Dieser verfickte Tag wollte nicht enden…

..aus einem Tauschboard…Autor unbekannt

Es war einer dieser schönen Sommermorgen, an denen man wach wird und einfach nur liegen bleiben will um die schöne, durchs Fenster lugende Morgensonne auf der nackten Haut zu spühren.

Doch an diesem Morgen lief es anders. Ich wurde ziemlich heftig aus dem Schlaf gerissen, durch ein ohrenbetäubendes Getöse auf der Straße und das an meinem freien Mittwoch.

Dieser verfickte Tag wollte nicht enden...

Ich drehte mich noch mal um, steckte meinen Kopf unters Kissen und dachte mir, du schläfst jetzt einfach weiter.

Ich wälzte mich hin und her. Doch schlussendlich warf ich einen kurzen Blick auf die Uhr neben dem Bett, die mir 7.30 Uhr anzeigte.

Und das an meinem freien Tag, dass darf doch wohl nicht wahr sein.

So stand ich, noch völlig übermüdet auf und schlich zum geöffneten Fenster rüber um mal zu schaun, was denn da unten vor meiner Haustür los war.

In meinem völlig verschlafenen Kopf stellte ich mich direkt ans Fenster und sah zwei Bauarbeiter, die völlig vertieft in Ihrer Arbeit den Boden aufstemmten!

Der dritte Arbeiter kam hinter dem Wagen hervor und schaute hoch zu mir in den 2. Stock, wo ich immer noch am sperrangelweit geöffneten Fenster stand.

Er blieb urplötzlich stehen und gaffte zu mir hoch.

Dieser verfickte Tag wollte nicht enden...

Ich fragte mich, warum er denn jetzt plötzlich so gaffte, denn er wird sicher schon mal hübschere Frauen als mich gesehen haben, allein schon weil er wirklich sehr scharf aussah und dass auch in Szene zu setzen wusste, denn unter seiner Latzhose trug er kein Hemd und man sah seinen doch beachtlich trainierten und gebräunten Körper, was mich dann mit Nachdruck aus meiner Schläfrigkeit holte.

Doch nun überlegte ich wirklich warum er sah starrte und als ich an mir runter sah wusste ich warum.

Aufgrund der Hitze in meinem Schlafzimmer hatte ich mich heut Nacht mal wieder nackt ins Bett gelümmelt und somit sah er meine großen Brüste aus dem Fenster lugen.

Ich duckte mich und kroch zurück ins Bett.

Mir war es peinlich, dass ich es gar nicht bemerkt hatte und dort bestimmt 2-3 Minuten, ohne irgendetwas am Körper, am Fenster stand.

Als ich wieder im Bett war beäugte ich nochmals meinen Körper und konnte feststellen, dass es eigentlich keinen Grund gab weswegen ich mich schämen müsste.

Ich bin schließlich erst im April 22 geworden und mein Körper war durchs Fitnesstraining doch sehr gut in Form.

Da ich auch wöchentlich ins Solarium ging war mein Körper nahtlos braun.

Und so schlimm konnten meine gold-blonden Haare, direkt nach dem Aufstehen, auch nicht ausgesehen haben.

Viel mehr wird ihn der Anblick meiner großen Brüste stutzen haben lassen, denn mit 85d war ich wirklich sehr gut ausgestattet und das Training hielt sie auch äußerst gut in Form.

Wenn ich nun wieder an die Situation denke, wird mir doch ziemlich warm zwischen meinen Beinen und mein Puls schlägt schneller.

Wie lange habe ich nun schon unbewusst aufgrund meiner Arbeit auf geilen Sex verzichten müssen?

1, 2 nein es waren schon unglaubliche 5 Monate.

Fast ein halbes Jahr keinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln, der mich so richtig zur Ekstase vögelt.

Und wie lang hab ich's mir schon selber nicht mehr gemacht?

Das ist jetzt auch egal, hoffentlich funktionieren wenigstens noch die Batterien in meinem Vibrator.

Ich griff in die Schublade und nahm ihn ums mal wieder auszuprobieren.

Er funktionierte, glück gehabt.

Ich netze ihn mit ein bisschen Gleitmittel ein, denn ich liebe das Gefühl in mir.

Ich streichelte über meine Haut, meine Brüste, meinen Kitzler und steckte mir den Vibrator langsam in meine Muschi immer tiefer und tiefer, bis mich die 25cm endlich ganz ausfüllten.

Was ein geiles Gefühl ich wurde immer spitzer!

Meine Nippel wurden immer größer und ich knetete und massierte sie weiter, schaltete den Vibrator ein.

Aaaahhhhhh, hhhhhmmmmmmmm, mir lief es eiskalt den Rücken herunter, mein ganzer Körper zuckte, so als ob ich gleich schon käme, doch der erlösende Orgasmus war noch weit weg.

Ich zog den Vibrator langsam heraus und drückte ihn wieder rein, erhöhte sanft das Tempo der Bewegung und ließ ihn gleichzeitig bei voller Geschwindigkeit arbeiten.

Ich wurde immer geiler, langsam schaltet sich mein Kopf aus und ich dachte nur noch an Sex in allen Variationen, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und schon immer wollte.

Ich stöhnte langsam los ich grunzte und raunte vor Geilheit, als plötzlich die Türklingel Sturm leutete.

„…So ein Mist!…“ dachte ich mir, nachdem ich hoch geschreckt war.

Das wird der Paketbote sein, der mich gestern verpasst hatte und mir mein Paket bringt auf das ich schon seit vier Wochen sehnsüchtigst wartete.

Ich zog den Vibrator raus, schaltete ihn aus und schmiss ihn, während ich mir meinen Morgenmantel über warf und ins Badezimmer stürmte, um noch kurz nen Blick in den Spiegel zu riskieren, kurzerhand ins Waschbecken und öffnete danach die Tür.

Es war tatsächlich der Paketbote mit meinem Paket.

Überglücklich unterschrieb ich, riss ihm das Paket aus der Hand wünschte noch einen schönen Tag, hechtete zurück ins Bett und riss sofort das Paket auf.

Endlich waren meine neuen High Heels da.

Ich wartete schon so lange darauf und endlich konnte ich meine Füße damit richtig zur Geltung bringen.

Es waren Stilleto-Riemchensandalen in schwarzem Samt mit 12 Cm Absatz, die bei meiner Schuhgröße 40 schon ein gewisses Maß an Geschicklichkeit voraus setzten.

Doch ich war seit meinem 16 Lebensjahr, obwohl ich damals bereits 178 groß war und nun 182 bin, überwiegend mit High Heels herumgelaufen, da mich der Anblick, das Gefühl und die Blicke der Männer und Frauen unheimlich scharf machten.

Durch die Schuhe wirkten meine Beine endlos und um den Anblick zu genießen warf ich den Morgenmantel aufs Bett und stöckelte über das Parkett in den Flur um mich in meinem Wandspiegel zu Begutachten.

Mein Ebenbild im Spiegel brachte meinen Puls gleich wieder in Rage, denn die Schuhe waren wie für mich gemacht.

Der glänzende Metallstiletto sah unverschämt gut unter dem schwarzen Samtschuh aus und die Riemchen schmeichelten meinen Füssen, indem sie nur über den Zehen, dem Spann und den Knöcheln lagen.

Unweigerlich glitt meine Hand zwischen meine Beine und streichelte meine Muschi erneut, während meine andere Hand langsam meine Brüste und Brustwarzen umkreiste.

Die Bewegung meiner Hand zwischen den Beinen wurde immer intensiver und meine Gefühl auch, als es schon wieder Sturm klingelte.

Ich eilte zum Bett um mir den Morgenmantel umzuwerfen und stöckelte schnell zurück zur Tür, wobei ich im Vorbeihuschen am Spiegel noch mal den Anblick genoss!

Ich drückte die Türklingel, doch hörte kein Öffnen der Haustür oder Schritte im Treppenhaus und dachte mir, dass die Kinder doch jetzt längst in der Schulen sein müssten, drehte mich dann wieder um und ging, als plötzlich vor meiner Wohnungstür eine junge Männerstimme „Hallo…“ sagte.

Ich erschrak kurz, da ich nicht damit rechnete, dass jemand direkt vor der Tür steht.

Ich ging zurück zu Tür und genoss das Geräusch des Stöckelns und dachte mir, dass es derjenige vor der Tür mit Sicherheit auch genoss, was meine Brustwarzen wieder beachtlich schwellen ließ und sich diese somit gut im Morgenmantel abzeichneten, da dieser nur aus schwarzer Seide und grade Hinternlang war.

Ich öffnete die Tür und vor mir stand der Bauarbeiter von der Straße.

Mich durchfuhr es heiß und kalt, doch ich ließ mir nichts anmerken.

Er stand vor mir mit nacktem Oberkörper, da er die Latzhose nur noch als normale Hose trug.

Ich begrüßte ihn und fragte höflich, was er denn wolle, während meine Augen seinen Körper musterten und ihn schon fast verschlangen.

So aus der Nähe sah er noch weitaus besser aus als zuvor aus dem Fenster.

Sein Oberkörper war komplett rasiert, überall waren Muskeln, jedoch nicht zuviel, doch dafür sehr gut definiert.

Ich fuhr mit meinen Augen ebenso wie er mit seinen am Körper des Gegenüber auf und ab.

Mein Blick stockte als ich eine leichte Beule in seiner Hose entdeckte, ebenso wie sein Blick bei meinen Brustwarzen, welche immer noch in voller Größe durch den Mantel zu sehen waren.

Also hat er vielleicht schon länger meinem Stöckeln in der Wohnung gelauscht??

Da er bisher noch nichts auf meine Frage erwidert hatte, sprach ich ihn noch mal an, was er denn wolle.

Er sagte er sei von den Stadtwerken und müsse die Anwohner des Hauses darüber informieren, dass das Wasser für die nächsten zwei Stunden abgestellt würde und er die Hauptwasserhähne in den Wohnungen zu drehen müsste.

Ich stimmte seinem Vorhaben zu und ließ ihn in die Wohnung , und zeigte ihm das Bad.

Er ging ins Bad und währenddessen sah ich, dass der Vibrator noch immer im Waschbecken lag, was ihm natürlich auch auffiel.

Er stammelt kurz,“…ganz schön groß…das Badezimmer meine ich…“, worauf ich antwortet, das ich es schon immer Größe bevorzugt habe, und zwar nicht nur als Raumgröße.

Er wandte sich kurz zu mir um und wurde trotz seiner Bräune noch recht rot im Gesicht.

Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und verschränkte die Beine übereinander, wobei der Morgenmantel einen sehr tiefen Einblick an meinen Beinen gewährte, jedoch immer noch alles bedeckte.

Der Hauptwasserhahn, war in meiner Dusche installiert und dort sehr weit oben, knapp unterhalt der Decke, weshalb sich der Handwerker sehr lang machen musste. Er kam nicht recht dran, doch durch das Strecken konnte ich nun sehr gut auf seine Beule in der Hose starren, welche mich doch sehr feucht werden ließ.

Aufgrund der Situation wollte er wohl nicht weiter fragen, ob ich nicht einen Hocker hätte welches im die Arbeit erleichterte und so mühte er sich dort in der Dusche ab um irgendwo halt zu bekommen um dann an den Hauptwasserhahn zu kommen.

Plötzlich rauschte die Dusche aus vollen Zügen los. Er war an die Schaltereinheit der Dusche gekommen und hat sie eingeschaltet.

In sekundenschnelle war er komplett nass.

Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, als er so begossen wie ein Pudel aus der Dusche kam.

Alles an ihm war patsch nass, doch das war gut für mich, da sein Schwanz, durch das kalte Wasser nun leider geschwächt, sich aber trotzdem noch sehr groß in seiner Hose abzeichnete.

Er war ein wirklich beeindruckendes Gerät und er trug auch keine Unterwäsche darunter.

Der Anblick machte mich wirklich scharf, mir fiel das Denken nun langsam wirklich sehr schwer, doch es klappte wenigstens noch ein bisschen.

Ich griff an ihm vorbei in die Dusche, stellt sie ab, wurde dabei selber noch am Oberkörper nass, so dass die Seide an meinen Brüsten klebte und man sie komplett sehen konnte.

Er stand noch immer da und versuchte nun irgendwie seinen Schwanz in der Hose zu verstecken.

Als ich ihn dann so direkt vor mir in Augenhöhe und seinen muskulösen Körper vom Wasser komplett benetzt stehen sah, brannte mir die Sicherung durch.

Ich zog ihm gekonnt die Hose aus und sagte gleichzeitig, dass während sie trocknet wir uns jetzt mal mit einem Größenvergleich zwischen meinem 25cm Vibrator und seinem geilem Schwanz beschäftigen und nahm seinen Schwanz direkt in den Mund.

Er wusste gar nicht wie ihm geschieht und genoss einfach nur meine Blaskünste.

Ich lutschte seinen Schwanz als gäbe es keine morgen mehr.

Ich wurde so geil durch seinen mittlerweile prallen Schwanz in meinem Mund, dass ich ihn mir bis zum Würgreflex hereinstopfte, um möglichst alles zu kosten.

Er begann langsam aber sicher an zu stöhnen und grunzen und legte eine Hand auf meinen Kopf um ihn zu Führen.

So unvermittelt wie ich anfing hörte ich auf, stellt mich vor ihn, öffnete meinen Morgenmantel und fragte ihn, ob er denn nun seine Baustelle verlegen möchte.

Er nickte ganz schüchtern und ich packte ihn an der Hand, sagte ihm er solle den Vibrator mitnehmen und stöckelte aus dem Badezimmer in den Flur, wo ich merkte, dass die Tür noch offen stand.

„…Mach die Tür zu und komm ins Bett mein Großer…“ befehligte ich ihm was er auch artig tat.

Ich zog den Morgenmantel aus, warf ihn zur Seite und positionierte mich aufs Bett, indem ich mich an dem Rückenteil des Bettes halb hinsetzte, die Stilletoabsätze ins Bett stellt und die Beine somit weit spreizte, damit er mein feuchtes Loch schon von weitem aus sehen konnte.

Das Bett war auf der anderen Seite des Flures, genau gegenüber der Tür, von wo aus ich genüsslich zu sehen konnte wie er mit seinem Astralkörper und dem mächtigen, strammstehenden Schwanz auf mich zu kam.

Es machte mich so geil, dass ich mich zu fingern begann.

Als er endlich am Bett ankam, packte ich seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine Schenkel auf die Muschi.

Er leckte mich sofort in meinem Fotzloch tief und ausgiebig und wanderte dann langsam zu meinem Kitzler was mir unheimlich schnell meinen ersten Orgasmus brachte, bei dem ich laut und heftig kam.

Mich störte nun auch nicht mehr, dass das Fenster immer noch weit aufstand und der Baustellenlärm, in der sonst sehr leisen Siedlung völlig verebbt war!

Ich kam einfach laut und heftig.

Ich drückte ihn nun auf den Rücken und küsste ihn leidenschaftlich und fragte, ob er denn ein Mehrfachspritzer sei, was er zu meinem Bedauern verneinte.

Meine Antwort war, „…dann erzieh ich dich halt jetzt dazu…“, da ich darin wirklich schon einige Erfahrung gesammelt und zum Glück nur Erfolge verbucht habe.

Ich drehte mich auf ihm um und drückte ihm meinen Arsch ins Gesicht, damit er ihn mir tief auslecken konnte, was mich tierisch antörnt.

Da ich am Abend zuvor eh eine Intimspühlung gemacht habe konnte also auch nichts passieren.

Er streckte mir sofort die Zunge so tief in meinen Hintern, wie ich es noch nie zu vor erlebt hatte. Ich genoss es und drückte ihm meinen Hinter weiter fest ins Gesicht, und hob ihn zwischendurch wieder leicht an, damit er noch Luft bekam.

Nachdem er mich fast 30 Minuten nur im Arsch geleckt hatte und ich mit Hilfe seiner Finger an meiner Muschi schon wieder zweimal gekommen war, legte ich mich in Stellung 69 auf ihn, um seinem fast erschlafften Schwanz wieder leben einzublasen, was auch sofort fruchtete.

Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, lutschte ihn dann wieder komplett, knetete und massierte seine Eier, was ihn merklich Richtung Orgasmus gehen ließ, da seine Rute beachtlicht im meinem Mund zuckte, doch da ich das Spiel perfekt beherrschte hielt ich ihn dauerhaft kurz vorm Abspritzen, ohne ihn jedoch kommen zu lassen, was circa eine Stunde lang dauert!!

Ich nutze seine Leck- und Fingerkünste natürlich komplett aus und ließ mich weitere dreimal kommen.

Das erstmal leckte er mich während er meine Möse mit drei Fingern fickte, beim zweiten widmete er sich mit der Zunge dem Kitzler und den Finger dem Arsch, wobei die Arschmassage durch das Gleitmittel vereinfacht wurde.

Beim dritten leckte er immer noch unerschöpflich meinen Kitzler, während er mir den großen Vibrator in den Hintern steckte und mich so in den Arsch fickte.

Dabei kam ich am heftigsten, was mit Sicherheit noch zwei Häuserblocks weiter zu Hören war.

Ich empfand es nun an der Reihe, ihn von seinem angestauten Druck zu erleichtern.

Ich stand vom Bett auf und ging in den Raum neben an.

Er konnte nicht sehen was ich grade machte und fragte, ob er denn auch noch Spaß haben dürfte, doch ich antwortete nicht und werkelte weiter in dem Zimmer herum.

Ne Minute später stand er im Türrahmen und wollte nach schaun, was ich denn dort triebe.

Es war perfektes Timing, denn die Liebesschaukel war aufgehangen.

Er grinste verschmizt und kam auf mich zu.

Ich fasste ihn an seinen breiten Schultern und drückte ihn langsam in die Schaukel, was er mit einem ungläubigen Blick beantwortete.

Ich nahm seine Hände, band sie über seinem Kopf an der Aufhängung der Schaukel fest an und seine Beine an den Fußschellen der Schaukel.

Dann sagte ich zu ihm, „…und nun wirst du so viel Spritzen wie du es nie zuvor getan hast…“

Seine Augen sprachen Bände, Ratlosigkeit, Erregung, Skepsis und auch einen Hauch Angst, vor dem was nun kommt, wovon er aber nichts weis.

Ich ging noch mal zurück zum Bett und griff mir das Gleitmittel und den Vibrator.

Dann bei meinem gefesselten Zuchthengst angekommen, kniete ich mich vor ihn, lutschte seine Eier, nahm sie komplett in den Mund, wichste seinen Schwanz und trieb ihn so wieder nah an den Orgasmus heran.

Er stöhnte und wollte endlich losspritzen, doch ich wollte ihn nicht spritzen lassen.

Meine Zunge leckte weiter seine Eier, ging weiter zwischen seine Beine und dann an seinen rasierten Arsch.

Erst zuckte er, doch dann gab er sich dem geilen Gefühl hin und ließ es einfach geschehen sein praller rasierter Schwanz pochte immer stärker, genau wie seine rasierten Eier.

Es war eine Pracht, diesen geilen rasierten Zuchthengst so spritzgeil dort in der Schaukel gefangen zu sehen.

Ich widmete mich voll und ganz seinem Arsch, leckte ihn mit meiner Zunge, steckte sie stoßweise immer tiefer rein, während ich seinen Schwanz langsam massierte, bis ich schließlich nur noch seinen Arsch leckte.

Ich stellte mich vor ihn und fragte ob er Spaß dran hätte, worauf er sagte, „…dass das die geilsten Sex-Spiele sind die er bisher mitgemacht hatte…“!

Während ich ihn nun mit dem Gleitmittel am Schwanz, den Eier und dem Arsch einrieb, stellte ich mich über ihn und drückte ihm meinen Arsch wieder ins Gesicht, in den er sofort seine Zunge steckte.

Als alles beim ihm komplett eingecremt war begann ich in wie wild zu wichsen, seine Eier zu kneten und massierte seine Rosette, griff dann nach dem Vibrator, cremte ihn auch ein und setzte ihn langsam und vorsichtig an seiner Rosette an.

Sei Arsch war nun schon durch seine Position, meine Zunge und Finger schon größer geworden, doch trotzdem brauchte ich recht lange um den dicken Schaft des 25cm-Virbo ins seinen Hintern zu stecken, was er mit einem lauten geilen Grunzen hinnahm.

Ich stecke langsam cm für cm mehr in seinen Hinter hinein, bis er zur Hälfte drin steckte und er mir mit einem Grunzen sagte es sei das Maximum erreicht.

Langsam begann ich ihn mit dem Vibrator zu ficken und schaltet dann auch noch den Motor ein.

Mein geiler Zuchthengst stöhne so geil, als ich dann auch noch begann seiner Eier zu kneten.

Ich stellte mich jetzt wieder vor ihn, da er nicht mehr in der Lage war mich mit der Zunge im Hintern zu verwöhnen, da er sich nur noch auf seine intensiven Gefühle konzentrieren konnte.

Ich fickte ihn in den Arsch, massierte seiner Eier und wollte grade noch das Blasen anfangen, als die Türklingel schon wieder störte.

Ich ließ meinen geilen Bock wie er war und ging zur Tür, schnappte mir wieder den Mantel, der noch immer etwas nass war, somit sehr viel zum Vorschein brachte und öffnete die Tür.

Man hörte Fußtritte von 2 Personen, die das Treppenhaus hinaufkamen.

Ich sah schon auf der Treppe, dass es die beiden anderen Bauarbeiter waren, wahrscheinlich in Sorge um ihren Kollegen, welcher nun schon seit fast 2 ½ Stunden in meiner Sextortour steckte.

An der Tür angekommen schauten die Beiden doch sehr verdutzt, und musterten mich von oben bis unten ohne etwas zu sagen.

Mir war gar nicht aufgefallen, dass auch die Beiden wirklich keine schlecht aussehenden Geschöpfe waren.

Somit bat ich die Beiden und lockte sie ins Badezimmer unter dem Vorwand, dass der Kollege doch wirklich Hilfe benötige, obwohl er sich schon so abmühe.

Im Badezimmer angekommen bemerkten die Beiden, dass dort nicht ihr Kollege, sondern nur seine Hose und Schuhe standen.

Dementsprechend verdutzt drehten sie sich gleichzeitig um und sahen mich nur noch in meinen geilen Fickheels stehen

Ich entgegnete plump, !…ob denn die Beiden nicht ihrem Kollegen beim Rohrverlegen helfen wollten…“, was Beide dann nach einer kurzen, durch Verdutzung ausgelösten Gedenksekunde bejaten.

„Dann ma bitte runter mit den lästigen Klamotten…“ forderte ich die Beiden auf, worauf sie auch gleich reagierten der kleiner der Beiden, vielleicht 175cm groß, sagte“…also ich bin der Marko und er ist Stefan…“, der mir auch wirklich gut gefiel und unter seiner Latzhose einen schwarzen Kleinen Tanga zum Vorschein brachte, der ihm dazu auch noch überaus gut stand.

Sein Anblick brachte mich gleich dazu ihm an seiner Beule im Tanga zu reiben.

Es fühlte sich gut an, was ich bei Stefan zu spüren bekam und mit einem geübten griff holte ich sein Prachtstück heraus.

Er hatte einen außergewöhnlich dicken Schwanz, der auch nicht wirklich kurz war, ca. 20cm.

Auch Marko hatte einen wirklich großen Prachtständer ca. 22cm, den er gleich steinhart aus der Hose holte.

Da hatte ich wohl die drei best ausgestattetsten Bauarbeiter bekommen, die es gibt und bei dem Gedanken an die jetzigen Spielereien, ging mir ein Wonneschauer über den Rücken.

Auch bei Marco griff ich gleich nach dem Schwanz, kniete mich vor Beide und blies was das Zeug hielt, als ich dann plötzlich an meinen Stecher in der Schaukel denken musste.

„Wie heißt eigentlich euer Fickprotz von Freund, mit dem wahnsinnigen Schwanz?? 30 cm muss der doch mindestens haben…“

Die Beiden schauten sich ob der Aussage recht blöde an und antworten fast synchron“…Milo…“

„…Na dann wolln wir jetzt mal nen geilen Vierer hier hinlegen…“ antwortet ich und deutet den Beiden an, dass sie folgen sollten und ging ins Schalfzimmer.

„…Bringt euch schon mal in Position auf dem Bett, denn ich komm gleich rüber, muss nur mal eben Milo helfen…“ und die Beiden taten was ich sagte.

Ich verschwand nun im Nebenraum, wo Milo noch gefesselt und mit völlig vor Geilheit wirrem Blick in der Schaukel hing.

Sein Schwanz war mittlerweile fast auf Normalgröße abgeschwollen, wobei es immer noch ein Prachtexemplar von immenser Größe war.

Ich zog ihm den Vibro aus dem Arsch, entfesselte ihn und sagte dann,“…jetzt geht's drüben richtig los, und du bist der erste der jetzt abspritzen darf! Darfst dir auch wünschen wohin…“

Ich ging rüber zu den Beiden anderen und legte mich zu ihnen ins Bett, schmierte Beide Schwänze mit Gleitmittel ein und setze mich auf Stefans Pimmel!

Ich begann ihn zu reiten und Marco saß daneben und wichste seinen Schwanz.

„…Marco fick mich gefälligst und spiel dir nich an deinem Pimmel rum!! Ich will gefickt werden!!!…“raunzte ich Marco an, der sich sogleich aufschwang und sich hinter mir platzierte.

Ich legte mich auf Stefans Brust, damit Marcos besser in meinen Arsch stoßen konnte, doch das Gleitmittel an seinem Schwanz reichte nicht.

„…Leck mir meinen Arsch nass, dann kommst du auch rein…“ raunzte ich ihn schon wieder an.

Er kniete sich hinter mich ich und leckte ausgiebig in meinem Arsch rum, bis er wirklich nass war, kniete sich abrupt hinter mich und drückte mir mit einem Satz seinen großen Schwanz in den Arsch.

Ich richtete mich wieder ein bisschen auf und die Beiden fickten los, als ob es kein Morgen gäbe.

Sie stießen Beide ihre Schwänze mit voller Länge in meiner Löcher, was mich nach nicht mal 10 Stößen zum ersten Orgasmus aufschreien ließ.

Die Beiden fickten ohne Pause und Unterlass mal gemeinsam, mal abwechselnd, doch immer mit voller Kraft und Länge in mich hinein.

Ich hatte schon lange nicht mehr ein so geiles Gefühl gehabt, mich so ausgeliefert gefühlt, mich als so geiles Miststück durchficken lassen, doch es wurde auch endlich mal wieder höchste Zeit.

Sie fickten mich Stoß um Stoß, immer weiter an den nächsten Orgasmus.

Nach dem zweiten konnte ich wieder ein bisschen meinen Kopf gebrauchen und mir fiel Milo ein, der immer noch nicht rüber kam, also schrie ich nahm ihm „…Milo willst du mich jetzt nicht auch endlich ma ficken!! Ich will endlich deinen Riesen hier haben…“

Kurze Zeit später kam er langsam um die Ecke, sein Prachtstück hing reglos herunter, doch man sah noch deutlich, dass seine Eier noch immer die volle Ladung Sperma in sich trugen, da sie immens dick waren.

„…komm her und ich blas dir deinen Schwanz leer mein geiler Stecher…“ forderte ich ihn auf, was er sich nicht zweimal sagen ließ.

Während mich die beiden Anderen noch immer tief in Muschi und Arsch fickten setze sich Milo mit seinem knackigen Arsch auf das Rückteil meines Bettes mit dem Schwanz direkt vor mein Gesicht.

Ich stecke mir seinen dicken Pimmel sofort in den Mund und begann zu blasen, wie noch nie zuvor.

Während ich ihn blies, feuchtete ich meine Finger an, um seinen Arsch noch mal ein bisschen zu verwöhnen und er ließ es sich gerne gefallen.

Ich steckte erst einen, dann zwei Finger in seinen Hintern und massierte seine Prostata von innen.

Während ich ihn so blies und fickte bemerkte ich das Zucken seiner Eier und seiner prallen Rute in meinem Mund und so begann ich auch noch seine Eier richtig hart durchzukneten.

Dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste selber direkt vor meinem Gesicht weiter, wobei ich nicht mit seinem Arschfick und der Eiermassage aufhörte und er spritze mir seinen Saft in meinen offenen Mund, mein Gesicht, meine Titten und spritze mich mit 10 Schüben komplett voll.

Auch Stefan und Marko bekamen zwangsläufig was ab, fickten mich jedoch unbeirrt weiter.

Ich lutschte begierig noch den restlichen Saft von Milos Schwanz, während er sich meine Finger aus dem Arsch in den Mund stopfte, grunzte und sagte“…nicht nur du machst Intimspühlungen…“.

Ich bemerkte wie Marco langsam in meinem Arsch unruhig wurde und wohl langsam nah vor dem Schuss stand, weshalb ich ihn anraunzte“…gib mir deinen Schwanz, ich will meinen Arschsaft mit deinem Sperma probieren…“.

Er zog den Schwanz mit einem Ruck heraus in stellt sich vor mein Gesicht.

Ich lutschte sofort an seinem Schwanz und nutze meine noch eingecremten Finger für seine Prostatamassage, die auch ihm gut gefiel worauf er mir seinen gesamten Saft in den Mund spritze, den ich genüsslich runterschluckte.

„…Hey Baby, Milo fickt dich jetzt im Stehen von hinten, während ich dir deine Schuhe mal richtig einweihe…“sagte Stefan plötzlich zu mir.

Ich hab es schon immer geliebt, wenn man meine Schuhe mit Sperma einweihte.

Keines meiner Paare wurde jemals nicht bespermt, denn es gibt mir ein geiles Gefühl, dass der Mann meinen reizen so hoffnungslos unterlegen ist…

Also stand ich auf, lutschte noch mal meinen Muschisaft von Stefans prallem Ständer und stellte mich für Milo bereit, der mittlerweile wieder seine Riesenlatte steif gewichst hatte.

Er steckte mir genüsslich sein Hammer tief in den Arsch und vögelte mir die Seele aus dem Körper, während sich Stefan vor mich kniete und mir seinen Saft auf die High Heels spritze.

Er schoss den ganzen Saft über die Füße und Schuhe, und es war ein super Anblick.

„….Und nun musst du geiler Bock deine Sauerei gefälligst auch wieder sauberlecken…“ befehligte ich ihn und drückte seinen Kopf hinunter zum Sperma, was er auch komplett wiederaufleckte.

Während er meine Schuhe leckte, zog ich Marco wieder vor mich und nahm seinen Schwanz in den Mund den er wieder steif zuwichsen versuchte.

Ich blies so gut ich konnte und bekam urplötzlich ohne Vorankündigung wieder Sperma von Marco in den Mund geschossen, doch das ließ mich samt dem heftigen Arschfick und meinem Heelslecker noch mal richtig heftig kommen, weshalb sich mein Arsch stoßweise zusammen zog und Milos Schwanz abwichste.

Milo schoss mir alles tief in den Arsch, genau so wie es mir gefiel, bis mir der Saft an seinem Schwanz vorbei aus dem Arsch tropft und am Bein herunterlief, was Stefan dann auch noch begann artig abzulecken.

Ich wusste gar nicht mehr wie mir geschah, denn plötzlich spürte ich Milos Zunge in meinem Arsch noch dem Sperma lecken, Marco versuchte per Zungenkuss den Saft aus meinem Mund zu kosten und Stefan leckte an meinem Kitzler.

Die drei waren wirklich gut darin und verschafften mir so unerwarteter Weise noch einen weiteren Abgang im Teamwork.

Kurz darauf klingelt ein Handy, was Marco stutzen und ihn danach suchen lies.

Er kramte es aus seinen Klamotten hervor und ging dran.

Ich hörte bis ins Schlafzimmer wie jemand ins Telefon schrie und Marco ganz verlegen antwortet“..is ok Chef, doch wir mussten hier grad noch nen Problem beseitigen und das hat so lang gedauert…“

Ich schaute auf die Uhr und wir hatten bereits kurz vor 19 Uhr.

Dann hatte ich die drei wohl ein bisschen lang von Arbeiten abgehalten, doch ihrer Arbeit als Rohrverleger haben sie bestens folge geleistet.

Die drei packten sich zügigst in ihre Klamotten und verabschiedeten sich, doch ich lies mir noch die Handy-Nr. von Milo geben, falls ich denn zukünftig mal wieder eine Rohrinstallation wünschte…


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