Die etwas andere Paartherapie Teil 7

Hier ist nun das Orginal. Stört euch nicht an der Teile Bezeichnung, diese Fortsetzung schließt nahtlos an *Hans im Glück Teil 5* an.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. 🙂

Die etwas andere Paartherapie Teil 7

Die etwas andere Paartherapie Teil 7

© Franny13 2010

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag, an dem ich meine Therapie beginnen sollte.

Und ich würde auch endlich den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu stimmen.

Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe. Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug.

Wenn sie mich abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug.

Die etwas andere Paartherapie Teil 7

Und jedes Mal bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an.

Von einer ½ Stunde Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: „Wir wollen doch kein Risiko eingehen.“ Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h.

Ab nach Hause. Ich schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann, ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen wichtigen Termin habe.

Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion Na toll.

Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja sauber sein.

Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen hingelegt.

17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig.

17:55h drücke ich auf den Klingelknopf der Praxis.

Ein Summton ertönt und schon bin ich in der Anmeldung. „Ah, guten Abend Herr Schuster.“ empfängt mich die junge Frau vom letzten Mal. „Kleinen Moment bitte.

Ich sage meiner Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.“ Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: „Ich soll ihnen von Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später.

Sie hat noch einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris, darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.“ Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand.

„Hallo, ich bin die Iris.“ „Angenehm, Schuster.“ Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer Händedruck. „Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben und ich zeige ihnen ihre Zimmer.“ Sie ließ meine Hand los und drehte sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich hob meinen Koffer auf und folgte ihr. Ich genoss den Anblick, den mir Iris` Kehrseite bot.

Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps, nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe.

Ich merkte, wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG.

Am Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir.

Jetzt betrachtete ich sie auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.

Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die mich blaue Augen musterten. „Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.“ sagte sie und drückte den Liftknopf für die 3.

Etage. „Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben, dass sie allen Anweisungen folgen.“ sprach sie weiter. Sie trat dichter an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In meinem KG wurde es noch enger.

Endlich stoppte der Lift und wir konnten ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten. Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn.

Sie wär schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir Iris eine Tür. „Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.“ forderte sie mich auf.

„Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich hier aufhalten.“ Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich.

Schrank, Doppelbett, spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppichboden als Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. „Hier geht es ins Bad.“ Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne, Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet.

Iris führte mich wieder in das Wohnzimmer.

„Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.“ Sie nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit den Worten: „Reine Formalität.“ reichte sie mir einen Kugelschreiber. Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der gepunkteten Linie.

Nachdem sie mir die Durchschläge gegeben hatte sagte sie zu mir: „Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad und warten auf mich. Ich komme gleich nach.“ Sie drehte sich um und verließ den Raum. Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad.

Dort setzte ich mich auf einen Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. „Würden sie bitte aufstehen?“ Ich erhob mich.

„Sie haben ja noch die Unterhose an. Auch ausziehen.“ Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG gesehen und jetzt vor einer fremden Person? „Nun los, machen sie schon. Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich Bescheid.

Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu schämen.“ Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor mich hin. „Hände weg.

Ich muss mir das mal genau anschauen.“ Zögernd nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: „Wie lange sind sie verschlossen?“ „5 Tage.“ antworte ich leise und merke, wie sich mein Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal über meine Eier und steht wieder auf.

„Ich werde sie jetzt aufschließen und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem Becher auf. Wir müssen die Menge messen.“ Ich soll mir einen Wichsen? Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und entfernt den KG.

Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. „Fangen sie an.“ Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. „Wollen sie mich nicht allein lassen?“ „Das darf ich nicht.

Ich muss kontrollieren, ob sie auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.“ Ungläubig schaue ich sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit Wichsbewegungen an. Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren.

Ich bin zwar geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal ist die ganze Situation. „Schauen sie zu mir.“ höre ich ihre Stimme. Ich sehe sie an und mir wird anders.

Sie trägt definitiv Strümpfe. Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz reagiert und steigt.

Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons.

Sie lehnt sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt sie sich über die Lippen.

„Soll ich helfen?“ fragt sie mit heiserer Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch geil? „Ja, ja.“ stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller. „Komm näher.

Stell dich vor mich. Hände an die Seite.“ Ich trete 2 Schritte nach vorn. „Stopp, das reicht. Beine breit.“ Sie hebt ein Bein und berührt mit der Schuhspitze meine Eier.

Hebt sie leicht an, lässt sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie ihre Muskeln.

Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie ihre Füße auf den Boden.

Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre Brust legen.

„Nein, Hände weg.“ Sie wichst jetzt meinen Schwanz.

Mit ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie bemerkt es.

Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus. Und sie wichst immer weiter.

Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab. Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und betrachtet den Becherinhalt.

Von Geilheit ist ihr nichts mehr anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: „Na, ist ja eine ganz schöne Menge.“ „Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.“ grinse ich zurück. „Dann können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?“ fragt sie. „Ich denke schon.“ Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion.

Es ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.“ „Aber warum denn das? Ich bin doch schon rasiert.“ „Ja, am Sack und unter den Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit Brusthaaren gesehen?“ „Ne.

Wenn sie meinen.“ „Brav und nun ab in die Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.“ Sie dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro.

„Na, konntet ihr alles gut sehen?“ Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt. „Ja, wie im Kino.“ sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor uns ab. „Er hat eine ganze Menge abgespritzt.

War er tatsächlich 5 Tage weggeschlossen?“ sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. „Na klar. War doch so abgesprochen.

Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm aber auch ganz schön eingeheizt.“ antwortete ich. „Und du? Hast du keine Lust verspürt?“ „Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir stand, bin ich feucht geworden.

Ich hab es mir dann immer selbst gemacht. Manchmal 2x hintereinander.“ „Wann gehst du wieder zu ihm?“ fragte jetzt Lydia. „Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das Enthaarungsmittel gewirkt.

Dann tu ich so als ob ich ein paar Untersuchungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.“ „Wenn ihr ihn jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.“ sage ich. In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein Bein. Streichelt zart über mein Knie.

„Ich habe nachher noch einen Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.“ Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die nickt ihr Einverständnis.

„Aber ich habe doch so etwas noch nie gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.“ „Irgendwann,“ sagt Lydia, „musst du sowieso anfangen. Ob nun heute Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um dich einzuführen.

Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute mitmachst, dann als Sklavin.“

Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht weiter: „Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin Macht über Männer hast.

Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also, wie ist es nun?“ Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen. Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. „Ich habe aber noch nichts zum anziehen.“ „Kein Problem, bekommst du alles.

Wir haben alles hier.“ „Na gut, ich mach’s.“ „Fein,“ freut sich Sylke, „ in 1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann beobachten.“ und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende.

Ich weiß es nicht, ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Badezimmer betrat.

Hans erzählt

Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war, erregte mich dieses Geräusch schon wieder.

„So Herr Schuster, genug gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.“ ertönte die Stimme von Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um Blöße zu bedecken.

Aber da ist keins. „Ein Handtuch brauchen sie nicht.“ sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. „Erst noch unter die Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen.

Und dann stellen wir die Luftdusche an.

Sie trocknet sie dann schon.“ Jetzt bin ich doch etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Aber sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe schnell unter die Dusche.

„Schön einseifen und alles sauber abspülen.“ höre ich ihre Stimme. Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab.

Das riecht ja richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können.

Als ich unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich. Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehe mich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.

Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekomme einen Klapps auf meine Finger. „So nicht. Hände weg.“

Iris steht vor mir.

„Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie. Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.“ Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. „Erst auf den Bauch.“ Ich lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs.

„Bitte stecken sie ihr Geschlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.“ Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ich leicht auf.

„Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.“ Ich will mein Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine Schwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Ich habe ihr Geschlecht mit einem Schieber fixiert.

So liegen sie flacher auf der Liege. Und außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie sich.“ Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm.

Sie massiert meinen Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und arbeitet sich nach oben.

Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zucke zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette.

Unwillkürlich krampfe ich meinen Hintern zusammen.

„Entspannen sie sich, Herr Schuster, und genießen sie.“ sagt sie und drückt ihren Finger noch etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. „Ich möchte das nicht.

Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.“ sage ich ihr. „Scht, entspannen und genießen.“ wiederholt sie und schiebt noch einen 2. Finger in mich.

Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lasse die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern, denke ich.

Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sich und ich fange an zu stöhnen. „Sehen sie, es ist doch angenehm.“ sie macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt.

Und geil war es auch. Sie öffnet den Schieber und sagt: „So, bitte umdrehen. Jetzt ist die Vorderseite an der Reihe.“ Mit steifem Schwanz lege ich mich auf den Rücken. „Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.“ Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.

„Was hat ihm gefallen, Iris?“ „Die Analstimulation, Frau Doktor.“ „Ah ja. Stimmt das Herr Schuster?“ „Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.“ antwortete ich ihr. „Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen.

Iris, du massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.“

Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen. Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der Handfläche darüber.

Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln. Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetzt bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den Oberschenkeln, auf die Innenseite.

Immer höher bis sie meine Eier erreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griff an meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem Schwanz gegen ihre Handfläche.

Wichs mich, dachte ich, bitte wichs mich. Aber sie ließ von mir ab. „So, fertig Herr Schuster.“ Auch Frau Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte fertig. „Blutdruck + Puls leicht erhöht.

Ebenso die Herzfrequenz.“ Ist auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. „Herr Schuster, bitte stellen……

Fortsetzung folgt………..


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