Handwerker

Handwerker

Ich wurde an einem Morgen zu einer Familie geschickt, um im Wohnzimmer nach der Beleuchtung zu schauen. Als ich dort ankam, öffnete mir ein Mann. Er hatte es eilig und verwies mich an seine Frau, die in der Küche sein sollte. Also ging ich in Richtung Küche.

Ich klopfte leicht an die Tür und fragte leise:“Hallo?“ Eine Frauenstimme antwortete:“Ja?“ und ich öffnete leicht die Tür. Ich sah die Frau im Bademantel am Tisch sitzen. Sie lächelte mich an und bot mir einen Kaffee an. Dabei schob sie einen Stuhl zurecht.

Handwerker

Ich setzte mich und sie stand auf. Sie ging an einen Schrank und holte eine Tasse heraus. Dabei öffnete sich leicht ihr Bademantel und ich sah das sie nackt darunter war. Ich sah nicht viel, aber reichte um mich nervös und erregt zu machen.

Sie goß mir einen Kaffee ein. Wir tranken den Kaffee und sie erzählte mir grob worum es in meinem Auftrag geht. Ich musste mich schon sehr konzentrieren ihr zuzuhören. Ich musste mich zwingen sie nicht die ganze Zeit anzustarren.

Nach dem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, gingen wir durchs Haus. Dabei ging sie vor und starrte immer wieder auf ihren Hintern, der durch den Bademantel schön zur Geltung kam. Nachdem sie mir dann alles gezeigt hatte was zu machen war, fing ich im Wohnzimmer an. Sie hatte den Raum verlassen.

Aber plötzlich war sie weider da. Ich hörte sie hinter mir hantieren. Ich drehte mich aber nicht um, sondern arbeitete weiter. Plötzlich spürte ich sie ganz nah hinter mir.

Ich bekam eine Gänsehaut ohne das sie mich berührte. Es war einfach so eine knisternde Luft. Dann fing sie plötzlich ohne was zu sagen an mich zu streicheln. Meine Schultern, meinen Rücken und meinen Hintern.

Ich konnte nicht mehr weiter arbeiten, blieb aber einfach so stehen und genoss jede Berührung von ihr. Sie griff um mich herum und streichelte meine Brust. Dabei presste sie ihre Brüßte an meinen Rücken. Durch mein T-Shirt spürte ich ihre harten Nippel.

Sie wusste genau was sie tat und was sie tun muss um mich zu verführen. Mit einem Handgriff hatte sie auch die Träger meiner Hose offen, die gleich zu Boden sank. Sie zog mein T-Shirt über meinen Kopf. Und streichelte mich aber immer weiter.

Sie küsste meinen Nacken und meinen Rücken. Dabei streifte sie mir noch meinen Slip nach unten. Ich stand mit beiden Händen an die Wand gestützt immer noch mit dem Rücken zu mir. Sie presste ihren Körper an meinen Rücken und streichelte und küsste mich weiter.

Handwerker

Sie griff nun von hinten zum ersten Mal an meinen stahlharten Schwanz. In dem Moment zuckte ich zusammen und ich dachte das er platzt. Zärtlich wichste sie ihn mir und ich stöhnte. Sie rieb ihre harten Nippel an meinem Rücken und stöhnte auch leise dabei.

Nun drehte sie mich zu sich. Ich sah sie zum ersten Mal komplett nackt. Sie war eine Granate. Ihre festen Brüßte waren nicht zu groß und nicht zu klein.

Ihre schlanken Höften brachten ihren knackarsch richtig zur Geltung. Ich hatte aber keine Zeit sie genauer zu betrachten. Denn sie kniete schon vor mir und hatte gleich meinen Schwanz in ihrem Mund. Ich stöhnte laut auf und griff mir ihren Kopf.

Ich musste sie schnell bremsen. Ich zog sie hoch und griff mir ihre Brüßte. Ich massierte und küsste diese. Ich schob sie zu einem Sessel und drückte sie hinein.

Ich legte ihre Beine über die Lehnen und versenkte sofort meinen Kopf in ihrem Schoß. Sofort ließ ich meine Zunge ihre blitzblank rasierte Spalte erkunden. Ich fand gleich ihren Lustknopf und massierte diesen mit der Zunge. Sie stöhnte laut auf und griff fest in meine Haare.

Ich leckte ihren heißen Saft der schnell aus ihrer Spalte floss. Sie drückte mich nun weg und drückte mich auf den Boden. Ich lag noch nicht mal richtig, da hockte sie schon über meinem Schoß. Sie presste meine harte Schwanzspitze an ihr heißes Lustloch.

Und da verschwand mein Schwanz auch schon in ihr. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ich griff mir ihre Brüßte und massierte sie. Sie bewegte sich wunderbar und ich wusste das ich das nicht lange aushalten würde.

Sie stöhnte aber auch immer heftiger. Sie bewegte sich immer fordernder auf mir. Ich spürte wie sich mein Höhepunkt näherte und ich spürte das es heftig werden würde. Ich stöhnte es ihr zu.

Aber sie wurde nicht langsamer. Im Gegenteil das schien sie noch zu beflügeln. Und dann kam es mir total gewaltig. Meine Beine zitterten, meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich ergoß mich heftig in ihr.

In dem Moment stöhnte sie laut auf zitterte am ganzen Körper und ließ sich auf mich fallen. Wir schnauften heftig und ich spürte wie heftig ich mich in ihr entladen hatte. Langsam erschlaffte mein Schwanz in ihr. Nachdem wir beide etwas Luft geholt hatten, lies sie sich erschöpt neben mich fallen.

Ohne ein Wort zu sagen wussten wir beide das es super war. Wir hätten aber beide so und so nicht richtig reden können. Als wir dann wieder genug Luft hatten, gingen wir erstmal duschen. Das tat gut.

Ich habe dann weiter gearbeitet. Nachdem ich im Wohnzimmer fertig war, ging es im Dachgeschoß weiter. Sie war im Keller in ihrem Büro. Nach einer Weile hörte ich Schritte.

Sie kam die Treppe herauf. Sie brachte mir Kaffee und stellte ihn ab. Sie lächelte mich an und begann sich dabei zu streicheln. Ich wusste ja sofort was sie wollte und ging auf sie zu.

Aber sie schob mich weg und sagte ich soll mich ausziehen. Das war schnell passiert. Sie drückte mich auf einen Stuhl. Sie streichelte sich vor mir und rieb ihre Brüßte.

Sie öffnete langsam ihr Bluse und ließ sie zu Boden fallen. Mein Schwanz ragte schnell steil nach oben. Sie zwirbelte ihre Nippel hart und rieb sich unter dem Rock zwischen ihren Beinen. Schnell hatte sie sich ihres Rockes entledigt und rieb nun ihre nasse Spalte.

Sie schob sich wiederholt zwei Finger rein und leckte sie anschließen ab. Mein Schwanz war so hart, das das Blut in den Adern pochte. Sie kam nun zu mir und stellte sich über meinen Schoß. Sie setzte sich langsam und ließ dabei meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein gleiten.

Sie bewegte sich nun nicht und wir genossen diese Gefühl. Nun fing sie aber an mit ihren Muskeln meinen Schwanz zu massieren. Ich stöhnte laut auf. Es war super geil wie sie das nur mit anspannen ihrer Muschi mich in den Wahnsinn trieb.

Plötzlich flüssterte sie mir ins Ohr, das ich sie richtig hart und fest duchficken soll. Sie stand auf und legte sich auf den Boden. Ich kniete mich zwischen ihre Beine drückte meine Eichel an ihre feuchte Spalte und flutschte sofort in sie rein. Iich schob meinen Schwanz so weit rein wie es ging.

Dann bewegte ich mich vor und zurück. Erst mal langsam aber die gesamte Länge ausnutzend. Dann wurde ich schneller und sie stöhnte nun lauter. Ich presste nun immer wieder meinen Schwanz fest und tief in sie rein.

Ich nahm sie jetzt hart und fest und wir stöhnten beide laut. Sie krallte ihre Finger in meine Pobacken. Ich spürte es kommen, aber bevor ich es ihr sagen konnte schrie sie mich schon an das es ihr kam. Das war gut so.

Also rammte ich ihr noch fester meinen Schwanz rein. Plötzlich stöhnte sie laut auf, sie zitterte unter mir und krallte sich an mich fest. Ich spürte es mir auch kommen. Also stieß ich laut stöhnened noch dreimal tief in sie rein.

Und da schoß meine Saft auch schon in sie rein. Ich ließ mich erschöpft auf sie fallen. Wir schnauften erschöpft aber glücklich. Ich ließ mich dann neben sie fallen.

Und wir rangen weiter nach Luft. Wir sind dann wieder duschen gegangen. Als ich wieder an die Arbeit ging, sagte sie, das ich mit ihnen Mittagessen soll.Ich dachte erst an ihren Mann, ob ich kein schlechtes Gewissen haben müsse oder so. Aber dann dachte ich auch, das sie es ja so wollte.

Also sagte ich zu. Ich arbeitete also weiter. Kurz vor Mittag hörte ich dann wie ihr Mann kam. Ich war neugierig und lauschte an der Treppe.

Ich hörte sie in der Küche reden wie er sie fragte wie es läuft. Sie sagte das alles bestens läuft und sie bisher sehr zu frieden sei. Ich dachte mir das sie doppelt zufrieden sein könnte. Plötzlich hörte ich ein Stöhnen aus der Küche.

Ich hörte wie die beiden es in der Küche trieben und zum Höhepunkt kamen. Nach einer kurzen Stille hörte ich wie jemand die Treppe herauf kam. Also tat ich so, als wenn ich immer noch arbeiten würde. Ich ging mit ihm dann kurz die Arbeiten durch die schon erledigt sind.

Er war zu frieden und sagte dann, das seine Frau bisher auch zu frieden ist. Ich dachte nur, wenn du wüsstest. Wir gingen dann in die Küche und aßen zusammen. Danach verließ er wieder das Haus und ich ging wieder an meine Arbeit.

Nach wenigen Minuten klingelte es an der Tür und ich hörte einen weitere Frauenstimme. So wie beide sich unterhielten, musste es eine Freundin sein. Ich hörte das sie im Wohnzimmer waren. Nach kurzem hörte ich ein Stöhnen und dachte das diese Frau wohl nie genug bekommt.

Ich war aber so neugierig und schlich mich leise nach unten. Ich sah die beiden Frauen nackt auf dem Fußboden. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit den Händen und den Mündern und stöhnten dabei. Man hatte ich wieder einen Ständer.

Aber ich schlich mich dann wieder hoch und machte meine Arbeit weiter.

Ich hörte plötzlich wieder Schritte auf der Treppe und hörte wie die Kundin von meiner guten Arbeit schwärmte. Als die beiden dann zu mir ins Zimmer kamen traute ich erst meinen Augen nicht. Aber ich hätte es mir eigentlich denken können.

Sie standen beide vollständig nackt vor mir und lächelten mich an. Den einen Körper kannte ich ja schon. Der zweite war aber genauso knackig und geil. Meine Hose war schnell prall ausgefüllt.

Die beiden fingen an sich vor mir zu streicheln und zu küssen. Sie streichelten und küssten mich und zogen mich schnell aus. Sie küssten mich und streichelten mich überall. Während die eine meine untere Häfte verwöhnte, verwöhnte die andere die oberer Hälfte.

Ich verwöhnte sie aber auch. Die Freundin hatte größere aber weichere Brüßte. Die konnte man richtig kneten. Wir verwöhnten uns nun gegenseitig mit den Händen und Mündern.

Wir stöhnten alle drei vor Erregung. Es war eine extrem geile Stimmung. Irgendwann hatte ich meinen Schwanz zwischen den Brüßten der Freundin. Sie massierte damit meinen Schwanz.

Die Kundin verwöhnte die glatte Muschi mit dem mund und den Fingern. Die Ich spürte wie mir der Saft mal wieder in den Schwanz stieg. Ich schloss die Augen und stöhnte es laut heraus, aber schien keinen zu interessieren. Die Freundin wichste mit ihren Titten weiter meinen Schwanz und stöhnte selbst sehr laut.

Plötzlich zuckte ihr Körper unter mir total heftig und sie riss den Mund weit auf und stöhnte laut auf. In dem Moment kam es mir auch. Und ich schoß eine erste Ladung unkontrolliert ab. Dann ergoss ich mich einfach laut stöhnend weiter.

Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich das ich meinen Saft von der Stirn der Freundin übers Gesicht bis zum Hals verteilt hatte. Aber das war ihr wohl egal, denn sie griff sich meinen Schwanz und saugte ihn nochmal kräftig. Mein Unterleib zuckte dabei heftig. Inzwischen kam die Kundin nach vorn und streichelte mich.

Dann küsste sie die Freundin und sie verrieben meinen Saft gegenseitig in ihren Gesichtern und leckten es sich ab. Ich sah ihnen erschöpt zu. Nach einer Erholungspause gingen wir zu dritt duschen. Ich bin dann wieder an die Arbeit gegangen.

Wobei ich mich gefragt habe, ob ich mich überhaupt wieder anziehen soll. Ich zog dann nur meine Arbeitshose an und ließ den Slip und das T-Shirt weg. Es war so und so ganz schön warm. Ich konnte dann doch noch einiges arbeiten.

Irgendwann kam der Mann dann nach Hause. Es war aber noch früh am Nachmittag. Ich hörte ihn und die Frau im Wohnzimmer erzählen. Ich verstand aber nicht was es war.

Sie kamen dann beide zu mir nach oben. Er schaute sich meine Arbeit an. Er sagte, das er zufrieden mit meiner Arbeit ist und das obwohl ich zwischen durch immer wieder seine Frau befriedigen musste. Ich erschrak das er es wusste und bekam einen roten Kopf.

Ich sah beide an und seine Frau lächelte und er dann auch. Da ahnte ich, das es abgesprochen war. Er bestätigte dann auch, das es geplant war. Er wollte dann aber auch, das wir es nochmal machen sollten und er dabei aber zusehen will.

Ich war erst etwas irritiert und gehemmt. Aber seine Frau stand schon vor mir und öffnete meine Hose. Und schon stand ich nackt da. Sie brauchte meinen Schwanz nur kurz zu berühren, das stand er schon wie eine eins.

Sie wichste ihn mir und ich rieb ihre Spalte, die schon wieder oder immer noch recht feucht war. Ich sah das der Mann sich auszog und sich auf einen Stuhl setzte. Wir legten uns nun auf den Boden und streichelten und küssten uns. Wir verwöhnten uns mit den Mündern.

Die Frau setzte sich dann auf meinen Schoß und begann mich langsam zu reiten. Ich massierte ihre Brüßte. Ich sah wie der Mann uns zusah und seinen Schwanz massierte. Der stand inzwischen auch prächtig.

Die Frau kniete sich nun auf alle vieren hin und ich kniete mich hinter sie. Wir konnten nun beide ihren Mann sehen. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam in die feuchte Muschi. Ich griff sie an den Pobacken und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag tief rein.

Ich bewegte mich nun langsam tief und fest in ihr. Wir stöhnten dabei. Ihr Mann stöhnte auch sah uns zu. Wir beobachteten uns gegenseitig.

Es erregte mich immer mehr das er dabei war. Ich rammte ihr nun immer fester meinen Schwanz in die Lustgrotte. Sie stöhnte laut ihre Geilheit heraus. Es war fast schon schreien.

Aber wir waren alle drei total geil. Ich spürte das ich das nicht lange aushalten würde. Aber ich brauchte mich nicht zurück zu halten. Sie schrie plötzlich das sie kommen würde.

Immer wieder schrie sie es. Und dann zitterte ihr ganzer Unterleib, die Knie, ja fast der ganze Körper. Sie warf den Kopf hin und her und presste ihn dann auf den Boden und hechelte ihren Orgasmus heraus. Ich fickte sie aber weiter hart.

Und dann kam es mir aber auch. Ich stieß meinen Schwanz fest und ganz tief in sie rein. Zog dabei ihren Hintern fest an mich und dann war Stöhnen und in sie spritzen nur noch eins. Jeder Schuß war ein lautes Aufstöhen.

Ich entleerte mich komplett in ihr und war total fertig. Da stöhnte ihr Mann laut los und ich sah ihn heftig wichsen. Seine Muskeln verkrampften sich und eine gewaltige Ladung schoß unter lauten Stöhnen aus ihm heraus. Wieder ein Stöhnen und der nächste Strom drängte aus seiner Eichel.

Der Druck lies nach, sein stöhnen wurde leichter aber der Saft strömte weiter aus ihm heraus. Es war eine eine ganz schön große Ladung. Er hatte sich mit dem ersten Schuß bis auf die Brust gespritzt und dann den Bauch und seinen Schoß vollgesaftet. Er war genauso wie wir total erschöpft.

Nachdem wir wieder normal artmen konnten sind wir gemeinsam duschen gegangen. Das tat gut. Anschließend bot er mir im Wohnzimmer was zu trinken an. Ich nahm es dankend an und wir unterhielten uns zu dritt.

So erfuhr ich, das beide viel Spaß an solchen Spielen haben. Auf mich sind sie gekommen, weil ich mal bei Ihm in der Firma gearbeitet hätte und ich so wohl ins Raster gepasst hatte. Zwischen den Zeilen konnte ich auch von seiner Bi-Neigung erkennen. Aber ich hatte das Gefühl er wollte mich nicht verschrecken.

Er konnte ja nicht wissen, das mich sein Schwanz und auch sein wichsen vorher total geil gemacht hatten. Und allein der Gedanke daran erregte mich schon wieder. Ich legte meine Hand zwischen seine Beine und rieb seinen Schwanz. In dem Moment lächelte er mich erleichtert an und das Eis war gebrochen.

Ich kniete mich schnell vor ihn und öffnete seine Hose. Und schon sprang mir sein erregter Schwanz entgegen. Sofort griff ich ihn mit der Hand, schob dabei die Eichel frei und stülper meine Lipper darüber. Meine Zunge spielte mit der Schwanzspitze.

Er stöhnte auf und lehnte sich zurück. Nach einer Weile stand ich auf ließ meine Hose zu Boden fallen. Sofort griff er nach meinen Steifen und schob ihn sich in den Mund. Er wichste ihn mir während er an meiner Eichel saugte.

Ich zuckte vor Geilheit und stöhnte. Plötztlich hörte ich das stöhnen der Frau. Die hatte ich schon fast vergessen. Sie saß inzwischen nackt auf dem Sessel die Beine gespreizt über die Lehnen und rieb sich die Muschi während sie uns zusah.

Nun drückte er mich auf den Boden und legte sich zu mich. Wir lutschten und wichsten nun unsere Schwänze gegenseitig. Dabei fingerten wir uns aber auch die Rosetten. Er kniete sich irgendwann vor mich hin und streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen.

Ich drückte seine Pobacken auseinander und leckte seine Rosette. Er stöhnte auf. Ich drückte einen Finger an seine Rosette, die sich aber sofort öffnete um meinen Finger aufzunehmen. Also schob ich gleich einen zweiten nach.

Als der auch ohne Widerstand Platz fand rückte ich dichter mit meinem Schoß an ihn heran. Mein Schwanz war vor Freude schon total steif. Ich drückte meinen Eichel an seine Rosette. Schon bei leichtem Druck nahm seine Rosette meine Spitze auf.

Er stöhnte jedesmal laut auf wenn ich Schub für Schub weiter in ihm vordrang. Als ich bis zum Anschlag in seinem Kanal steckte hielt ich kurz inne. Dann bewegte ich mich mit kurzen Bewegungen in ihm. Erst langsam nutzte ich die ganze Länge.

Bei jedem Vorstoß stöhnten wir beide laut auf. Ich wurde dann schneller und stärker. Unser stöhnen auch. Auch seine Frau stöhnte heftig.

Pötzlich stöhnte sie ganz laut ja schrie fast. Als ich zu ihr rüber sah, sah ich wie sie mit beiden Händen wild ihren Kitzler rieb und dabei ihr Körper zitterte und zuckte. Bis sie total erschöpft zusammen sackte. Sie streichelte sich nun weiter.

Das hat mich so geil gemacht, das ich nun meinen Schwanz hart in seinen Schwanz rammte. Und dann kam es mir total heftig. Ich zog meinen Schwanz kurz zurück und stieß ihn dann hart bis zum Anschlag in ihn rein. Dort entlud ich mich in einer gewaltigen Explosion.

Ein heftiges Zittern des gesamzen Körpers und lautes Stöhnen begleiteten meinen Orgasmus. Ich spürte wie die ganze Ladung in ihn hineinfloß. Ich zog mich dabei mehrmals kurz zurück und stieß wieder bis zum Anschlag rein. Als ich mich komplett entladen hatte, lies ich mich neben ihn auf den Rücken fallen.

Ich war total erschöpft. Er kniete sich zwischen meine Beine und rieb mir die Rosette. Was mich sofort wieder erregte. Er schob mir einen Finger durch meine bereitwillige Rosette.

Dann noch einen zweiten und schließlich noch einen der anderen Hand. Er zog mir die Rosette leicht auseinander und fickte mich so mit drei Fingern. Ich musste stöhnen, aber so richtig ging es noch gar nicht, weil ich immer noch am schnaufen war. Er legte nun meine Beine auf seine Schulter und presste seine heiße Schwanzspitze an meine Rosette.

Die gab langsam den Weg frei und er bewegte sich Stück für Stück vorwärts. Trotz unseres Stöhnens hörte ich wieder das Stöhnen seiner Frau die bereits wieder ihre Muschi verwöhnte. Schon nach kurzer Zeit fing der Mann an heftiger zu stöhnen. Er bewegte sich langsam aber tief in meinem Arsch.

Plötzlich gegann sein Schwanz zu zucken, ein verkrampftes Stöhnen und schon spürte ich wie sein heißer Saft in meinen Arsch ströhmte. Mit ganz langsamen Bewegungen pumpte er seinen ganzen Saft in mich hinein. Dann ließ er sich erschöpft neben mich fallen. Ich streckte die Beine aus und genoß das Gefühl seines heißen Saftes in meinem Arsch.

Da stöhnte auch seine Frau schon wieder heftig aus und bekam einen neuen Orgasmus. Sie war auch total erschöpft kämpfte sich zu uns und legte sich quer auf uns. So erholten wir uns erstmal bevor wir wieder gemeinsam duschten. Beide luden mich dann zum Abendessen ein.

Ohne lange zu überlegen nahm ich dankend an. Seine Frau bereitete nun das Essen vor und ich ging mit ihm nochmal die Baustelle durch. Nach dem leckeren Essen tranken wir noch ein Glas Wein und unterhielten uns. Das war der Beginn von einigen befriedigenden Treffen zu dritt.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (24 votes, average: 7,67 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!