Ein wunderbarer Tag am Strand

Es war einer dieser mehr als seltenen Tage, so wie es sich tatsächlich zugetragen hat und wie ich es gern öfter hätte….

Es ist ein heißer Sommertag im July, zu heiß um zu Hause im Garten zu verbringen. Außerdem kann ich nicht nackt im Garten liegen, da zu viele Nachbarn mein nicht richtig zugewachsenes Grundstück einsehen können. An der Ostsee gibt es bei Neustadt einen schönen FKK Strand, der für mich relativ schnell zu erreichen ist und an dem ich mit meiner Ex schon viele schöne „Erlebnisse“ hatte, nicht nur im Wasser….

Ich hab also meinen Rucksack gepackt, Decke, Handtuch, Sonnencreme, etwas zu trinken und meinen kleinen Plug. Jetzt auf das Motorrad und los gehts.

Ein wunderbarer Tag am Strand

Mit dem Motorrad kann ich gut in Strandnähe parken und ich muß mich nicht in die erwarteten Blechlawinen einreihen. Dort angekommen, hab ich die Tageskarte gelöst und ab ans Wasser. Wider erwarten war wenig los und es gab ein paar sehr schöne Plätze. Ich hab mir einen schönen Platz ausgesucht, direkt an der Böschung im spärrlich mit Gras bewachsenen Dünenbereich.

Die Decke hab ich dort ausgebreitet, mich ausgezogen und dann mit der Sonnenmilch eingerieben, den Rücken mußte ich leider auslassen, da ich den nicht ganz erreichen kann.

Beim Einreiben bin ich schon etwas geil geworden, also hab ich mir den plug gleich eingeführt, mich auf den Rücken gelegt, Sonne, Meer und Wind genossen.

Mit halb steifen Schwanz hab ich die Augen geschlossen und mich meinen Gedanken hingegeben….. Zum Glück waren die Plätze neben mir leer und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus, die Sahne lief über Bauch und Brust. Das Wasser hatte schon sehr angenehme Temperatur, so dass ich erst einmal ausgiebig schwimmen konnte und mich dabei den Spuren meiner Phantasien befreien konnte.

An meinen Platz zurückgekehrt, stellte ich fest, das ein Platz neben mir ein recht attraktiver mitt40er sein Lager aufgeschlagen hat und es sich schon gemütlich gemacht hat.

Ich grüßte freundlich und legte mich auf meine Decke auf den Bauch. Zufrieden und entspannt bin ich wohl etwas eingenickt, ein Blick auf die am Rucksack befestigte Uhr verriet mir, das eine Stunde vergangen war.

Ich blickte zur anderen Seite und die Blicke mit meinem Nachbarn trafen sich, er lächelte mich dabei an. Während meiner kleinen „Auszeit“ wurde der Strand etwas voller und die Plätze neben mir füllten sich. Ich hab dann wieder den Blickkontakt zu meinem Nachbarn gesucht und tatsächlich, er lag auf der Seite und schaute zu mir, mit seinem Lächeln im Gesicht, das ich auch erwiderte. Ich legte mich auch auf die Seite, aber das Bein über meinen Schwanz gelegt, weil ich merkte, das er wieder steif wurde.

Ein wunderbarer Tag am Strand

Meinem Nachbarn ging es wohl genauso, er war aber mutiger und zug sein Bein zurück, so das ich sehen konnte, wie seine Erektion immer stärker wurde. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn ein wenig. Da mir sehr gefiel was ich sah, zog ich mein Bein jetzt auch zurück und präsentierte ihm meinen mittlerweile steifen Schwanz. Mit der untenliegenden Hand massierte ich ihn jetzt auch und positionierte mich so, das am Wasser vorbeilaufende Personen nichts sehen konnten.

Mein Nachbar schaute mich unentwegt an und wir genossen den Anblick, traute mich aber nicht, rüber zu gehen.

Ich hätte jetzt so gern seinen Schwanz in der Hand gehabt oder ihn gelutscht.

Auch jetzt war er wieder mutiger und fragte mich, ob ich ihm den Rücken eincremen könne, er möchte ungern einen Sonnenbrand kriegen. Schlagartig ließ meine Erektion nach, der Gedanke mit einem Mann am Strand erfüllte mich doch etwas mit Sorge. Da ich aber auch keinen Sonnenbrand bekommen wollte, sagte ich zu und er kam mit seinem ganzen Gepäck rüber und breitete sich neben mir aus. Mein Platz war relativ schlecht einzusehen, das gab mir etwas Sicherheit.

Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte ihm den Rücken ein.

Er fragte dann, ob er meinen Rücken auch einölen darf, was ich sofort bejahte. Ich legte mich auf den Bauch und in diesem Moment fiel mir mein plug ein, den ich total vergessen hatte. Ihm gefiel das aber sehr, er sagte mir, das er mich schon die ganze Zeit beobachtet und den plug gesehen hat und sich jetzt riesig freut, wenn er damit mal spielen kann. Er konnte wunderbar eincremen, es war mehr eine Massage.

Mit dem plug spielte er, zog ihn ein Stück raus und ließ ihn wieder reingleiten, zog ihn ganz raus und ersetzte ihn durch seinen Finger. Mittlerweile wußte ich nicht mehr, wie ich liegen sollte, mein Schwanz schmerzte schon richtig, so hart wurde er. Da er neben mir kniete, konnte ich sehen, das sein Schwanz auch richtig hart war und anfing zu tropfen. Ich nahm ihn in die Hand und massierte ihn, welch ein herrliches Gefühl.

Sein Spiel, abwechselnd mit dem Finger und den Plug meinen Arsch zu verwöhnen, brachte mich fast zum abspritzen. Wir vergaßen fast, das wir ja am Strand waren und nicht allein. Wir legten uns auf die Seite und wichsten uns vorsichtig gegenseitig weiter. Die Schwänze waren beide so nass und tropften unablässig.

Immer wenn wir uns unbeobachtet fühlten, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn, er schmeckte so lecker leicht salzig. Ich spürte, das ich kurz vor dem Abspritzen war, ihm ging es genauso und fragte mich, ob er in mir abspritzen darf. Die ganze Zeit hab ich daran gedacht, wie es wohl ist, ihn in mir zu haben. Nur zu gerne wollte ich ihn spüren.

Wir schauten uns um und wenn wir etwas höher in die Dünen rutschen, kann es funktioniern. Ich drehte mich dann um und ruschte etwas höher, so das wir sehr schlecht zu sehen waren. Er legte sich hinter mich und streifte ein Kondom über. Mit seiner unteren Hand kam er unter mir durch und massierte meinen immer noch tropfenden Schwanz, mit der anderen Hand zug er den plug raus und führte seinen Schwanz an meine nasse Rosette.

Ich unterstützte ihn mit meiner Hand und führte ihn genau zum Ziel. Langsam drang er in mich ein und ich spürte ihn immer tiefer reingleiten. Ein unbeschreibliches Gefühl ist es, in der Sonne zu liegen, das Meer zu riechen, den Wind zu spüren und phantastisch gefickt zu werden. Ich hörte ihn leise Stöhnen und er fing an, mich langsam zu reiten, von hinten.

Wahnsinn. Seine Fickbewegungen waren vorsichtig und wurden schneller, sein Stöhnen dabei machte mich noch geiler. Leise sagte ich ihm, das ich jetzt komme und in dem Moment spritzte ich auch schon ab, drei Ladungen flossen über seine Hand. Fast gleichzeitig entlud er sich in mir, tief drin.

Mit seiner Hand verrieb er die Sahne auf meinem Bauch und ich spürte, wie er schlaffer wurde in mir. Langsam zog er den Schwanz raus und ließ das gefüllte Kondom in mir.

Erschöpft lagen wir auf der Decke und genossen zu zweit das geile Wetter.

Fortsetzung folgt….


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