Die Strumpfhosen-Freundin meiner Schwester

Es ist schon einige Jahre her, als sich diese wahre Geschichte zugetragen hat. Meine Schwester hatte eine sehr hübsche Freundin, jedoch war sie für mich mit ihren süßen 20 Jahren zu jung, da ich gute 18 Jahre älter war. Gefickt hätte ich sie sicherlich, aber da es nun mal die Freundin meiner Schwester war, lässt man davon besser die Finger. Es irrtierte mich jedoch ein wenig, dass sie stets Feinstrumpfhosen und Röcke trug.

Dies auch im Sommer bei unerträglich heissen Temperaturen. Als ich meine Schwester einmal darauf ansprach, sagte sie, dass die Möglichkeit bestünde, dass sie Ihrer Freundin Nina von meiner Vorliebe für Frauen in Strumpfhosen erzählt hätte und Nina in mich verliebt sei.

Von diesem Tag an ließ ich mich auf die Spielchen von Nina ein und kam öfter zu einem Besuch bei meinen Eltern vorbei, wenn Nina da war. Ich ließ sie merklich spüren, wie sehr sie mich erregte und sie genoß es mich heiss zu machen.

Die Strumpfhosen-Freundin meiner Schwester

Es war Sommer, als meine Eltern in Urlaub fuhren und mich baten ab und an mal nach dem Rechten zu sehen.

An einem Freitag Abend saß Nina in der Küche und wartet auf meine Schwester, die sich für den Abend im Bad fertig machte.

Nina trug eine glänzende, hautfarbende Feinstrumpfhose und dazu einen kurzen Lederrock, sowie ein paar hochhackige Sandalen. Ihre rotlackierten Fußnägel schimmerten durch die verstärkte Spitze der Strumpfhose. Nina begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und beklagte sich bei mir, dass meine Schwester immer so lange bräuchte, um sich fertig zu machen.

Ich konnte den Blick einfach nicht von ihren bestrumpften Füßen lassen, was Nina schnell bemerkte. Sie setzte sich auf die Couch und zog ihre Schuhe aus.

Die Strumpfhosen-Freundin meiner Schwester

Dann fragte sie mich, ob ich mich nicht zu ihr setzen würde, um ihr ein wenig Gesellschaft zu leisten. Das tat ich natürlich gerne. Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte ihre Füße zu massieren, weil sie ihr von den hohen Schuhen so weh taten. Auch das tat ich gerne.

Sie legte Ihr Füße auf meinen Schoß, während ich sie massierte. Mein Schwanz wurde immer härter, was ihr nicht entgangen war.

Dann fragte Nina, ob sie sich nicht für die Massage revangieren könnte. Ich sagte, dass ich nicht wüsste wie. Sie sagte, dass sie es schon wüßte und fing an mit einem ihrer besturmpften Füße über meine Hose zu reiben.

Mein Schwanz wäre da schon fast explodiert. Sie lächelte, beugte sich nach vorne und öffnete meine Hose. Vorsichtig umschloss sie mit ihren Nylonfüßen meinen harten Schwanz und began ihn mit den Füßen zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich nach vorne beugte und mit ihren Lippen meine Eichel umschloss, während ihre Füße weiter meinen Schwanz wichsten.

Ich konnte es nicht mehr aushalten. Mein Schwanz pochte und mein Saft stand mir schon in der Eichel. Sie lehnte sich nach hinten und wichste meinen Schwanz schneller bis ich gekommen bin und ihr die Nylonfüße vollspritzte. Eine dicke Ladung war ihr bis auf den Schenkel gespritzt.

Sie lächelte zufrieden, nahm ein Taschentuch und rieb das Sperma grob von Ihren Füßen und zog die Schuhe wieder an. Wenig später kam meine Schwester und sich machten sich auf den Weg. Es erregte mich zu wissen, dass sie mit meinem Sperma an den Füßen in die Disco ging. In ihren offen enSchuhen konnte man es bestimmt sehen.

Total befriedigt legte ich mich auf die Couch und schaute einen Film, bei welchem ich einschlief.

Gegen 5 Uhr morgens kamen meine Schwester und Nina wieder nach hause. Während meine Schwester sich direkt ins Bett begab, kam Nina noch zu mir und weckte mich sanft mit einem Kuss auf die Wange. Dann setzte sie sich breitbeinig auf den Sessel. Ich öffnete die Augen und konnte Ihr direkt unter den Rock schauen.

Leider versperrte mir der Baumwollzwickel die Sicht auf ihre Fotze.

Sie zog wieder die Schuhe aus und fragte mich, ob ich noch eine Runde Footjob vertragen könne. Meine Antwort wird jedem wohl klar sein 😀 Sie öffnete meine Hose und fing gleich an mit ihren leicht schwitzigen Nylonfüßen meinen Schwanz erneut abzumelken, während sie sich mit einer Hand über den Zwickel rieb. Dann fragte sie mich, ob ich mir vorstellen könnte sie zu ficken. So schnell hatte ich mich noch nie meiner Hose entledigt.

Sie wollte gerade die Strumpfhose runter ziehen, als ich sie davon abhielt und ihr die Strumpfhose aufriß. Nur ein Loch gleich neben dem Zwickel, so dass ich meinen Schwanz rein schieben konnte. Sie war so feucht, dass ich sie gar nicht mehr vorher geil machen musste und schob ihr meinen Schwanz direkt tief in die Fotze. Sie stöhnte kurz auf, lächelte mich an und sagte:“Die kaufst Du mir neu!“.

Ich stoss sie immer härter.

Erst von hinten, dann von vorne. Dann sagte sie mir, dass ich mich auf die Couch setzen sollte. Dann setzte sie sich auf mich und schob sich meinen Schwanz ganz sachte in ihren Arsch und fing an immer schneller auf mir zu reiten. Ihr Arsch war so extrem eng, dass ich schon kurz vor dem Spritzen war.

Sie ritt weiter und rieb sich ihre Muschi, bis sie plötzlich lauthals zum Orgasmus kam. Nachdem sie sich wieder erholt hatte griff sie mit einer Hand in ihre Handtasche und holte ihre Ersatzstrumpfhose heraus. Vorsichtig rollte sie eine Fußteil der Strumpfhose auf und stülpte es mir bündig mit der Spitze über meinen Schwanz und wichste ihn sanft, bis er wieder richtig hart wurde. Sie ging kurz in die Küche und kam mit einer Flasche Olivenöl zurück und rieb damit meinen bestrumpften Schwanz ein.

Dann setzte sie sich wieder auf mich und schob sich meinen Nylonschwanz in die Fotze. Es dauerte nur wenige Sekunden bis ich in spritzte. Sie stand auf, entfernte die Strumpfhose von meinem Schwanz, drehte sie auf links und leckte meinen Saft aus der Strumpfhose. Danach gingen wir in mein altes Kinderzimmer und schliefen zusammen ein.

Als ich am nächsten morgen erwachte, war Nina schon nicht mehr da. Sie hatte mir ihre kaputte Strumpfhose mit einem Zettel auf das Kopfkissen gelegt. Auf dem Zettel stand, dass das gerne noch öfter mit mir machen möchte.


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