sehr viel Spaß macht. Privat lauf ich natürlich meistens völlig nackt oder so spärlich wie möglich bekleidet rum.

Aber in dem Lokal, wo ich beschäftigt bin geht das natürlich nicht. Mein Chef guckt schon etwas schräg, daß ich im Sommer nur mit einer Sporthose bekleidet zur Arbeit komme und meine Kochklamotten ohne Slip oder so auf nackter Haut trage. Als ich da deine Annonce gesehen habe, hab´ ich mir gleich gedacht, daß ist doch was für dich, Maik, da kannst du endlich auch völlig nackt arbeiten. Mit dem Total-Bodyshaving hab` ich auch überhaupt kein Problem, das sieht wirklich geil aus und ist außerdem für mich als Koch hygienisch günstig.

Beim Sex mag ich ei-gentlich alles bis auf S/M und dirty, lasse mir besonders gern meinen Arsch stundenlang von harten Schwänzen und Dildos geil durchficken und meinen Body von oben bis unten von den Spermafontänen anderer Männer vollspritzen. Das geilste in der Beziehung war eine Orgie, bei der ich am Schluß mit mehr als dreißig Spermaladungen von oben bis unten total eingesaut war. zum Glück hatte ich Urlaub, so daß ich anschließend eine Woche lange das Feeling meines total spermaverklebten Bodies genießen konnte, ohne mich Duschen zu müssen.

Durch das geile Aroma des getrockneten Männersaftes auf meiner Haut war ich in der Woche geil wie Pumascheiße und hab` mindestens dreißig Abgänge gehabt, bei denen ich mir in der Mehrzahl der Fälle selbst auf den Body gespritzt habe. Okay, thats it, denke ich. “Der dritte Boy war ca dreißig Jahre alt, 1,95 groß und athletisch gebaut. Wie Gero und Sven war er von Kopf bis Fuß völlig haarfrei glatt rasiert. Sein halb ausgefahrenes Gehänge war mit einem Lederriemen raffiniert verschnürt.

„Ich heiße Karl Krüger, genannt Charly. Ich war schon immer gerne völlig nackt, hatte Zu-hause aber keine Chance, weil meine Eltern sehr konservativ waren. Um wenigstens ab und zu fast nackt sein zu können, bin ich sehr früh einem Schwimmclub beigetreten, da konnte ich beim Training usw wenigsten nur im knappen Badeslip rumlaufen, wobei meine Eltern den superknappen Tanga gar nicht sehen durften, den ich mir von meinem Taschengeld gekauft hatte und der hinten meine Boyarschbacken nur halb bedeckte.

Nach dem Training unter Dusche hatte ich die ersten gemeinsamen Wichserlebnisse mit meinen Vereinskameraden. Da ich fleißig trainiert habe – so konnte ich ja möglichst lange fast nackt bleiben – kam ich schnell in die Vereinsmannschaft und da war es klar, daß für Meisterschaften kurz vor dem Wettbewerb der gesamte Body von Kopf bis Fuß glatt rasiert wurde, um die letzten Zehntelsekunden herauszuholen. Das war jedesmal eine supergeile Sache, um die zwanzig junge Boys und Männer nackt unter der Dusche, die sich gegenseitig den Body rasieren, da waren die meisten Schwänze voll ausgefahren.

Nach der Schule habe ich dann Sport, Schwerpunkt Schwimmen studiert, und da ich damit keine Chance habe, als Lehrer eingestellt zu werden, arbeite ich seit fünf Jahren als Bademeister in einem Hallenbad. Da darf ich bei der Arbeit leider nicht nur im knappen Badeslip oder Tanga rumlaufen, sondern muß eine Sporthose tragen, damit ich von den Badegästen zu unterscheiden bin. Aber ich hab` mir saugeile, hauchdünne glänzende Sprinterhöschen beschafft, die an der Seite total offen sind, so daß immer wieder mein nackter Muskelarsch halb zu sehen ist, weil ich natürlich den Innenslip rausgetrennt habe und drunter nur einen String trage, damit mein Gehänge nicht plötzlich im Freien hängt oder steht.

Besonders gerne mache ich die Spätschicht. Da kann ich dann nach der offiziellen Schließung – häufig zusammen mit einigen Sexkumpels – noch ein paar Runden nackt Schwimmen, nachdem sofort die knappsten Badeslips gefallen sind und es kommt fast täglich noch zum einem splitternackten und supergeilen Massenfick in den Duschräumen, am liebsten unter fließendem Wasser. Ich glaube, da brauch ich nicht mehr viel zu erklären, warum ich gerne bei dir völlig nackt arbeiten und leben möchte!“Der vierte Boy, der sich vorstellte, war der, der nackt bis auf den arschfreien String ge-kommen war.

Er war Anfang 20, ca 1,95 groß, braungebrannt und auf seinem schlank-sehnigen Body war bis auf die Augenbrauen kein einziges Haar zu entdecken: wie Gero und Sven war er von Kopf bis Fuß völlig blank rasiert. In den Brustwarzen trug er Ringe, die mit einer Kette verbunden waren und hinter dem Ansatz seines mächtigen, halb ausgefahrenen Gehänges trug er einen schweren Edelstahl-Cockring. „Hallo, ich bin der Maik Fuhrmann. Ja also ich bin genauso ein fanatischer Nudist wie der Gero.

Zuhause bin ich, solange ich mich erinnern kann, immer schon gerne nackt rumgelau-fen. Das war auch kein Problem, da meine Eltern im Sommer im Garten und am Baggersee gerne FKK machten und auch im Haus völlig selbstverständlich morgens nackt ins Bad gin-gen und so. Aber ganz nackt lebten sie natürlich nicht und ich mußte natürlich tagsüber schon was anziehen, auch wenn’s nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt war. Schuhe und Socken hatte ich Zuhause schon ziemlich früh weggelassen und lief nur barfuß rum.

Dann ließ ich das T-Shirt immer häufiger weg. Irgendwann, als ich so etwa vierzehn war, bin ich eines Sonntagmorgens völlig nackt zum Frühstück gekommen und habe meinen Eltern eröffnet, daß ich im Haus ab sofort nur noch völlig nackt leben würde, weil ich mich so total nackt nun mal am wohlsten fühlte. Es gab eine kurze aber heftige Diskussion, aber dann meinten meine Eltern, wenn’s mir Spaß mache, dann solle ich halt nackt rumlaufen.

Nur wenn sie mal Besuch hätten, wäre das vielleicht nicht so passend. Ich hab` dazu gesagt ´Na gut, schaun wir mal. ` und habe mich das erste Vierteljahr Gästen wirklich nicht nackt gezeigt. Aber dann war heißer Sommer, da passierte es dann eines Tages und von da an hab´ ich mir keine Zurückhaltung mehr auferlegt, sondern bin – egal wer da war – im Haus und auf dem Grund-stück nur noch völlig nackt rumgelaufen, auch wenn mich im Garten oder so die Nachbarn so nackt sehen konnten.

Zweimal gab es noch Zoff, das erste Mal, als rauskam, daß ich auch in der Schule bis auf einen geilen Tanga nackt rumlief, meine Eltern hatten geglaubt, wenigsten da würde ich mich einigermaßen „züchtig“ anziehen. Das zweite Mal war, als ich meinen ersten Freund mit nach Hause brachte und wir beide, natürlich splitternackt, meinen Eltern klargemacht haben, daß ich auf Männer stehe. Als ich 16 war, hab´ ich angefangen, am Wochenende abends in einer Gay-Bar als Gogo-Boy zu bedienen, zuerst noch im Tanga, aber ab dem dritten Tag völlig nackt, war ja für mich nichts neues und den Gästen gefiel`s halt.

Ich hab` natürlich auch für Bilder Modell gestanden und auch in Pornos mitgespielt. Da mußte ich mich, obwohl weitgehend unbehaart, zum ersten Mal total rasieren. Das total haarfreie Feeling fand ich dann so geil, daß ich mir auch den Kopf rasieren ließ und dabei bin ich dann geblieben, weil das die wirklich nicht mehr steigerbare Nacktheit ist. Weil ich auf die Dauer das rasieren irgendwie lästig fand, hab ich mir wie Gero ein Dauerpeeling machen lassen, so daß auf meinem Body bis zum Lebens-ende nie wieder auch nur ein Härchen wachsen kann.

Auch das fand ich ein irre geiles Feeling, sich für eine absolut endgültige Haarlosigkeit zu entscheiden, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ihr seht also, ich bin ein absolut hemmungsloser Nudist und Exhibi-tionist, und deswegen möchte ich bei dir arbeiten und leben. Allein der Gedanke, daß ich dann meine paar Klamotten in den Müll geben kann und dann völlig nackt lebe, ohne über-haupt noch irgendeinen Fetzen Kleidung zu besitzen, also nichts anziehen zu können sondern ständig und überall völlig splitternackt sein zu müssen ,macht mich irre geil.

“Der fünfte Boy war etwa 1,95 groß, trug den Kopf glatt rasiert und hatte einen streifenfrei braungebrannten, athletisch-gestylten und ebenfalls völlig haarfrei glatten Body. „Ich bin der Oliver Mang. “ begann er „Von Beruf bin ich Elektroinstallateur. Als Sport betreibe ich seit meiner Jugend intensives Bodybuilding und Männersex. Seit meiner Jugend war ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt und völlig hemmungslos, meinen Body ganz nackt oder so wenig wie möglich bekleidet anderen vorzuführen. Und da ist natürlich Bodybuilding – neben Schwimmen vielleicht – der Idealsport für einen zeigegeilen Exhibitionisten.

Das fing mit dem Training an, bei dem ich im Gegensatz zu den meisten anderen, die dazu Sportschuhe, Short und ein Sweat- oder T-Shirt anzogen, nie mehr trug als einen Tanga, der im Training immer so knapp wie irgend möglich saß und meinen Muskelarsch mindestens halb frei ließ. Da kriegten die anderen meist ganz schöne Stielaugen und häufig einen Steifen. Bei Wettbewerben mußte es natürlich ein etwas „züchtigerer“ Posingslip sein, aber dafür mußte vorher der Body nochmal komplett rasiert werden, bei mir einschließlich des Kopf-es, und dann so, total glatt rasiert von Kopf bis Fuß und nackt bis auf den Posingslip auf der Bühne vor anderen den Body präsentieren – irre geil, und ich mußte ständig aufpassen, daß ich nicht einen in dem knappen Posingslip nicht zu verbergenden Ständer kriegte.

Sehr bald ging ich dazu über, mich auch dann von Kopf bis Fuß zu rasieren, wenn kein Wettbe-werb anstand, weil ich mich so irgendwie noch nackter fühlte. Auch bei der Arbeit zog ich natürlich so wenig wie möglich an. Den Sommer hindurch, auch wenn es mal kühler war, kam ich nur in Arbeitsschuhen ohne Socken und einer sehr kurz sit-zenden Cutoff-Jeans – natürlich ohne was drunter – und mit nacktem Oberkörper auf die Baustellen, wo ich zu arbeiten hatte.

Ich hatte zum ziemlich früh gemerkt, daß ich total auf andere Boys und Männer abfahre und hab` das auch meinen Eltern gesagt, die davon natürlich zunächst nicht sehr erbaut waren , denn wer hat schon gerne einen schwulen Sohn. Aber dann haben sie ziemlich schnell akzeptiert, daß ihr Sohn gay ist und haben mir zum Beispiel erlaubt, mit Beginn der Lehre mit zwei Kumpels eine WG zu gründen. Daß das sehr schnell eine reine FKK- und Sex-Kommune wurde, in der wir und unsere Besucher nur völlig splitternackt durch die Gegend tollten, haben sie erst später bemerkt und dann auch akzeptiert; wenn sie mich mal besuchten, blieben ich und meine Kumpels splitternackt wie immer und hatten auch mal einen Ständer, ohne das sich meine alten Herrschaften daran gestört hätten.

Nach der Lehre bin ich zum Bund und dann habe ich bei Kevin, einem schwulen Banker, knapp zehn Jahre als splitternackter Hausboy gearbeitet. Mein Boss Kevin war genauso fanatischer Nudist wie Du, Gero, und daher herrschte auf seinem Grundstück, zu dem auch nur Männer Zutritt hatten, ein striktes Bekleidungsverbot, Cockringe oder -riemen und Piercings ausgenommen. Jeder Besucher, auch Handwerker oder so, hatte sich in einem kleinen Pavillon an der Einfahrt völlig auszuziehen und bis zum Verlassen des Grundstücks stets absolut nackt zu sein.

Um dem Zustand möglichst totaler Nacktheit so nahe wie mög-lich zu kommen, rasierte er sich seinen Body regelmäßig total und schor sich seine Kopf-haare auf wenige Millimeter, im Urlaub regelmäßig total. Ich fand das natürlich absolut geil und für mich war es ja nichts Neues. Mittlerweile habe ich gradezu eine Textilallergie und fühle mich nur völlig nackt und haarfrei wohl. Ich hab` also zehn Jahre fast total nackt gelebt und den Haushalt gemacht, den Garten in Ordnung gehalten und war natürlich für seine sexuelle Befriedigung zuständig, was nicht einfach aber obergeil war, denn er war ein absoluter Analfreak, dem ich jeden Morgen, bevor er zur Arbeit fuhr, seinen Arsch eine halbe Stunde hart durchpflügen mußte, bevor er mit einem strammen Buttplug im Arsch, der den ganzen Tag drinblieb, auf den Weg machte.

Ich hab`übrigens auch seit vielen Jahren ständig was im Arsch, wenn ich mich nicht gerade spüle oder meinen heißen Darm für das harte Rohr oder die Faust eines anderen Fickers frei geräumt habe. Den Tag über hatte ich dann Zeit, Haus und Garten in Ordnung zu halten und im hauseigenen Studio und Schwimmbad intensiv was für meinen Body zu tun. Wenn Kevin abends nach Hause kam, kriegte er zunächst eine intensive Darmspülung und danach den zweiten scharfen Arschfick des Tages, bevor er, wieder mit dem Buttplug im Arsch und mit einem Vakuum-Pumprohr auf seinem harten Schwanz, zu Abend aß.

Bei der Arbeit mußte er natürlich was anziehen, aber er trug immer die dünnsten Anzüge, die es gab, auf nackter Haut bis auf einen knappen und arschfreien String, der sein Gehänge im Zaum hielt. Den Anzug zog er immer erst an, kurz bevor er Frankfurt erreichte, bis dahin fuhr er splitter-nackt, häufig mit voll ausgefahrenem Rohr, wie er mir berichtet hat. Auf der Rückfahrt zog er sich genauso aus, sobald das möglich war und verwöhnte seinen Schwanz auf der Fahrt mit einem Vakuumpumprohr, so daß er normalerweise mit voll hochgepumpten strammen 24 x 5 cm ankamFür Einkäufe in unserer Stadt beschränkten wir uns normalerweise – bis auf den strengsten Winter – auf knappste supergeile Ledershorts und ein ärmelloses, tittenfreies Leder-MuscleshirtWenn wir dann am Wochenende einen Zug durch die Gay-Szene machten, trugen wir im Re-gelfall nicht mehr als einen superknappen, hinten halb arschfreien Tanga und ein ölig glänzendes aber fettfreies Körpergel und präsentierte so unsere Athletenbodies fast nackt geil glänzend den lüsternen Blicken.

In einigen Lokalen fiel irgendwann auch dieser Scham-fetzen und wir exhibierten uns völlig ungeniert auch mit halb oder ganz ausgefahrenen Schwänzen. Besonders geil war das in der Disco, wenn wir zuerst auf der Tanzfläche einen Kurzstrip hinlegten und uns dann, völlig nackt, beim Tanzen ungeniert gegenseitig wichsten und ich ihn zum Schluß dann beim Tanzen völlig ungeniert vor allen in den Arsch fickte, bis er seinen Männersaft in großen Fontänen herausschoß und ich ihm seinen Darm mit meiner Sahne füllte.

Na, und jetzt hat mein Boß einen Job in Amerika und warum ich jetzt bei dir nackt leben, arbeiten und sexen möchte, brauch` ich glaub` ich nicht weiter zu erklären. “Der sechste Boy, vermutlich 25 Jahre alt, hatte einen geilen Sportdress angehabt, und nun völlig nackt präsentierte er einen streifenfrei goldbraun gebrannten, vom Scheitel bis zum kleinen Zeh haarlos glatten Body; hinter seinem Schwanzansatz blinkte ein breiter Edelstahl-cockring. Er war ca 1,95 groß und schlank-sehnig.

„Hallo, ich bin der Marc Fischer, Nudist, Tri-Athlet und Diplom-Sportlehrer. Ich war immer schon gerne nackt, zuhause gings leider nicht so, da mußte ich immer mindestens nen Sportdress tragen, aber auf meiner Bude hab ich den immer als erstes abgeworfen. So mit 15 hat mich meine Mutter mal so erwischt und ein Höllenspektakel gemacht, vor allem als sie sah, daß ich kein einziges Haar am Body hatte. Aber dann hat sich das beruhigt, die Bodyrasur hab ich meinen Eltern mit meinem Schwim-men erklärt.

Na ja, und mit dem Nacktsein war dann auch kein Problem mehr. Daß ich zu dem Zeitpunkt bereits mein Triathlon-Training völlig nackt gemacht habe, mußte ich meinen Alten ja nicht auf die Nase binden. Mit dem Sport hab ich früh angefangen, erst schwimmen, dann biken und schließlich auch laufen. Da lag Triathlon ja nahe. in dem Sportverein war man zum Glück nicht prüde und un-ser Schwimmtrainer erlaubte uns sehr bald, das Schwimmtraining ohne Badehose zu absolvieren, was ich natürlich mit den meisten sofort machte.

Beim Biken und Laufen hab ich dann sehr bald auf Socken und Shirt verzichtet. Dann sprach mich mal unser Trainer an und meinte, du schwimmst doch nackt, hast du auch den Mut nackt zu biken und zu laufen? Na war das ne Frage, natürlich hab ich mich getraut, zunächst als einziger, und es war absolut geil, selber völlig splitternackt unter anderen wenn auch nur leicht bekleideten Boys zu trainieren.


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