Das vermeintliche Aktportrait

Kolibri113 hat mir ein wirklich heißes Bild geschickt und mich gebeten eine Geschichte dazu zu schreiben…

Telefonisch hast du einen Termin bei einem Maler gemacht um für deinen Mann an Aktportrait malen zu lassen.

Dieser Maler ist mein Kumpel. Ich bin zufällig in seinem Atelier als er sagt das er nochmal kurz weg muß, da aber gleich eine Kundin käme solle ich hier warten und ihr etwas zu Trinken anbieten.

Das vermeintliche Aktportrait

Gesagt getan.

Es dauert nicht lange, da klingelt es. Ich öffne die Tür und sehe eine sehr attraktive Frau im Flur stehen. Ich bitte dich herein, nehme dir die Jacke ab, und biete dir an Platz zu nehmen.

Ich hole 2 Gläser und die Flasche Wein die schon bereit steht.

„zum entspannen“ sage ich. Du wirst etwas rot und nimmst mir das Glas dankend aus der Hand.

„Du bist eine sexy Frau“ mache ich dir ein Kompliment. “ Dein Mann kann sich glücklich schätzen eine solch attraktive Frau zu haben“. Ich setze mich neben dich, du läßt es geschehen.

Auch als ich *rein zufällig * etwas dichter zu dir rutsche. Wie möchtest du das Bild haben? Frage ich. Du erzählst mir das du deinen Mann überraschen möchtest. Ich bitte dich, dich etwas zu entkleiden.

Langsam öffnest du deine Strickjacke. Zu meiner Verwunderung hast du weder Shirt noch BH darunter. Zögernd stehst du auf und öffnest deine Hose langsam ziehst du sie gleich samt Slip nach unten. Als du dich wieder hinsetzt helfe ich dir aus den Schuhen und ziehe dir die Hose aus.

Das vermeintliche Aktportrait

Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Das du sexy und schön bist habe ich ja schon fest gestellt. Aber so…? „einfach umwerfend“ sage ich. Du fragst mich ob wir beginnen wollen.

Jetzt bekomme ich einen roten Kopf. Du fragst was denn los sei. Ich sehe nach unten und sage leise: „ich bin nicht der Maler, sondern sein Kumpel. Er mußte nochmal kurz weg und hat mich hier zu warten und dich herein zu lassen“.

Du siehst mich fragend an. Nach kurzem zögern sagst du: “ da du nicht der Maler bist und ich nicht deine Kundin, bestehe ich auf Gleichberechtigung! Du hast mich nackt gesehen, jetzt bist du dran“!

Jetzt sehe ich dich fragend an, aber dein Blick verrät mir das du,es wirklich ernst meinst. Zögernd ziehe ich mein t-Shirt aus. Du siehst zu, und bittest mich weiter zu machen.

Ich stehe auf und du öffnest den Gürtel meiner Hose. Du bemerkst das da schon einiges los ist. Langsam öffnest du sie und ziehst sie mir mit einem Ruck nach unten. Mein halbsteifer Schwanz wedelt nun direkt vor deinem Gesicht.

Ohne zu zögern greifst du hin und fängst langsam und behutsam an zu wichsen.

Du merkst wider in deiner Hand immer größer und härter wird. Der erste Lusttropfen ist zu sehen und ohne zu zögern leckst du ihn genüßlich ab. Ich stöhne kurz auf und du läßt von mir ab.

Als ich dich fragend ansehe, lehnst du dich zurück und legst ein Bein auf die Couch. Ich verstehe und knie mich zwischen deine Beine.

Ich lecke an deinem Oberschenkel nach oben, bis fast an deine heiße Spalte, lasse diese aber aus und lecke am andern Schenkel wieder Richtung Knie. Du nimmst meinen Kopf und ziehst ihn direkt zu deiner mittlerweile feuchten Stelle. Langsam umfahre ich sie mit meiner Zunge um dann direkt an deiner Klitoris zu lecken. Du stöhnst leise und hebst dein Becken etwas nach oben.

Mit 2 Fingern Spiele ich an deinem Eingang während meine Zunge unermüdlich weiter deine Klito bearbeitet. Langsam führe ich dir Zeige-und Mittelfinger tief in dich ein. Ich bewege sie kurz rein und raus um sie dann wieder ganz aus dir zu ziehen. Nun stecke ich dir diese beiden Finger in den Mund.

“ na schmeckt dir dein Saft auch so gut wie mir?“ frage ich….

Du leckst und saugst an meinen Fingern. Immer wieder stöhnst du leise, weil meine Zunge dich wieder leckt. Ich öffne deine nasse Muschi mit beiden Händen und bohre meine Zunge so tief es geht hinein. Ein herrliches Gefühl.

Nun lecke ich wieder deine Klito und Finger dich weiter. Immer wieder stecke ich zwei Finger in dich und stimuliere deinen G-Punkt. Du guckst und stöhnst heftiger. Dann unter einem gewaltigen Stöhnen kommst du, deine Muschi zieht sich zusammen und ich sehe deinen Saft.

Ich lecke ihn ab….sehr lecker.

Dann stelle ich mich neben dich und grinse dich an – „Gleichberechtigung“ sage ich.

Du richtest dich auf und nimmst meinen mittlerweile sehr harten Schwanz in die Hand. Langsam beginnst du ihm zu wichsen. Du leckst über den Schaft, die Eier und wieder Richtung Eichel. Nun nimmst du ihn langsam tief in deinen Mund.

Du lutschst und bläst und ich merke das es nicht mehr lang dauert bis auch ich komme. Ich ziehe ihn aus deinem Mund, du suchst ihn weiter und schon spritze ich unter stöhnen auf,deine herrlichen Brüste. Dann halte ich meinen erschlaffenden Schwanz direkt vor deinem Mund. Du verstehst und leckst die letzten Tropfen Sperma ab und meinen Schwanz sauber.

Ich sehe wie du alles genüßlich schluckst und das was auf deinen Brüsten gelandet ist mit der Hand verreibst. Wir sehen uns an, grinsen und küssen uns. Dann ziehen wir uns an. Keinen Augenblick zu spät, denn just in diesem Augenblick kommt mein Kumpel und bittet mich nun zu gehen.

Schließlich müsse er die Privatsphäre seiner Kunden wahren. Ich lächel dir zu, nehm meine Jacke und geh. Wenn der wüßte, denke ich….


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