Die beste Freundin meiner Mutter

Es war Frühjahr 2010, ich hatte mir vor einigen Wochen ein Auto gekauft. Es war zu diesem Zeitpunkt schon 18 Jahre alt und klapperte ab und an aber es brachte mich dahin wo ich wollte. Irgendwann wurde allerdings ein Scheppern immer aufdringlicher und ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Ich überlegte ob ich eine Werkstatt aufsuchen sollte, entschied mich aber erstmal selber zu schauen ob es etwas war was ich schnell und einfach lösen könnte.

Also legte ich mich unter das Auto und versuchte etwas zu erkennen was sich doch schwieriger gestaltete als gedacht. Da ich von meinem Plan noch nicht abgerückt war überlegte ich wie ich besser und das Auto kommen würde und dann viel mir Sybille ein. Sybille ist eine sehr gute Freundin meiner Eltern und sie hat in ihrer Garage eine Grube, die perfekt für mein aktuelles Problem war. Ich besorgte mir noch am selben Tag die Nummer von meiner Mutter und machte mit Sybille für den kommenden Samstag einen Termin aus.

Sie sei den ganzen Tag zu Hause meinte sie und wir einigten uns auf den Vormittag. Der Rest der Woche ging schnell vorbei das Scheppern leider nicht.

Die beste Freundin meiner Mutter

Am Samstag machte ich mich um 10 Uhr auf den Weg zu Sybille. Das Einfahrtstor stand offen und fuhr direkt vor die Garage. Als ich ausstieg kam Sybille bereits um die Ecke.

„Hallo Mike“ begrüßte sie mich und reichte mir die Hand. „Hallo Sybille“ entgegnete ich ihr und schüttelte ihre Hand. „Ich mache dir gleich die Garage auf, dann kannst du auf die Grube fahren“, „vielen Dank“ antwortete ich und setzte mich wieder ins Auto. Bille war schon wieder im Garten verschwunden und begab mich unter mein Auto.

Ich hatte einen Gummihammer dabei und klopfte auf alle Teile, die meiner Meinung nach das Scheppern erzeugen konnten. Irgendwann stieß ich auf das Hitzeschutzblech des Katalysator. Es machte genau das Geräusch, dass ich im Auto gehört hatte. „Na toll“ dachte ich, „das kann ja heiter werden“.

Ich bin kein Mechaniker und kenne mich mit Reparaturen nicht wirklich aus. Ich holte mein Handy aus der Tasche und rief meiner Vater an, der kannte sich gut aus und riet mir doch in eine Werkstatt zu fahren und die Kat auch gleich checken zu lassen, aber ich sollte noch probieren das Blech irgendwie fest zu machen. Also versuchte ich mit einem Draht das Blech fest zu machen. Der Dreck rieselte auf mich runter und meine Hände waren schon komplett schwarz.

Nach einiger Zeit hatte ich es doch geschafft und kletterte wieder unter dem Auto hervor. Ich war komplett eingesaut und wollte schnell nach Hause duschen. Ich ging in den Garten um mich von Sybille zu verabschieden aber so weit kam ich nicht. „Oh je, wie siehst du denn aus“ kam es mir entgegen, „willst du was trinken?“ fragte sie gleich darauf.

„Ja bitte, ist echt heiß heute“ antwortete ich und setzte mich neben sie auf die Bank. Sie hatte sich ein gemütliches Plätzchen im Schatten eines Baumes eingerichtet. Ich nahm einen großen Schluck und machte mir eine Zigarette an. „Puh“ schnaufte ich, „zum Glück bin ich kein Mechaniker geworden, jeden Tag dieser Dreck wäre nichts für mich“.

„Ja“ lachte Sybille „du siehst aus wie ein Ferkel, aber so Dreck verschmiert ist schon auch männlich“ schmunzelte sie. Aus dem kurzen Drink wurde eine weiter Stunde, wir unterhielten und über dies und das. Ich kannte sie immerhin schon fast mein ganzes Leben.

Sybille wohnte damals mit ihrer Tochter und ihrem Mann im selben Mehrfamilienhaus wie meine Eltern. Hanna, Sybilles Tochter, und ich spielten schon im Sandkasten zusammen bis unsere Eltern sich entschlossen ein Eigenheim zu bauen.

Die beste Freundin meiner Mutter

Hannas und meine Wege trennten sich aber unsere Eltern blieben befreundet. Sybilles Ehemann starb vor ca. 10 Jahren, seitdem wohnte Sybille mit ihrer Tochter alleine. Ich konnte mich auch nicht erinnern, dass sie danach einen anderen Mann hatte.

Sybille war eine starke Frau, immer für einen lockeren Spruch zu haben und nicht auf den Mund gefallen. Sie ist der selbe Jahrgang wie meine Mutter, also 60 Jahre alt, aber die merkt man ihr nicht an. Sybille legte schon immer viel Wert auf ihr Styling, alles ist immer farblich aufeinander abgestimmt. Heute hatte sie sich für türkis entschieden.

Sie trug ein türkises Spaghettiträgershirt, hatte türkise Finger- und Zehennägel. Dazu hatte sie eine weiße Short und weiße Flipflops an das Make-Up war ebenfalls dezent abgestimmt. Ihr Ausstrahlung macht sie unheimlich attraktiv. Sie hat kurze graumelierte Haare, ist 1,65 Meter groß und hat einen üppigen Körperbau.

Wobei ihr Körper relativ schwierig zum beschreiben ist. Ich weiß nicht ob man sie als BBW bezeichnen darf, sie hat einen dicken Bauch, vergleichbar mit einer Schwangeren im 8. Monat aber der Rest ist normal würde ich sagen. Ihr Hintern ist eher flach und klein, ihre Schenkel stramm und sie hat schöne Füsse mit sexy Zehen.

Nachdem ich mein Glas geleert hatte entschied ich mich zu gehen und verabschiedete mich. Allerdings hielt mich Sybille zurück, „willst du noch hier duschen Mike?“ fragte sie mich, „so dreckig kannst du nicht in dein Auto“. Ich überlegte kurz und stimmt zu, irgendwie hatte ich so ein Gefühl. Wir gingen nach oben und sie zeigte mir das Bad.

Ich zog mich aus und stieg in die Dusche, die echt cool war. Ebenerdig gefliest und eine große Glastrennwand. Auf einmal stand Sybille im Raum, „hier ist ein Handtuch“ meinte sie. Ich hatte noch nie ein Problem mit Nacktheit also versteckte ich auch nichts und mir viel natürlich auf wie sie meinen Körper musterte.

Sie schaute mich mit einem Lächeln an und sagte „ich wasch schnell deine Sachen, okay“. Ich nickte und duschte weiter. Sybille verschwand mit meine Sachen. Nachdem ich fertig war machte ich mich trocken und band mir das Handtuch um die Hüfte.

Ich ging auf den Flur und hörte „willst du auch einen Kaffee?“, „ja“ erwiderte ich und ging in die Küche. „Deine Sachen sind bald fertig, ich hab die Schnellwäsche eingestellt“ sagte sie mit dem Rücken zu mir. „Okay“ antwortet ich und lehnte mich an die Küchenzeile. Sie goss den Kaffee ein und drehte sich zu mir, reichte mir die Tasse und lächelte mich an.

Ich nippte kurz und fragte sie „hat dir gefallen was du vorher gesehen hast?“. „Was meinst du?“ fragte sie zurück. „Hm, ja was meine ich?“ fragte ich zurück. Sie stellte die Tasse zur Seite und kam auf mich zu.

„Ach so du meinst das hier“ sagte sie und griff unter das Handtuch als sie direkt vor mir stand. „Ja genau, das“ sagte ich. Ich ließ mir meine Überraschung nicht anmerken und grinste sie an. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz und massierte ihn zärtlich „ja es hat mir gefallen“ meinte sie.

„Du brauchst nicht nervös sein, es ist alles okay für mich wenn es für dich auch ist“ sagte sie. „Na, klar“ stotterte ich dann doch nervös heraus. „Na dann komm mit ins Wohnzimmer“ und schon packe sie mich an der Hand. „Bleib hier stehen“ flüsterte sie und ich blieb stehen.

Sie ging weiter und stellte sich vor die Couch. Sie zog langsam ihre Short aus und enthüllte ihren pinken Spitzenstring der auch gleich darauf nach unten rutschte, anschließend zog sie ihr Shirt aus und warf es auf den Boden. Mein Schwanz wurde langsam hart und ich wollte ihn nicht mehr unter dem Handtuch verstecken, also ließ ich es auch auf den Boden fallen. Ich musterte Sybille von oben nach unten, sie hatte einen unglaublich sexy Körper.

Ihre schweren ausgesaugten Hängetitten lagen auf ihrem dicken Bauch auf, sie hatte große Nippel, die bereits hart und steif nach vorne schauten. Ihr dicke saftige Fleischfotze war komplett rasiert und glänzte schon ein wenig. „Wow du siehst toll aus“ entfuhr es mir und Sybille lächelte, „schön das freut mich, komm her“ war ihre Antwort. Sie setzte sich auf die Couch und ich ging zu ihr.

„Es ist schön zu sehen dass ich dich errege Mike“ und schon griff sie wieder nach meinen nun schon stehenden Schwanz. Sie fing an ihn langsam zu wichsen, legte immer wieder meine Eichel frei und schob die Vorhaut wieder darüber. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Oberschenkel. Ich blickte nach unten und sah wie langsam ihr Kopf nach vorne ging, gespannt wartet ich ab.

Sybille schob meine Vorhaut wieder zurück und drückte mir zärtlich eine Kuss auf meine Eichel. Sie schaute nach oben und fragte leise „ist das gut?“, „ja“ erwiderte ich erwartungsvoll und schon öffnete sie ihren Mund und nahm meinen nun komplett harten Schanz in ihren Mund. Langsam fing sie an ihn zu lutschen immer wieder ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen um ihn dann wieder mit ihren vollen Lippen zu blasen. Ihre Hände waren mittlerweile an ihren Titten, die sie kräftig knetete.

Immer wieder wechselte sie zu ihren Nippeln und bearbeitet diese ordentlich. „Wow dachte ich mir, sie ist seit 10 Jahren alleine aber sie hat es echt drauf“. Sybille lutschte mittlerweile meinen Schwanz mit kräftigen Bewegungen und kam mit ihren Lippen bis zu meiner Wurzel. Ich entzog mich ihr und meinte „jetzt bist du dran“ beugte mich nach unten und küsste sie.

Der Kuss war unglaublich leidenschaftlich und nass. „Leg dich hin“ sagte ich und Sybille rutsche nach oben. Ein Bein legte sie auf die lehne und das andere stellte sie auf den Boden. Ihre Hände gingen um den Bauch herum und sie öffnete mit ihren Finger ihre heiße Spalte für mich.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und küsste ihre dicke Klitoris. Ein leises „mmmmh“ kam von ihr und ich machte mich nun mit meiner Zungenspitze daran ihre mittlerweile nasse Fotze zu erforschen. Sie schmeckte herrlich, immer wieder schob ich meine Zunge tief in ihr heißes rotes Loch. Sybille kümmerte sich wieder um ihre Titten, die nun flach an den Seiten des Bauches herunter hingen.

Sie packte sie heftig an und lutschte an ihren harten Nippeln. Ich lutschte wieder ihre dicke Klit und schob ihr nun einen Finger in ihre nasse Fotze. „Oh Gott Mike, ich komme gleich“ stöhnte sie auf und fing an sie hart mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Fotze schmatzte vor lauter nässe und dann war es soweit, „mach weiter, ja besorg es mir, ich komme, aaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaaa“.

Ihr ganzer Körper zuckte wild, ihr Bauch wackelte und mit ihren Händen presste sie ihre Titten zusammen. Es dauerte nicht lange bis sie wieder bei Atem war, „wow Mike, das war toll, aber jetzt will ich deinen Schwanz spüren. Ich wartet nicht lange und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich setzte meine mittlerweile pochende Eichel an ihren Eingang und drückte sie langsam hinein.

Sie war so nass, dass ich keine Probleme hat in sie einzudringen. „Das fühlt sich toll an, ich hatte schon so lange keinen richtigen Schwanz mehr in mir, fick mich bitte“ stöhnte sie. Ich rutschte mit meinem Becken ganz an ihres heran und steckte nun komplett in ihre heißen Höhle, dann fing ich an sie zu ficken. Erst langsam, fast komplett raus um ihr dann meinen harten Schwanz wieder bis zu meiner Wurzel rein zu schieben.

Sybille hatte die Augen geschlossen und genoss meinen Schwanz ihn ihrer Fotze. Mit der einen Hand stütze ich mich ab und mit der anderen nahm ich schwere Brust und fing an ihren steil abstehenden Nippel zu saugen. Sie packte meinen Hinterkopf und schob ihn noch weiter auf ihre Brust. Langsam erhöhte ich das Tempo und ihre Fotze fing wieder an zu schmatzen.

„Ist es so gut Sybille“ fragte ich und Sybille stöhnte mir entgegen, „ja Mike fick mich richtig durch“. Mein Rhythmus wurde immer schneller, meine Eier klatschten an ihren Damm und war kurz vorm spritzen als sie plötzlich unterbrach „fick mich bitte von hinten“ fordert sie und ich ließ von ihr ab. Sie drehte ihren wuchtigen Körper rum und ging auf die Knie beuchte sich nach unten und präsentierte mir ihren Arsch. Ich rückte wieder an sie heran und schob meinen Schwanz wieder in ihre heiße nasse Fotze, fing allerdings sofort an sie hart zu ficken.

Ich spürte wie sie ihre dicke Knospe mit der Hand wichste. Ich packte ihre Arschbacken und stieß immer und immer wieder mit harten Stößen in ihre pochende Grotte. „Ich komme gleich Sybille“ schrie ich „ich auch Mike“ kam es zurück. Und dann merkte ich wie es mir den heißen Saft langsam in meinen Schwanz drückte.

Ein letzter Stoß und dann war ich so weit. „Ich komme, ich spritze ab, oh jaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und schon jagte mein heißes Sperma tief in ihr Fickloch. Sybille war ebenfalls soweit und fing wieder an wild zu zucken. Ihre Fotze zog sich zusammen und saugte meinen Schwanz komplett leer.

„Ich komme auch, oh Gott ich komme schon wieder“ stöhnte sie laut auf und presste anschließen ihr Gesicht in das Kissen. Als die Wellen in mir abebbten bewegte ich meinen Schwanz noch ein paar mal leicht hin und her bis ich ihn aus ihr raus zog. Kaum war er draußen lief auch schon mein Sperma aus ihrer roten Fotze. Ich setzte mich auf die andere Seite des Sofas und holte erstmal tief Luft.

Sybille setzte sich ebenfalls hin und schnaufte auch laut auf. „Das war toll, danke“ sagte sie und ich erwiderte nur „bitte, jederzeit wieder“. Sie stand auf ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser. „Willst du auch“ fragte sie nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte und ich nickte.

Während ich trank setzte sie sich neben mich und fing an meinen nun wieder schlaffen Schwanz zu streicheln. „Seit Peter hatte ich keinen Mann mehr, du warst der erste seit 10 Jahren, danke Mike das hab ich echt gebraucht“, „kein Ding Sybille, ich fand es echt geil und fand dich auch schon immer geil, also wenn du Lust hast meld dich“. Sie beugte sich nach vorne und gab mir nochmal einen leidenschaftlichen Kuss. Wir redeten noch eine Weile bis meine Klamotten fertig waren und dann verabschiedete ich mich.


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