Das Photoshooting

Ich sollte heute in dein Atelier kommen, weil du Unterstützung brauchst, als ich eintreffe, wundere ich mich, dass alle Fenster abgedunkelt sind. Das Licht ist für ein Shooting relativ dunkel und ich sehe nur zwei Männer, die an einem Tisch sitzen und sich unterhalten.Es sind gut aussehende Jungs – aber du achtest immer auf gute Körper bei erotischen Aufnahmen, was sicher heute der Fall sein wird, nach den Lichtverhältnissen und den verdunkelten Fenstern zu schliessen. Du kommst lächelnd auf mich zu „Schön, dass du da bist! Ich brauche dich heute dringend! Sei jetzt bitte nicht böse, aber ich möchte, dass du heute posierst!“

Ich sehe dich erschrocken an: „Spinnst du? Das ist jetzt aber nicht dein Ernst?“ ich schüttle den Kopf, starre dich mit grossen, fassungslosen Augen an! Die beiden Jungs betrachten mich aus ihrer Ecke und mustern mich von oben bis unten,während du mich beiseite ziehst: „ich hab gewusst, dass du Faxen machst, deshalb hab ich dir ja nichts vorher gesagt! Ich soll für eine Zeitschrift Bilder von einer Frau mit zwei Männern machen, da bist sofort du mir als Modell eingefallen und jetzt zier dich nicht, ich muss die Pics morgen abliefern und finde so schnell keinen Ersatz mehr, also hilf mir!“ Deine Stimme klingt eher heiser als flehentlich.

Du hältst mich an den Händen und ziehst mich an dich. Deine Lippen küssen meinen Hals und du flüsterst mir ins Ohr: „Sieh dir doch die beiden Jungs mal genauer an, es wird uns beide geil machen, wenn ich dich in eindeutigen Posen mit ihnen fotografiere und ich bin mir sicher, dass du hinterher so erregt bist, dass du über mich herfallen wirst!“ Ich erschauere bei deinen Worten und Küssen.

Das Photoshooting

Du weisst genau, wie du mich in Stimmung bringen kannst, grinst mich an: „Na was ist? Erregt dich der Gedanke nicht ein bisschen, schau noch mal hin, die sind doch eine Sünde wert, oder? Vielleicht wird das heute sogar ein geiles Erlebnis, wer weiss?“ Deine suggestive Stimme lässt meinen Atem schneller werden.

Du hebst meinen Rock, mit einem Blick auf meine Dessous meinst du: „mmm, wie ich erwartet habe, String und Strümpfe, du musst dich nicht mal umziehen und kannst gleich so bleiben!“ deine Hand gleitet über meinen Bauch, fährt unter den Rand des Strings “ Frisch rasiert hast du dich auch, wie ich es mir gedacht habe! Du kleines, geiles Luder hast ohnehin damit gerechnet, dass ich dich ficken will, gibs zu!“ Ich grinse dich an: „sicher, mit dir habe ich heute schon gerechnet, aber nicht damit, mich von anderen ausgreifen zu lassen und schon gar nicht damit, dabei fotografiert zu werden!“

Dein Lachen wird gefolgt von den Worten: „Aber gibs zu, es reizt dich schon lange, ich wollte es dir auch schon öfter vorschlagen – jetzt ergibt sich die Gelegenheit aus einer Notwendigkeit! Ich beobachte dich ja, wenn du mir manchmal bei der Arbeit zusiehst und es regt dich immer an, das weiss ich! Also komm, ich will dich den Jungs vorstellen.“ Du ziehst mich mit zu den beiden Männern, die uns beobachtet haben. Mir wird plötzlich heiss, als ich daran denke, dass sie gesehen haben, wie du mir die Hand ins Höschen geschoben hast und ich denke daran, dass du Fotos mit dieser Pose immer schiesst, also auch einer der beiden es tun wird – oder gar beide – ich merke, wie mir allmählich sehr warm wird, der Gedanke: mir von einem Wildfremden eine Hand ins Höschen schieben zu lassen und dabei von dir beobachtet, ja sogar fotografiert zu werden, lässt mich gleich wieder heftiger atmen.

Das Photoshooting

Die beiden Männer stehen auf, als wir näher kommen und reichen mir beide die Hand. „Das sind Thomas und Christopher“ höre ich dich sagen – die beiden sind relativ neu im Business und auch nervös – nicht wahr?“ Die zwei nicken und lächeln verlegen, dabei sehe ich aber genau, wie sie meinen Körper taxieren. Ihr Blicke sind schon mehr als frech.

Du übernimmst nun das Kommando, ohne noch gross nach meiner Zustimmung zu fragen: „ok, ich erkläre euch jetzt, wie ich mir das Ganze vorstelle: zuerst will ich euch so wie ihr jetzt seid, bei der Begrüssung – Händeschüttelnd – aber Thomas steht zuerst knapp hinter dir und schaut dir mit gierigem Blick auf den Po, mal sehen ob wir das schaffen“ du dirigierst uns vor eine helle Wand und stellst uns in Pose, ich stehe eher steif da, weiss nicht genau, was ich tun soll. „Sei nicht so verkrampft, gib Christopher jetzt die Hand und sieh ihm in die Augen, ja lächle, als ob du gerade auf einer Party einen netten jungen Mann kennenlernen würdest“. Du hast bereits eine Kamera vor dem Auge und dirigierst weiter: „Thomas ein bisschen mehr seitlich – schau richtig neugierig nach unten auf ihr Gesäss, ja gut so, schau ihn dir genau an“ wir hören bereits das „Klickklick“ deiner Kamera. Du hast auch deine Video-cams bereits laufen, die du immer eingeschalten hast, wenn du fotografierst.

Mit einem Kurzen Blick kontrollierst du alles und wendest dich wieder uns zu.

„So, das war ok, jetzt nehmt ihr die Gläser – wartet, ich hab eine Idee – ich schenke euch ein bisschen Wein ein, das macht euch vielleicht alle etwas lockerer“ du holst eine Flasche Rotwein und reichst uns die Gläser, schenkst uns allen ein Glas ein. Wir stossen an und schon knippst du wieder, „Christopher, leg ihr mal den Arm über die Schulter, lass die Hand knapp über dem Busen hängen und sieh ihr seitlich in den Ausschnitt, jaaaaa, gut so“ bisher war das alles noch recht harmlos, ich weiss aber, dass du immer so harmlos beginnst, um die Darsteller locker werden zu lassen. Die beiden Männer sind sehr gewissenhaft bei der Sache, tun alles, was du sagst. Als sie mir in den Ausschnitt starren sollen, merke ich, dass es sie leicht verlegen macht.

Du merkst das natürlich auch und kommst näher: „Darling, ich will, dass du deine Brüste etwas mehr entblösst!“ Du öffnest, ehe ich überhaupt regaieren kann, einen Knopf meiner Bluse und man sieht die Spitze meines schwarzen Bh's „ja, das ist gut, warte mal!“ Du greifst mir ungeniert vor den beiden Männern in den Bh und drückst meine Brüste etwas nach oben „so ist es besser!“ Die beiden haben uns zugesehen und grinsen, als sie meinen Blick sehen, werden sie aber schnell wieder ernst, wir machen weiter, ich sehe aber, dass sie sehr wohl immer wieder auf meine Brüste sehen, die nun deutlicher sichtbar, eigentlich schon fast obszön entblösst sind.

Nun wird es langsam intimer mit den Posen. Du gibst Thomas Anweisungen meinen Hals zu küssen, Christopher drängt von hinten näher und beginnt meinen Bauch zu streicheln, immer noch über der Kleidung, aber seine Hände gleiten langsam höher, trotz des Klickens deiner Cam merke ich, dass diese Situation mich nicht kalt lässt, dass sich in mir eine eigenartige Erregung ausbreitet. Langsam schiebt Christopher die Hände über meinen Busen und meine Brustwarzen stellen sich auf, reagieren auf die Berührung. Thomas knabbert an meinem Hals und seine Hand trifft auf die von Christopher, als er sie langsam tiefer gleiten lässt.

Du knippst ständig und gibst Anweisungen – „ja so ist es gut, ich will diese harte Knospe, die sich durch die Bluse drückt, jaaaa, genau so! Jetzt macht ihr die Knöpfe auf, einer von oben, einer von unten, zieht sie langsam aus. Ihr macht das gut, es soll eine schöne Bilderstrecke werden! Darling leg den Kopf zurück, schliess die Augen!“ Du sprichst mich jetzt direkt an: „Lehne dich an Christopher, öffne den Mund leicht, lass uns deine Zungenspitze sehen, wie sie über deine Lippen streicht, jaaaaa, prima, das sieht gut aus!“ Ich habe die Augen geschlossen und spüre, wie die Bluse abgestreift wird.

Die beiden Jungs streicheln nun mit ihren Händen über meine nackte Haut, Schultern, Bauch, Rücken, ich kann mich kaum konzentrieren, weil ständig ein neuer Reiz hinzu kommt. Du umkreist uns und schiesst Bilder, dann gibst du weiter Anweisungen: „Christopher, öffne den BH und du, Thomas, streif ihn ab; lecke dann langsam zu ihrer linken Brustwarze, streichel sie mit deiner Zungenspitze. Chris, du reizt die andere Brust, mach ihre Nippel hart und lass sie mich dann zwischen euren Fingern sehen.

Jaaaa, gut so, macht sie ihr hart! Erregt sie! Treibt sie langsam in den Wahnsinn! Lasst sie ruhig ein bisschen zappeln!“ Deine Worte klingen wie das Drehbuch eines Pornos, ich merke langsam, wie meine Erregung wächst, die Situation hat etwas ganz neues und verruchtes für mich. „Mein Liebhaber führt Regie bei einem Miniporno mit mir als Hauptdarstellerin“ schiesst mir durch den Kopf! Die beiden Jungs sind sehr sanft und scheinen die Aufnahmen auch zu geniessen, man merkt, dass sie neu sind im Geschäft, dass eher der Kick der Erregung, als die Arbeit zählt. Plötzlich spüre ich, wie Christopher seinen Unterleib gegen meinen Po presst und dass sich da etwas Hartes an mir reibt. Auch Thomas drängt seitlich an meine Hüfte und ich merke, dass auch in seiner Hose eine Ausbeulung zu sehen und auch ganz deutlich zu fühlen ist! Natürlich hast du das längst bemerkt und grinst vor dich hin.

Vor allem, als du siehst, dass ich nach den beiden Schwänzen greife, darüber reibe und die beiden Männer reize. Genau das war dein Plan – einen spontanen Dreier (mindestens) mit mir als Mittelpunkt, und du wusstest, dass du mich rumkriegen würdest, wenn du mich mit Worten anfangs ein bisschen aufgeilst.

„Die Aufnahmen werden gut“ hören wir wieder deine Stimme „jetzt öffnet ihr den Rock, Christopher, übernimm du das und gehe hinter ihr in die Knie, streif ihn ab, lass sie heraussteigen, leg ihn beiseite, jetzt streichel ihren Po – gut so – ja, spreize ihre Pobacken etwas, zeig mir diesen geilen Arsch!“ du stehst hinter uns, Thomas spielt immer noch an meinen Brüsten, beugt sich runter und saugt nun langsam an meinem Nippel, obwohl du gar keine Anweisung gegeben hast. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, was deine Aufmerksamkeit natürlich auf das Treiben lenkt. Du gehst schnell in Position um mein entrücktes Gesicht und den Mund, der meine Brust einsaugt auf Fotos zu bannen, lächelst als du merkst, dass ich bereits heftiger atme, leise stöhne.

Nun gibst du Thomas Anweisungen seine Hand von vorne in meinen String gleiten zu lassen, was er tut, ohne aufzuhören an meinem Nippel zu saugen. Du bemerkst, dass die Situation sich allmählich verselbständigt: während du fotografierst, wie von vorne eine Hand in meinen String gleitet, macht Christopher sich an meinem Po weiter zu schaffen, er schiebt die Schnur des Strings beiseite und seine Finger gleiten in meiner Pospalte auf und ab, immer tiefer, ich merke, dass ich allmählich feucht werde und du entdeckst natürlich schnell den feuchten Fleck an meinem String, hast auch schon darauf gewartet, weil du meine körperlichen Reaktionen gut kennst.

Sofort zoomst du, drückst ab, „Jungs, ihr macht eure Sache sehr gut!“ höre ich dich mit heiserer Stimme sagen, „jetzt streift den String ab, die Möse ist sicher schon feucht glänzend und ich will das sehen! Zeigt sie mir, präsentiert sie in die Kamera!“ deine Worte heizen die Situation noch mehr an, ich merke, wie beide Models den String nach unten ziehen – mich entblössen – deine Cam erfasst das alles. Du sagst plötzlich kurz und hart: „Spreizt ihr jetzt die Beine für die Cam! Los, zeigt mir diese Fotze!“ das löst bei mir einen heissen Schwall aus, du weisst genau, wie ich auf solche Worte reagiere. Christopher kniet immer noch hinter mir, spielt an meinem Po und gleitet mit seinen Fingern immer wieder vor bis zu meiner Möse, wo er plötzlich meine Nässe spürt.

Thomas spreizt mit einer Hand meine Schamlippen für die Kamera und beschäftigt sich mit der anderen Hand immer noch mit meinen Nippeln. Ich bin bereits ein williges Opfer meiner Lust, und als die beiden mit sanftem Druck meine Beine etwas spreizen, merke ich wie meine Möse das erste Mal richtig geflutet wird, überläuft.

„Jungs holt jetzt mal eure Schwänze raus, sie soll sie euch hart wichsen!“ lässt du dich vernehmen, aber als die beiden ihre Hosen öffnen, musst du grinsen. Die Arbeit kann ich mir eigentlich sparen – die beiden Prügel stehen bereits senkrecht. „Na ja, leg mal Hand an, mein geiles Fötzchen, ich will Bilder von dir mit je einem harten Fickstab rechts und links, die du wichst“ insistierst du.

Ich greife nach den beiden Luststäben, reibe etwas und höre die beiden Jungs heftig einatmen. „Langsam, mein geiles Biest, wir brauchen die Dinger hart!“ lachst du, “ beug dich jetzt mal vor und tu so als ob du Thomas Schwanz in den Mund nimmst und du, Christopher, setz deinen Schwengel an der Möse an!“ Christopher tut, was du sagst, seine Eichel drängt an meinen Möseneingang, ich kann kaum ruhig halten und spüre, wie er immer wieder kurz dagegen drückt, er reizt mich mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen, gleitet millimeterweise auf und nieder.

Du machst Pics aus allen Perspektiven, dirigierst dann Thomas an meinen Mund. Christopher umfasst meine Taille und ohne dass du es merkst, schiebt er seinen Prügel Millimeter für Millimeter in mich, dringt ein, ich kann mich nicht wehren, will es auch gar nicht, du lichtest gerade ab, wie ich an Thomas Eichel lecke und dieser dann seinen Schwanz langsam in meinen Mund schiebt, so wie du es ihm genau vorschreibst, du nimmst ihn sogar in die Hand und drückst meinen Kopf langsam auf den harten Stab „so soll das gehen, mach es genauso – das gibt geile Fotos! Schieb ihn ihr ganz rein!“ Deiner Stimme ist anzumerken, dass du auch im Bann des Geschehens bist. Ein Blick in deinen Schritt zeigt mir, dass auch du bereits einen Ständer hast.

Christopher gleitet immer wieder heraus und dann quälend langsam wieder hinein, seine Eichel reizt mich, sie dehnt meinen Eingang allmählich auf, immer tiefer gleitet er in meine Möse.

Sein Daumen spielt in der Zwischenzeit an meiner Rosette, während er seinen harten Fickstab immer weiter in mich schiebt! Ich sauge heftig an Thomas Schwanz vor Geilheit, was diesen aufstöhnen und dann noch etwas heftiger zustossen lässt! Erst jetzt merkst du, dass hier etwas passiert, mit ein paar Schritten bis du bei Christopher und mit einem Klaps auf meinen Po stösst du hervor: „du versautes Biest lässt dich hier vögeln?“ aber du bringst natürlich deine Kamera in Position und fotografierst, wie der Schwanz in mich eindringt, du spreizt meinen Po mit einer Hand um bessere Sicht zu haben, gibst Thomas einen Wink und meinst: „spritz ja nicht ohne mir Bescheid zu sagen, ich will deinen Abschuss und dein Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Titten, jetzt aber muss ich fotografieren, wie mein geiles Fickstück hier durchgevögelt wird!“

Deine Worte machen mich noch heisser und als du mir nun noch mal einen Klaps auf den Po gibst, stöhne ich trotz des harten Prügels im Mund auf! Christophers Daumen drängt nun immer tiefer in meine Rosette, du hilfst ihm den Po zu spreizen und feuerst ihn an: „jaaa, mach ihren Arsch auf, ich will sehen, wie du ihr den Finger reinschiebst!“ der Daumen überwindet den Widerstand, gleitet in mich. Ich höre wie Christopher fragt: „nur den Finger? Ich glaube, da passt mehr rein!“ „ich weiss nicht, ob die Redaktion einen Analfick haben will“ höre ich dich sagen, „na, die Redaktion vielleicht nicht, aber diese heisse Fotze hier sicher“ antwortet Christopher, der schon einen zweiten Finger an meiner Rosette ansetzt und dabei mit seinem Prügel richtig zustösst „die braucht das jetzt, sieh doch nur, wie geil sie wird!“ seine Erregung lässt aus dem netten, jungen Mann mittlerweile einen herrlich versauten Ficker werden, der es mir einfach besorgen will!

Unter mir ist bereits eine kleine Pfütze von meinem Saft, der immer wieder aus mir spritzt. „Ich glaube, das werde jetzt ich übernehmen“ höre ich deine Stimme, „los Christopher – auf den Boden, sie soll dich reiten, Thomas fickt sie in den Mund und ich nehme mir den Arsch vor!“ du ergreifst die Initiative. Ich zittere mittlerweile vor Lust und Geilheit, du checkst noch kurz deine Video-cams und meinst: „zumindest auf Video werden wir den Fick haben! Schade dass ich keine Fotos mehr machen kann, wenn wir es dir jetzt zu dritt besorgen!“

Thomas meldet sich zu Wort: „Chris? Hast du Lust mit mir zu tauschen? Ich will meinen Schwanz auch einmal in ihr Loch stecken, ich sehe die ganze Zeit, wie sie spritzt und will das spüren, wenn sie auf mir sitzt!“ „Ok – meint Christopher, ich will sowieso wissen, wie sie bläst!“ diese Unterhaltung über meinen Kopf hinweg, treibt meine Erregung noch einmal etwas höher.

Die beiden tauschen Plätze, Thomas legt sich auf den Boden und du drückst mich langsam nach unten mit den Worten: „komm, du schwanzgeiles Luder, reite diesen Prügel, hol ihn dir!“ Ich sinke auf den harten Stab.

Thomas setzt an und stöhnt auf, als ich mich langsam daran aufspiesse. Ein Strahl meines Ficksaftes macht seinen Bauch nass. „Jaaaaaaa, geil!“ entfährt ihm. Sein Schwanz wird knochenhart, er stösst von unten und sieht zu, wie Christopher sich über ihn stellt, meinen Kopf zu seinem Schwanz zieht, „komm, lutsch meinen Schwengel!“ mit diesen Worten schiebt er mir seinen Fickriemen zwischen die Lippen.

Du fotografierst immer noch, stellst die Kamera dann auf ein Stativ, um die Hände frei zu haben.

Dann kommst du zu uns, gehst hinter mir in Position, spreizt meine Pobacken, „so mein geiles Luder, dann will ich dir jetzt auch dieses Loch füllen!“ ich spüre, wie du Spucke auf meiner Rosette verteilst, winde mich vor Lust, „du kannst es ja kaum erwarten, mein schwanzgeiles Fickluder!“ Ich stöhne trotz des Prügels in meinem Mund, als du nun deine Eichel ansetzt. Du drängst deine Schwanzspitze in meine Rosette, “ Du geiles Fickstück, jetzt werden wir dir alle drei Löcher füllen! Jungs nehmt sie mal richtig her, fickt sie durch!“

Genau das ist es, was ich jetzt will, durchgefickt werden von diesen drei harten Schwänzen. Du weisst genau, dass ich in einer solchen Situation ein willenloses Opfer meiner, deiner, eurer Lüste bin und nützt dies gnadenlos aus. Du dringst ein, hart, tief, schnell.

Fickst mich gemeinsam mit diesen beiden Jungböcken ab. Treibst mich auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Die beiden sind bereits knapp vor ihrem Orgasmus aber du bremst uns alle nochmals ein, „denkt dran, Jungs, ich brauche euren Saft auf den Fotos, also nicht in ihr abspritzen!“ ich gebe einen Unmutslaut von mir, was von dir sofort mit einem heftigen Klaps quittiert wird. Du merkst, dass es nicht mehr lange dauern wird und ziehst dich plötzlich zurück.

Holst wieder die Kamera und hast es genau abgepasst. Christopher beginnt immer lauter zu stöhnen, stösst noch ein paar Mal in meinen Mund und zieht dann seinen Prügel aus mir, greift mir ins Haar und wichst sich vor meinem Gesicht fertig. Mit einem lauten Schrei kommt er, sein Sperma klatscht auf meine Lippen, meine Wangen, er zielt tiefer und auch meine Brüste bekommen noch einen Spritzer ab.

Du machst Nahaufnahmen von meinem spermaverschmierten Gesicht, meinen Brüsten. Dirigierst Thomas jetzt hinter mich, auf allen Vieren vor ihm kniend, vögelt er mich nochmals durch bis auch er soweit ist.

Mit einem Aufschrei zieht er sich zurück, sein Saft landet auf meinem Rücken, meinem Arsch.

Du stellst uns zu einem letzten Bild auf: die beiden Ficker stehen vor mir und ich lecke jeden Tropfen ihres Saftes auf. Nehme sie für ein Bild zu zweit in den Mund, spüre, dass die Schwänze nicht mal richtig schlaff werden, sondern schon wieder einsatzbereit sind. Mit einem langen „sooooooo!“ legst du die Kamera beiseite: „was ich brauche, ist im Kasten und jetzt werden wir dich geiles Luder mal nicht kameragerecht, sondern richtig durchficken!“

Das ist aber dann eine andere Geschichte

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Lust steigert sich an Lust.


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