Doktorspiel – Sex gegen Krankschreibung

Der Wecker schrillte grell in die stille Dunkelheit hinein. Anjana schreckte aus ihrem Traum auf, sie griff beherzt nach dem Störenfried, der weiterhin seinen weckenden Ruf schrie. Einmal ausgeholt und klirr-peng! wich dem eben noch kreischenden Kästchen kein Laut mehr. Anjana kuschelte sich wieder unter die warme Decke und genoss die Ruhe.

Es war halb sechs am Morgen und eigentlich hätte sie aufstehen müssen, um sich fertig zu machen für die Arbeit. Es war ein Job, der ihr so gar nicht zusagte, nicht nur wegen des frühen Beginns, sondern weil es eine stupide Notlösung war, vom Amt aufgedrückt und für sie mehr als nervig. Also drehte sie sich einfach um und innerhalb von Minuten war sie wieder eingeschlafen und träumte von angenehmen Dingen. Dennoch fand diese Nacht für sie ein Ende.

Um acht Uhr fiel es ihr schwer, noch länger zu schlafen.

Doktorspiel – Sex gegen Krankschreibung

Anjana wurde bewusst, dass sie blau gemacht hatte und dass sie dringend eine Krankschreibung benötigte. Seufzend gelangte sie ins Bad, wo sie sich Wasser ins Gesicht klatschte. Die Lebensgeister bezogen ihren Platz, Zeit für Kaffee und zwei Anrufe. Einmal beim Chef, einmal beim Hausarzt.

Letzteres war schwieriger, weil sie keinen konkreten Hausarzt besaß. Im Online-Branchenbuch fand sie allerdings einen Arzt, der nicht allzu weit von ihr entfernt lag. Ein Telefonat später hatte man ihr einen Termin kurz vor Praxisschluss gegeben. Das kam ihr gelegen.

Wenn schon blau machen, dann doch ohne Stress und Hektik. Genügend Raum blieb ihr, sich faul auf dem Sofa zu räkeln und sich schließlich fertig zu machen für ihren Termin.

Wie das bei Ärzten allgemein üblich ist, musste auch Anjana eine Weile im Wartezimmer verbringen, als sie tatsächlich als letzte in das Behandlungszimmer gebracht wurde. Während sie sich setzte, konnte sie erlauschen, dass die Arzthelferin unbedingt pünktlich Feierabend machen musste. Der Arzt erklärte, er würde den Rest alleine schaffen und sie solle gehen.

In Anjana machte sich ein Kribbeln breit, sie und der Doc in der Praxis, ganz allein! Das musste ein Wink des Schicksals sein. Zumal der Arzt noch ein junges Semester war und mit knapp vierzig, sportlich und charmant genau in ihr Schema passte. Anjana beschloss, aufrichtig zu ihm zu sein und abzuwarten, was gehen könnte.

Doktorspiel – Sex gegen Krankschreibung

Der Doc fragte alsbald auch ihr gegenüber sitzend, weshalb sie den Weg zu ihm gesucht hätte. Ihm blieben ihre Vorzüge weiblicher Natur nicht verborgen und er gestand sich ein, dass er eine sehr heiße Patientin vor sich sitzen hatte.

Anjana erklärte, sie habe heute verschlafen und bräuchte dringend eine Krankschreibung. Der Arzt sah sie ernst an und erklärte, dass er ihr den Wunsch nicht ohne Befund erfüllen könnte. Anjana versuchte zu feilschen, aber er ließ nicht an seiner Einstellung rütteln. Anjana griff auf ihren bevorzugten Plan zurück.

„Ich würde mich gerne von Ihnen untersuchen lassen.“, sagte sie aufstehend und sich ausziehend. Sogleich stand sie in weißem BH und String Tanga vor ihm und sie ging von sich aus auf die Behandlungsliege.

Der Arzt, auch nur ein Mann und lange schon von sich vögeln lassenden Patientinnen geplagt, bekam ein schnittiges Rohr. Neben Anjana tretend tastete er zuerst ihre Beine ab, vom Knöchel bis kurz vor die Muschi. Er fühlte die von dort ausströmende Hitze.

Anjana stöhnte, schloss die Augen. Die sensiblen Arzthände untersuchten ihre Arme, ihren Bauch und schließlich – für Sekundenbruchteile zögernd – ihre Brüste. Er knetete sie soft, spürte die harten Nippel. „Bitte, Sie müssen sie genauer untersuchen!“, forderte Anjana, die sich ihren BH unter die Titten schob.

Prachtvoll lagen die runden prallen Möpse vor dem Arzt. Er griff wieder zu, fühlte die warme, samtene Haut und die festen, großen Nippel, die er reizte, streichelte und umkreiste.

Seine Hände, mutig geworden, wanderten zu Anjanas Muschi. Seine Finger glitten über ihren Slip, er spürte genau, wie seine Patientin zuckte, als er ihren Kitzler erwischte. Anjana konnte nicht mehr ruhig liegen, ihr Becken wand sich.

Der Doc, dessen Verstand nach unten gerutscht war, zog ihr den Tanga aus und sah sich einer feuchten, glattrasierten Muschi gegenüber. Anjana spreizte die Beine, streckte ihm die Muschi entgegen. „Ja, dort müssen Sie mich intensiv untersuchen…“, entfuhr es ihr stöhnend. Anjana leckte sich über die Lippen, als er ihre Schamlippen fasste, sie teilte.

Sein Zeigefinger umfuhr ihren Muschieingang, eher er nass die Klit stimulierte. Er war extrem geil und wusste sich kaum noch zu beherrschen. Als Anjana seine Hand packte und ihn dazu zwang, ihre Möse auch von innen zu untersuchen, war es um ihn geschehen. Er traktierte sie mit seinen Fingern tief hinein bis zum Gebärmuttermund.

Anjana stöhnte, sie rief, wie geil es sei und sie explodierte – beinahe.

Bevor der Arzt im weißen Kittel dies zuließ, zog er seinen harten Schwanz aus der Hose. Er trat neben Anjana, die sofort ihren Kopf zur Seite drehte. Er packte sie an den Haaren und schob seinen Kolben hart und tief in ihren willigen Mund, er stieß sie oral und stöhnte immer mehr. Anjana gurgelte, weil er so fest ihren Hals penetrierte, sie fand es endlos geil.

Aber schließlich drückte sie ihn doch noch von sich weg, nur um ihn auf sich zu zerren. Sie wollte gevögelt werden, einen tiefen Blowjob konnte er ein anderes Mal von ihr erwarten, nicht an jenem Tag. Der Arzt fackelte nicht lange. Sein Riemen bohrte sich rasch und tief immer und immer wieder in ihre heiße Grotte, Anjanas Finger gruben sich hart in seine Schultern.

Sie stöhnte, sie zuckte, sie war kurz vor dem Zusammenbrechen, als sie einen satten Orgasmus erlebte. Der Arzt aber stocherte weiter wild und ungestüm in ihrer Vagina, er poppte sie auf der Arztliege, die unter den ungewohnten Bewegungen und Belastungen ächzte. Bis er sich an ihr zum Punkt ohne Umkehr gevögelt hatte, erlebte Anjana einen weiteren Abgang, der im Ausklang der pulsierenden Möse seinen Samen empfing. Der Arzt besamte seine Patientin heftig, die Ansammlung an Sperma von zwei Monaten ohne Sex traf direkt auf den Muttermund und spendete ihm einen sehr intensiven Höhepunkt.

Patientin und Arzt kamen zur Ruhe. „Jetzt bekomme ich meine Krankschreibung, nicht wahr?“, sagte Anjana und brachte damit die letzte Ernüchterung in die Arztpraxis. In der Tat bekam sie die Krankschreibung – und einen erneuten Termin, spät am Nachmittag zum Schwanz blasen, denn den Blowjob wollte er mindestens noch von ihr für den gelben Zettel.

Der Wecker schrillte grell in die stille Dunkelheit hinein. Anjana schreckte aus ihrem Traum auf, sie griff beherzt nach dem Störenfried, der weiterhin seinen weckenden Ruf schrie.

Einmal ausgeholt und klirr-peng! wich dem eben noch kreischenden Kästchen kein Laut mehr. Anjana kuschelte sich wieder unter die warme Decke und genoss die Ruhe. Es war halb sechs am Morgen und eigentlich hätte sie aufstehen müssen, um sich fertig zu machen für die Arbeit. Es war ein Job, der ihr so gar nicht zusagte, nicht nur wegen des frühen Beginns, sondern weil es eine stupide Notlösung war, vom Amt aufgedrückt und für sie mehr als nervig.

Also drehte sie sich einfach um und innerhalb von Minuten war sie wieder eingeschlafen und träumte von angenehmen Dingen. Dennoch fand diese Nacht für sie ein Ende. Um acht Uhr fiel es ihr schwer, noch länger zu schlafen.

Anjana wurde bewusst, dass sie blau gemacht hatte und dass sie dringend eine Krankschreibung benötigte. Seufzend gelangte sie ins Bad, wo sie sich Wasser ins Gesicht klatschte.

Die Lebensgeister bezogen ihren Platz, Zeit für Kaffee und zwei Anrufe. Einmal beim Chef, einmal beim Hausarzt. Letzteres war schwieriger, weil sie keinen konkreten Hausarzt besaß. Im Online-Branchenbuch fand sie allerdings einen Arzt, der nicht allzu weit von ihr entfernt lag.

Ein Telefonat später hatte man ihr einen Termin kurz vor Praxisschluss gegeben. Das kam ihr gelegen. Wenn schon blau machen, dann doch ohne Stress und Hektik. Genügend Raum blieb ihr, sich faul auf dem Sofa zu räkeln und sich schließlich fertig zu machen für ihren Termin.

Wie das bei Ärzten allgemein üblich ist, musste auch Anjana eine Weile im Wartezimmer verbringen, als sie tatsächlich als letzte in das Behandlungszimmer gebracht wurde.

Während sie sich setzte, konnte sie erlauschen, dass die Arzthelferin unbedingt pünktlich Feierabend machen musste. Der Arzt erklärte, er würde den Rest alleine schaffen und sie solle gehen. In Anjana machte sich ein Kribbeln breit, sie und der Doc in der Praxis, ganz allein! Das musste ein Wink des Schicksals sein. Zumal der Arzt noch ein junges Semester war und mit knapp vierzig, sportlich und charmant genau in ihr Schema passte.

Anjana beschloss, aufrichtig zu ihm zu sein und abzuwarten, was gehen könnte.

Der Doc fragte alsbald auch ihr gegenüber sitzend, weshalb sie den Weg zu ihm gesucht hätte. Ihm blieben ihre Vorzüge weiblicher Natur nicht verborgen und er gestand sich ein, dass er eine sehr heiße Patientin vor sich sitzen hatte. Anjana erklärte, sie habe heute verschlafen und bräuchte dringend eine Krankschreibung. Der Arzt sah sie ernst an und erklärte, dass er ihr den Wunsch nicht ohne Befund erfüllen könnte.

Anjana versuchte zu feilschen, aber er ließ nicht an seiner Einstellung rütteln. Anjana griff auf ihren bevorzugten Plan zurück. „Ich würde mich gerne von Ihnen untersuchen lassen.“, sagte sie aufstehend und sich ausziehend. Sogleich stand sie in weißem BH und String Tanga vor ihm und sie ging von sich aus auf die Behandlungsliege.

Der Arzt, auch nur ein Mann und lange schon von sich vögeln lassenden Patientinnen geplagt, bekam ein schnittiges Rohr.

Neben Anjana tretend tastete er zuerst ihre Beine ab, vom Knöchel bis kurz vor die Muschi. Er fühlte die von dort ausströmende Hitze. Anjana stöhnte, schloss die Augen. Die sensiblen Arzthände untersuchten ihre Arme, ihren Bauch und schließlich – für Sekundenbruchteile zögernd – ihre Brüste.

Er knetete sie soft, spürte die harten Nippel. „Bitte, Sie müssen sie genauer untersuchen!“, forderte Anjana, die sich ihren BH unter die Titten schob. Prachtvoll lagen die runden prallen Möpse vor dem Arzt. Er griff wieder zu, fühlte die warme, samtene Haut und die festen, großen Nippel, die er reizte, streichelte und umkreiste.

Seine Hände, mutig geworden, wanderten zu Anjanas Muschi.

Seine Finger glitten über ihren Slip, er spürte genau, wie seine Patientin zuckte, als er ihren Kitzler erwischte. Anjana konnte nicht mehr ruhig liegen, ihr Becken wand sich. Der Doc, dessen Verstand nach unten gerutscht war, zog ihr den Tanga aus und sah sich einer feuchten, glattrasierten Muschi gegenüber. Anjana spreizte die Beine, streckte ihm die Muschi entgegen.

„Ja, dort müssen Sie mich intensiv untersuchen…“, entfuhr es ihr stöhnend. Anjana leckte sich über die Lippen, als er ihre Schamlippen fasste, sie teilte. Sein Zeigefinger umfuhr ihren Muschieingang, eher er nass die Klit stimulierte. Er war extrem geil und wusste sich kaum noch zu beherrschen.

Als Anjana seine Hand packte und ihn dazu zwang, ihre Möse auch von innen zu untersuchen, war es um ihn geschehen. Er traktierte sie mit seinen Fingern tief hinein bis zum Gebärmuttermund. Anjana stöhnte, sie rief, wie geil es sei und sie explodierte – beinahe.

Bevor der Arzt im weißen Kittel dies zuließ, zog er seinen harten Schwanz aus der Hose. Er trat neben Anjana, die sofort ihren Kopf zur Seite drehte.

Er packte sie an den Haaren und schob seinen Kolben hart und tief in ihren willigen Mund, er stieß sie oral und stöhnte immer mehr. Anjana gurgelte, weil er so fest ihren Hals penetrierte, sie fand es endlos geil. Aber schließlich drückte sie ihn doch noch von sich weg, nur um ihn auf sich zu zerren. Sie wollte gevögelt werden, einen tiefen Blowjob konnte er ein anderes Mal von ihr erwarten, nicht an jenem Tag.

Der Arzt fackelte nicht lange. Sein Riemen bohrte sich rasch und tief immer und immer wieder in ihre heiße Grotte, Anjanas Finger gruben sich hart in seine Schultern. Sie stöhnte, sie zuckte, sie war kurz vor dem Zusammenbrechen, als sie einen satten Orgasmus erlebte. Der Arzt aber stocherte weiter wild und ungestüm in ihrer Vagina, er poppte sie auf der Arztliege, die unter den ungewohnten Bewegungen und Belastungen ächzte.

Bis er sich an ihr zum Punkt ohne Umkehr gevögelt hatte, erlebte Anjana einen weiteren Abgang, der im Ausklang der pulsierenden Möse seinen Samen empfing. Der Arzt besamte seine Patientin heftig, die Ansammlung an Sperma von zwei Monaten ohne Sex traf direkt auf den Muttermund und spendete ihm einen sehr intensiven Höhepunkt. Patientin und Arzt kamen zur Ruhe. „Jetzt bekomme ich meine Krankschreibung, nicht wahr?“, sagte Anjana und brachte damit die letzte Ernüchterung in die Arztpraxis.

In der Tat bekam sie die Krankschreibung – und einen erneuten Termin, spät am Nachmittag zum Schwanz blasen, denn den Blowjob wollte er mindestens noch von ihr für den gelben Zettel.


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