Die Belohnung

Zum fünften Mal hatte unsere Klasse nun Unterricht in den Kellerkabinetten im Untergeschoss der Schule, um plastische Studien von Pflanzen herzustellen. Ich überlegte schon den ganzen Tag, ob ich die vier Stunden nicht doch zuhause auf der Couch verbringen sollte. Ich hatte die Gipsform schon fertig und es waren nur kleine Details zu überarbeiten. Doch es kam, dass ich keine Minute zu lange dagewesen war.

In der Mittagspause beschwerte sich meine Banknachbarin Katrin bei mir, die Zeit für die praktischen Arbeiten wäre ihr immer viel zu kurz.

„Jedes mal bin ich die letzte, die da ist. Drum darf ich dann ständig allein saubermachen, weil ich wieder nicht fertig war, bevor alle anderen abgehauen sind. Wird heute bestimmt wieder so!“ Ich wollte ihr entgegenkommen: „Na wenn ich dir eine Freude damit machen kann, bleibe ich noch, bis du alles hast. Vielleicht kann ich dir helfen.“ Doch sie lachte verlegen, „Nee, musst nicht! Bist doch auch fertig, oder? Und vier Stunden lang kann ich dir das nicht zumuten…“

Die Belohnung

Ich war schon froh, dass sie nicht gesagt hat, es wäre ihr egal.

Aber ich hatte wie gesagt nichts vor und ahnte schon, dass wir dann allein unten wären.

„…hab nächste Woche keine Zeit. Ich muss aber auch noch meinen Ast ordentlich schleifen.“

Daraufhin grinste sie mich an, fand das unheimlich komisch. „Damit er schön glatt wird – das ist wichtig!“

Die Belohnung

So bin ich diesem kleinen Verlegenheitsproblem ausgewichen und hatte einen guten Grund, ihrem fantastischen Körper bei der Arbeit zuzusehen. Und wer weiss schon, was passiert.

Ich glaubte, etwas Nervosität in ihr zu spüren, obwohl sie nichts weiteres dazu sagte.

Es war ein heisser Nachmittag am zweiten Mai. Dank des Sommerwetters schon einen Tag zuvor, konnte man jetzt an jeder Ecke schöne Frauen in Miniröcken und Bikini-Tops sehen. Doch Katrin schoss den Vogel ab. Sie war sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen, das so ein Erdbeerkuchenfrühling mit sich bringt – ich liebe Sahne.

Mir klappte schon am Morgen der Mund auf, als sie in die Klasse kam. Sie trug einen knielangen glänzend-cremefarbenen Rock und ein hautenges rotes Oberteil, das ihre rechte Schulter nicht bedeckte und ihr tolles Dekolleté in Szene setzte. Das Teil schien förmlich „FAss MICH AN!“ zu schreien. Ihre schönen Füsse in den wenigen Riemchen der Sandalen, machten sie die Absätze nur wenig grösser.

Sie ging mir genau bis zur Schulter und es gab schon peinliche Situationen, weil ihre Brüste meinen Blick permanent anzogen, wenn ich mit ihr redete. Sie verstand das aber, war es sicher gewöhnt. Wenn sie meinen hypnotisierten Blick bemerkte, drückte sie die beiden manchmal extra nach oben. Wohl um mir klarzumachen, dass ich träumte.

Beinah hatte ich sie vergessen, als ich nach der Pause noch auf der Wiese lag.

Ich holte schnell mein Modell aus dem Lagerschrank und nahm noch etwas feines Schleifpapier mit. Beim Betreten der Werkstatt bemerkte ich gleich Katrins Tasche, tatsächlich die einzige am Kleiderhaken. Ich legte schnell ab und fand die Süsse mit traurigem Blick an der Werkbank. „Ich dachte schon, du hast keine Lust.

Meine Gips-Paprikaschote ist zerbrochen. Ich musste wieder von vorn anfangen“, jammerte sie. Ich spielte etwas Betroffenheit, doch was mich viel trauriger machte, war die weisse Schürze, die sie sich über das geile Outfit gezogen hatte. Wie eine kleine Krankenschwester sah sie damit aus.

Nachdem ich dann ein paar Minuten an meiner Plastik gefeilt hatte, rief sie mir zu: „Schau mal, ich mache jetzt eine Aubergine.“ Neben ihr stehend, genoss ich den Duft ihrer dunklen langen Haare und hatte doch noch einen guten Blick auf ihre grossen Titten.

Mein Bewusstsein kam erst zurück, als sie sagte: „…wenn's nicht gerade die besten Klamotten sind, finde ich es voll geil mit solchem feuchten klebrigen Zeug rumzuspielen und sich ein bisschen schmutzig zu machen. Und der Gips wird dann ganz warm, wenn er erhärtet. Da will man sich gar nicht beeilen, oder?“ Während sie das sagte, rieb sie gefühlvoll an der tönernen Wurst, die bisher kaum als Aubergine zu erkennen war. Ihre Unterarme waren ganz hellbraun und das schlammige Wasser aus dem Ton quoll ihr durch die kleinen Finger, als sie ihn drückte und drehte.

Ich hatte das starke Gefühl, dass diese Bewegung etwas völlig anderes bedeutete. Katrin hob ihren Kopf langsam und sah mich durch eine Haarsträhne mit ihren Katzenaugen an. „Verdammt!“ dachte ich, das war nicht misszuverstehen. Aber das dachte ich schon häufiger.

„Wir haben soviel Zeit, wie du brauchst“, raunte ich ihr zu.

Doch sie wandte sich wieder ab, „Aber ich muss doch irgendwann mal etwas abgeben. Und unter Zeitdruck kann ich mich nicht besonders gut konzentrieren.“ Ich antwortete so phantasievoll, wie ich konnte: „Dann entspann‘ dich jetzt mal ein bisschen. Ich massiere dich und du lässt die Bewegungen meiner Hände direkt in deine wandern. Du fühlst, ich forme.

So sind wir bestimmt auch doppelt so schnell.“ So liess sie sich beschwichtigen, schüttelte ihr Haar über die Schulter nach vorn und meinte kurz: „Da spricht nichts dagegen.“

Ich stellte mich hinter sie und sog erneut ihren Duft ein. „Wie gut du riechst…“ Meine Hände landeten hauchzart auf ihrem gebräunten Nacken und begannen die Schulterpartie zu streicheln. Wie ich sie unter die Schlaufe der Schürze zum Haaransatz schob, straffte sich ihr Busen merklich nach oben. Sie bemerkte wohl, welche Gefühle das Ganze in mir hervorrief, und lehnte ihren Kopf gleich etwas zur Seite.

So genoss ich einen langen Blick auf den unter meiner Massage wogenden Vorbau. Obwohl ich dafür leider etwas mehr Abstand brauchte, versuchte ich natürlich auch ihren Rücken fürsorglich zu massieren. Das funktionierte aber im Stehen nicht. So ging ich dazu über, diesen unter ihrem Shirt mit Streicheleinheiten zu bedecken.

Der Bund der Schürze war da nur im Weg. Wir sprachen kein Wort während die Aubergine Form annahm. Hin und wieder liess Katrin einen kleinen Seufzer los. Ihre Augen hielt sie dabei die ganze Zeit geschlossen, arbeitete nur nach Gefühl.

Meine Finger griffen an ihren Seiten hinab und mit etwas Druck in ihre Taille, die mich wie von selbst heranzog. In dem Augenblick drehte die Schöne ihren Kopf zu mir um, drückte ihren Arsch gegen mein Becken und sagte frech: „Also die eine Seite ist schon ziemlich gut geworden, aber an der vorderen Seite müssen wir unbedingt nochmal Hand anlegen. Mir blieb die Antwort im Hals stecken.

„Du bist wundervoll,“ platzte es mir erst heraus, als ich in ihre Brüste drückte. Erst vorsichtig, die Form des Büstenhalters umfahrend und dann stärker.

Ich hob sie an und drückte sie gegeneinander, dass sie fast aus dem Top gesprungen wären. Meine Hände entsprachen der Grösse der beiden nicht annähernd. Trotzdem versuchte ich jeden Zentimeter genüsslich zu ertasten. Eben genau wie ich es für nötig hielt – nötig für mich.

Meine Rechte wanderte nun in Schlangenlinien ihren Bauch hinab und drehte einige langsame Runden um ihren Nabel.

Die Fingerspitzen tauchten nur kurz unter den Bund ihres Rockes. Mit der anderen erwischte ich eine kleine harte Brustwarze, an der ich ohne zu zögern fest zog. Blitzartig bekam sie eine Gänsehaut und hörte auf zu formen.

„Mach weiter!“ sagte ich schnell, bevor sie sich umdrehen konnte.

„Aber…!“

„Kein Aber!“, küsste ich ihr hinter das süsse rechte Ohr, „Das ist Teil des Kreativprozesses. Lass mich dich noch verwöhnen“

Hin und Her rieb ihr volles Hinterteil die Beule, die fast meine Hosen platzen liess.

Doch ich liess mir Zeit – keine Termine mehr für heute.

Ich fuhr mit dem Gesicht ihren Rücken hinab, ging in die Knie und biss ihr leicht von hinten in den Oberschenkel. Das ermutigte Katrin dazu, ihre Beine etwas zu spreizen und es lief ein Tropfen aus ihrem Zentrum bis über meine Lippen. Davon brauchte ich mehr. In dem Moment, als ich den Rock nach oben schob, liess sie das Modell fallen, beugte sich vorn über den Tisch und wandte sich zu mir: „Teamwork ist sonst gar nicht mein Geschmack.“

„Schmeckt aber köstlich! Und sieht auch geil aus…“

Staunend begutachtete ich den kleinen rosafarbenen Slip, der Katrins Po nicht mal vor Kälte geschützt hätte – geschweige denn vor mir.

Er war etwas durchsichtig und rotgepunktet, am hinteren Bündchen hing eine kleine grüne Schleife. Mindestens zwei Nummern zu klein schien er, so dass der Stoff sich schon ab dem oberen Ende ihrer runden Bäckchen dazwischen zwängte, nahtlos die Form ihres Geschlechts nachzeichnete und der kleine Graben erst vorn mit ihrem Hügel verschmolz. Ihre Schamlippen drängten am dünnen Steg vorbei. Sie schien ihn förmlich in sich hinein zu saugen.

Dass der Slip aber auch an ihr saugte, konnte man daran sehen, wie nass er war. Doch sehen war mir nicht genug. Meine Nase schob sich in ihren Schritt und atmete den Geruch ihrer Geilheit ein. Mit den Fingern rieb ich ihre Möse durch den Stoff, bis ich die Flüssigkeit in meiner Hand spürte.

Mein Schwanz pochte vor Wut.

„Willst du mir die Muschi lecken? Zieh mir den Slip aus!“

„Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen, obwohl er absolut scharf ist! Pass lieber auf ihn auf, sonst kommt er noch weg…“

Sie verstand die Anspielung und entgegnete: „Der ist so durchgenässt, den kann ich gar nicht nochmal anziehen.“

„Achso? Na dann schenk ihn doch jemandem, der sich trotzdem drüber freut!“

„Schön wenn dir mein Geruch gefällt. Aber du kannst auch jederzeit das Original geniessen, frisch von der Quelle sozusagen.“

„Dann muss die Quelle erst mal getestet werden, aber der erste Eindruck ist umwerfend!“

„Komm, probier es halt aus!“, drängelte sie.

Ihre Schuhe liess sie gleich stehen, nachdem ich ihr den Slip auszog. Er klebte richtig an ihrer Haut, dass ich glaubte ein Geräusch zu hören, als er sich tief aus ihrer Spalte löste. Sie spreizte ihre elegant geschwungenen Beine weit auseinander, hob ihren Arsch noch etwas an und stellte sich barfuss auf die zierlichen Fussballen direkt über mein Gesicht.

Was für ein Anblick!

Ich inhalierte noch einmal tief um ihr dann einen nassen Kuss auf den Damm zu pressen, während ich mit den Daumen an der Rosette ihre Backen teilte. Ich griff so fest hinein, dass es Striemen hinterliess, aber ich konnte nicht davon ablassen, diesen Apfelhintern hemmungslos zu kneten. Und Katrin gefiel es, „Aah!“ stöhnte sie kurz auf und ging dann in ein langes leises Seufzen über.

Zuerst verwöhnte ich sie ganz sanft mit saugenden Küssen rund um ihre Grotte, leckte ihr mit spitzer Zunge die kleinen Perlen ab und drückte ihren Kitzler ab und an. Bald kam ich dem Rinnsal zwischen ihren Beinen nicht mehr bei und nahm soviel wie möglich mit meiner Zunge auf, indem ich ihr damit breit durch die weit geöffnete Möse leckte.

Von vorn nach hinten schmeckte sie anders und ich wollte jeden kleinen Unterschied auskosten. Ich leckte um den Rand ihres pulsierenden Loches, schob meine Zunge hinein und sofort begann Katrin sie zu ficken, indem sie auf und ab wippte und sich meine Zunge praktisch selber reinstiess. Mit aller Kraft musste ich sie festhalten, damit sie mich nicht erdrückte aber ich hielt dagegen und konnte sie mit der Zunge schon etwas ausdehnen. Zwischendurch zog ich mich zurück, um ihren Saft abzulecken.

„Es ist ganz schön viel.

Wenn ich gut geleckt werde, laufe ich aus wie eine Eistüte“, lachte Katrin heiser.

„Mmh, lecker die Sorte!“

„Geschmacksrichtung Pfirsich.“

Mit den Worten „Und hier..?“ zog ich ihre Arschbacken aufs neue weit auseinander und schleckte ihr im Kreis um ihren glatten rosigen Hintereingang.

„Das kitzelt!“, sagte sie, „aber es ist schön“

Nun lutschte ich sabbernd an ihrem kleinen Arschloch herum und steckte ihr zusätzlich zwei Finger in die klatschnasse Möse. Das schien sie erst gar nicht gemerkt zu haben, hob dann aber ihren Kopf leicht vom Tisch an und forderte mich auf: „Los, nimm noch welche..!“ Ich kreuzte meine Finger und schob behutsam erst drei, dann vier davon rein. Erst hielt ich es kaum für möglich, doch nach paarmaligem festen Drehen und Drängen, schien sich ihre Muskulatur zu lösen und ich glitt fast bis zu den Knöcheln in ihre Fotze. Ich zog die Finger wieder raus, steckte sie wieder tief rein und rieb an den Innenseiten.

Das schmatzende Geräusch machte mich wahnsinnig, ihr nahm es jegliche Hemmungen und sie begann laut und tief zu stöhnen. Überwältigend die Zielstrebigkeit, mit der sie dabei selbst noch ihren kleinen Kitzler drückte und zwirbelte. Katrins Hinterteil schaukelte und zuckte so sehr, dass ich Schwierigkeiten hatte, ihre Rosette mit der Zunge zu treffen. Aber ich hatte sie mit der Hand fest im Griff und die Suppe lief mir den Arm hinunter.

Bald spürte ich es in ihr kommen, sie bewegte sich unregelmässiger und stöhnte dabei immer lauter und länger. Also rutschte ich ein klein wenig zur Seite und konnte ihr dabei schön in die Möse schauen, die jetzt immer schneller von meiner Hand gefickt wurde. Auch Katrins Hand gönnte ihrer kleinen Perle keine Ruhe und rieb und schüttelte sie bis sie sich in einen langen nassen Orgasmus entlud. Ich liess ihr eine Minute Zeit, wobei ich natürlich meinen Spass hatte und das langsame Öffnen und Schliessen dieser appetitlichen Schnecke beobachtete, wenn ich meine Hand einführte.

Dann schleckte ich schnell alles sauber und stand auf.

Sie fiel mir in die Arme und gab mir einen langen Zungenkuss. Das war das erste Mal, dass ich ihre perfekten Mund küssen durfte.

„Was für weiche Lippen du hast!“, empfand ich ganz ehrlich.

„Ich trainiere sie auch.“

„Wo trainierst du denn?“

„Soll ich dir meine Lieblingsstelle zeigen? Das kannst du dir doch sicher denken!“

Sie griff mir voll in den Schritt und drückte dann auch noch ziemlich fest zu, während sie praktisch durch meine Augen hindurch starrte. Immer noch eingezwängt, versuchte sich mein Schwanz sofort aufzustellen, so dass es schmerzte. Gottseidank sah sie es mir sofort an, liess ab und fragte: „Soll ich ihn befreien?“ Noch bevor ich überhaupt antworten konnte, hingen meine Hosen schon auf den Schuhen und Katrin steckte sich meinen Schwanz in den Mund.

Doch sofort war es wieder vorbei. Auf meinen verständnislosen Blick reagierte sie schnell: „Ich will doch nicht auf dem Boden hocken. Los, setz dich auf den Tisch. Da kann ich bequemer blasen, weisste?“

„Die geile Sau!“, dachte ich, sagte aber: „Ziehst du dann wenigstens die Schürze aus.

Ich will deine Titten dabei sehen, ja?“

Sie handelte sofort, zog sich langsam die Schürze und das Oberteil, zum Schluss auch den BH aus. Jetzt stützte sie sich den Tisch, auf dem ich sass und hielt mir praktisch ihre Möpse hin, die sie mit den Oberarmen einklemmte, was sie noch dicker scheinen liess.

„Findest du sie schön? Ich krieg jede Menge Komplimente dafür.“

„Die sind absolut umwerfend. Um ehrlich zu sein, ich hab mir deine Titten oft vorgestellt. Aber dass sie so …

einfach perfekt sind, hätte ich nicht gedacht.“

Die beiden waren so gross wie Äpfel und standen dermassen fest und rund von ihrer Brust ab, dass man denken konnte sie wären unecht. Aber Katrin hatte auch vor zwei Wochen erst ihren 18. Geburtstag gefeiert und diese Brüste sahen so aus, als hätten sie vor, noch weiter zu wachsen. Ihre kleinen dunkelbraunen Knospen guckten mich an.

„Darf ich mal?“ Nach vorn gebeugt, massierte ich diese Kugeln, drückte sie gegeneinander und leckte an deren harten Spitzen.

Am liebsten hätte ich reingebissen, doch mit dem Finger auf meinem Mund, drückte sie mich gleich wieder zurück gegen die Wand.

„Jetzt bin ich erst mal dran, ich hab schliesslich auch Appetit“

Ruckartig zerrte Katrin mir die Hose über die Füsse, um sich zwischen meine Beine zu stellen. Mein halb erigierter Pimmel schien ihren Blick für ein paar Sekunden gefangen zu halten. Allein, dass sie erst wartete und sich neugierig an dem Bild aufgeilte, liess ihn dick anschwellen und einige Zentimeter zulegen. Mit Zeige- und Mittelfinger schloss sie dann einen Ring um meinen Harten und erfreute sich an seinem rhythmischen Wippen.

Sie lächelte mich an und begann zugleich, meine Eier zu massieren. Ihre Bewegung, die mich an diese metallischen Entspannungskugeln erinnerte, liess mich kaum noch ruhig sitzen. Mit einem ihrer Finger streichelte sie mich dabei noch am Arsch und ich dachte, ich würde verrückt. Sie stand total drauf und liess es auch nicht sein, während ihre Lippen mein bestes Stück küssten.

Sie fuhr mit der Zunge einige Male daran auf und ab, saugte dann kurz an der prallen knallroten Eichel und schob dann ihren Erdbeermund fast komplett über meinen Schwanz. Ich sah nach einer Weile kurz auf, weil sie einmal hörbar schluckte. Doch sie liess sich nicht dabei stören, meinen Steifen mit jeder Menge Unterdruck bis zur Wurzel einzusaugen, wieder mit der Zunge zur Spitze zu fahren und genüsslich in die Eichel zu beissen. Fortwährend jonglierte sie meine Bälle locker in der Hand und ihr Finger kitzelte mein Arschloch.

Sie wichste mich nun aber auch noch mit der anderen Hand immer schneller und hielt meine Kuppe fest zwischen den roten Lippen, dass ich jeden Moment explodieren würde.

„Warte mal, mach ein Bisschen langsamer, sonst ist es gleich vorbei.“

„schwupps..“, rutschte ihr mein Dicker aus dem Mund, „ich will dann auch noch ficken, und ich werde ihn dann bestimmt nochmal hochkriegen. Das verspreche ich dir schon mal.“

„Da Zweifel ich auch überhaupt nicht dran. Du bist so geil, dass ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit 'ner Latte rumlaufen muss.“

„Sag mir aber vorher Bescheid, wenn du abspritzt! Wenn du willst, kannst du auf meine Brust…“

„Du kleine Sau, du machst mich verrückt!“

„Irgendwie steh‘ ich drauf, wenn du mich so nennst.“ lachte sie verstohlen und rubbelte meinen Schwanz weiter in einem irren Tempo, wobei sie ihn nur dann nicht konzentriert anstarrte, wenn sie gerade meine Eier im Mund hatte oder die Eichel leckte.“

„Mir kommt es jeden Moment!“, platzte ich heraus, als ich den Saft in mir brodeln fühlte. Aber Katrin liess sich nicht stören.

Die Titte in der Hand, wichste sie mich mit der anderen nur noch schneller. Ihr Augen wurde immer grösser, als sie das Zucken in meinem Pint vernahm.

Der erste landete nur ganz knapp über dem Bund ihres Rockes, den sie noch immer trug. Doch der zweite und dritte Schuss klatschten ihr regelrecht auf die Brust, mit der sie alles aufzufangen versuchte. Sichtlich zufrieden massierte sie es ein und lachte mich an: „War auch ganz schön viel! Ich bin ja beinah beeindruckt!“

Doch ich konnte gar nicht antworten, war völlig ausser Atem.

Es stimmte, dass bisher niemand mehr Sperma aus meinen Eiern herausgeholt hatte. Bei ihr war es gut aufgehoben. Das, was ihr jetzt langsam den Rock hinunterlief, wischte sie mit einem Finger weg. Den lutschte sie lässig ab und ging zum Waschbecken.

Während das kalte Wasser aus dem Hahn wärmer wurde, öffnete sie den Reissverschluss an der Hinterseite und stieg aus dem Rock. Katrins blanker Hintern, der natürlich genauso sanft gebräunt war, wie der Rest ihres Traumkörpers, veranlasste mich, vom Tisch zu hüpfen und hinter sie zu treten.

„Etwas Abkühlung gefällig?“, fragte sie leidenschaftlich in den Spiegel über dem Becken.

„Sinnlos, du bist das heisseste, was mir je untergekommen ist. Und noch hab ich nicht genug.“

„Das war voll geil eben.“

So, wie ich bei diesen Worten schon wieder ihren zart bewaldeten Hügel streichelte, griff sie nach hinten zu meinem Schwanz, der sofort begann, wieder stärker zu pulsieren.

„Da unten muss ich auch gar nicht mehr viel machen, was? Wenn ich mich ein bisschen saubergemacht hab…“

„Sagtest du nicht vorhin, du würdest es mögen rumzusauen und dich schmutzig zu machen, hm?“ unterbrach ich sie.

Sie konterte: „Typisch Mann! Das hast du doch wohl auch hören wollen, oder?“

„Gut, ich gebe zu, dass du mich tierisch angeturnt hast damit. Hat also funktioniert.“

„Ich bin ein reinliches junges Mädchen,“ blinzelte sie mir zu, „und ausserdem ist deine Wichse ja auch keine Hautcreme.“

„Dann lass es mich aber abwaschen!“

Mit reichlich warmem Wasser habe ich ihr nun die Titten und den Bauch mehr saubergefummelt als gewaschen.

Aber ich hatte es auch keineswegs eilig damit, weil Katrin hinter ihrem Rücken schon wieder genüsslich meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihren Arschbacken rieb.

„Sieht total verschärft aus, sich dabei im Spiegel zu beobachten.“ meinte ich.

Sie stimmte zu: „Das ist, als ob man einen Porno guckt, finde ich. Zuhause hab ich auch einen Riesen-Kleiderschrank, der ganz

verspiegelt ist.“

„Extra deswegen gekauft?“

„Nein der ist total alt und erst wollte ich den auch gar nicht haben.“

„Aber…?“

„Naja irgendwann kommt man in das Alter, wo man sich selbst, ähm..“ unterbrach sie sich grinsend, „…eben besser kennenlernen möchte. Da war der wirklich hilfreich.“

„Wenn ich mir vorstelle, wie du als kleines Mädchen vor deinem Spiegel liegst und es dir selbst besorgst, dann…“

„Was dann?“

„Dreimal darfst du raten, du geiles Stück!“

„Das mache ich übrigens immer noch ab und zu.“ grinste sie wieder.

Ein dreister Griff zwischen ihre Schenkel machte mir klar, wie erregt sie schon wieder war und nun hielt ich es nicht mehr aus:

„Komm, ich muss dir jetzt unbedingt einen reinstecken!“ brummte ich ihr zu, geladen wie ich war. Ohne zu widersprechen, schob sie mich an meinem harten Schwanz etwas zurück und lehnte sich weit nach vorn über das Becken.

Sie verdrehte den Kopf nach hinten, um mich dabei zu beobachten, wie ich mit den Fingern gierig ihre Schamlippen aufspreizte und mit meiner Eichel den Eingang zu ihrer Möse suchte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sehr sie es genoss, als ich sie langsam reindrückte, dann wieder rauszog und es noch einmal wiederholte. Ihre Augen waren geschlossen aber ihr weit geöffneter Mund stöhnte ein langes „Ahh!“, als ich nun mit dem ganzen Steifen langsam aber ohne Unterbrechungen in ihre saftige Möse fuhr. Ich zog ihn daraufhin wieder heraus, um dann schneller einzudringen.

„Los, stoss richtig zu!“ flehte sie. Also hielt ich mich an ihren Arschbacken fest, um richtig Schwung holen zu können und fickte sie, dass meine Eier lautstark gegen ihre Muschi klatschten. Wie wild zog Katrin dabei an einer ihrer Brustwarzen. Ich sah im Spiegel wie rot ihre Brust davon schon war und dass es höllisch wehtun müsste.

Doch ihr lautes Stöhnen verriet ihre Lust an dem Schmerz. Also krallte ich noch fester in ihren Arsch stiess sie dabei, so hart und schnell, wie ich konnte. Als ich eine Atempause brauchte, wurde das Tempo langsamer. Aber ich lutschte schnell meinen Daumen nass und steckte ihn Katrin vorsichtig in den Arsch.

„Komm, fick noch weiter.“ Sie brüllte mich förmlich an, war wohl kurz vor einem Orgasmus.

Also nahm ich wieder ihre Arschbacken und wurde wieder schneller. „Aber auch meinen Po!“ rief sie wiederum. Ich konnte meine Freude über ihre grenzenlose Geilheit kaum zügeln und musste leise lachen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und steckte meinen Finger in den geilsten Arsch, den ich mir vorstellen kann.

Mit meinem, vom Mösensaft benässten Mittelfinger fickte ich sie nun auch ins andere Loch und versuchte dabei in einem anderen Rhythmus zu stossen, als ich ihre Muschi bumste. Das war eher eine Konzentrationsübung, denn ich war schon wieder nah daran, ein zweites Mal zu kommen. Dass sie mir noch zuvorkam und wahrscheinlich dabei die ganze Schule zusammenbrüllte, damit hatte ich nicht gerechnet. Völlig high-gevögelt brummte sie ihren Höhepunkt in einer Lautstärke heraus, dass mir schreckartig die unverschlossene Werksstatttür einfiel.

„Ob jetzt überhaupt noch jemand hier ist? Wahrscheinlich bin ich der King, wenn der erste, der hier reinschneit und uns beide sieht, ein Kerl ist.“ dachte ich übermütig.

„Dann kann ich's auch einfach drauf ankommen lassen – bevor mir das hier niemals jemand glaubt.“

„Hey Kleiner! Kannst du mal bitte bei der Sache bleiben?“, weckte mich die Süsse aus meinen Gedanken. Sie meinte mit „Kleiner“ meinen Schwanz, der sich soeben etwas zurückgezogen hatte und aus der nassen, durchgefickten Grotte herausflutschte.

„Ähm…ich dachte, ich hätte was gehört.“

„Ach ja? Das könnte ich gewesen sein. Mir hat's nämlich gerade jemand richtig gut besorgt.“ grinste mich Katrin an, als sie sich umdrehte. „Und ich will eigentlich weiter ficken, wenn dein Schwanz wieder hart ist.“

Er wuchs schon in ihrer Hand wieder zu voller Grösse.

Ich konnte und wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen – hätte alles getan, um ihre Geilheit zu befriedigen.

„Stellungswechsel“ schlug ich vor, „Ich hole schnell eine Decke aus dem Schrank. Mach keinen Unsinn!“

„Beeil dich lieber!“

Kurz darauf war eine dicke Steppdecke auf dem Fussboden ausgebreitet, über die ich noch zwei weisse Laken warf. Katrin machte sich es sofort bequem, legte sich auf den Rücken und fuhr mit ihrer Hand durch den rosigen Spalt, den sie mir weit geöffnet entgegenstreckte. Noch während ich ihren Mund küsste, grapschte sie nach meinem Dicken und wichste ihn wieder fit, um ihn sich kurzerhand selbst reinzuschieben.

Und als ob ich von ihrer draufgängerischen Hemmungslosigkeit noch nicht verblüfft genug gewesen wäre, überraschte sie mich erneut. So schön es war, ihre zielstrebigen Finger zu spüren, mit denen sie meinen Steifen kontrollierte – ich wollte natürlich zusehen, wie er sich in ihren Unterleib bohrte und ihr gab, was sie wollte. Ich dirigierte sie, als ich nach einigen Versuchen immer noch nicht in ihr war: „Etwas weiter oben würde ich es versuchen.“ Ich hob ihre Schenkel von meinen Schultern und lehnte mich etwas zurück, um die Sache in die Hand zu nehmen, als sie unverblümt sagte: „Ich hätte ihn gern mal hinten, ja? Steckst du ihn mir in den Arsch?“

„Na mal sehen, ob er hineinpasst. Ist für mich auch eine Premiere.“ antwortete ich hölzern, obwohl ich mir nichts Geileres vorstellen konnte.

Allein der Gedanke, ich würde jeden Moment auf schmutzigste Art und Weise ihren Hintereingang ficken, liess Katrin ihre Augen schliessen und schneller atmen. Auch ihr Kitzler wurde jetzt wieder von ihrer Hand durchgeschüttelt. „Ich

mache ihn erst mal nass.“ bereitete ich sie vor und steckte ihr dann meinen Grossen noch ein paar mal bis zum Anschlag in die Möse. Währenddessen überprüfte ich mit den Fingern umständlich die Grösse ihres Arschlochs, weil ich überzeugt war, ich würde ihr wehtun.

Doch als ich mit zweien gut in sie hineinstossen konnte und sie nicht jammerte, sondern ächzend nach mehr verlangte, waren alle Zweifel ausgeräumt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Schnecke und verteilte soviel Speichel in und um ihre Rosette, wie ich gerade aufbringen konnte. Nun nahm ich wieder ihre Beine und liess sie meine Kuppe an ihrem engen Arschloch ansetzen.

„Mach aber langsam, ja!“

Meine Eichel verschwand nach einigen vorsichtigen Versuchen sanft in ihrem Darm, der gleich der Hälfte der Länge meines Schwanzes den Weg bereitete. Katrin quiekte vor Glück, als ich mich Zentimeter für Zentimeter weiter in ihren Hintern arbeitete: “ Oh ist das geil.

Bums mich schön in den Arsch! Jaa!…Komm stoss fester zu. Tu mir ruhig weh!…Fick mich! Los!“

Im Rekordtempo rasselte mein Kolben die volle Länge in ihrem Arsch ein und aus, dass es nur so spritzte. Doch sie war nicht kleinzukriegen und feuerte mich so laut an, dass keiner von uns den Besuch bemerkte. Anja aus unserer Klasse stand unbeeindruckt im Türrahmen, als ich sie sah und vor Schreck rückwärts umfiel statt aufzustehen.

Katrin erschreckte ebenfalls, aber eher durch meinen Sturz, als durch Anjas Anwesenheit. Die veranlasste sie bloss zu einem Grinsen und im Nachhinein bin ich von einer heimlichen Absprache der beiden überzeugt. Damals muss wohl der beste Tag meines Lebens gewesen sein, aber noch war mir das Ganze bloss peinlich.

„Ich werde euch bestimmt nicht verpfeifen, keine Angst! Ist ausserdem keiner mehr da ausser uns.“

Anjas Blick war auf meinen hocherigierten Pimmel gerichtet, als sie das sagte – sie schien nicht unbedingt schnell wieder gehen zu wollen. Üblicherweise war sie zurückhaltend, hochanständig und hatte meiner Meinung nach mit Schmuddelsex gar nichts zu tun.

Doch Katrin wusste es besser und fragte sie ungehemmt, ob sie nicht Lust hätte, noch zu bleiben und mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich lächelte, als sie mich fragend anguckte.

„So einladend, wie der Schniedel mich anschaut, sollte ich mal hallo sagen, oder?“

„Ja, sei höflich! Er möchte dich auch gerne kennenlernen.“ erwiderte Katrin ihr, als ob ich gar nicht mehr da wäre. Aber das konnte mir nun wirklich nur recht sein.

Anja hatte natürlich nur darauf gewartet und gesellte sich gleich zu uns auf die Decke, auf der Katrin jetzt ihre Titten an mir rieb, während wir uns küssten. Anja legte sich links neben mich und nahm direkt meinen Schwanz in die Hand, den sie zu wichsen begann.

Sie küsste sich vor meinen Augen lange mit Katrin und verschwand nach unten, als Katrin sich drehte und über mein Gesicht kniete, weil sie ihre Pussy geleckt haben wollte. Den ungewöhnlichen Geschmack zwischen ihren Beinen, der von unserem Arschfick herrührte, überdeckte ihr Mösensaft schon nach kürzester Zeit wieder. Gleichzeitig bemerkte ich schon die nächsten nassen Lippen, die sich langsam über meinen Steifen stülpten. Anjas Fotze war fast ebenso eng wie Katrins Hintereingang.

Ich war sowieso bisher der festen Überzeugung, sie wäre noch eine Jungfrau, obwohl sie ebenfalls höchstens 18 Jahre alt war. Doch nun begann sie mich gefühlvoll und routiniert zu reiten, während sie mit Katrin heisse Zungenküsse austauschte. Beide schaukelten sich gegenseitig durch ihr Gestöhne und die geilen Bewegungen zu einem gemeinsamen feuchten

Orgasmus hoch. Besonders Katrin spritzte mir ihren Saft geradezu ins Gesicht, nachdem ich ihre Löcher nach allen Regeln der

Kunst verwöhnte und Anja dabei an ihren harten hervorstehenden Nippeln spielte.

Dass Anja genau wusste, was sie brauchte, dessen war ich mir nun gewiss.

„Na, hat es den Damen denn gefallen?“ fragte ich.

„Warte! Du kommst schon nicht zu kurz“, entgegnete Anja mir, als sie meine Eier drückte, „..so ein schöner Schwanz! Mal sehen, wie er schmeckt.“

Katrin krabbelte mit nach unten, und im Wechsel lutschten mir die beiden Fickmäuse meinen Ständer und meine Eier, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.

Ich unterbrach beide: „Lasst mich nochmal hinsetzen, sonst läuft mir noch das ganze Blut in den Kopf zurück…“ So konnte ich mich ein wenig abreagieren. Der Tisch war ausserdem kalt aber die beiden Muschis liessen kaum Luft dran. Ich stellte mein Bein auf den Tisch und sofort begann Katrin, mir wieder am Arschloch herumzufingern. Zusätzlich saugte und lutschte sie an meiner hochroten Eichel herum, während Anja meine Eier massierte und mir den Schaft wichste.

„Ja, macht weiter.

Das ist so geil. Gleich mache ich euch beide nass.“

„Ich hab voll Lust drauf.“ hörte ich Katrin in meiner Apathie sagen.

„Es gehört alles dir!“ antwortete Anja, die daraufhin meinen Steifen losliess und meinen Mund küsste. Sie hauchte mir ins Ohr:

„Guck hin, sonst glaubst du es nicht!“

Dann nahm Anja meine Hand, legte sie sich auf die Brust und gemeinsam sahen wir Katrin zu, wie sie meine Eier drückte und walkte, und meinen Schwanz rieb, bis sie das Signal bekam, auf das sie wartete. Blitzschnell klammerte sie ihre vollen Lippen um meine Lanze, als sie das Pochen darin verspürte.

Sie saugte an meiner Eichel und bearbeitete auch Eier und Schwanz solange weiter, bis ich ihren Mund mit einer Ladung Sperma füllte, dass es ihr zu den Mundwinkeln herauspresste. Erst als wirklich kein Tropfen mehr aus meiner Spitze quoll, liess sie davon ab und leckte sich die Lippen.

„Lass mal probieren!“ meinte Anja und gab Katrin einen vollen nassen Kuss.

Schule fetzt!


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (13 votes, average: 4,92 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!